DE4309041A1 - Säule für Geländer, Zäune oder dergleichen - Google Patents
Säule für Geländer, Zäune oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Säule für Geländer, Zäune oder dgl.,
deren unteres Ende an einem wenigstens eine Gewindebohrung
aufweisenden Fußstück verschraubbar ist.
Beim Einbau von Geländern oder beim Montieren von Zäunen wird so
vorgegangen, daß zunächst die Fußstücke am Boden befestigt werden,
worauf dann die Säulen an den Fußstücken angeschraubt werden.
Dabei ist es nicht selten, daß aufgrund einer nicht genau
waagrechten Geländeform oder einer Rampe die Fußstücke eine von
der Vertikalen abweichende Neigung haben, so daß die Säulen vor
Ort mit entsprechenden Bohrungen versehen werden müssen, die so
ausgerichtet sind, daß eine senkrechte Montage der Säulen
gewährleistet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Säule zur Verfügung
zu stellen, die eine genau senkrechte Montage gestattet, ohne daß
für jedes einzelne Fußstück die entsprechenden Bohrungen in das
untere Ende der Säule eingearbeitet werden müssen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei der gattungsbildenden
Säule dadurch gelöst, daß für den Durchgriff der in die
Gewindebohrung des Fußstücks eingreifenden Schraube das untere
Ende der Säule ein im wesentlichen horizontal verlaufendes
Langloch aufweist. Dabei sind im allgemeinen in das untere Ende
der Säule zwei zueinander parallele Langlöcher eingearbeitet.
Eine derartige Säule kann sehr rasch und trotzdem genau an dem
zugeordneten Fußstück befestigt werden, unabhängig von der von der
Vertikalen abweichenden Stellung. Zunächst wird die Säule mit
Hilfe von im allgemeinen zwei Schrauben am Fußstück vormontiert,
worauf über die Langlöcher die genau senkrechte Stellung der Säule
hergestellt werden kann. Erst dann werden die beiden Schrauben
endgültig festgezogen.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Säule im Querschnitt ein
C-Profil auf, dessen zueinander parallele Schenkel einen lichten
Abstand voneinander haben, der größer ist als die Breite des
Fußstückes. Eine derartige Säule kann innerhalb der durch die
Langlöcher vorgegebenen Grenzen über einen sehr großen
Winkelbereich relativ zu dem Fußstück geschwenkt werden, ohne daß
dieses an den parallelen Schenkeln des C-Profils anstößt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die
beiden einander gegenüberliegenden Endschenkel des C-Profils einen
im wesentlichen vertikalen Schlitz bilden, in den eine Hammerkopf-
Gewindeplatte eingesetzt ist, die sich im montierten Zustand mit
ihren beiden Enden gegen die Innenseiten der Endschenkel abstützt
und an der mittels einer Klemmschraube eine Haltelasche befestigt
ist, welche sich an der Außenseite der beiden Endschenkel
abstützt.
Mit dieser Maßnahme wird eine an die Einbauverhältnisse angepaßte
Montage weiter erleichtert, da insbesondere bei schrägem Geländer-
oder Zaunverlauf eine stufenlose Höhen- und Schrägverstellung der
Haltelaschen möglich ist. Zudem ist der Montageaufwand sehr
gering, da nur wenige Bauteile vorgesehen sind.
Es ist weiter vorteilhaft, wenn die Hammerkopf-Gewindeplatte eine
parallelogrammförmige Platte ist, deren Breite der Breite des
Schlitzes und deren Länge der lichten Weite des C-Profils
entspricht. Mit dieser Ausbildung ist es möglich, die Hammerkopf-
Gewindeplatte mit bereits daran gehefteter Haltelasche in den
Schlitz einzuführen; beim anschließenden Festziehen der
Klemmschraube dreht sich die Hammerkopf-Gewindeplatte um etwa 90°,
so daß sich ihre beiden Enden automatisch an den Innenseiten der
Enschenkel abstützen.
Die Haltelasche kann bei der Erfindung mittels der Hammerkopf-
Gewindeplatte in der Höhe stufenlos verstellt werden. Darüber
hinaus ist es möglich, die Haltelasche mittels der Hammerkopf-
Gewindeplatte in einer zur Horizontalen geneigten Stellung
festzuklemmen, was insbesondere bei Geländern oder in geneigtem
Gelände verlegten Zäunen vorteilhaft ist.
Die Erfindung ist nachstehen an Ausführungsbeispielen erläutert,
die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines Fußstücks,
Fig. 2 die Vorderansicht des vorderen Endes einer Säule gemäß der
Erfindung,
Fig. 3 die Draufsicht der am Fußstück in vertikaler Stellung
befestigten Säule,
Fig. 4 die Vorderansicht einer Säule, die an einem dazu schräg
verlaufenden Fußstück befestigt ist,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch einen mittleren Bereich der
Säule in der Ebene V-V der Fig. 6,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den unteren Teil der Fig. 5,
Fig. 7 eine Säule gemäß der Erfindung für einen an einer schrägen
Rampe montierten Zaun und
Fig. 8 die Ansicht eines Zaunes mit Säulen gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein im wesentlichen quaderförmiges Fußstück 10, in
dessen eine Breitseite zwei übereinander angeordnete
Gewindebohrungen 12 eingearbeitet sind. Mit seinem unteren Ende
ist das Fußstück 10 an einer Bodenplatte 14 angeschweißt, welche
zur Verankerung des Fußstückes 10 am Boden insgesamt vier
Bohrungen 16 aufweist.
Das Fußstück 10 dient zur Aufnahme des unteren Endes 18 einer
Säule 20, die im Querschnitt ein C-Profil aufweist. In das untere
Ende 18 dieser Säule 20 sind zwei zueinander parallele, im
wesentlichen horizontal verlaufende Langlöcher 22 eingearbeitet,
deren Abstand dem Abstand der beiden Gewindebohrungen 12 im
Fußstück 10 entspricht.
Wie Fig. 3 zeigt, wird das untere Ende 18 der Säule 20 mit Hilfe
von Schrauben 24 am Fußstück 10 befestigt, deren Gewindeschäfte
durch die Langlöcher 22 hindurchgreifen und in die beiden
Gewindebohrungen 12 eingeschraubt sind. Ferner ist zu erkennen,
daß der lichte Abstand 1 der beiden Schenkel 26 des C-Profils
größer als die Breite b des Fußstückes 10 ist.
Das Einbaubeispiel der Fig. 4 zeigt, wie die Säule gemäß der
Erfindung zur Montage an einem schräg verlaufenden Boden 28
geeignet ist. Auf diesem Boden 28 ist das Fußstück 10 über seine
Bodenplatte 14 verschraubt. Auf das Fußstück 10 ist sodann das
untere Ende 18 der Säule 20 aufgesetzt, wonach es mit Hilfe der
beiden Schrauben 24 endgültig fixiert werden kann. Im
Ausführungsbeispiel sind die Langlöcher 22 nicht bogenförmig, so
daß ihre Breite etwas größer sein muß als der Durchmesser der
Gewindeschäfte der Schrauben 24, damit eine Schwenkbewegung zum
vertikalen Ausrichten der Säule 20 möglich ist.
Wenn das Fußstück 10 in einen Boden einbetoniert werden soll, kann
die Bodenplatte 24 entfallen und ein entsprechend längeres
Fußstück 10 verwendet werden. Dies ist insbesondere für eine
Vormontage günstig, bei der die Fußstücke 10 für einen möglichen
späteren Bedarf in den Boden einbetoniert werden, so daß dann die
Endmontage der Säulen 20 für Zäune oder Balkongeländer je nach
Wunsch durchgeführt werden kann.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Säule 20 in einem mittleren
Bereich, wobei zu erkennen ist, daß die einander
gegenüberliegenden Endschenkel 30 des C-Profils einen vertikalen
Schlitz 32 begrenzen.
An der Säule 20 ist eine aus einer flachen Metallplatte bestehende
Haltelasche 34 befestigt, die in Fig. 5 nicht dargestellt ist.
Die Haltelasche 34 hat zwei Bohrungen 36, an denen eine Zaunspange
42 (vgl. Fig. 7), ein Handlauf o. dgl. befestigt werden kann. Zur
Befestigung der Haltelasche 34 an der Säule 20 dient eine
Hammerkopf-Gewindeplatte 38, welche mit der Haltelasche 34 durch
eine Klemmschraube 40 verbunden ist. Die Hammerkopf-Gewindeplatte
38 besteht aus einer parallelogrammförmigen Platte, deren Breite
etwas geringer als die Breite s des vertikalen Schlitzes 32 ist
und deren Länge der lichten Weite 1 des C-Profils entspricht.
Zur Befestigung der Haltelasche 34 an der Säule 20 wird, wie der
obere Teil der Fig. 5 zeigt, die Hammerkopf-Gewindeplatte 38 in
vertikaler Ausrichtung durch den Schlitz 32 gesteckt. Wenn
anschließend die Klemmschraube 40 festgezogen wird, dreht sich
dabei die Hammerkopf-Gewindeplatte 38 um etwa 90° in die in Fig.
5 unten gezeigte Stellung, in der die beiden Schmalseiten der
Hammerkopf-Gewindeplatte 38 an den gegenüberliegenden Innenwänden
des C-Profils zum Anschlag kommen. Bei weiterer Drehung der
Klemmschraube 40 werden die beiden Endschenkel 30 zwischen der
Hammerkopf-Gewindeplatte 38 und der Haltelasche 34 eingeklemmt.
Die erfindungsgemäße Lösung gestattet ein in der Höhe stufenloses
Verstellen der Haltelasche 34. Darüber hinaus ist es auch möglich,
die Haltelasche 34 in einer zur Horizontalen geneigten Stellung an
der Säule 20 festzuklemmen, etwa im Fall von Treppengeländern oder
ansteigend verlegten Zäunen.
Fig. 7 zeigt ein Einbaubeispiel, bei dem die Säule 20 über das
erläuterte Fußstück 10 an einer schrägen Rampe 28 befestigt ist.
Hier ist das Fußstück 10 rechtwinklig abgeknickt, so daß die
Bodenplatte 14 nicht waagrecht, sondern senkrecht verläuft und an
der Außenseite der Rampe befestigt werden kann. In Fig. 7 sind
auch die beiden Haltelaschen 34 eingezeichnet, die entsprechend
der Neigung der Rampe 28 schräg angebracht und an deren Enden die
Zaunspangen 42 befestigt sind.
In Fig. 8 ist ein Zaun angedeutet, von dem eine Säule 20 mittels
des Fußstückes 10 am Boden 28 fixiert ist, während die
benachbarten Säulen 20′ fest eingebaut sein können. Da die Säule
20 leicht vom Fußstück 10 gelöst werden kann, bietet dieses
Einbaubeispiel die Möglichkeit, mit nur wenigen Handgriffen die
beiden an der Säule 20 hängenden Zaunfelder 44 auszubauen, wozu
lediglich nur noch die Schraubverbindungen der Zaunspangen 42 mit
den Haltelaschen 34 der beiden benachbarten Säulen 20′ gelöst
werden müssen. Sodann können die beiden Zaunfelder 44 zusammen mit
der mittleren Säule 20 herausgenommen werden, und es steht eine
breite Durchfahrt zur Verfügung, etwa für Baufahrzeuge.
Claims (7)
1. Säule für Geländer, Zäune o. dgl., deren unteres Ende an einem
wenigstens eine Gewindebohrung aufweisenden Fußstück verschraubbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß für den Durchgriff der in die
Gewindebohrung (12) des Fußstücks (10) eingreifenden Schraube (24)
das untere Ende (18) der Säule (20) ein im wesentlichen horizontal
verlaufendes Langloch (22) aufweist.
2. Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das
untere Ende (18) der Säule (20) zwei zueinander parallele
Langlöcher (22) eingearbeitet sind.
3. Säule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Säule (20) im Querschnitt ein C-Profil aufweist, dessen zueinander
parallele Schenkel (26) einen lichten Abstand (1) voneinander
haben, der größer als die Breite (b) des Fußstücks (10) ist.
4. Säule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
einander gegenüberliegenden Endschenkel (30) des C-Profils einen
im wesentlichen vertikalen Schlitz (32) begrenzen, in den eine
Hammerkopf-Gewindeplatte (38) eingesetzt ist, die sich im
montierten Zustand mit ihren beiden Enden gegen die Innenseiten
der Endschenkel (30) abstützt und an der mittels einer
Klemmschraube (40) eine Haltelasche (34) befestigt ist, welche
sich an der Außenseite der beiden Endschenkel (30) abstützt.
5. Säule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hammerkopf-Gewindeplatte (38) eine parallelogrammförmige Platte
ist, deren Breite der Breite (s) des Schlitzes (32) und der Länge
der lichten Weite (1) des C-Profils entspricht.
6. Säule nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltelasche (34) mittels der Hammerkopf-Gewindeplatte (38) in der
Höhe stufenlos verstellbar ist.
7. Säule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltelasche (34) mittels der Hammerkopf-Gewindeplatte (38) in
einer zur Horizontalen geneigten Stellung festklemmbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (3)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4309041A1 true DE4309041A1 (de) | 1993-09-30 |
Family
ID=27204882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4309041A Withdrawn DE4309041A1 (de) | 1992-03-28 | 1993-03-20 | Säule für Geländer, Zäune oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
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