DE2410119C3 - Versetzbare Trennwand aus Wandplatten zum Einbau in Gebäude mit unterhalb der Rohdecken angeordneten Zwischendecken - Google Patents
Versetzbare Trennwand aus Wandplatten zum Einbau in Gebäude mit unterhalb der Rohdecken angeordneten ZwischendeckenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/82—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
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Description
Die Erfindung betrifft eine versetzbare Trennwand aus Wandplatten zum Einbau in Gebäude mit unterhalb
der Rohdecken angeordneten Zwischendecken in Form x
von nebeneinanderliegenden Deckentafeln, die zwischen sich Schlitze freilassen, bei der Halteprofilleisten
mit Winkelprofil oder umgekehrten I-Profil über die Wandplatten oben überdeckende Randprofilstäbe mit
den Wandplatten verbunden sind und mit ihrem lotrechten Schenkel bzw. Steg in entsprechende
Schlitze zwischen den Deckentafeln eingreifen, und bei der zwischen der Trennwand und der zugeordneten
Zwischendecke eine Verspinnung vorgesehen ist.
Aus der AT-PS 2 44 548 ist bereits ein derartiges Befestigungsprinzip bekannt, weil dort ein an der
Trennwand befestigtes Profil in eine entsprechende Ausnehmung der Decke eingreift.
Bei der bekannten Trennwand sind in Deckenfugen Haltefprofilleisten eingesetzt, die T-förmig mit untenlie- b5
gendem Flansch ausgebildet sind. Die Halteprofilleiste besitzt an den Rändern des Flansches abwärts
eewinkelte Leisten. Die Wandplatten haben oben einen Randprofilstab, der mit Nuten versehen ist, in welche die
Randleisten der Halteprofilleiste einrasten können.
Die bekannte Trennwand hat den Nachteil, daß die Montage der Wand schwierig ist, da das Einsetzen der
Wand einen Spannbolzen erfordert, der über eine Zahnstange bewegt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Trennwand so zu verbessern, daß die
Montage schneller und einfacher ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem oberen Rand der Wandplatten und
den relativ zu diesen vertikal verschieblichen Randprofilstäben elastisch nachgiebige die Verspannung bewirkende
Mittel eingesetzt sind, und daß die waagerechten Flansche bzw. Schenkel der Halteprofilleisten liest mit
den Randprofilstäben verbunden sind.
Die Erfindung gestattet nicht nur eine einfache und schnelle Montage der Trennwände, sondern auch eine
sehr stabile Befestigung derselben, insbesondere gegen horizontale Kräfte, die auf die Wand wirken.
Aus der FR-PS 21 26 502 und der FR-OS 21 25 128 ist es bereits bekannt, bei versetzbaren Trennwänden
zwischen dem oberen Rand der Wandplatten und umgekehrt SJ-förmig profilierten Randprofilstäben zur
Verspannung der Trennwand zwischen Boden und Decken dienende Federn einzusetzen. Dabei sind aber
keine Halteprofilleisten vorgesehen, deren Schenkel in entsprechende Schlitze zwischen den Deckentafeln der
unterhalb der Rohdecken angeordneten Zwischendekken eingreifen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielhalber erläutert.
Es zeigt:
F i g. 1 in einer schematischen schaubildlichen Teilansicht einen Raum mit erfindungsgemäßen Trennwänden;
Fig.2 ebenfalls schaubildlich einen Teil einer
Trennwand und einer Zwischendecke;
F i g. 3 eine geschnittene Teilansicht, bei welcher die gleichen Elemente in größerem Maßstab dargestellt
sind, und
F i g. 4 schaubildlich den oberen Teil der Trennwand unter Wegbrechung von Teilen.
Unter Ausnutzung des Schachbrettmusters, welches die Deckentafeln 1 der Decke oder der Zwischendecke
bilden, welche z. B., wie üblich, durch an den Deckenbalken 3 (Fig.2) befestigte Z-Eisen 2 aufgehängt
sind, werden die Deckentafeln 1 dieses Schachbrettmusters benutzt, um die Trennwände einzusetzen
und zu befestigen, indem eine mit den Wandplatten der Trennwände kombinierte geeignete Befestigungsvorrichtung
in die die Deckentafeln trennenden Schlitze gemäß der gewählten Anordnung der Trennwände im
Raum eingeführt wird.
Die Deckentafeln 1 (Fig.3) lassen zwischen sich
einen Zwischenraum oder Schlitz 4 frei. Es werden nun T-förmige Halteprofilleisten mit einem waagerechten
Flansch 5 benutzt, von welchem ein Schenkel 6 in diesen Schlitz 4 eintritt.
Dabei muß, wenn eine betreffende Wandplatte 7 unter den gewählten Schlitz 4 gebracht und zu diesem
aufgerichtet wird, die Möglichkeit bestehen, den lotrechten Schenkel der Halteprofilleiste in den Schlitz
4 einzuführen, wofür elastisch nachgiebige Mittel 13 benutzt werden, welche es dem Schenkel 6 gestatten,
vor dem Eintreten in den Schlitz vorübergehend
zurückzutreten.
Hierfür sind die Halteprofilleisten mit Randprofilstäben
8, 9 verbunden, welche längs des entsprechenden oberen Randes der Wandplatten 7 vorgesehen sind,
wobei die elastisch nachgiebigen Mittel 1i3 auf diese Randprofilstäbe wirken können, indem sie ihnen
gestatten, sich gegenüber den Wandplatten der Trennwand zu verschieben, wobei sie zugleich als
Abdeckung dienen, welche diese Stücke der Sicht entzieht ίο
So können diese Randprofilleisten 8,9 die Form eines
U-Profils erhalten, in dessen Boden die Schenkel der Halteprofilkisten 5, 6 auf beliebige geeignete Weise
eingelassen oder untergebracht werden können.
Um eine bequeme Montage zu ermöglichen, bestehen diese Randprofilstäbe zweckmäßig aus zwei einander
ergänzenden Teilen, z.B. einem Randprofilstab 8 in Form eines Winkeleisens und einem als flacher Teil
ausgebildeten Randprofilstab 9, welcher das Winkeleisen so vervollständigt, daß das U-Profil entsteht,
welches den oberen Rand 10 (Fig.3 und 4) der Wandplatte 7 überdeckt
Diese beiden Elemente können ineinander eingreifen, z. B. mittels eines federnden Vorsprungs 11, welcher in
eine entsprechende Nut des anderen Elements eingreift (F i g. 3), doch kann natürlich auch eine beliebige andere,
mit einem gegenseitigen Eingriff arbeitende Befestigungsvorrichtung benutzt werden.
Bei der Befestigung oder dem Ineinandergreifen der beiden Randprofilstäbe 8, 9 treten die waagerechten
Flansche 5 der Halteprofilleisten von selbst in die in diesen Elementen vorgesehenen waagerechten Längsnutenl2(Fig.3und4).
Die so ausgebildeten Randprofilstäbe 8, 9 bestehen z. B. aus Kunststoff, welcher ihre bequeme Befestigung
durch Ineinandergreifen gestattet.
Die zweiteilige Ausbildung der Randprofilstäbe ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Die die Verspannung bewirkenden Mittel werden zwischen dem oberen Rand 10 der Wandplatten 7 und
dem Grund der Randprofilstäbe angeordnet und bestehen z. B. aus Federn 13 (F i g. 4) in Form eines sich
stark erweiternden V.
Die so ausgebildeten Randprofilstäbe, weiche die Befestigungsvorrichtungen elastisch tragen, gestatten
einerseits eine bequeme Montage und Befestigung derselben und bilden andererseits eine Hülle für
Leitungen oder Kabel, wie sie z. B. bei 14 in F i g. 4
dargestellt sind.
Die Federn sind mittels seitlicher Ausnehmungen 15 für den Durchtritt der Leitungen 14 ausgespart
Natürlich können die gleichen Randprofilstäbe an den anderen Seiten der Trennwände mit den Halteprofilleisten
benutzt werden, wenn diese zur Herstellung einer Befestigung oder eines Anschlags erforderlich sind. Dies
kann z. B. an den lotrechten Rändern der Fall sein, welche sich unter einem Winkel an eine andere
Wandplatte anschließen, z. B. eine Wandplatte für die
Fassade.
An dem unteren Teil, d. h. auf der Bodenseite, kann die Befestigung der Trennwand einfach durch Haften
erfolgen, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Haftstücks 16(Fi g. 3).
Bei der Bildung einer Trennwand werden im allgemeinen mehrere nebeneinanderliegende Wandplatten
7 benutzt, welche miteinander durch eine Leiste 17 (Fig.2 und 4) vereinigt sind. Es muß dann eine
Fugenabdeckung zwischen den entsprechenden Randprofilstäben 8, 9 der beiden Stoßstellen vorgesehen
werden. Eine derartige Abdeckung ist bei 18 in den F i g. 2 und 3 dargestellt und wird zweckmäßig durch
gegenseitigen Eingriff befestigt, wobei die Abdeckung Vorsprünge 19 aufweist, welche federnd in an den
Randprofilstäben vorgesehene Nuten 20 eingreifen.
Die Abdeckung 18 gestattet die Dehnung der Randprofilstäbe und den Ausgleich derselben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Versetzbare Trennwand aus Wandplatten zum Einbau in Gebäude mit unterhalb der Rohdecken
angeordneten Zwischendecken in Form von nebeneinanderiiegenden Deckentafeln, die zwischen sich
Schlitze freilassen, bei der Halteprofilleisten mit Winkelprofil oder umgekehrtem I-Profil über die
Wandplatten oben überdeckende Randprofilstäbe mit den Wandplatten verbunden sind und mit ihrem
lotrechten Schenke) bzw. Steg in entsprechende Schlitze zwischen den Deckentafeln eingreifen, und
bei der zwischen der Trennwand und der zugeordneten Zwischendecke eine Verspannung vorgesehen i»
ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Rand (10) der Wandplatten (7)
und den relativ zu diesen vertikal verschieblichen Randprofilstäben (8, 9) elastisch nachgiebige, die
Verspannung bewirkende Mittel (13) eingesetzt sind, und daß die waagerechten Flansche (5) bzw.
Schenkel der Halteprofilleisten fest mit den Randprofilstäben (8,9) verbunden sind.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit umgekehrten T-Profil ausgebildeten
Halteprofilleisten mit ihrem waagerechten Flansch (5) in die Außenseite des Stegs der mit
umgekehrtem U-Querschnitt ausgebildeten, aus Kunststoff bestehenden Randprofilstäbe (8, 9)
eingelassen sind. *>
3. Trennwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsränder der Flansche (5) der Halteprofilleisten in waagerechte Längsnuten (12)
oberhalb der Schenkelansätze der Randprofilstäbe (8,9) eingelassen sind.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nachgiebigen
Mittel (13) Federn sind.
5. Trennwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn V-förmig ausgebildet sind,
sich mit ihrem Basisteil gegen den oberen Rand (10) von Wandplatten (7) und mit den Schenkeln gegen
den Steg von Randprofilstäben (8,9) abstützen, und daß sie seitliche Ausnehmungen (15) aufweisen.
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Applications Claiming Priority (1)
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