AT403651B - Bordträger zur auflage von plattenförmigen elementen - Google Patents
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Description
AT 403 651 B
Die Erfindung betrifft einen Bordträger zur Auflage von plattenförmigen Elementen, wie Glasplatten, Fachböden, Gitterböden, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bekannte Bordträger sind als Winkel ausgebildet, die entweder unmittelbar an einer Wand anschraub-bar oder in Längsschlitzen von senkrechten Regalstützen einhängbar sind. Zwar ist die Höhe von 5 unmittelbar an einer Wand befestigten Bordträgern beliebig einstellbar und kann, wenn die Befestigungsmittel mit Langlöchern Zusammenwirken, auch der Höhe nach fein reguliert werden, um eine ebene Lage des plattenförmigen Elementes zwischen zwei getrennten Bordträgern zu erreichen, jedoch ermöglichen die bekannten Bordträger nicht die Einstellung oder Regulierung eines Neigungswinkels des im ganzen waagerechten Teils, wie es beispielsweise bei einer nicht genau senkrechten Wand erforderlich und auch in 70 anderen Fällen erwünscht ist. Außerdem bieten bekannte Bordträger keine besonderen Möglichkeiten zur Befestigung eines aufgelegten plattenförmigen Elements auf ihnen, um eine Verschiebung oder ein Herabfallen desselben zu vermeiden.
Die CH 580 938 A5 beschreibt eine Regalkonsole mit einem Trägerteil und einem an einer Wand oder einem anderen Bauteil Uber ein Langloch höhenverstellbar befestigbaren Befestigungsteil mit einem davon 75 senkrecht vorstehenden Tragelement, das in eine gegenüberliegende Blindbohrung des Trägerteils ersetzbar und dort durch ein Haltemittel feststellbar ist, welches den Trägerteil durchsetzt und ihn mit dem Befestigungsteil lösbar verbindet.
Bei dieser Konsole ist das Tragelement eine am Befestigungsteil befestigte Schraube, die mit einer am Trägerteil in einem senkrecht zur Achse der Blindbohrung verlaufenden Schlitz gehaltenen Mutter als 20 Haltemittel zusammen wirkt, indem der Trägerteil durch Drehen um die Achse der Bohrung gegen den Befestigungsteil festgeschraubt und somit in seiner waagerechten Lage gehalten wird. Diese Art der Befestigung ist zwar einfach, erlaubt aber nach der Montage des Bordträgers an der Wand keine Höhenverstellung der Konsole oder ihres vertikalen Neigungswinkels.
Die aus EP 455 609 A1 bekannte verdeckte Trägervorrichtung zur Befestigung eines Regalbretts an 2S einer Wand bietet zwar die Möglichkeit der Einstellung der vertikalen Lage eines Bretts und damit seiner Neigung in Längsrichtung, sowie auch der Justierung des vertikalen Neigungswinkels (in Querrichtung), jedoch wird dazu ein verhältnismäßig breiter, an der Wand festgeschraubter Befestigungsteil und ein daran einhängbares abgewinkeltes flaches Tragelement benötigt, das in eine entsprechende Schlitzbohrung des Regalbretts selbst eingreift und dort durch ein ebenfalls im Regalbrett aufgenommenes Nockenelement 30 justierbar gehalten ist. Diese Konstruktion setzt also ein verhältnismäßig dickes Regalbrett voraus, das mit dem Tragteil und dem breiten Befestigungselement zusammenwirkt und diese verdeckt und eignet sich nicht als Träger für ein getrennt auflegbares plattenförmiges Brett.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Konstruktionen zu beheben und einen einfach gebauten und insbesondere einfach zu verwendenden Bordträger zu schaffen, bei dem die 35 Neigung des Elements, auf dem das plattenförmige Element, wie Fachboden od.dgl. aufliegt, innerhalb eines Winkelbereichs von etwa 5' bezogen auf eine zur Wand Senkrechte auch nach der Montage des Bordträgers an einer Wand bequem nach allen Richtungen verstellt werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der oben beschriebenen Regalkonsole nach CH 580 938 A5 gelöst durch einen Bordträger mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen. Bevorzugte Ausführungsfor-40 men sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Bordträger ist mittels einer Lasche, die einen angeschweißten Stehbolzen trägt und zwei Langlöcher aufweist, in üblicher Weise mittels Schrauben oder Schraubboizen an einer Wand befestigbar. Anschließend wird auf den Stehbolzen eine Trägerstange aufgeschoben und am Stehbolzen mittels dreier Madenschrauben befestigt, welche in eine Ringnut am Stehbolzen eingreifen, wobei zwischen 45 dem Stehbolzen und der diesen aufnehmenden Blindbohrung der Trägerstange über einen gewissen Bereich des Stehbolzens ein Spiel vorgesehen ist, das durch verschieden tiefes Einschrauben der drei Madenschrauben eine Veränderung des Winkels zwischen der Achse der Trägerstange und der Achse des Stehbolzens ermöglicht. Diese Einstellung ist auch nach erfolgter Installation leicht justierbar. Andererseits ist die Trägerstange am Stehbolzen auf diese Weise unverrückbar und sicher gehalten. so Die Erfindung wird weiter erläutert durch die folgende Beschreibung einer Ausführungsform, die in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Bordträgers, an einer Wand befestigt Fig. 2 einen Querschnitt längs A-A der Fig. 1
Fig. 3 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1 der Lasche mit Stehbolzen. 55 Fig. 4 einen Querschnitt der Trägerstange gemäß G-G der Fig. 1 Fig. 5 eine Draufsicht der Abdeckkappe Fig. 6 einen Querschnitt der Abdeckkappe gemäß B-B der Fig. 5 Fig. 1 zeigt die Befestigung der Lasche 2 des erfindungsgemäßen Bordträgers an einer Wand 1. Diese 2
Claims (7)
- AT 403 651 B Wand 1 ist im oberen Teil der Fig. 1 eine massive Wand, so daß die Befestigung der Lasche 2 an ihr mittels einer in einen Dübel in der Wand eingeschraubten Befestigungsschraube erfolgt, während im unteren Teil der Fig. 1 die Wand 1 ein Wandpanel ist, an dem die Lasche 2 mittels eines Gewindebolzens und Mutter befestigt ist. Diese üblichen Befestigungselemente, die jeweils ein Langloch 12 der Lasche 2 s durchsetzen, sind mit 13 bezeichnet. An der Lasche 2 ist ein von ihr senkrecht vorstehender Stehbolzen 3 angeschweißt, der nahe bei der Lasche 2 eine Ringnut 4 aufweist (Fig. 3). Auf den Stehbolzen 3 ist eine Trägerstange 5 aufschiebbar, deren Länge entsprechend der Breite des von ihr zu tragenden plattenförmigen Elements, wie einer Glasplatte oder eines Fachbodens oder Gitterbo-io dens gewählt ist. Die Trägerstange 5 kann wie gezeigt massiv mit einer axialen Blindbohrung 6 an einem Ende oder auch insgesamt rohrförmig ausgebildet sein. An ihrem laschenseitigen Ende weist sie quer zur Achse der Blindbohrung 6 in Winkelabständen von 120* angeordnete Gewindebohrungen 7 auf, durch die jeweils eine Madenschraube 8 mit Innensechskant bis zum Anschlag am Boden der Ringnut 4 einschraub-bar ist. rs Die Blindbohrung 6 weist einen erweiterten Bereich 11 auf, der sich vom laschenseitigen Ende bis kurz vor den Endabschnitt 10 des Stehbolzens 3 erstreckt, wenn die Trägerstange 5 auf den Stehbolzen 3 aufgeschoben ist. Auf diese Weise ist zwar das Ende 10 des Stehbolzens 3 in der Blindbohrung 6 passend geführt, jedoch ist der Neigungswinkel der Achse der Trägerstange 5 gegenüber der Achse des Stehbolzens 3 um einen geringen Betrag von etwa 5 * nach allen Richtungen veränderbar und kann in dieser Lage 20 durch entsprechend tiefes Einschrauben der Madenschrauben 8 festgestellt werden, wobei die Madenschrauben 8 bei zusammenfallenden Achsen von Trägerstange 5 und Stehbolzen 3 gleichmäßig tief, anderenfalls entsprechend ungleichmäßig tief bis zum Grund der Ringnut 4 eingeschraubt sind. Das Ende der Trägerstange 5 kann auf diese Weise bis zu 8 mm von der gedachten verlängerten Achse des Stehbolzens 3 abweichen. 25 Die Madenschrauben 8 sind zweckmäßigerweise mit einem Innensechskant ausgebildet und können auch nach erfolgter Anbringung der Trägerstange 5 nachjustiert werden. Die Trägerstange 5 weist ferner quer zu ihrer Achse verlaufende Gewindebohrungen 14 auf, die im Bereich der Blindbohrung 6 und/oder außerhalb derselben angeordnet sein können und zur Aufnahme von einschraubbaren Befestigungselementen für das aufgelegte plattenförmige Element dienen, das zu diesem 30 Zweck entsprechende Bohrungen oder, beispielsweise im Falle eines Gitterbodens über seine Fläche verteilte Öffnungen aufweist. Die Lasche 2 mit ihren Befestigungselementen 13 und auch die im wesentlichen im gleichen Abstand von der Wand 1 wie die Enden der Befestigungselemente 13 liegenden Madenschrauben 8 werden durch eine Abdeckkappe 15 aus Kunststoff abgedeckt, die eine Mittelöffnung 16 für den Durchtritt der Trägerstan-35 ge 5 aufweist und über diese bis an die Wand 1 geschoben wird, wo sie an entsprechenden wandseitigen Ausnehmungen der Lasche 2 einrastet. Es ist damit eine ästhetisch sehr ansprechende Ausbildung des erfindungsgemäßen Bordträgers gegeben. Ein besonderer Vorteil ist die bequeme Montage des erfindungsgemäßen Bordträgers, indem zunächst die Laschen 2 an den gewünschten Stellen der Wand 1 befestigt werden, wobei der kurze vorstehende 40 Stehbolzen 3 beim Einschrauben von Schrauben oder Muttern der Befestigungselemente 13 im Bereich der Langlöcher 12 und bei der Höhenjustierung der Lasche 2 nicht hinderlich ist, während die weit vorstehende Trägerstange 5 erst danach auf dem Stehbolzen 3 in der angegebenen Weise befestigt und ihre Neigung justiert wird. 45 Patentansprüche 1. Bordträger zur Auflage von plattenförmigen Elementen, mit einem Trägerteil und einem an einer Wand oder an einem anderen Bauteil befestigbaren Befestigungsteil mit einem senkrecht vorstehenden Tragelement, das in eine gegenüberliegende Blindbohrung des Trägerteiis ersetzbar und dort durch so ein Haltemittel feststellbar ist, welches den Trägerteil durchsetzt und ihn mit dem Befestigungsteil lösbar verbindet, dadurch gekennzeichnet daß der Befestigungsteil eine Lasche (2) ist und das Tragelement ein zylindrischer Stehbolzen (3) ist, der nahe der Lasche (2) eine Ringnut (4) aufweist und der Trägerteil eine Trägerstange (5) ist, die an ihrem laschenseitigen Ende eine axiale Blindbohrung (6) zur Aufnahme des Stehbolzens (3) und in einem der Ringnut (4) gegenüberliegenden Bereich drei in 55 Winkelabständen von 120’ angeordnete, quer zur Blindbohrung (6) verlaufende Gewindebohrungen (7) aufweist, durch die jeweils eine als Haltemittel dienende Madenschraube (8) in die Ringnut (4) einschraubbar ist. 3 AT 403 651 B
- 2. Bordträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stehbolzen (3) mit einem kurzen Endabschnitt (10) passend in der Blindbohrung (6) sitzt, welche in ihrem anschließenden Abschnitt (11) bis zum Ende der Trägerstange (5) einen etwas größeren Durchmesser als diese hat, so daß der axiale Neigungswinkel der Trägerstange (5) bezüglich des Stehbolzens (3) durch verschieden tiefes Ein- 5 schrauben der drei Madenschrauben (8) in die Ringnut (4) veränderbar ist.
- 3. Bordträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (2) als längliche Platte ausgebildet ist und beiderseits des in ihrer Mitte fest mit ihr verbundenen Stehbolzens (3) je ein Langloch (12) aufweist, durch welches sie mittels Befestigungselementen (13) an der Wand (1) unter io Feinregulierung der Befestigungshöhe befestigbar ist.
- 4. Bordträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Trägerstange (5) im Bereich der Blindbohrung (6) und/oder außerhalb derselben eine oder mehrere in einer Linie angeordnete, quer zu ihrer Achse verlaufende Gewindebohrungen (14) aufweist, welche die Trägerstange (5) 75 nicht durchsetzen und zur Aufnahme von einschraubbaren Befestigungselementen für die aufgelegten plattenförmigen Elemente dienen.
- 5. Bordträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Trägerstange (5) insgesamt rohrförmig ausgebildet ist. 20
- 6. Bordträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Madenschrauben (8) einen Innensechskant haben.
- 7. Bordträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine die Lasche (2) und die 25 Befestigungselemente (13) und Madenschrauben (8) überdeckende Abdeckkappe (15) aus Kunststoff, welche eine Mittelöffnung (16) für den passenden Durchtritt der Trägerstange (5) aufweist und über die Lasche (2) bis zum Anschlag an der Wand (1) aufsteckbar ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 30 35 40 45 SO 4 55
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DE4201152A DE4201152C1 (en) | 1992-01-17 | 1992-01-17 | Edge support for flat elements - has wall mounted strap with orthogonally protruding cylindrical set bolt with annular groove |
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AT403651B true AT403651B (de) | 1998-04-27 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102004006613A1 (de) * | 2004-02-10 | 2005-09-15 | Ebb Beschlagtechnik Gmbh | Ablage mit mindestens zwei Tragarmen und einer Ablageplatte oder dgl. |
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GB2003724A (en) * | 1977-09-10 | 1979-03-21 | Sainsbury & Parkinson Ltd | Brackets |
EP0455609A1 (de) * | 1990-05-04 | 1991-11-06 | Lema S.P.A. | Eine verdeckte Trägervorrichtung um ein Regal an einer Wand zu befestigen |
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1992
- 1992-01-17 DE DE4201152A patent/DE4201152C1/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-12-30 AT AT0260192A patent/AT403651B/de not_active IP Right Cessation
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1993
- 1993-01-14 IT ITUD930001A patent/IT1262051B/it active IP Right Grant
- 1993-01-18 JP JP5006158A patent/JPH05261008A/ja active Pending
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DE102004006613B4 (de) * | 2004-02-10 | 2006-07-06 | Ebb Beschlagtechnik Gmbh | Ablage mit mindestens zwei Tragarmen und einer Ablageplatte oder dgl. |
Also Published As
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ATA260192A (de) | 1997-09-15 |
ITUD930001A1 (it) | 1994-07-14 |
JPH05261008A (ja) | 1993-10-12 |
IT1262051B (it) | 1996-06-19 |
DE4201152C1 (en) | 1992-08-13 |
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