DE8803896U1 - Wandkonstruktion - Google Patents

Wandkonstruktion

Info

Publication number
DE8803896U1
DE8803896U1 DE8803896U DE8803896U DE8803896U1 DE 8803896 U1 DE8803896 U1 DE 8803896U1 DE 8803896 U DE8803896 U DE 8803896U DE 8803896 U DE8803896 U DE 8803896U DE 8803896 U1 DE8803896 U1 DE 8803896U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
wall construction
construction according
base
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8803896U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE8803896U priority Critical patent/DE8803896U1/de
Publication of DE8803896U1 publication Critical patent/DE8803896U1/de
Priority to ES198989105082T priority patent/ES2037300T3/es
Priority to DE8989105082T priority patent/DE58902923D1/de
Priority to EP19890105082 priority patent/EP0334308B1/de
Priority to AT89105082T priority patent/ATE83286T1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/821Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2002/749Partitions with screw-type jacks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipf.-lng. W. Jack lech
. 40,7000 Stuttgart J
Herr Hans Weißschädel A 38 939/pro
Lindenstr. 53
6965 Ahorn-Buch 9o u« mm
ei, nan 1988
Wandkonstruktion
Die Erfindung betrifft eine Wandkonstruktion nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 14 bzw. 17.
Solche Wandkonstruktionen sind beispielsweise Trennwandkombinationen, in denen Türen, Wandelemente und Glaselemente vorgesehen sind. Die Errichtung solcher Wandkonstruktionen ist in der Regel aufwendig, weil die einzelnen Elemente genau gegeneinander ausgerichtet werden müssen. Ferner tritt das Problem auf, daß die Bauwerke, in denen solche Wandkonstruktionen eingebaut sind/ Setzungen aufweisen, die unter Umständen zu einer Beschädigung der Wandkonstruktion führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Wandkonstruktion so auszubilden, daß ihre Elemente einfach ausgerichtet werden können bzw. sich so einbauen lassen, daß evtl. Setzungen des Bauwerkes nicht zu einer Beschädigung der Wandkonstruktion führen.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Wandkonstruktion erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 bzw. 14 bzw. 17 gelöst*
Bei der Wandkonstruktion nach Anspruch 1 ist das Wandelement über den höhenverstellbaren Sockel auf dem Boden angeordnet. Mit dem Stellteil kann das Wandelement in einfacher Weise in bezug zum Boden verstellt werden, so daß sich das Wandelement bei der Montage der Wandkonstruktion
— 6 *~
ohne Schwierig^· Itön und genau an die jeweiligen Einbauverhältnisse anpassen läßt. Der Stellteil ist am Grundkörper des Sockels angeordnet und greift am Wandelement an. Vorzugsweise ist der Steilteil eine Gewindestange, auf der das Wandelement mit einem Mutternteil sitzt. Durch Dreben der Gewindestange IaOt sich damit das Wandelement stufenlos in jede gewünschte Höhe gegenüber dem Grundkörper des Sockels verstellen.
»,Ji der Wandkonstruktion nach Anspruch 14 ist ebenfalls eine einfache Montage gewährleistet. Da der Abschlußteil mit Spiel in die Nut des Elementes eingreift, kann dieses Element beim Einbau ohne Schwierigkeiten in die notwendige Einbaulage gebracht werden, ohne daß der Abschlußteil selbst genau gegenüber diesem Element ausgerichtet werden muß. Darüber hinaus wird durch das Spiel des Abschlußteiles in der Nut sichergestellt, daß sich evtl. Setzungen des Bauwerkes nicht auf die Elemente auswirken. Setzt sich die Decke des Bauwerkes geringfügig, dann kann der an der Decke anschließende Abschlußteil in der Nut des Elementes verschoben werden, so daß keine Kräfte auf das Element übertragen werden. Das Spiel des Abschlußteiles in der Nut wird so groß gewählt, daß bei den zu erwartenden Setzungen des Bauwerkes der Abschlußteil nicht auf den Nutboden aufsitzt und dann Kräfte auf die Wandkonstruktion überträgt.
Bei der Wandkonstruktion nach Anspruch 17 kann der Ständer infolge seiner teleskopartigen Ausbildung und der kraft- «chlüssigen Verbindung der Telesfeöpteile miteinänäer ebenfalls Setzungen des Bauwerkes nachgeben, so daß auch hier eine Beschädigung des Ständers durch solche Setzunqen mit Sicherheit ausgeschlossen ist. Zudem kann der St.■>■■ _«r infolge der teleskopartigen Ausbildung ohne Schwierigkeiten an Ort und Stelle genau an die vorgegebenen Abmessungen angepaßt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Wandkonstruktion,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie IH-III in Fig. 1.,
Fig. 4 und 5 in zwei Ansichten einen Ständer der Wandkonstruktion gemäß Fig. 1,
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung einen Teil des Ständers gemäß den Fig. 4 und 5,
Fig. 7 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 1.
Die Wandkonstruktion gemäß Fig. 1 hat Glaselemente 1 und ein Türelement 2. Die Elemente 1, 2 sind zur Wandkonstruktion zusammengesetzt und jeweils durch vertikale Ständer 3 voneinander getrennt, die vom Boden 4 bis zur Decke S reichen.
Um di« Olaselemente 1 und/oder die Türelemente 2 einfach montieren und gegeneinander ausrichten zu können, let eine höhenjustierbar· flockeleinrichtung 6 (Flg. 2) vorgesehen, sie liegt auf dem Boden 4 auf und hat zwei parallel zueinander verlaufende Sockelteile 7, 7·, die jeweils unter
Zwischenlage einer Dichtung 8, 81 auf dem Boden 4 aufliegen. Auf ihren voneinander abgewandten Außenseiten sind die Sockelteile 7, 7' im Ausführungsbeispiel mit einem Furnier 9, 9' versehen, das bis zum Boden 4 reicht und die Dichtungen 8, 8* nach außen abdeckt. Zwischen den Sockelteilen 7, T liegt ein Zwischenstück 10, das beispielsweise aus Holz, jedoch auch aus jedem anderen geeigneten Material bestehen kann und die Sockelteile a\_f Abstand hält. Das Zwischenstück liegt ebenfalls auf dem Boden 4 auf und ist mit ihm in geeigneter Weise fest verbunden. Auch die Sockelteile 7, 7' können aus Holz bestehen.
Am oberen Ende sind die Sockelteile 7, 7* auf ihren einander zugewandten Innenseiten mit einem Absatz 11, II1 versehen. Zwischen den beiden Sockelteilen 7, 7* befindet sich in Höhe dieser Absätze 11, 11' ein Tragteil 12, das sich mit geringem Spiel zwischen den beiden vertikalen Schulterflächen 13, 13* der Absätze 11, 11' erstreckt und das vorzugsweise aus Holz besteht. An seiner Unterseite ist ein Mutternteil 14 befestigt, In das eine Gewindestange geschraubt ist. Über die Länge der Sockelteile 7, 7* bzw. der Sockeleinrichtung 6 sind mit Abstand solche Stellstangen 15 vorgesehen. Ihr unteres Ende ist an einer Feder 16 befestigt, die auf dem Zwischenstück 10 angeordnet ist. Die Feder 16 verläuft teilkreisförmig nach oben gekrümmt, so daß die Stellstange 15 federnd nach unten gedrückt werden kann. Die Stellstange 15 erstreckt sich durch den Mutternteil 14 und den Tragteil 12 bis in eine öffnung 17 in einem Wandelement 18, das in eine Vertiefung 19 in der Unterseite 20 einer unteren, horizontal verlaufenden Glashalteleiste 21 eingreift. In ihr ist der untere Rand einer Glasscheibe 22 gehalten. Das Wandelement 18 ist mit der Glashalteleiste 21 und dem Tragteil 12 fest verbunden.
Der Zwischenraum 23 zwischen den Sockelteilen 7, 7', dem Zwischenstück und dem Tragteil 12 ist mit einem Feuer- und/oder Schallschutzmaterial 24, vorzugsweise Mineralwolle, ausgefüllt.
Bei der Montage der Wandkonstruktion gemäß Fig. 1 kann die Sockeleinrichtung 6 in einfacher Weise genau ausgerichtet werden. Ist der Boden 4 nicht gerade, dann kann durch Drehen der Stellstangen 15 der Tragteil 12 über das an ihm befestigte Mutternteil 14 in der Höhe eingestellt werden. Dadurch wird das Wandelement 18 entsprechend in der Höhe verstellt. Da die Öffnung 17 das Wandelement 18 durchsetzt, sind die Stellstangen 15, die als Gewindestangen ausgebildet sind, leicht mit einem Werkzeug, wie einem Schraubenzieher, zugänglich. Die Breite des Wandelementes 18 entspricht dem Abstand der beiden Furniere 9, 9' voneinander. Zwischen dem Wandelement 18 und den Stirnseiten 25, 25' der Sockelteile 7, 7' besteht ein Abstand 26, durch den das Verstellmaß des Wandelementes bestimmt ist. Auch zwischen der Unterseite 27 des Tragteiles 12 und der horizontalen Schulterfläche 28, 28' der Absätze 11, 11* besteht ein Abstand 29, um eine Höhenverstellung des Tragteiles 12 zu ermöglichen. Infolge der Absätze 11, 11* ist sichergestellt, daß in jeder Lage die Sockelteile 7, 7' den Tragteil 12, 12' an den Außenseiten übergreifen, so daß von außen nur der geringe Abstand 26 zwischen dem Wandelement 18 und den Stirnseiten 25, 25' der Sockeltelle 7, 7' erkennbar ist, der sich jedoch nicht störend bemerkbar macht.
Da die Stelletangen auf den Federn 16 angeordnet sind, können die Stellstangen bei evtl. auftretenden Setzungen der gesamten Wandkonstruktion nach unten nachgeben, indem die Federn 16 elastisch nach unten gebogen werden. Auf diese Weise kann das gesamte Glaselement 1 solchen
-&Iacgr;&ogr; -"
Se-tzungsbewegungen nachgegeben, so daß nicht die Gefahr besteht, daß es beschädigt wird.
Auch im Bereich der Decke 5 ist die Wandkonstruktion so ausgebildet, daß Setzungsbewegungen nicht zu einer Beschädigung des Glaselementes 1 oder des Türelementes 2 führen. Wie Fig. 3 zeigt, sind an der Decke 5 zwei Abschlußteile 30, 30' befestigt, die parallel zueinander verlaufen und an einem Zwischenstück 31 befestigt sind, das ebenfalls an der Decke 5 befestigt ist. Die beiden plattenförmigen Abschlußteile 30, 30' überragen das Zwischenstück 31 und ragen in Nuten 32, 32' in der Oberseite 33 eines oberen, horizontal verlaufenden Rahmenteiles 34. Der Zwischenraum zwischen den Abschlußteilen 30, 30', dem Zwischenstück 31 und dem Rahmenteil 34 ist wiederum mit (nicht dargestelltem) feuer- und/oder schallschutzdammendem Material ausgefüllt. Der Rahmenteil 34 ist am Glaselement 1 bzw. am Türelement 2 vorgesehen. Die Nuten 32, 32* sind so tief, daß ihr Boden 35, 35' Abstand von den in sie eingreifenden Abschlußte^len 30, 30' hat. Treten Senkbewegungen der Decke 5 auf, dann können die Abschlußteile 30, 30' mit dem Zwischenstück 31 relativ zum Rahmenteil 34 infolge des Abstandes 36 zwischen dem Nutboden 35, 35' und den Abschlußteilen verschoben werden. Somit wirken sich solche Senkbewegungen ebenfalls nicht nachteilig auf das Glaseleraent 1 oder das Türelement 2 aus. Die Abschlußteile 30, 30' können sich über die Länge des jeweiligen Elementes 1 oder 2 oder auch über die gesamte Länge der Wandkonstruklion gemäß Pig. I erstrecken.
Die einzelnen Elemente 1 und 2 sind durch die Ständer 3 voneinander getrennt, die sich vom Borten 4 bis zur Decke 5 erstrecken. Wie die Fig. 4 bis 6 »eigen, ist der Ständer teleskopfurmig ausgebildet. Er hat zwei Außenrohre 37 und 38 mit vorzugsweise eckigem Querschnitt, die durch ein Innanrohr 39 miteinander verbunden sind. Je nach der Länge
- 11 -
des Ständers 3 können auch weitere Außenrohre vorgesehen sein, die durch Innenrohre miteinander verbunden sind. Wie Fig. 4 zeigt/ wird im Ausführungsbeispiel das Innenrohr durch drei zusammengeschweißte Rohre 39a bis c gebildet. Selbstverständlich kann das Innenrohr 39 auch durch ein einzelnes Rohr gebildet sein. Das deckenseitige Außenrohr 37 ist mit einer senkrecht abstehenden Lasche 40 versehen, mit der der Ständer an der Decke 5 oder an einem oberen horizontalen Rahmenteil befestigt werden kann. Das bodenseitige Außenrohr 38 hat einen Boden 41, mit dem das Außenrohr 38 auf dem Boden 4 aufliegt und mit Schrauben, Bolzen oder dgl. befestigt wird. Das Außenrohr 37 ist über seine Länge verteilt mit Langlöchern 42 versehen, durch welche Gewindebolzen 43 (Fig. 6) ragen. Sie werden in Gewindebohrungen im Innenrohr 39 geschraubt. Mit den Gewindebolzen kann somit das Innenrohr 39 reibschlüssig mit den Außenrohren 37, 38 verbunden werden. Dieser Kraftschluß ist so groß, daß das Innenrohr 39 bei der üblichen Belastung der Wandkonstruktion nicht verschoben werden kann. Treten aber Setzungen auf, dann kann dieser KraftSchluß überwunden werden, so daß sich das Innenrohr und das deckenseitige Außenrohr 37 gegenüber dem bodenseitigen Außenrohr 38 verschieben können. Die Länge der Langlöcher 42 richtet sich nach dem maximal zu erwartenden Setzungsgrad, so daß die montierte Wandkonstruktion durch nachträgliche Setzungen nicht beschädigt werden kann. Somit ist bei der Wandkonstruktion gemäß Fig. 1 ausgeschlossen, daß bei evtl. Setzungen weder die Ständer 3 noch die Glaselemente 1 und die Türelemente beschädigt werden können. Bei den Türelementen 2 werden Setzungen durch den Deckenanschluß gemäß Fig. 3 aufgefangen, während bei den Glaselementen 1 Setzungen durch den Deckenanschluß gemäß Fig. 3 sowie die Sockeleinrichtung 6 gemäß Fig. 2 aufgenommen werden können.
- 12 -
Die Ständer 3 sind/ wie Flg. 7 zeigt, an der Außen- und der Innenseite der Wandkonstruktiön durch Verkleidungsplatten 44, 45 nach außen abgedeckt. Sie greifen in Vertiefungen in vertikal verlaufende Wandelemente 46 und 47 ein, die vorzugsweise aus Holz bestehen und ihrerseits entsprechend dem Wandelement 18 (Fig. 2) in eine Vertiefung 48, 49 von vertikal verlaufenden Glashalteleisten 50, 51 eingreifen. Sie gehören zu zwei Glaselementen 1, die durch die Wandelemente 46, 47 und den Ständer 3 voneinander getrennt sind. Auf gleiche Weise können auch ein Glaselement 1 und ein Türelement 2 oder zwei Türelemente 2 voneinander durch derartige Wandelemente und Ständer voneinander getrennt sein.
Die Glaselemente 1 sind vorzugsweise feuerhemmende Glaswände, während das Türelement 2 vorzugsweise als Brandschutztür ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Wandkonstruktion mit wenigstens einem Wand- und/oder Türelement, das über einen. Sockel auf einem Boden aufsteht,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (6) mindestens einen Stellteil (15) aufweist, mit dem das Wandelement
    (1) relativ zum Boden (4) in der Höhe verstellbar ist und der an einem Grundkörper (7, 7', 10) des Sockels
    (6) vorgesehen ist.
    2. Wandkonstruktion nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Stellteil (15) eine Cswindestange ist, auf der das Wandelement (1) mit einem Muttfcrnteil (14) sitzt.
    3. Wandkonstruktion nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (15) drehbar am Grundkörper (7, 7', 10) gelagert ist.
    4. Wandkonstruktion nach Anspruch 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Mutternteil (14) an der Unterseite (27) des Wandelementes (1) befestigt ist.
    5. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellteil (15) in eine Durchgangsöffnung (17) des Wandelementes (1) ragt.
    6. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (7, 7', 10) zwei mit Abstand voneinander angeordnete Sockelteile
    (7, 7') aufweist, zwischen denen der Stellteil (15) angeordnet ist.
    7. Wandkonstruktxon nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelteile (7, 7') durch ein Zwischenstück (10) miteinander verbunden sind, auf dem der Stellteil (15) angeordnet ist.
    8. Wandkonstruktion, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Stellteil (15) in Höhenrichtung des Wandelementes (1) federnd nachgiebig gelagert ist.
    9. Wandkonstruktion nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Stellteil (15) auf einer Feder (16) angeordnet ist, die auf dem Zwischenstück (10) befestigt ist.
    10. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (1) in Höhenrichtung Spiel (26, ?9) zum Sockel (6) hat.
    11. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelteile (7, 7') einen Tragteil (12) des Wandelementes (1) an den Außenseiten übergreifen.
    12. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis Ix, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelteile (7, 7') an ihren einander zugewandten Innenseiten jeweils einen Absatz (11, 11') aufweisen, in de/'Wagteil (12) doe Wandelementes (1) ragt.
    13. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwiivrheniraum (23)
    zwischen den Sockelteilen (7, 7') und dem Tragteil (12) mit einem Feuer- und/oder Schallschutzmaterial (24) gefüllt ist.
    14. Wandkonstruktion mit wenigstens einem Wand- und/oder TUrelement, das über einen Deckenanschluß mit der Decke verbunden ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet, &uacgr;&aacgr;&ogr; de if DeCkenänöCnlüö wenigstens einen Abschlußteil (30, 30') aufweist, der in Höhenrichtung des Elementes (1, 2) mit Spiel (36) in eine Nut (32, 32') am oberen Rand (34) des Elementes (1, 2) eingreift.
    15. Wandkonstruktion nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß der DeckenanschluS (2) mit Abstand voneinande^Liegende Abschlußteile (30, 30') aufweist, die durch ein Zwischenstück (31) miteinander verbunden sind.
    16. Wandkonstruktion nach Anspruch 14 oder 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen dem oberen Rand (34) des Elementes (1, 2) und den Abschlußteilen (30, 30') mit Feuer- und/oder Schallschutzmaterial ausgefüllt ist.
    17. Wandkonstruktion mit wenigstens einem Wand- und/oder TGrelement und mit wenigstens einem vom Boden bis zur Decke reichenden Ständer, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (3) teleskopartig ausgebildet ist und wenigstens zwei Teleskopteile (37 bis 3.9) aufweist, die in Längsrichtung des Ständers (3) mit einem Kraftschluß
    I * 4 t » 4
    miteinander verbunden sind, der geringer ist als die durch Baubewegungen entstehenden, in Längsrichtung des Ständers (3) wirkenden Kräfte.
    18. Wandkonstruktion nach Anspruch 17,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopteile (37 bis 39) Rohre sind.
    19. Wandkonstruktion nach Anspruch 17 oder 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teleskopteil (37,
    38) mindestens ein Langloch (42) und der andere Teleskopteil (39) mindestens eine Gewindebohrung für einen Gewindebolzen (43) aufweist, der das Langloch (42) durchsetzt.
    20. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopteile (37 bis
    39) eckigen Querschnitt haben.
DE8803896U 1988-03-23 1988-03-23 Wandkonstruktion Expired DE8803896U1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8803896U DE8803896U1 (de) 1988-03-23 1988-03-23 Wandkonstruktion
ES198989105082T ES2037300T3 (es) 1988-03-23 1989-03-22 Construccion de pared.
DE8989105082T DE58902923D1 (de) 1988-03-23 1989-03-22 Wandkonstruktion.
EP19890105082 EP0334308B1 (de) 1988-03-23 1989-03-22 Wandkonstruktion
AT89105082T ATE83286T1 (de) 1988-03-23 1989-03-22 Wandkonstruktion.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8803896U DE8803896U1 (de) 1988-03-23 1988-03-23 Wandkonstruktion

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8803896U1 true DE8803896U1 (de) 1988-05-05

Family

ID=6822189

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8803896U Expired DE8803896U1 (de) 1988-03-23 1988-03-23 Wandkonstruktion
DE8989105082T Expired - Fee Related DE58902923D1 (de) 1988-03-23 1989-03-22 Wandkonstruktion.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8989105082T Expired - Fee Related DE58902923D1 (de) 1988-03-23 1989-03-22 Wandkonstruktion.

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0334308B1 (de)
AT (1) ATE83286T1 (de)
DE (2) DE8803896U1 (de)
ES (1) ES2037300T3 (de)

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3008550A (en) * 1947-10-22 1961-11-14 Johns Manville Framed openings for wall assemblies
FR2230822B1 (de) * 1973-03-30 1979-01-12 Metalliques Entrepr Cie Fse
US3897668A (en) * 1974-09-05 1975-08-05 Thomas M Mcdonnell Wall partition arrangement
CH587984A5 (en) * 1976-11-15 1977-05-31 Boschetti Serramenteria Sa Noise and fire insulating partition wall - has edge support profile and cavity filled with incombustible material
DE2804866C3 (de) * 1978-02-04 1981-07-09 Pan-Brasilia-Werk Gmbh, 6840 Lampertheim Bodenanschluß für eine feuerhemmende Raumtrennwand

Also Published As

Publication number Publication date
ATE83286T1 (de) 1992-12-15
EP0334308B1 (de) 1992-12-09
ES2037300T3 (es) 1993-06-16
EP0334308A1 (de) 1989-09-27
DE58902923D1 (de) 1993-01-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1807892A1 (de) Leicht auf-,ab- und umbaubare Gebaeudekonstruktion
DE2452463A1 (de) Traggerippe fuer eine unter eine gebaeudefeste decke aufzuhaengende unterdecke
AT1255U1 (de) Fassade
EP3643868A1 (de) Glasträgerkonstruktion und rahmenkonstruktion
EP3293336B1 (de) Halteschiene für einen französischen balkon sowie haltevorrichtung und anordnung dafür
AT523944B1 (de) Geländermodul
DE8803896U1 (de) Wandkonstruktion
DE19539014A1 (de) Schiebetürbeschlag
AT401788B (de) Fassade
DE9116023U1 (de) Plattenförmiges Bauelement, geeignet als Sichtblende, Zaunelement, Wandverkleidung u.dgl.
EP4108849B1 (de) Profilsystem zur bildung einer terrassenbodenunterkonstruktion
DE9420155U1 (de) FAssadenbekleidung mit horizontalen Halteprofilen
DE19618847A1 (de) Bausatz zum Erstellen eines Blockhauses
DE2501263B2 (de) Einstellbare Vorrichtung zur Befestigung von Stützstäben eines Geländers
EP0015551A1 (de) Fassadenverkleidung
DE202024000294U1 (de) Nutprofil
DE102023000633A1 (de) Geländerhalteprofil
DE102005013086B4 (de) System, bestehend aus einer Sockelblende und einer Abdeckung
DE7916122U1 (de) Tuerzarge
AT352356B (de) Variable raumbegrenzung
DE102020007804A1 (de) Befestigungsvorrichtung für Geländerbefestigungsprofile von Balkon- oder Terassenböden
DE9319314U1 (de) Trennwand
DE20111914U1 (de) Regalsystem
WO1999016042A1 (de) Plakatwand
DE8701087U1 (de) Wandelement