DE8803896U1 - Wandkonstruktion - Google Patents
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Description
Dipf.-lng. W. Jack lech
. 40,7000 Stuttgart J
. 40,7000 Stuttgart J
Lindenstr. 53
6965 Ahorn-Buch 9o u« mm
ei, nan 1988
Die Erfindung betrifft eine Wandkonstruktion nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 14 bzw. 17.
Solche Wandkonstruktionen sind beispielsweise Trennwandkombinationen, in denen Türen, Wandelemente und
Glaselemente vorgesehen sind. Die Errichtung solcher Wandkonstruktionen ist in der Regel aufwendig, weil die
einzelnen Elemente genau gegeneinander ausgerichtet werden müssen. Ferner tritt das Problem auf, daß die Bauwerke, in
denen solche Wandkonstruktionen eingebaut sind/ Setzungen aufweisen, die unter Umständen zu einer Beschädigung der
Wandkonstruktion führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Wandkonstruktion so auszubilden, daß ihre
Elemente einfach ausgerichtet werden können bzw. sich so einbauen lassen, daß evtl. Setzungen des Bauwerkes nicht zu
einer Beschädigung der Wandkonstruktion führen.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Wandkonstruktion erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 bzw. 14 bzw. 17 gelöst*
Bei der Wandkonstruktion nach Anspruch 1 ist das Wandelement über den höhenverstellbaren Sockel auf dem
Boden angeordnet. Mit dem Stellteil kann das Wandelement in einfacher Weise in bezug zum Boden verstellt werden, so daß
sich das Wandelement bei der Montage der Wandkonstruktion
— 6 *~
ohne Schwierig^· Itön und genau an die jeweiligen
Einbauverhältnisse anpassen läßt. Der Stellteil ist am Grundkörper des Sockels angeordnet und greift am
Wandelement an. Vorzugsweise ist der Steilteil eine Gewindestange, auf der das Wandelement mit einem
Mutternteil sitzt. Durch Dreben der Gewindestange IaOt sich
damit das Wandelement stufenlos in jede gewünschte Höhe gegenüber dem Grundkörper des Sockels verstellen.
»,Ji der Wandkonstruktion nach Anspruch 14 ist ebenfalls
eine einfache Montage gewährleistet. Da der Abschlußteil mit Spiel in die Nut des Elementes eingreift, kann dieses
Element beim Einbau ohne Schwierigkeiten in die notwendige Einbaulage gebracht werden, ohne daß der Abschlußteil
selbst genau gegenüber diesem Element ausgerichtet werden muß. Darüber hinaus wird durch das Spiel des Abschlußteiles
in der Nut sichergestellt, daß sich evtl. Setzungen des Bauwerkes nicht auf die Elemente auswirken. Setzt sich die
Decke des Bauwerkes geringfügig, dann kann der an der Decke anschließende Abschlußteil in der Nut des Elementes
verschoben werden, so daß keine Kräfte auf das Element übertragen werden. Das Spiel des Abschlußteiles in der Nut
wird so groß gewählt, daß bei den zu erwartenden Setzungen des Bauwerkes der Abschlußteil nicht auf den Nutboden
aufsitzt und dann Kräfte auf die Wandkonstruktion überträgt.
Bei der Wandkonstruktion nach Anspruch 17 kann der Ständer infolge seiner teleskopartigen Ausbildung und der kraft-
«chlüssigen Verbindung der Telesfeöpteile miteinänäer
ebenfalls Setzungen des Bauwerkes nachgeben, so daß auch hier eine Beschädigung des Ständers durch solche Setzunqen
mit Sicherheit ausgeschlossen ist. Zudem kann der St.■>■■ _«r
infolge der teleskopartigen Ausbildung ohne Schwierigkeiten an Ort und Stelle genau an die vorgegebenen Abmessungen
angepaßt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Wandkonstruktion,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie IH-III in Fig. 1.,
Fig. 4 und 5 in zwei Ansichten einen Ständer der Wandkonstruktion gemäß Fig. 1,
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung einen Teil des Ständers gemäß den Fig. 4 und 5,
Fig. 7 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 1.
Die Wandkonstruktion gemäß Fig. 1 hat Glaselemente 1 und ein Türelement 2. Die Elemente 1, 2 sind zur
Wandkonstruktion zusammengesetzt und jeweils durch vertikale Ständer 3 voneinander getrennt, die vom Boden 4
bis zur Decke S reichen.
Um di« Olaselemente 1 und/oder die Türelemente 2 einfach
montieren und gegeneinander ausrichten zu können, let eine
höhenjustierbar· flockeleinrichtung 6 (Flg. 2) vorgesehen,
sie liegt auf dem Boden 4 auf und hat zwei parallel zueinander verlaufende Sockelteile 7, 7·, die jeweils unter
Zwischenlage einer Dichtung 8, 81 auf dem Boden 4
aufliegen. Auf ihren voneinander abgewandten Außenseiten sind die Sockelteile 7, 7' im Ausführungsbeispiel mit einem
Furnier 9, 9' versehen, das bis zum Boden 4 reicht und die Dichtungen 8, 8* nach außen abdeckt. Zwischen den
Sockelteilen 7, T liegt ein Zwischenstück 10, das beispielsweise aus Holz, jedoch auch aus jedem anderen
geeigneten Material bestehen kann und die Sockelteile a\_f
Abstand hält. Das Zwischenstück liegt ebenfalls auf dem Boden 4 auf und ist mit ihm in geeigneter Weise fest
verbunden. Auch die Sockelteile 7, 7' können aus Holz bestehen.
Am oberen Ende sind die Sockelteile 7, 7* auf ihren
einander zugewandten Innenseiten mit einem Absatz 11, II1
versehen. Zwischen den beiden Sockelteilen 7, 7* befindet sich in Höhe dieser Absätze 11, 11' ein Tragteil 12, das
sich mit geringem Spiel zwischen den beiden vertikalen Schulterflächen 13, 13* der Absätze 11, 11' erstreckt und
das vorzugsweise aus Holz besteht. An seiner Unterseite ist ein Mutternteil 14 befestigt, In das eine Gewindestange
geschraubt ist. Über die Länge der Sockelteile 7, 7* bzw.
der Sockeleinrichtung 6 sind mit Abstand solche Stellstangen 15 vorgesehen. Ihr unteres Ende ist an einer
Feder 16 befestigt, die auf dem Zwischenstück 10 angeordnet ist. Die Feder 16 verläuft teilkreisförmig nach oben
gekrümmt, so daß die Stellstange 15 federnd nach unten gedrückt werden kann. Die Stellstange 15 erstreckt sich
durch den Mutternteil 14 und den Tragteil 12 bis in eine öffnung 17 in einem Wandelement 18, das in eine Vertiefung
19 in der Unterseite 20 einer unteren, horizontal verlaufenden Glashalteleiste 21 eingreift. In ihr ist der
untere Rand einer Glasscheibe 22 gehalten. Das Wandelement 18 ist mit der Glashalteleiste 21 und dem Tragteil 12 fest
verbunden.
Der Zwischenraum 23 zwischen den Sockelteilen 7, 7', dem Zwischenstück und dem Tragteil 12 ist mit einem Feuer-
und/oder Schallschutzmaterial 24, vorzugsweise Mineralwolle, ausgefüllt.
Bei der Montage der Wandkonstruktion gemäß Fig. 1 kann die Sockeleinrichtung 6 in einfacher Weise genau ausgerichtet
werden. Ist der Boden 4 nicht gerade, dann kann durch Drehen der Stellstangen 15 der Tragteil 12 über das an ihm
befestigte Mutternteil 14 in der Höhe eingestellt werden. Dadurch wird das Wandelement 18 entsprechend in der Höhe
verstellt. Da die Öffnung 17 das Wandelement 18 durchsetzt, sind die Stellstangen 15, die als Gewindestangen
ausgebildet sind, leicht mit einem Werkzeug, wie einem Schraubenzieher, zugänglich. Die Breite des Wandelementes
18 entspricht dem Abstand der beiden Furniere 9, 9' voneinander. Zwischen dem Wandelement 18 und den
Stirnseiten 25, 25' der Sockelteile 7, 7' besteht ein Abstand 26, durch den das Verstellmaß des Wandelementes
bestimmt ist. Auch zwischen der Unterseite 27 des Tragteiles 12 und der horizontalen Schulterfläche 28, 28'
der Absätze 11, 11* besteht ein Abstand 29, um eine Höhenverstellung des Tragteiles 12 zu ermöglichen. Infolge
der Absätze 11, 11* ist sichergestellt, daß in jeder Lage die Sockelteile 7, 7' den Tragteil 12, 12' an den
Außenseiten übergreifen, so daß von außen nur der geringe Abstand 26 zwischen dem Wandelement 18 und den Stirnseiten
25, 25' der Sockeltelle 7, 7' erkennbar ist, der sich jedoch nicht störend bemerkbar macht.
Da die Stelletangen auf den Federn 16 angeordnet sind, können die Stellstangen bei evtl. auftretenden Setzungen
der gesamten Wandkonstruktion nach unten nachgeben, indem die Federn 16 elastisch nach unten gebogen werden. Auf
diese Weise kann das gesamte Glaselement 1 solchen
-&Iacgr;&ogr; -"
Se-tzungsbewegungen nachgegeben, so daß nicht die Gefahr
besteht, daß es beschädigt wird.
Auch im Bereich der Decke 5 ist die Wandkonstruktion so ausgebildet, daß Setzungsbewegungen nicht zu einer
Beschädigung des Glaselementes 1 oder des Türelementes 2 führen. Wie Fig. 3 zeigt, sind an der Decke 5 zwei
Abschlußteile 30, 30' befestigt, die parallel zueinander
verlaufen und an einem Zwischenstück 31 befestigt sind, das ebenfalls an der Decke 5 befestigt ist. Die beiden
plattenförmigen Abschlußteile 30, 30' überragen das Zwischenstück 31 und ragen in Nuten 32, 32' in der
Oberseite 33 eines oberen, horizontal verlaufenden Rahmenteiles 34. Der Zwischenraum zwischen den
Abschlußteilen 30, 30', dem Zwischenstück 31 und dem Rahmenteil 34 ist wiederum mit (nicht dargestelltem) feuer-
und/oder schallschutzdammendem Material ausgefüllt. Der Rahmenteil 34 ist am Glaselement 1 bzw. am Türelement 2
vorgesehen. Die Nuten 32, 32* sind so tief, daß ihr Boden 35, 35' Abstand von den in sie eingreifenden Abschlußte^len
30, 30' hat. Treten Senkbewegungen der Decke 5 auf, dann können die Abschlußteile 30, 30' mit dem Zwischenstück 31
relativ zum Rahmenteil 34 infolge des Abstandes 36 zwischen dem Nutboden 35, 35' und den Abschlußteilen verschoben
werden. Somit wirken sich solche Senkbewegungen ebenfalls nicht nachteilig auf das Glaseleraent 1 oder das Türelement
2 aus. Die Abschlußteile 30, 30' können sich über die Länge des jeweiligen Elementes 1 oder 2 oder auch über die
gesamte Länge der Wandkonstruklion gemäß Pig. I erstrecken.
Die einzelnen Elemente 1 und 2 sind durch die Ständer 3 voneinander getrennt, die sich vom Borten 4 bis zur Decke 5
erstrecken. Wie die Fig. 4 bis 6 »eigen, ist der Ständer teleskopfurmig ausgebildet. Er hat zwei Außenrohre 37 und
38 mit vorzugsweise eckigem Querschnitt, die durch ein
Innanrohr 39 miteinander verbunden sind. Je nach der Länge
- 11 -
des Ständers 3 können auch weitere Außenrohre vorgesehen sein, die durch Innenrohre miteinander verbunden sind. Wie
Fig. 4 zeigt/ wird im Ausführungsbeispiel das Innenrohr durch drei zusammengeschweißte Rohre 39a bis c gebildet.
Selbstverständlich kann das Innenrohr 39 auch durch ein einzelnes Rohr gebildet sein. Das deckenseitige Außenrohr
37 ist mit einer senkrecht abstehenden Lasche 40 versehen, mit der der Ständer an der Decke 5 oder an einem oberen
horizontalen Rahmenteil befestigt werden kann. Das bodenseitige Außenrohr 38 hat einen Boden 41, mit dem das
Außenrohr 38 auf dem Boden 4 aufliegt und mit Schrauben, Bolzen oder dgl. befestigt wird. Das Außenrohr 37 ist über
seine Länge verteilt mit Langlöchern 42 versehen, durch welche Gewindebolzen 43 (Fig. 6) ragen. Sie werden in
Gewindebohrungen im Innenrohr 39 geschraubt. Mit den Gewindebolzen kann somit das Innenrohr 39 reibschlüssig mit
den Außenrohren 37, 38 verbunden werden. Dieser Kraftschluß ist so groß, daß das Innenrohr 39 bei der üblichen
Belastung der Wandkonstruktion nicht verschoben werden kann. Treten aber Setzungen auf, dann kann dieser
KraftSchluß überwunden werden, so daß sich das Innenrohr
und das deckenseitige Außenrohr 37 gegenüber dem bodenseitigen Außenrohr 38 verschieben können. Die Länge
der Langlöcher 42 richtet sich nach dem maximal zu erwartenden Setzungsgrad, so daß die montierte
Wandkonstruktion durch nachträgliche Setzungen nicht beschädigt werden kann. Somit ist bei der Wandkonstruktion
gemäß Fig. 1 ausgeschlossen, daß bei evtl. Setzungen weder die Ständer 3 noch die Glaselemente 1 und die Türelemente
beschädigt werden können. Bei den Türelementen 2 werden Setzungen durch den Deckenanschluß gemäß Fig. 3
aufgefangen, während bei den Glaselementen 1 Setzungen durch den Deckenanschluß gemäß Fig. 3 sowie die
Sockeleinrichtung 6 gemäß Fig. 2 aufgenommen werden können.
- 12 -
Die Ständer 3 sind/ wie Flg. 7 zeigt, an der Außen- und der
Innenseite der Wandkonstruktiön durch Verkleidungsplatten 44, 45 nach außen abgedeckt. Sie greifen in Vertiefungen in
vertikal verlaufende Wandelemente 46 und 47 ein, die vorzugsweise aus Holz bestehen und ihrerseits entsprechend
dem Wandelement 18 (Fig. 2) in eine Vertiefung 48, 49 von vertikal verlaufenden Glashalteleisten 50, 51 eingreifen.
Sie gehören zu zwei Glaselementen 1, die durch die Wandelemente 46, 47 und den Ständer 3 voneinander getrennt
sind. Auf gleiche Weise können auch ein Glaselement 1 und ein Türelement 2 oder zwei Türelemente 2 voneinander durch
derartige Wandelemente und Ständer voneinander getrennt sein.
Die Glaselemente 1 sind vorzugsweise feuerhemmende Glaswände, während das Türelement 2 vorzugsweise als
Brandschutztür ausgebildet ist.
Claims (1)
- Ansprüche1. Wandkonstruktion mit wenigstens einem Wand- und/oder Türelement, das über einen. Sockel auf einem Boden aufsteht,dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (6) mindestens einen Stellteil (15) aufweist, mit dem das Wandelement(1) relativ zum Boden (4) in der Höhe verstellbar ist und der an einem Grundkörper (7, 7', 10) des Sockels(6) vorgesehen ist.2. Wandkonstruktion nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Stellteil (15) eine Cswindestange ist, auf der das Wandelement (1) mit einem Muttfcrnteil (14) sitzt.3. Wandkonstruktion nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (15) drehbar am Grundkörper (7, 7', 10) gelagert ist.4. Wandkonstruktion nach Anspruch 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Mutternteil (14) an der Unterseite (27) des Wandelementes (1) befestigt ist.5. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellteil (15) in eine Durchgangsöffnung (17) des Wandelementes (1) ragt.6. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (7, 7', 10) zwei mit Abstand voneinander angeordnete Sockelteile(7, 7') aufweist, zwischen denen der Stellteil (15) angeordnet ist.7. Wandkonstruktxon nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelteile (7, 7') durch ein Zwischenstück (10) miteinander verbunden sind, auf dem der Stellteil (15) angeordnet ist.8. Wandkonstruktion, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß der Stellteil (15) in Höhenrichtung des Wandelementes (1) federnd nachgiebig gelagert ist.9. Wandkonstruktion nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß der Stellteil (15) auf einer Feder (16) angeordnet ist, die auf dem Zwischenstück (10) befestigt ist.10. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (1) in Höhenrichtung Spiel (26, ?9) zum Sockel (6) hat.11. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelteile (7, 7') einen Tragteil (12) des Wandelementes (1) an den Außenseiten übergreifen.12. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis Ix, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelteile (7, 7') an ihren einander zugewandten Innenseiten jeweils einen Absatz (11, 11') aufweisen, in de/'Wagteil (12) doe Wandelementes (1) ragt.13. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwiivrheniraum (23)zwischen den Sockelteilen (7, 7') und dem Tragteil (12) mit einem Feuer- und/oder Schallschutzmaterial (24) gefüllt ist.14. Wandkonstruktion mit wenigstens einem Wand- und/oder TUrelement, das über einen Deckenanschluß mit der Decke verbunden ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13,dadurch gekennzeichnet, &uacgr;&aacgr;&ogr; de if DeCkenänöCnlüö wenigstens einen Abschlußteil (30, 30') aufweist, der in Höhenrichtung des Elementes (1, 2) mit Spiel (36) in eine Nut (32, 32') am oberen Rand (34) des Elementes (1, 2) eingreift.15. Wandkonstruktion nach Anspruch 14,dadurch gekennzeichnet, daß der DeckenanschluS (2) mit Abstand voneinande^Liegende Abschlußteile (30, 30') aufweist, die durch ein Zwischenstück (31) miteinander verbunden sind.16. Wandkonstruktion nach Anspruch 14 oder 15,dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen dem oberen Rand (34) des Elementes (1, 2) und den Abschlußteilen (30, 30') mit Feuer- und/oder Schallschutzmaterial ausgefüllt ist.17. Wandkonstruktion mit wenigstens einem Wand- und/oder TGrelement und mit wenigstens einem vom Boden bis zur Decke reichenden Ständer, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 16,dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (3) teleskopartig ausgebildet ist und wenigstens zwei Teleskopteile (37 bis 3.9) aufweist, die in Längsrichtung des Ständers (3) mit einem KraftschlußI * 4 t » 4miteinander verbunden sind, der geringer ist als die durch Baubewegungen entstehenden, in Längsrichtung des Ständers (3) wirkenden Kräfte.18. Wandkonstruktion nach Anspruch 17,dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopteile (37 bis 39) Rohre sind.19. Wandkonstruktion nach Anspruch 17 oder 18,dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teleskopteil (37,38) mindestens ein Langloch (42) und der andere Teleskopteil (39) mindestens eine Gewindebohrung für einen Gewindebolzen (43) aufweist, der das Langloch (42) durchsetzt.20. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopteile (37 bis39) eckigen Querschnitt haben.
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