DE2501263B2 - Einstellbare Vorrichtung zur Befestigung von Stützstäben eines Geländers - Google Patents

Einstellbare Vorrichtung zur Befestigung von Stützstäben eines Geländers

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DE2501263B2 DE19752501263 DE2501263A DE2501263B2 DE 2501263 B2 DE2501263 B2 DE 2501263B2 DE 19752501263 DE19752501263 DE 19752501263 DE 2501263 A DE2501263 A DE 2501263A DE 2501263 B2 DE2501263 B2 DE 2501263B2
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1812Details of anchoring to the wall or floor

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Description

Die Erfindung betrifft eine einstellbare Vorrichtung zur Befestigung von Stützstäben eines Geländers insbesondere von Stützstäben eines Balkongeländers.
Die vorgefertigten, beispielsweise aus Aluminium hergestellten Balkongeländer sind im allgemeinen durch im Abstand von 1 bis 2 m angeordnete Stützstäbe mit dem Boden verbunden. Die Stützstäbe sollen am Boden befestigt und solide verankert sein, wobei die Befestigungsvorrichtungen dieser Stützstäbe so ausgebildet sein müssen, daß das Geländer an seinem oberen Rand eine erhebliche nach außen wirkende Kraft aushalten kann, welche je nach den Vorschriften der betreffenden Länder zwischen 100 und 300 kp betragen kann.
Eine derartige Befestigungsvorrichtung soll nach allen Raumrichtungen hin einstellbar sein, um ein Ausrichten und eine Vertikalstellung des Geländers zu ermöglichen. Die Einstellmöglichkeit soll dabei Abweichungen des Bodens am Befestigungsort von der Horizontalen kompensieren können. Denn es kommt häufig vor, daß der Boden Unregelmäßigkeiten aufweist oder bewußt gegenüber der Horizontalen geneigt ist, um ein Abfließen des Wassers zu ermöglichen.
Ferner ist man bestrebt, auf einer gegebenen Bodenplatte einen Balkon mit möglichst großer Grundfläche zu erreichen und hierzu ist es notwendig, die Stützstäbe so wenig wie möglich nach innen ragen zu lassen.
Zur Zeit sind eine bestimmte Zahl von einstellbaren Befestigungsvorrichtungen bekannt, welche diesen genannten Bedingungen zu entsprechen versuchen:
Eine erste Lösung besteht darin, zwischen dem Fuß des Stützstabes und dem Boden Zwischenstücke zweierlei Typs vorzusehen, nämlich entweder Zwischenstücke mit zueinander parallelen Auflageflächen in verschiedenen Stärken oder Zwischenstücke in Keilform. Diese Lösung ist jedoch umständlich und wenig präzis und erlaubt es nicht, eine saubere Einstellung vorzunehmen.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung liegt der an dem Boden durch Schrauben befestigte Fuß des Stutzstabes mit drei Punkten auf dem Boden auf. Von den drei Auflagepunkten sind zwei von Einstellschrauben gebildet, mit denen man den Stützstab in der gewünschten Weise ausrichten kann. Der hauptsächliche Nachteil dieser Art der Einstellung besteht darin, daß der Fuß des Stützstabes notwendigerweise einen geringen Abstand vom Boden hat aufgrund des Raumes von einigen Millimetern, der durch die Auflage in drei Auflagepunkten vorhanden ist. Feuchtigkeit, welche in diesen Raum eindringt, kann erhebliche Schäden anrichten. Außerdem ist es notwendig, den durch die drei Auflagepunkte hervorgerufenen Auflagedruck auf den Beton des Bodens zu verteilen und man muß daher die Befestigungsvorrichtung durch große und dicke Zwischenstücke ergänzen.
Um diesen Nachteilen abzuhelfen, hat man gemäß DE-Gm 71 44 405 bereits Stützstäbe geschaffen, deren Fuß unter Verwendung eines Zwischenstückes durch Schraubmittel am Boden befestigt ist, wobei eine Einstellung durch eine Relativverschiebung des Zwischenstückes relativ zum Fuß erfolgt. Bei den bekannten Befestigungsvorrichtungen dieser Art weist der Fuß des StUtzstabes eine sphärische Oberfläche auf, welche an einer an der Oberseite des Zwischenstückes ausgebildeten komplementären sphärischen Oberfläche anliegt.
Dadurch kann man dem Stutzstab jede beliebige Neigung geben. Die Befestigung erfolgt durch eine Schraube, deren Achse durch das Zentrum der zwei sphärischen Flächen verläuft. Diese Lösung ist im Hinblick auf die rein geometrischen Forderungen befriedigend, da der Stützstab praktisch mit einem Kugelgelenk versehen ist, jedoch zeigen sich bei dieser Lösung in der Praxis Nachteile:
So erlauben die aufeinanderliegenden sphärischen Flächen während der Montage des Stützstabes auf seinem Zwischenstück eine zu große Bewegungsfreiheit, so daß selbst bei einer korrekten Ausrichtung des StUtzstabes das Zwischenstück unter Umständen relativ zum Fuß des Stützstabes schlecht ausgerichtet ist, was das gute Aussehen des Geländers beeinträchtigen kann.
Die von einem schlecht ausgebildeten Handwerker durchgeführte Montage kann so zu unerwünschten Resultaten führen. Zudem erlaubt es die zentrale Anordnung der Befestigungsschraube dem Geländer nicht, insbesondere nach außen gerichtete Kräfte aufzunehmen.
Bei allen bekannten Vorrichtungen ist die wichtigste Bedingung, nämlich eine nach außen wirkende Kraft aufnehmen zu können, nicht berücksichtigt. Jüngst durchgeführte Experimente zeigen, daß die oben genannten Befestigungsvorrichtungen einer entsprechenden Kraft nur dann standhalten, wenn sie relativ weit vom Rand der Bodenplatte entfernt angeordnet sind, um zu vermeiden, daß der Beton außerhalb der äußersten Bewehrung der Bodenplatte durch eine direkte Kraft belastet wird. Dadurch wird zu einem guten Teil die Nutzfläche des Balkons vermindert, wenn man die gegenwärtige Form der Füße der Stützstäbe beibehält.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Nachteile zu vermeiden und eine Befestigungsvorrichtung der oben genannten Art so auszubilden, daß sie eine Einstellung in der gewünschten Weise ermöglicht und nach außen gerichteten Kräften standhalten kann, ohne daß dabei die Nutzfläche des Balkons eingeschränkt wird.
Die Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß darin gesehen, daß die Wölbung ein Ausschnitt aus einer Ringfläche ist, wobei die Drehachse des Ringes im wesentlichen horizontal und parallel zur Geländerebene
h> liegt, und daß die Schraubmittel — bei Blickrichtung in den vom Geländer abgegrenzten Raum hinein — hinter einer durch die Drehachse verlaufenden Vertikalebene angeordnet sind.
Um nun eine Einstellung der Neigung von vorne nach hinten vorzunehmen, genügt es, den Fuß auf dem Zwischenstück gleiten zu lassen, wobei er eine Drehung um die Drehachse des Ringes durchführt. Während dieser Bewegung ist der Fuß durch das Zwischenstück exakt geführt und es kann zu keiner Fehlorientierung kommen im Gegensatz zu einer Einstellung unter Verwendung von sphärischen Flächen.
Um die seitliche Neigung einzustellen, läßt man die beiden Ringf'ächen in Querrichtung aufeinander gleiten. Hierbei ist die Führung streng geometrisch gesehen nicht mehr ganz exakt, jedoch gibt es da keine Schwierigkeiten, vorausgesetzt, daß die verwendeten Flächen nur einen kleinen Ausschnitt der gesamten Ringfläche betragen und daß die Neigung praktisch 2° niemals übersteigt. Im Gegenteil, die schwache Krümmung des Ringes in Querrichtung bietet mehrere Vorteile: Man kann auf diese Weise den Fußteil des Stützstabes widerstandsfähiger ausbilden u.id für eine gegebene Winkelverschiebung erfährt der Fuß nur eine geringfügige Verschiebung in Längsrichtung, die wegen der symmetrischen Ausbildung des Zwischenstückes zwar sichtbar, aber nicht störend ist.
Um eine Zugbelastung des nahe dem Rand der Bodenplatte liegenden Betonabschnittes zu vermeiden, soll sich die Befestigungsschraube in einem möglichst großen Abstand von diesem Rand befinden; vergleiche hierzu auch die Schweizerische Bauzeitung, H. 19 vom 10. Mai 1973, Abschnitt: Aus Technik und Wirtschaft. Zahlreiche Versuche haben ergeben, daß sich die Befestigungsschraube etwa 140 mm vom Rand der Bodenplatte für einen Schraubendurchmesser von 12 mm und etwa 120 mm für einen Schraubendurchmesser von 10 mm befinden soll.
Zudem soll die zurückgesetzte Schraube nicht in der durch die Drehachse des Ringes verlaufenden Vertikalebene sondern — nach außen gesehen — vor dieser Ebene liegen, da sich sonst für die Ausführung unannehmbare Abmessungen ergeben würden, wie die folgende Rechnung zeigt:
140 mm vom Rand der Bodenplatte entfernt beträgt der maximal zulässige Schraubendurchmesser 12 mm und die Dübel, die man für diese Schrauben in den Beton einführen kann, halten einer Maximalkraft von 2000 bis 2300 kp stand. Da der Reibungskoeffizient von zwei aufeinander gleitenden Metallstücken etwa bei 0,5 liegt bzw. bei 0,3, wenn es praktisch unvermeidbare Spuren von Schmiermittel auf den Oberflächen gibt, liegt die zulässige Höchstbelastung an dem Außenumfang des Ringes bei 2000 χ 0,3 = 600 kp. Das bedeutet, daß man etwa ein Verhältnis von 1/2 zwischen dem Außenradius des Ringes und der Summe »Geländerhöhe + Außenradius des Ringes« haben muß, wtr.n man erreichen will, daß der obere Rand des Geländers einem Druck von 300 kp standhält unter Verwendung einer Befestigungsschraube, deren Achse in der durch die Drehachse des Ringes verlaufenden Vertikalebene liegt. Demzufolge würde das Zwischenstück einen enormen, häßlichen und gefährlichen Hocker bilden, da es einen großen Außenradius aufweisen müßte und dennoch eine gewisse Winkelverstellung erlauben sollte. Dagegen sollte der Außendurchmesser des Ringes möglichst klein sein, damit das Zwischenstück eine Winkeleinstellung ermöglichen kann ohne selbst zu klobig zu sein. Indem man die Schraube hinter der Drehachse des Ringes anordnet, wird durch die Spannkraft der Schraube zu der Reibung ein Moment in einer bestimmten Richtung addiert und es besteht damit die Möglichkeil, den Außenradius des Ringes zu vermindern und damit bei gleicher Sicherheit Platz und Material einzusparen. Zudem erhält man auch ein ästhetisch befriedigendes Ergebnis, da die aus dem Fuß des Stützstabes und dem Zwischenstück bestehende Einheit ausgewogen und nicht zu klobig ist. Und schließlich, da die Schraube — für einen Balkon — am wandseitigen Teil des Fußes angeordnet ist, ist der senkrechte Teil des Stützstabes mit dem wandfernen ίο Teil des Fußes verbunden derart, daß das Geländer sehr weit nach außen gerückt ist und nicht die Nutzfläche des Balkons vermindert.
Die Zeichnungen erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar Fig. I eine Seitenansicht eines durch eine Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung montierten Stützstabes,
F i g. 2 eine Frontansicht der Befestigungsvorrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 2, und
Fig.4 eine perspektivische Ansicht des Ringes, welcher die Ausgangsform für die in der Erlindung verwendeten Ringflächen bildet.
In der Fi g. 1 erkennt man einen erfindungsgemäßen Stützstab 1 mit einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Stützstabes 1 an einer Bodenfläche 2, welche von einer Balkonbodenplatte gebildet ist. In bekannter Weise besteht der Stützstab 1 aus einem JO Ständer 3 und einem verbreiterten Sockel 4, der im folgenden Fuß genannt wird und der das Anbringen von Schraubmitteln zur Befestigung des Stützstabes 1 an der Bodenfläche 2 ermöglicht. Ein Zwischenstück 5 zwischen dem Fuß 4 und der Bodenfläche 2 sorgt für ii eine Verteilung des Auflagedruckes auf dem Beton der Bodenfläche 2.
Der Stützstab 1 erlaubt in der herkömmlichen Weise die Befestigung einer Balustrade oder eines Geländers 6, das aus einer Brüstung 7 und einer mit dieser durch Vertikalstäbe 9 verbundenen Unterleiste 8 besteht.
Gemäß der Erfindung weist der untere Abschnitt des Fußes 4 eine Wölbung auf, welche auf der Oberseite des Zwischenstückes 5 ausgebildet ist.
Die Fig.4 erlaubt eine präzise Vorstellung dieser
4Γ> Ringflächen, die in Art von Calotten 12 aus einem radial äußeren Bereich eines Ringes 13 herausgeschnitten sind.
Dieser Ring 13 besitzt eine Drehachse 14, welche horizontal und parallel zur Ebene des Geländers 6 angeordnet ist. Der Ring 13 ist definiert durch seinen
ω Außenradius oder Großradius R und durch den Radius r des Kreisschnittes 15.
Eine Befestigungsschraube 16, versehen mit einer Beilagscheibe 17, durchsetzt Bohrungen in dem Fuß 4 und dem Zwischenstück 5 und ist in einen Dübel 18 eingeschraubt, welcher in der Bodenfläche 2 angeordnet ist. Die in dem Zwischenstück 5 ausgebildete Bohrung 19 weist Abmessungen auf, die weit über dem Durchmesser der Schraube 16 liegen, um dieser einen Spielraum zu ermöglichen.
w) Gemäß einem weiteren aus der F i g. 3 klar ersichtlichen Merkmal der Erfindung ist die Befestigungsschraube 16 — mit Blickrichtung von außen auf den Balkon — hinter einer durch die Drehachse 14 der Ringflächen und IS verlaufenden Vertikalebene angeordnet und h■> befindet sich damit in einem ziemlich großen Abstand D vom Rand 20 der Bodenplatte. Der Ständer 3 des Stützstabes 1 ist mit dem Vorderteil des Fußes verbunden, so daß der Balkon die maximal mögliche
Nutzfläche bietet.
In einer praktischen Ausführung der Befestigungsvorrichtung für eine Belastung von 300 kp am oberen finde des Stützstabes 1 betragen die Radien K und r des Ringes 13 220 mm bzw. 100 mm und die Befestigungs- ■> schraube 16 mit einem Durchmesser von 12 mm befindet sich in einem Abstand D = 140 mm vom Rand 20.
Zur Einstellung der Neigung des Stützstabes t genügt es, die beiden Ringflächen 10 und 11 aufeinander zu verschieben, bevor die Befestigungsschraube 16 endgültig angezogen wird. Diese Relativverschiebung wird durch eine Verschiebung des Zwischenstückes 5 bewirkt, was durch die großen Abmessungen seiner Bohrung 19 ermöglicht wird.
Die erste Einstellung erfolgt in einer von vorne nach hinten verlaufenden Ebene, wobei diese Einstellung beispielsweise durch die für das Ablaufen des Wassers gewünschte Neigung der Bodenplatte erforderlich ist. Diese erste Einstellung ist sehr einfach, da die Führung der beiden Ringflächen 10 und 11 aufeinander exakt geometrisch ist: Die Ringflächen 10 und 11 bleiben bei jedem beliebigen Drehwinkel in Berührung miteinander und das Zwischenstück 5 bleibt automatisch relativ zum Fuß 4 in der gewünschten Richtung. In der Praxis beträgt die Winkclverschicbung « nach vorne etwa 2" und die Winkelverschicbung β nach rückwärts etwa 4" jedoch ist jede Winkelvcrschiebung möglich ohne geometrische Schwierigkeit.
Fine zweite F.instellung erfolgt in Querrichtung. Eine derartige Einstellung ist gegebenenfalls notwendig durch die Ungenauigkeitcn in der Betonkonstruktion wobei in der Praxis die seitlichen Winkelverschiebungen )' 2" nicht überschreiten. Die Querführung bei der Verschiebung der beiden Ringflächen ist nicht exakt, jedoch ist diese Ungenauigkeit verschwindend gering und stellt keinen Nachteil für Winkclverschiebungen / unterhalb von 2° dar. Im übrigen kann das Metall des Zwischenstückes 5 genügend weich gewählt werden, damit der Kontakt mit dem Fuß 4 exakt erhalten bleibt.
Die Erfindung ist nicht auf das eben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, insbesondere sind die oben angegebenen und aus den Zeichnungen ersichtlichen Abmessungen für eine Belastung von 300 kp errechnet und können daher für andere Belastungen entsprechend modifiziert werden, ohne sich von der Erfindung zu entfernen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einstellbare Vorrichtung zur Befestigung von Stützstäben eines Geländers, deren Fußteil jeweils unter Verwendung eines Zwischenstückes durch Schraubmittel am Boden befestigt ist, wobei der untere Abschnitt des Fußteils eine Wölbung aufweist, welche ihrerseits zur Anlage an einer komplementär gewölbten Fläche auf der Oberseite des Zwischenstücks ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (10) ein Ausschnitt (12) aus einer Ringfläche (13) ist, wobei die Drehachse (14) des Ringes im wesentlichen horizontal und parallel zur Geländerebene liegt, und daß die Schraubmittel (16) — bei Blickrichtung in den vom Geländer (6) abgegrenzten Raum hinein — hinter einer durch die Drehachse (14) verlaufenden Vertikalebene angeordnet sind.
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