AT500457B1 - Personenabsturzsicherungssystem - Google Patents

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AT500457B1 AT0155001A AT15502001A AT500457B1 AT 500457 B1 AT500457 B1 AT 500457B1 AT 0155001 A AT0155001 A AT 0155001A AT 15502001 A AT15502001 A AT 15502001A AT 500457 B1 AT500457 B1 AT 500457B1
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Description

2 AT 500 457 B1
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Absturzsicherung für Personen für Dächer und für Arbeitsplätze, die sich ähnlich hoch über dem Boden befinden. Dieses System zur Sicherung von Menschen soll die Vorgaben, welche durch technische und/oder legislative Anforderungen festgelegt werden, sowohl in sicherheitstechnischer Zuverlässigkeit als auch in konstruktiver 5 Einfachheit erfüllen.
Absturzsicherungen für Personen, welche im Allgemeinem Hochbau bzw. in verwandten Anwendungsgebieten zum Einsatz kommen, dienen unter anderem zur Hintanhaltung von Abstürzen von arbeitenden Menschen bei der Errichtung von Bauten oder bei der Gebäudeerhaltung, io In beiden Fällen ist primer der Schutz vor unbeabsichtigtem Absturz der mit den erwähnten Aufgaben betrauten Personen im Fordergrund, daneben ist auch die Minimierung von körperlichen Beanspruchungen bei der Errichtung sowie die möglichst weitgehende Vermeidung von baulichen Schäden durch die Montage der Sicherung, ein Ziel von solchen Absturzsicherungen. 15 Eine der wichtigsten geforderten Eigenschaften von Absturzsicherungen sowohl im Hochbau als auch in verwandten Anwendungsgebieten, ist eine weitgehende Flexibilität bei vorgegebener örtlicher Anwendung zusätzlich mit möglichst hoher statischer und/oder mechanischer Belastbarkeit. 20 Wenn kein ausreichender Schutz vor Absturz von Personen bei Tätigkeiten im Bereich so genannter absturzgefährdeter Stellen durch Umwehrungen, Brüstungen, Geöänder, Verbauungen oder ähnliches gewährleistet werden kann, so sind Haltegurte oder Auffanggurte durch legislative Vorgaben einzusetzen. Zusätzlich ist eine zugehörige Ausrüstung wie Sicherungsseile, Karabinerhaken, Falldämpfer oder Seilkürzer einzusetzen. Die entsprechenden Fixierungspunk-25 te sollen möglichst nahe dem Tätigkeitsbereich festgelegt sein, ohne dass jedoch die Arbeiten dabei behindert werden.
Die Vorgaben werden derzeit durch fixe Befestigungselemente, die an vorgegebenen Punkten montiert sind, und durch fest verlegte Seile erfüllt. Statische Nachteile ergeben sich dabei je-30 doch durch vorhandene weite Distanzen der genannten Fixpunkte, welche zu statischen Problemen führen können, oder durch die bautechnisch nicht mehr veränderbare Lage der Fixpunkte, die sehr oft durch den nicht mehr veränderbaren Sparrenabstand bestimmt wird.
Zusätzlich soll das Personenabsturzsicherungssystem auf Dächern mit Deckung frei auf Lattung 35 bzw. auf Dächern mit Deckung direkt auf Schalung (z.B. Faserzementdachplatten bzw. Blech) einsetzbar sein. Ebenso dürfen bei der geforderten Absturzsicherung so genannte „Umdeckungen“ (Abbau und Wiederaufbringen der Dachhaut) keine Probleme aufwerfen.
Absturzsicherungen für Personen, die nur einen Teil der genannten Anforderungen erfüllen, 40 sind hinlänglich bekannt. Für Flachdächer wird in der Deutschen Patentschrift 32 01 583 A1 ein Sicherungssystem vorgestellt. Auch in der Deutschen Patentschrift 39 31 435 A1 wir ein Sicherungssystem gegen Personenabsturz von Dächern beschrieben, bei dem aber schon bei der Herstellung des Daches auf eine breitere Dachlattenausführung und ähnliches in Hinblick auf das vorgesehene System Rücksicht genommen werden muss. 45
Weitere technische Lösungen, die sich derzeit am Markt befinden, kommen zwar in einigen Punkten den oben genannten Forderungen nahe, doch können sie bei nachträglichem Einbau in bestehende Dachkonstruktionen nicht verwendet werden. so Der gegenständlichen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Absturzsicherung für Personen zu schaffen, durch die einerseits die Nachteile, wie sich durch die oben beschriebenen Ausführungen auftreten, eliminiert werden und andererseits den legislativ vorgeschriebenen Anforderungen zur Sicherheit der beiden Arbeiten auf Dächern beschäftigten Personen nachkommen wird. 55

Claims (4)

  1. 3 AT 500 457 B1 Die erfindungsgemäße Absturzsicherung für Personen besteht aus einem Dachquerbalken, der zwischen zwei Dachquerbalkenhalfterungen, welche je für sich aus den Elementen Formwinkel und Führungsformteil gebildet wird, ohne Durchschraubung auf Bauwerkfixpunkten, bevorzugter weise auf Teilen von Dachstühlen angebracht sind, zunächst, horizontal frei beweglich ist 5 und nach Festlegung der endgültigen Lage fixiert wird. Auf diesem Dachquerbalken befindet sich ein in dessen Längsachse beweglicher Reiter, auf welchem ein oder mehrere Befestigungsdorne mit Außengewinde angebracht werden können. Mit Hilfe dieser Befestigungsdorne können Dachdurchgangsstützen beliebiger Ausführung mit passendem Innengewinde, welche Seilkauschen und/oder Ösen zum Befestigen von weiteren Sicherungsvorrichtungen und/oder io Blitzschutzleitungen tragen, aufgeschraubt werden. Es hat sich dabei unvorhergesehenerweise herausgestellt, dass durch die gegenständliche erfindungsgemäße Konzeption neben den Anforderungen des persönlichen Schutzes von arbeitenden Personen vor Ort eine überaus flexible Festlegung von Sicherungspunkten bei bereits 15 vorhandenen baulichen Gegebenheiten dargeboten wird. Es wird daher durch die erfindungsgemäße Absturzsicherung für Personen eine einfache Nachrüstmontage auf bereits bestehende Dächer, z. B. eternitgedeckte Dächer, möglich. Statische Probleme werden durch das geringe weitgehende Eigengewicht der gegenständlichen Vorrich-20 tungen vermieden, wobei trotzdem die weitgehendste Absturzsicherung neben einem optimalen gesicherten Arbeitsfreiraum über die gesamte gefährdete Fläche, auch über einen Sparrenabstand bis zu 120 cm gewährleistet wird. Neben der ungehinderten Kontrollmöglichkeit durch einfaches Entfernen einzelner Dachbauteile kann eine Zusatzfachfunktion durch Verwendung von handelsüblichen Dachdurchgangssteinen oder -ziegein für Dachdurchgangsstützen erreicht 25 werden. Weiters wird es durch die spezielle Ausführung der erfindungsgemäßen Absturzsicherung für Personen möglich Anforderungen zur Übereinstimmung hinsichtlich Formen und Farben der bestehenden Dacheindeckungen durch die jederzeit frei wählbaren und auch austauschbaren 30 Rohrhülsen zu erfüllen. Die erfindungsgemäße Absturzsicherung für Personen wird in der Folge beschrieben. Die Abbildung 1 zeigt in Schrägansicht die erfindungsgemäße Absturzsicherung für Personen. 35 Ein Dachquerbalken 1 wird mittels zweier Dachquerbalkenhalterungen, bestehend aus je einem Formwinkel 2 und je einem Führungsformteil 4 mit der entsprechenden Befestigungsunterlage, wie z: B. einem Dachsparren 3 verbunden. In Verbindung mit den Dachquerbalkenhalterungen sowie den Feststellschrauben 5 kann der Dachquerbalken 1 präzise fixiert werden, wobei der genannte Führungsformteil 4 über die Dachsparrenebene, welche durch die Oberkanten vom 40 mindestens zwei nebeneinander liegenden Dachsparren räumlich gebildet wird, entweder über die Dachsparrenebene hinausragen oder bündig mit dieser angeordnet sein kann. Auf dem Dachquerbalken 1 ist in Richtung seiner Längsachse ein ebenfalls frei verschiebbarer Reiter 6 angebracht, der mittels weiterer Fixierschraube 7 fix positioniert werden kann und einen Befestigungsdorn mit Außengewinde 8 trägt. Auf dem Befestigungsdorn 8 ist ein je nach verwen-45 dungsspezifischer Anforderung angepasstes Durchgangsrohr 9 befestigt. Dieses wiederum trägt Seilkauschen und/oder Ösen zum Befestigen von weiteren Sicherungsvorrichtungen. Patentansprüche: 50 1. Absturzsicherung für Personen gegen ungewolltes Abstürzen von erhöhten Standplätzen, vorzugsweise von Dächern von Bauwerken welche aus mehreren Dachquerbalken (1) und auf diesen verschiebbaren Reitern (6) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante der Dachquerbalkenhalterungen für die Querbalken (1), welche Halterungen aus je 55 einem Formwinkel (2) und je einem Führungsformteil (4) bestehen und durch jeweils einen 4 AT 500 457 B1 Querbalken (1) und Feststellschrauben (5) fix miteinander verbunden sind, über die obere Dachsparrenebene, die durch die Oberkanten von mindestens zwei nebeneinander liegenden Dachsparren (3) räumlich gebildet wird, hinausragt oder mit dieser bündig sitzt.
  2. 2. Absturzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachquerbalken (1) im Ausmaß von 70 bis 97%, bevorzugterweise von 95% der Länge des Führungsformteiles (4) horizontal verschiebbar ist.
  3. 3. Absturzsicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponen-io ten aus korrosionsbeständigen Metallen, aus Metallen mit witterungsbeständigen Überzügen oder aus mechanisch belastbarem Kunststoff bestehen.
  4. 4. Absturzsicherung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass austauschbare Rohrhülsen (9) zum Befestigen von weiteren Sicherungsvorrichtungen mittels eines Befes- 15 tigungsdornes (8) auf den Dachquerbalken (1) angebracht sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 20 25 30 35 40 45 50 55
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