DE3606530A1 - Auf baustellen verwendbare vorrichtung zum anbringen von gelaenderbrettern od. dgl. - Google Patents

Auf baustellen verwendbare vorrichtung zum anbringen von gelaenderbrettern od. dgl.

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DE3606530A1
DE3606530A1 DE19863606530 DE3606530A DE3606530A1 DE 3606530 A1 DE3606530 A1 DE 3606530A1 DE 19863606530 DE19863606530 DE 19863606530 DE 3606530 A DE3606530 A DE 3606530A DE 3606530 A1 DE3606530 A1 DE 3606530A1
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Wolfgang Baumann
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Description

Die Erfindung betrifft eine auf Baustellen verwendbare Vorrichtung zum Anbringen von über eine Gebäudeöffnung hinweg verlaufenden Geländerbrettern od. dgl.
Beim Errichten eines Gebäudes ergeben sich an der Gebäude­ außenseite offene Räume, die erst beim weiteren Ausbau beispielsweise durch eine Fensterfront geschlossen werden. Ist die Gebäudeöffnung bis zum jeweiligen Stockwerksboden frei, besteht die Gefahr, daß Personen außen am Rohbau herabstürzen können. Um dies zu vermeiden, ist das Anbringen eines Schutzgeländers vorgeschrieben. Hierzu verwendet man seither Hilfskonstruktionen, beispielsweise indem man gegen die die Gebäudeöffnung begrenzenden Wände Latten stellt und zwischen diesen Latten Geländerbretter verspannt, die man zusätzlich an die untergelegten Latten annagelt.
Das Anbringen eines solchen Schutzgeländers ist umständ­ lich und zeitaufwendig, wobei man sich je nach Ausbildung der Öffnungsbegrenzung unterschiedliche Hilfskonstruktionen überlegen muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der obengenannten Art zu schaf­ fen, mit deren Hilfe ein Schutzgeländer schnell und ein­ fach errichtet werden kann. Dabei soll die Vorrichtung unabhängig davon einsetzbar sein, welche Gestalt die Öff­ nungsbegrenzung aufweist. Dazuhin soll das gleiche Gerät an beiden Schutzgeländerenden verwendbar sein. Bei alledem sollen die Herstellungskosten möglichst niedrig sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung eine an einem die Gebäudeöffnung seitlich begrenzenden Gebäudeteil od. dgl. befestigbare Befestigungs­ einrichtung besitzt, die eine Halteeinrichtung für einen in Gebrauchslage auf einer Unterlage vertikal aufstehenden Pfosten aufweist, der um seine Längsachse drehbar oder versetzbar von der Halteeinrichtung gehalten ist sowie lösbar und umkehrbar oder unlösbar mit der Halteeinrich­ tung verbunden ist und hierbei mindestens zu einer Seite der Halteeinrichtung mindestens eine bzw. beiderseits der Halteeinrichtung jeweils mindestens eine Halterung für ein Geländerbrett od. dgl. aufweist.
Es ergibt sich ein stets wieder verwendbares Gerät, dessen Pfosten auf dem Boden aufsteht, so daß sich die jeweilige Geländerbretthalterung sofort in der richtigen Höhe be­ findet. Dies ist deshalb günstig, da die Geländerbrett­ höhe amtlicherseits vorgeschrieben ist. Somit entfällt der seither für das Ausrichten der Geländerbretter in der richtigen Höhe erforderliche Zeit- und Montageaufwand. Ist die den Pfosten in der Vertikallage haltende Befesti­ gungseinrichtung am zugewandten Gebäudeteil angebracht, braucht man nur noch das oder die Geländerbretter einzu­ setzen.
Da der Pfosten um seine Längsachse drehbar oder winkelmäßig versetzbar gehalten wird, kann man die an ihm sitzende(n) Halterung(en) stets - bei bereits befestigter Befestigungs­ einrichtung - in die gewünschte Geländerbrettrichtung bringen. Im Falle einer drehbaren Lagerung kann man das oder die Geländerbretter auch entlang einer Gebäudefront verlaufen lassen, die mit Bezug auf die an ihr auslaufenden Gebäudewände abweichend von einem rechten Winkel verläuft. Ferner kann der Pfosten wegen seiner drehbaren oder versetz­ baren Anordnung unabhängig davon in die richtige Lage gestellt werden, in welcher Stellung die Befestigungs­ einrichtung am zugewandten Gebäudeteil befestigt ist.
Ist der Pfosten lösbar mit der an der Befestigungseinrich­ tung sitzenden Halteeinrichtung verbunden, genügt es, daß man am Pfosten zu einer Seite der Halteeinrichtung eine oder mehrere Geländerbretthalterungen vorsieht. Man kann den Pfosten dann umkehren, so daß man an beiden Schutz­ geländerenden das gleiche Gerät, lediglich mit umgekehrtem Pfosten, verwenden kann.
Sitzt der Pfosten unlösbar an der Halteeinrichtung, weist er zu beiden Seiten der Halteeinrichtung jeweils mindestens eine Geländerbretthalterung auf, so daß das erfindungs­ gemäße Gerät auch in insgesamt umgekehrter Lage verwendbar und somit an beiden Geländerenden einsetzbar ist.
Es versteht sich, daß man anstelle von Geländerbrettern auch Geländerstangen usw. anbringen kann.
Des weiteren kann die Befestigungseinrichtung anstelle einer Gebäudewand auch an einem vertikalen Träger od.dgl., der die Gebäudeöffnung begrenzt, festgelegt werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie die zweckmäßigen Maßnahmen gemäß den Unteransprüchen werden nun anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Einzel­ darstellung in Schrägansicht,
Fig. 2 ein mit Hilfe von zwei Vorrichtungen gemäß Fig. 1 erstelltes Schutzgeländer in Schräg­ ansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 links befind­ liche Vorrichtung von oben her gesehen,
Fig. 4 ein ebenfalls mit Hilfe von zwei Vorrichtungen gemäß Fig. 1 errichtetes Schutzgeländer in Draufsicht von oben her gesehen, wobei die die Gebäudeöffnung begrenzenden Wände jedoch anders als in Fig. 2 verlaufen, und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung in einer der Fig. 1 ent­ sprechenden Schrägansicht.
In Fig. 2 sind zwei rechtwinkelig zur Gebäudefront ver­ laufende Gebäudewände 1, 2 angedeutet, deren Stirnseite 3 bzw. 4 parallel zur Gebäudefront verlaufen. Die beiden Wände 1, 2 begrenzen im Rohbau des Gebäudes eine freie Gebäudeöffnung 5, die bis zum Fußboden 6 offen ist. Zwischen den beiden Wänden 1, 2 erstreckt sich über die Gebäude­ öffnung 5 hinweg ein Schutzgeländer, das beim Ausführungs­ beispiel aus zwei mit Abstand übereinander angeordneten, strichpunktiert angedeuteten Geländerbrettern 7 und 8 besteht. Die Anzahl und Höhe der Geländerbretter 7, 8 richtet sich nach den behördlichen Vorschriften, so daß diesbezüglich die Anordnung in verschiedenen Staaten anders sein kann.
Die Geländerbretter 7, 8 werden an den beiden Schutzge­ länderenden jeweils von einer Vorrichtung 9 bzw. 9′ gehalten. Die beiden Vorrichtungen 9, 9′ sind identisch aufgebaut, so daß im folgenden die Beschreibung beispielsweise der Vorrichtung 9 genügt. Die beiden Vorrichtungen 9, 9′ sind lediglich in unterschiedlicher Lage angebracht, worauf noch zurückgekommen werden wird.
Die Beschreibung der Vorrichtung 9 erfolgt anhand der Fig. 1. Sie besitzt eine Befestigungseinrichtung 10, die an einem die jeweilige Gebäudeöffnung seitlich begrenzen­ den Gebäudeteil od. dgl., in Fig. 2 also an der Gebäude­ wand 1, befestigbar ist. Zweckmäßigerweise ist die Befesti­ gungseinrichtung 10 eine zwingenartige Einrichtung mit zwei von einem Zwingenholm 11 zur gleichen Seite hin ab­ stehenden, relativ zueinander bewegbaren Spannbacken 12, 13, zwischen denen der Stirnseitenbereich der betreffenden Gebäudewand od. dgl. Gebäudeteil verspannbar ist.
Die Befestigungseinrichtung 10 weist eine Halteeinrichtung 14 für einen Pfosten 15 auf, der in Gebrauchslage auf einer Unterlage, die regelmäßig von dem Stockwerksboden 6 gebildet wird, in vertikaler Stellung aufsteht. Der Pfosten 15 wird von der Halteeinrichtung 14 drehbar gehal­ ten. Er ist mit der Halteeinrichtung jedoch unlösbar ver­ bunden. Dabei ist beim Ausführungsbeispiel der unlösbare Pfosten 15 mit seinem mittleren Bereich an der Halteein­ richtung 14 in axialer Richtung festgelegt. Es ergibt sich eine mit Bezug auf die durch die Mitte des Pfostens gehende und rechtwinkelig zum Pfosten stehende Ebene sym­ metrische Gestalt der Vorrichtung 9, so daß diese auch umgekehrt und sozusagen auf den Kopi gestellt werden kann. Diese umgekehrte Lage nimmt in Fig. 2 die Vorrichtung 9′ ein.
Die Halteeinrichtung 14 kann in sehr einfacher Weise von einem eine Halteausnehmung umschließenden Rohrstutzen gebildet werden, der durch Ablängen eines Rohrprofils erhalten wird.
Zur drehbaren Lagerung des Pfostens 15 besitzt dieser einen kreisrunden Querschnitt. Die Halteausnehmung der beim Ausführungsbeispiel von einem Rohrstutzen gebildeten Halteeinrichtung 14 ist ebenfalls kreisrund und weist einen dem Pfostenquerschnitt mit Drehspiel entsprechenden Durchmesser auf.
Der Pfosten 15 ist durchgehend einstückig, so daß er die Halteausnehmung der Halteeinrichtung 14 durchdringt. Im Falle des mit seinem mittleren Bereich in axialer Richtung fixierten Pfostens 15 durchgreift also dieser mittlere Pfostenbereich die Halteausnehmung, wobei zur axialen Fixierung beiderseits der Halteeinrichtung 14 der Pfosten 15 jeweils einen dem zugewandten Rand der Halteausnehmung benachbarten Radialvorsprung, z. B. einen Ringbund 16 bzw. 17, tragen kann. Diese Radialvorsprünge können an den Pfosten 15 angeschweißt sein. Beim Ausführungsbeispiel liegen sie an den Stirnseiten des die Halteeinrichtung 14 bildenden Rohrstutzens an.
Der in jedem Falle rechtwinkelig zur vom Zwingenholm 11 und den Spannbacken 12, 13 aufgespannten Zwingenebene stehende Pfosten könnte auch längsverschieblich von der Halteeinrichtung gehalten werden, und zwar nicht nur bei lösbarem Pfosten (Fig. 5), sondern auch bei unlösbar angebrachtem Pfosten. Im Falle einer längsverschieblichen Lagerung läßt sich die Höhe, in der die Befestigungseinrich­ tung 10 am Pfosten angreift, variieren.
Beiderseits der Halteeinrichtung 14 weist der unlösbare Pfosten 15 jeweils mindestens eine Halterung 18 bzw. 19 für ein Geländerbrett od. dgl. auf. Beim Ausführungsbeispiel ist jeweils nur eine Halterung vorgesehen, die sich im Bereich des zugewandten Pfostenendes befindet. Die Halterun­ gen 18, 19 können von einem U-förmig gebogenen Metallstab gebildet werden, der seitlich an den Pfosten 15 angesetzt, zweckmäßigerweise angeschweißt ist. In die Halterung 18 bzw. 19 läßt sich ein Geländerbrett od. dgl. einsetzen.
Zweckmäßigerweise wird die relative Bewegbarkeit der beiden Spannbacken 12, 13 dadurch erreicht, daß der rechtwinkelig zum Pfosten gerichtete Zwingenholm 11 aus einem feststehen­ den Holmteil 20 und aus einem teleskopartig an diesem geführten bewegbaren Holmteil 21 besteht, wobei die Halte­ einrichtung 14 für den Pfosten 15 und der Spannbacken 12 am feststehenden Holmteil 20 und der andere Spannbacken 13 am bewegbaren Holmteil 21 angeordnet ist. Das Verspannen an der jeweiligen Gebäudewand erfolgt also durch Verschieben des bewegbaren Holmteils 21. Hierzu ist des weiteren vorge­ sehen, daß der bewegbare Holmteil 21 unverdrehbar im fest­ stehenden Holmteil 20 geführt ist und mit einer am fest­ stehenden Holmteil 20 drehbar gelagerten Gewindespindel 22 in Gewindeeingriff steht, die durch den feststehenden Holmteil 20 bis zu dessen entgegengesetztem Ende verläuft und mittels einer dort angeordneten Betätigungseinrichtung, z. B. ein Handgriff 23, verdrehbar ist. Im einzelnen handelt es sich bei den beiden Holmteilen 20, 21 um ineinander­ gesteckte Rechteckprofilstücke, wobei am eingesteckten Ende des bewegbaren Holmteils 21 eine Gewindemutter ange­ bracht ist, in die die Gewindespindel 22 eingeschraubt ist. Das andere Ende der Gewindespindel 22 tritt an der dem bewegbaren Holmteil 21 entgegengesetzten Ende des feststehenden Holmteils 20 aus und ist dort mit der Betäti­ gungeinrichtung 23 versehen. Verdreht man die Gewinde­ spindel 22 in der einen oder anderen Richtung, entfernt sich der bewegbare Spannbacken 13 vom feststehenden Spann­ backen 12 oder bewegt sich auf diesen zu. Beim Spannvorgang, d. h. wenn die Spindel im Sinne einer Bewegung des Spann­ backens 13 auf den Spannbacken 12 hin verdreht wird, stützt sich ein an der Spindel sitzender Anschlag an einem Gegen­ anschlag am feststehenden Holmteil 20 ab, so daß die Spindel in axialer Richtung festgehalten wird. Beim Ausführungs­ beispiel wird der Anschlag von einer Anschlagplatte 24 gebildet, die an der den Gegenanschlag bildenden Stirnseite des feststehenden Holmteils 20 anliegt. Diese Holmstirnseite kann durch eine Stirnplatte 25 verschlossen sein, die eine Lagerbohrung für die Spindel 22 aufweist.
Wie geschildert, ist der bewegbare Spannbacken 13 vom ihm entgegengesetzten Ende der Befestigungseinrichtung 10 her betätigbar. Dies ist in jedem Falle, d.h. unab­ hängig von der Ausbildung der Befestigungseinrichtung im einzelnen, günstig, damit man das Festspannen an der jeweiligen Gebäudewand bequem ausführen kann, ohne um die Gebäudewand greifen zu müssen.
Vorteilhaft ist, daß die Halteeinrichtung 14 an der Spann­ backenseite des Zwingenholms 11, beim Ausführungsbeispiel am feststehenden Holmteil 20, zweckmäßigerweise mit Abstand zu diesem angeordnet ist. Hierzu sitzt die Halteeinrichtung 14 an einem andernends an den Zwingenholm angesetzten Abstandsstück 26. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Pfosten 15 stets auf dem Boden 6 steht, auch wenn die zwingenartige Befestigungseinrichtung 10 die Stirnseite einer bis zur Gebäudefront reichenden Wand umgreift, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. In einem solchen Falle be­ findet sich die Befestigungseinrichtung vor der Gebäude­ front, so daß ein anders als von einer an der Spannbacken­ seite angeordneten Halteeinrichtung gehaltener Pfosten keine Unterlage hätte.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Halteeinrichtung 14 an der dem bewegbaren Spannbacken 13 entgegengesetzten Rück­ seite des feststehenden Spannbackens 12 angeordnet, der plattenartige Gestalt aufweisen kann. In Abwandlung hiervon könnte man auch auf einen gesonderten feststehenden Spann­ backen verzichten, da der feststehende Spannbacken auch von der Halteeinrichtung 14 und/oder dem Abstandsstück 26 gebildet werden kann.
Die Befestigungseinrichtung 10 weist an jeder einem der beiden Pfostenenden zugewandten Seite ebenfalls eine Halte­ rung für ein Geländerbrett od. dgl. auf, das aus einem noch zu erläuternden Grunde in zwei rechtwinkelig zuein­ ander stehenden Richtungen einsetzbar ist, und zwar par­ allel zum Zwingenholm 11 sowie rechtwinkelig hierzu. Dies kann sehr einfach dadurch erreicht werden, daß an einer Seite des Zwingenholms 11 die Halteeinrichtung 14 für den Pfosten 15 angeordnet ist und an der entgegengesetzten Seite des Zwingenholms 11 zu beiden Pfostenenden hin ein zweckmäßigerweise von einem durchgehenden Stab gebildeter Halterungsvorsprung 27 bzw. 28 vorsteht, der in Längsrich­ tung des Zwingenholms 11 mit Bezug auf die Halteeinrichtung 14 versetzt angeordnet ist, derart, daß das jeweilige Geländerbrett 8 od. dgl. entweder parallel zum Zwingenholm 11 oder rechtwinkelig hierzu zwischen die Halteeinrichtung 14 und den Halterungsvorsprung 27 bzw. 28 einsetzbar ist. Der Halterungsvorsprung 27 bzw. 28 liegt also der Halte­ einrichtung 14 schräg gegenüber, wobei er beim Ausführungs­ beispiel am Holmende und die Halteeinrichtung 14 mit Ab­ stand hierzu angeordnet ist.
Die weiter oben geschilderte Festlegung der Befestigungs­ einrichtung in der Mitte des Pfostens 15 ist in Zusammen­ hang mit dieser weiteren Halterung 27 bzw. 28 zu sehen. Besteht nämlich die amtliche Vorschrift, daß außer dem oberen Geländerbrett 7 darunter ein weiteres Geländerbrett 8 vorhanden sein muß, dessen Höhe vorgeschrieben ist, so befindet sich dieses Geländerbrett 8 automatisch in der richtigen Höhenlage, wenn man es in die in der jewei­ ligen Gebrauchslage oben befindliche Halterung 27 bzw. 28 an der Befestigungseinrichtung einsetzt, deren Höhe durch die axiale Festlegung am Pfosten 15 vorbestimmt ist, der seinerseits auf dem Boden 6 aufsteht. Es versteht sich, daß auch die am Pfosten sitzende Halterung 18 bzw. 19 in einem solchen Abstand vom jeweils entgegengesetzten Pfostenende angeordnet ist, daß das oben eingesetzte Ge­ länderbrett von selbst die vorgeschriebene Höhe einnimmt.
Wie schon verschiedentlich erwähnt, laufen in Fig. 2 die beiden Gebäudewände 1, 2 rechtwinkelig auf die Gebäudefront zu. In diesem Falle verspannt man die zwingenartige Befesti­ gungseinrichtung 10 jeder Vorrichtung 9 bzw. 9′ um die Wandstirnseite 3 bzw. 4 herum an der betreffenden Gebäude­ wand 1 bzw. 2. Dabei befinden sich die beiden Vorrichtungen 9 und 9′ in einer gegeneinander um 180° gekippten Lage, d. h. der Pfosten 15 der einen Vorrichtung 9 steht mit seinem einen Ende und der Pfosten der anderen Vorrichtung 9′ mit seinem anderen Ende auf dem Boden 6 auf. Die Betäti­ gungseinrichtungen 23 beider Vorrichtungen 9 und 9′ sind dem abzuschrankenden Raum zugewandt und somit bequem er­ reichbar. Sodann dreht man bei beiden Vorrichtungen 9, 9′ den Pfosten 15 so, daß die Halterungen 18, 19 nach innen oder zweckmäßigerweise nach außen gerichtet sind, so daß in die oben befindliche Halterung beider Vorrichtun­ gen 9, 9′ das Geländerbrett 7 eingesetzt werden kann (bei der Vorrichtung 9′ befindet sich die Halterung 19 oben). Das untere Geländerbrett 8 verläuft parallel zu den Zwingen­ holmen 11 und liegt auf diesen auf. Nach außen hin wird es durch die weitere Halterung 27 bzw. 28 (letztere ist bei der Vorrichtung 9′ oben) gesichert. Nach innen hin liegt das Geländerbrett 8 an der Halteeinrichtung 14 oder am feststehenden Spannbacken 12 an. Schließlich kann noch dem Boden 6 entlang ein weiteres, nicht dargestelltes Geländerbrett angebracht werden, das von den unten befind­ lichen Halterungen der beiden Pfosten gehalten wird.
Im Falle der Fig. 4 verlaufen die die Gebäudeöffnung 5 a begrenzenden Wände 1 a und 2 a parallel zur Gebäudefront 29 a, so daß ihre Stirnseiten 3 a und 4 a aufeinander zu gerichtet sind und rechtwinkelig zur Gebäudefront 29 a stehen. Wiederum kann man die gleichen Vorrichtungen 9 und 9′ verwenden, wobei die Vorrichtung 9′ auch hier mit Bezug auf die Vorrichtung 9 auf den Kopf gestellt ist. Wie ersichtlich, werden im Falle der Fig. 4 die Vorrichtun­ gen 9 und 9′ so an die jeweilige Gebäudewand angespannt, daß sich der bewegbare Spannbacken 13 außen am Gebäude und der feststehende Spannbacken 12 innen am Gebäude be­ findet, während der Zwingenholm 11 quer über die Wand­ stirnseite verläuft. Unterschiedlich zum Anwendungsfall gemäß Fig. 2 ist nur, daß die Halterungen 18, 19 nicht wie dort rechtwinkelig zum Zwingenholm, sondern parallel zu diesem vom Pfosten 15 zum Gebäude-Inneren hin abstehen. Dies wird einfach durch entsprechendes Verdrehen der Pfosten 15 der beiden Vorrichtungen 9, 9′ erreicht. Während im Falle der Fig. 2 die Geländerbretter 7, 8 vor den Wand­ stirnseiten 3, 4 verlaufen, erstrecken sich im Falle der Fig. 4 die Geländerbretter 7 a, 8 a rechtwinkelig zu den Wandstirnseiten 3 a, 4 a innerhalb des Gebäudes. Das oben befindliche Geländerbrett 7 a wird in die obere Pfosten­ halterung 18 bzw. 19 der beiden Vorrichtungen 9, 9′ einge­ setzt, während das untere Geländerbrett 8 a quer auf die Zwingenholme 11 aufgesetzt und hierbei zum Gebäude-Inneren hin von der Halterung 27 bzw. 28 an der jeweiligen Befesti­ gungseinrichtung und nach außen hin von der Halteeinrichtung gehalten wird.
Somit liegt eine sehr vielseitig verwendbare Vorrichtung vor. Es versteht sich, daß man in entsprechender Weise auch eine solche Gebäudeöffnung abschranken kann, die einerseits von einer Wand wie in Fig. 2 und andererseits von einer Wand wie in Fig. 4 begrenzt wird. Des weiteren könnten die Wandstirnseiten 3 und 4 (Fig. 2) bzw. die Wände 1 a und 2 a (Fig. 4) in Tiefenrichtung des Gebäudes gesehen auch versetzt zueinander angeordnet sein. Wegen des drehbaren Pfostens kann man sich an jeden gewünschten Geländerverlauf anpassen.
Es versteht sich ferner, daß je nach der Höhe des Geländer­ brettes 8 dieses an einer Seite anstelle der Halteeinrich­ tung 14 auch durch den Pfosten 15 abgestützt werden kann.
Die Halterungen 18, 19, 27 und 28 können, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, Nagellöcher aufweisen, durch die hin­ durch Nägel in die Geländerbretter eingeschlagen werden können. Desgleichen können auch die beiden Spannbacken 12, 13 Nagellöcher besitzen.
Bei dem bis jetzt beschriebenen Ausführungsbeispiel sitzt der pfosten 15 unlösbar an der Befestigungseinrichtung 10. In Abwandlung hiervon kann auch ein lösbarer und umkehr­ barer Pfosten vorgesehen sein, der mindestens zu einer Seite der Halteeinrichtung mindestens eine Halterung für ein Geländerbrett aufweist. Sind zu jeder Seite der Halte­ einrichtung Halterungen vorgesehen, die radial vom Pfosten abstehen, muß die Halteeinrichtung offenbar sein. Handelt es sich dagegen um eine nicht offenbare Halteeinrichtung, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß der lösbare Pfosten 15 b nur an einer Pfostenhälfte mit mindestens einer Halte­ rung 18 b versehen ist und mit dem halterungsfreien Ende voran von entgegengesetzten Seiten her bis mindestens etwa zur Pfostenmitte in eine durchgehende Halteausnehmung der Halteeinrichtung 14 b einsteckbar ist. Dies geht aus Fig. 5 hervor. Diese Vorrichtung 9 b unterscheidet sich ansonsten nicht von den obigen Erläuterungen, so daß sich eine ins einzelne gehende Beschreibung der Vorrichtung gemäß Fig. 5 erübrigt. Unterschiedlich ist also nur, daß man eine der Halterungen 18, 19 der Vorrichtung 9 wegläßt und die axiale Festlegung der Befestigungseinrichtung am Pfosten aufhebt, d. h. daß beim Pfosten 15 b auch die Radialvorsprünge 16 und 17 fehlen. In der Stellung gemäß Fig. 5 kann man die Vorrichtung 9 b anstelle der Vorrichtung 9 in den Fig. 2 und 4 verwenden. Zieht man den Pfosten 15 b aus der Halteeinrichtung 14 b heraus und steckt man ihn in umgekehrter Lage von der anderen Seite her wieder ein und kehrt man dann die ganze Vorrichtung 9 b um, d.h. man stellt sie auf den Kopf, so ergibt sich eine anstelle der Vorrichtung 9′ in den Fig. 2 und 4 verwendbare Vorrichtung. Es versteht sich, daß man den Pfosten 15 b jeweils in die richtige Drehlage dreht. Im übrigen wird noch darauf hingewiesen, daß man auch im Falle einer halte­ rungsfreien Pfostenhälfte, wie in Fig. 5, die ringsum geschlossene Halteeinrichtung 14 b durch eine öffenbare Halteeinrichtung ersetzen kann.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 weist vor allem den Vorteil einer Zerlegbarkeit auf. Außerdem kann man die Höhenlage des von der Befestigungseinrichtung 10 b gehaltenen Geländer­ brettes frei wählen. Dies erreicht man jedoch auch bei unlösbarem Pfosten, wenn er von der Halteeinrichtung ver­ schiebbar gehalten wird.
Andererseits ist mit der Verschiebbarkeit des Pfostens der Nachteil verbunden, daß man im Falle einer vorgeschrie­ benen Höhe für das von der Halteeinrichtung 10 b gehaltene Geländerbrett diese Höhe jeweils abmessen muß. Ferner läßt sich bodenseitig kein Geländerbrett anbringen, da am der Halterung 18 b entgegengesetzten Pfostenende eine Halterung fehlt. Bringt man hier eine entsprechende Halte­ rung an, kann der Pfosten trotzdem lösbar sein, wenn man die Halteeinrichtung 14 b offenbar ausbildet.
Anstelle des dargestellten kreisrunden Pfostens 15 b könnte man auch einen Pfosten mit quadratischem Querschnitt ver­ wenden, der in um 90° versetzten Drehstellungen in die ebenfalls quadratische Halteausnehmung der insoweit abge­ änderten Halteeinrichtung 14 b steckbar ist. In diesem Falle könnte man den eingesteckten Pfosten nicht verdrehen. Er läßt sich jedoch winkelmäßig versetzt anbringen, indem man ihn herauszieht und dann in der veränderten Drehstellung wieder einsetzt. Somit lassen sich auch mit einem solchen quadratischen Pfosten die aus den Fig. 2 und 4 hervor­ gehenden Stellungen erreichen.

Claims (17)

1. Auf Baustellen verwendbare Vorrichtung zum Anbringen von über eine Gebäudeöffnung hinweg verlaufenden Geländer­ brettern od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie eine an einem die Gebäudeöffnung (5) seitlich begrenzenden Gebäudeteil od. dgl. befestigbare Befestigungseinrichtung (10) besitzt, die eine Halteeinrichtung (14) für einen in Gebrauchslage auf einer Unterlage (6) vertikal auf­ stehenden Pfosten (15) aufweist, der um seine Längsachse drehbar oder versetzbar von der Halteeinrichtung (14) gehalten ist sowie lösbar und umkehrbar oder unlösbar mit der Halteeinrichtung verbunden ist und hierbei minde­ stens zu einer Seite der Halteeinrichtung (14) mindestens eine bzw. beiderseits der Halteeinrichtung jeweils minde­ stens eine Halterung (18, 19) für ein Geländerbrett od. dgl. aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Pfosten (15 b) nur an einer Pfostenhälfte mit mindestens einer Halterung (18 b) versehen ist und mit dem halterungsfreien Ende voran von entgegengesetzten Seiten her bis mindestens etwa zur Pfostenmitte in eine durchgehende Halteausnehmung der Halteeinrichtung (14 b) einsteckbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Pfosten (15 b) längsverschieblich von der Halteeinrichtung (14 b) gehalten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unlösbare Pfosten (15) mit seinem mittleren Bereich an der Halteeinrichtung (14) in axialer Richtung festgelegt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich des Pfostens (15) eine Halte­ ausnehmung der Halteeinrichtung (14) durchdringt und beider­ seits der Halteeinrichtung einen dem zugewandten Rand der Halteausnehmung benachbarten Radialvorsprung (16, 17), z. B. einen Ringbund, trägt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur drehbaren Lagerung des Pfostens dieser einen kreisrunden Querschnitt und die Halteeinrich­ tung eine kreisrunde Halteausnehmung mit einem dem Pfosten­ querschnitt mit Drehspiel entsprechenden Durchmesser be­ sitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der lösbare Pfosten einen quadratischen Querschnitt besitzt und in um 90° versetzten Drehstellungen in die ebenfalls quadratische Halteausnehmung steckbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (14) von einem Rohrstutzen gebildet wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (10) an jeder einem der beiden Pfostenenden zugewandten Seite eine Halterung (27, 28) für ein Geländerbrett (8) od.dgl. aufweist, das in zwei rechtwinkelig zueinander stehenden Richtungen einsetzbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (10) eine zwingenartige Einrichtung mit zwei von einem Zwingenholm (11) zur gleichen Seite hin abstehenden, relativ zueinander bewegbaren Spannbacken (12, 13) ist, zwischen denen der Stirnseitenbereich einer Gebäudewand od. dgl. Gebäudeteil verspannbar ist, wobei der Pfosten (15) rechtwinkelig zur vom Zwingenholm (11) und den Spannbacken (12, 13) aufgespannten Zwingenebene steht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwingenholm (11) aus einem feststehenden Holmteil (20) und aus einem teleskopartig an diesem geführten beweg­ baren Holmteil (21) besteht, wobei die Halteeinrichtung (14) für den Pfosten (15) und einer der Spannbacken (12) am feststehenden Holmteil (20) und der andere Spannbacken (13) am bewegbaren Holmteil (21) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteeinrichtung (14) an der Spannbacken­ seite des Zwingenholms (11), zweckmäßigerweise mit Abstand zu diesem, angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung den feststehenden Spannbacken bildet oder an dessen Rückseite angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Spannbacken (13) vom ihm entgegengesetzten Ende der Befestigungseinrichtung (10) her betätigbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Holmteil (21) unverdrehbar im feststehen­ den Holmteil (20) geführt ist und mit einer am feststehenden Holmteil (20) drehbar gelagerten Gewindespindel (22) in Gewindeeingriff steht, die durch den feststehenden Holmteil (20) bis zu dessen entgegengesetztem Ende verläuft und mittels einer dort angeordneten Betätigungseinrichtung (23) verdrehbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite des Zwingenholms (11) die Halteeinrichtung (14) für den Pfosten (15) angeordnet ist und an der entgegengesetzten Seite des Zwingenholms (11) zu beiden Pfostenenden hin ein zweckmäßigerweise von einem durchgehenden Stab gebildeteter Halterungsvor­ sprung (27, 28) vorsteht, der in Längsrichtung des Zwingen­ holms (11) mit Bezug auf die Halteeinrichtung (14) versetzt angeordnet ist, derart, daß ein Geländerbrett (8) od. dgl. entweder parallel zum Zwingenholm (11) oder recht­ winkelig hierzu zwischen die Halteeinrichtung (14) oder den Pfosten (15) und den Halterungsvorsprung einsetzbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen und/oder die Spann­ backen Nagellöcher aufweisen.
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