DE3201582C2 - Vorrichtung zur Sicherung von auf Dächern, insbesondere Flachdächern, arbeitenden Personen gegen Absturz - Google Patents
Vorrichtung zur Sicherung von auf Dächern, insbesondere Flachdächern, arbeitenden Personen gegen AbsturzInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von auf Flachdächern arbeitenden Personen gegen Absturz. Diese Vorrichtung besteht aus in der Dachkonstruktion in vorgegebenen Abständen zu verankernden Sicherungspfosten und einem an die Sicherungspfosten anschließbaren Anseilgeschirr. Die Sicherungspfosten sind als biegeweiche Pfosten oder Gelenkpfosten oder Gliederpfosten mit einer ein Soll-Biegemoment biegefrei aufnehmenden Eigensteifigkeit ausgebildet, so daß sich die Sicherungspfosten im Katastrophenfall umlegen und als maximale Beanspruchungen lediglich Zugkräfte aufzunehmen haben, folglich deren Verankerung in der Dachkonstruktion vereinfacht wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung
von auf Dächern, insbesondere Huchdilchcrn. urhcilcndcn
Personen gegen Abstur/, bestehend aus in der Dachkonstruktion in vorgegebenen Abstünden zu verankernden
Sicherungspfoslcn und einem an die Sicherungspfosten
unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Sichcrungsscils anschlicßbarcn Anscilgeschirr.
Ein solches Anscilgcschirr weist regelmäßig etnen
Auffanggurt, ein Sicherheitsseil mit einem FuIldämpfer
und einen Scilkür/.cr auf.
Bei den bekannten Absturzsicherungen sind die Sicherungspfoslcn als Stahlrohrstützcn ausgebildet. Daraus
resultiert eine in gewichtsmäßiger Hinsicht vcrhältnismäßig schwere und cinbauunfrcundliche Bauweise.
Derartige Stahlrohrstützen hat man für erforderlich gehalten, weil sie nach den geltenden Richtlinien für Sicherheits-
und Rettungsgeschirre in der Lage sein müssen, Beanspruchungen bis zu 7,5 kN in Richtung Dachkante
oder Seilrichtung aufzunehmen. Aus derartigen Beanspruchungen resultieren extrem große Biegemomente,
zumal die Stahlrohrstützen in Abhängigkeit von der jeweiligen Dachkonstruktion eine Höhe bis zu
1500 mm aufweisen können, beispielsweise bei einem
2ö Zweischaiendach. Die Verankerung der auf Moniageplatten
aufgeschweißten Stahlrohrstützen erfolgt regelmäßig durch Einbetonieren in Ortbeton oder in Betonfertigteilen,
aber auch durch nachträgliche Montage mittels Dübel sowie durch Aufschweißen auf eine evtl.
vorhandene Stahlkonstruktion, wobei dip Stahlrohrstützen bei Flachdächct f. ein Dachschichtenpaket durchdringen.
Aufgrund der von den Sicherungspfosten im Katastrophenfall aufzunehmenden hohen Biegemomente
muß regelmäßig eine verhältnismäßig aufwendi-
jo ge Verankerung in Kauf genommen werden. Das gilt
insbesondere für den nachträglichen Einbau der Sicherungspfosten, z. B. auf einer von einem Dachschichtenpaket
abgedichteten Betondecke, wie sie bei Flachdächern üblich ist.
Die gleichen Nachteile weist eine andere Sicherungsvorrichtung auf, bei welcher die Sicherungspfosten aus
höhenverstellbaren StahlrohrstCuzen bestehen. Diese höhenverstellbaren Stahlrohrstütze,, verlangen ebenfalls
den vorbeschriebenen erheblichen Verankerungsaufwand. — Bei einer anderen bekannten Sicherungsvorrichtung
müssen bei größeren Spannweiten Doppclstützen eingesetzt werden, auf jeden Fall ist eine Doppelstütze
für den Einsatz einer Seilbremse erforderlich. An diese Seilbremse ist ein Spannseil mit einem Ende
angeschlossen. Die Seilbremse soll gemeinsam mit einem Bremsseil eine Halterung des Spannseils bilden.
Auf diese Weise will man eine geringere Dimensionierung nicht nur des Spannseils, sondern auch der Befestigungselemente,
also der Stützen und Doppelstützen,erreichen. Denn im Absturzfall soll das Bremsseil bzw. die
Seilbremse dafür sorgen, daß die Zugkraft im Spannseil auf erträgliche Weise begrenzt wird. Insoweit wird zwar
eine zusätzliche Fallbremse erreicht, dennoch lassen sich nicht vollständig solche Stoßkräfte unterbinden, die
nach wie vor zu einer erheblichen Beanspruchung der Stützen bzw. Sicherungspfosten führen. Schon aus dem
Einsatz eines Bremsseiles mit Seilbremse für das Sicherungsseil resultiert ein beachtlicher Unsicherheitsfaktor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Sicherung von auf Dächern, insbesondere
Flachdächern, arbeitenden Personen gegen Absturz der eingangs beschriebenen An zu schaffen, die sich durch
eine in gewichi.smnßiger I linsichi verhältnismäßig leichte
und manipiilalioiisfreundliche !!anweise linier Keilii
h'i ziertinj; des sonst Für die Sichenin^spfoslen erforderlichen
Vcrankerungsaiifwatules und unter unveränderter
Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen auszeichnet. Diese Aufnähe lösl die ΓιϊίικΙιιηκ bei einer
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geiiiäUcrt Absturzsicherung dadurch, dall die Sicherungspfosten
als Gliederpfoslen mit einer ein Soll-Biegemoment
aufnehmenden Eigensteifigkeil ausgebildet sind, und daß die Sicherungspfosten jeweils zumindest
ein biegsames oder flexibles Zugmittel und einen das Zugmittel umgebenden biegev/eichen Stützmantel aufweisen,
wobei das Zugmittel mit seinem einen Ende an einer Montageplatte verankert ist und an seinem anderen
Ende eine Ceilanschlußeinrichtung besitzt, welche
am freien Ende des auf die Montageplatte aufgesetzten Stützmantels befestigt ist — Die Erfindung geht von
der Erkenntnis aus, daß einwandfreie Absturzsicherung auch dann noch gewährleistet ist, wenn im Katastrophenfall
letztlich lediglich Zugkräfte an den Sicherungspfosten angreifen. Die nach Lehre der Erfindung als
Gliederpfosten ausgebildeten Siclierungspfosten geben bei Absturz einer Person über die Dachkante nach und
legen sich um, so daß die Aufnahme großer Biegemomente unterbunden wird. Die Eigensteifigkeit vorgegebener
Größe dieser Sicherungspfosten ist erforderlich, damit die Sicherungspfosten zur Aufnahme eines Biegemomentes
bis ca.! kN geeignet sind, weil Biegemomente dieser Größenordnung häufig aus solchen Baanspruchungen
resultieren, wie sie im Rahmen der auf dem Dach durchzuführenden Arbeiten auftreten können. Da
als maximale Beanspruchung lediglich Zugkräfte wirksam werden, läßt sich insbesondere der sonst erforderliche
Aufwand für die Verankerung der Sicherungspfosten erheblich reduzieren. — Nach einer andeicn Ausführungsform
der Erfindung ist der Sicherungspfosten als Gelenkpfosten mit ebenfalls einer ein Soll-Biegemoment
aufnehmenden Eigensteifigkeit ausgebildet, wobei der Gelenkpfosten im Bereich seines Fußes ein Gelenk
mit Rastsitz- oder Sollbrucharretiening aufweist und
dadurch bei Überschreiten des Soll-Biegeinomcntes abknickbar
ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. So kann das flexible Zugmittel
als Sei! oder Kette und die Seilanschlußeinrichtung als Öse ausgebildet sein. Vorzugsweise ist das Zugmittel
mittels einer an die Montageplatte anschließbaren Befestigungsvorrichtung, z. B. Spannschraube,
spannbar. Die Montageplatte kann zum Zentrieren des Slützmantels einen Montagesockel aufweisen, der den
Stützmante! übergreift. Jedenfalls sorgt der Stützmantel bei den erfindungsgemäßen Sichcrungspfosten für die
zur Aufnahme kleinerer Biegemomente erforderliche Eigensteifigkeit. während das Zugmittel zur Aufnahme
der im Katastrophenfall angreifenden Zugkräfte dient. Um einen verhältnismäßig stabilen Zusammenbau zu
gewährleisten, ist das Zugmittel mittels der Spannschraube gleichsam gegen den Stülzmanlel vorspannbar.
Der Slül/.manlcl ist nach einer bevorzugten Ausführungsform
als C-ummirohr oder Kunststoffrohr aus biegeclatischcm Kunststoff ausgebildet. Nach einer anderen
Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Stützmantel als einstückiges Rohr oder Gliederrohr aus einer
Mehrzahl mit vorgegebenem Bewegungsspiel, z. B. muffenartig
ineinandergreifender Rohrabschnitte aus Stahl, Aluminium oder Kunststoff ausgebildet und mit geschäumtem
Kunststoff, z. B. Polyurethanschaum, ausgefüllt ist. — In beiden Fällen wird eine in gewichtsmäßiger
Hinsicht verhältnismäßig leichte und manipulationsfreundliche Bauweise verwirklicht. — Nach einer anderen
abgewandelten Ausführungsform ist der als Gliedcrpfostcn
ausgebildete Sichcrungspfosten aus um vorgegebene Neigungswinkel nbknkkbaren Pfosienglieclerii
aufgebaut.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Vorrichtung zur
Sicherung von auf Dächern, insbesondere Flachdächern, arbeitenden Personen gegen Absturz, verwirklicht wird,
die sich durch eine in gewichtsmäßiger Hinsicht verhältnismäßig leichte und manipulatwnsfreudige Bauweise
auszeichnet, die darüber hinaus sonst erforderliche aufwendige Verankerungsmaßnahmen in der Dachkonstruktion
überflüssig macht, weil bei der erfindungsgemäßen Absturzsicherung die Sicherungspfosten lediglich
im Rahmen ihrer Eigensteifigkeit und folglich reduzierte Biegemomente aufzunehmen haben, ihre maximale
Beanspruchung beim Absturz einer Person über die Dachkante dagegen im wesentlichen aus Zugkräften
resultiert. Darüber hinaus ist durch die biegeweiche Ausführungsform der Sicherungspfosten sichergestellt,
daß die Dachkonstruktion selbst und insbesondere das bei Rachdächern regelmäßig verwirklichte Dachschichten
paket nicht beschädigt werden. Im Ergebnis ist die Verwendung sonst üblicher StahSrob/v.ützen nicht länger
erforderlich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig.) eine erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung in schematischer Darstellung,
F i g. 2 einen Sicherungspfosten für den Gegenstand nach F i g. 1 im Vertikalschnitt,
F i g. 3 den Gegenstand nach Fig.? im Einbauzu-
)o stand,
F i g. 4 den Gegenstand nach F i g. 3 im Belastungsfall, F i g. 5 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes
nach Fig.2 als Gliederpfosten im Vertikalschnill,
J5 Fig.6 eine weitere abgewandelte Ausführungsform
des Gegenstandes nach F i g. 2 als Gelenkpfosten und
F i g. 7 den Gegenstand nach F i g. 6 im abgeknickten Zustand.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zur Sicherung von
auf Dächern, insbesondere Flachdächern, arbeitenden Personen 1 gegen Absturz dargestellt. Diese Vorrichtung
besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus in der Dachkonstruktion 2 in vorgegebenen Abständen zu
verankernden Sicherungspfosten 3 und einem an die
Vi Sicherungspfosten 3 unmittelbar oder unter Zwischenschaltung
eines Sicherungsseils 4 anschließbaren Anseilgcschirr
5. Die Verankerung der Sicherungspfosten 3 ist im Ausführungsbeispiel nachträglich mittels Schraubverbindungen
6 auf einer Betondecke 7 erfolgt, wobei
w jeder Sichcrungspfosten 3 das darauf aufiicgende Dachsehich
lenpaket 8 durchdringt. Jeder Sicherungspfosten 3 ist als biegeweicher Pfosten mit einer ein Soll-Bicgcns-imc.il
aufnehmenden liigenstcifigkeit ausgebildet. Dazu weist der Pfosicn 3 zumindest ein biegsames oder
t> flexibles Zugmittel ί, im Ausführungsbeispiei eine Keile,
und einen das Zugmittel 9 umgebenden biegeweichen Sliilzmante! 10 auf, wobei das Zugmittel 9 mit
seinem einen End1: an einer Montageplatte 11 verankert
ist und an seinem anderen Ende eine Seüanschlußein- richtung 12, ?,, B, öse, besitzt, welche am freien Ende des
auf die Montageplatte 11 aufgesetzten Stützmautels 10
befestigt ist. Das Zugmittel 9 ist mittels einer in die Montageplatte 11 einschraubbaren Spannschraube 13
spannbar. Der Stützmantel 10 kann als Gummirohr oder
o5 Kunststoffrohr aus biegeelastischem Kunststoff ausgebildet
sein. Dargestellt ist eine Ausführungsform, wonach tier Slützmantcl 10 als Gliederrohr aus einer
Mehrzahl mit vorgegebenem Bewegungsspiel ineinan-
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dergrcifcnden Rohrabschnittcn 14 aus Stahl. Aluminium
oder Kunststoff ausgebildet und mit geschäumtem Kunststoff 15, ζ. B. Polyurcthunschuum, ausgefüllt ist.
Der Sicherungspfosten 3 kann auch lediglich aus biegeweichem Material, /. B. bicgeelastischcm Gummi
oder Kunststoff, bestehen. Nach einer anderen Aiisfiihrungsform
kann es sich um einen Gliederpfosten .ms um vorgegebenen Neigungswinkel abknickbaren Pfosten
gliedern 18 handeln. Endlich besteht auch die Möglichkeit, daß der Sieherungspfostcn } als Gelenkpfosien
ausgebildet ist und dieser Gelenkpfosten im Dercich sei
nes lulics ein Gelenk 19 mit Haslsit/ oder Sollbrmhai
relierung aufweist und dadurch l>ci l'lberschreiicn ik-s
Soll-Hiejieiinimenlcs ahkimkbar ist.
I lier/u i I)IaIt /cii
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Sicherung von auf Dächern, insbesondere Rachdächern, arbeitenden Personen
gegen Absturz, bestehend aus in der Dachkonstruktion in vorgegebenen Abständen zu verankernden
Sicherungspfosten und einem an die Sicherungspfosten anschließbaren Anseilgeschirr, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungspfosten (3) als Gliederpfosten mit einer ein Soll-Biegemoment
aufnehmenden Eigensteifigkeit ausgebildet sind, und daß die Sicherungspfosten (3) jeweils zumindest ein
biegsames oder flexibles Zugmittel (9) und einen das Zugmittel (9) umgebenden biegeweichen Stützmantel
(10) aufweisen, wobei das Zugmittel (9) mit seinem einen Ende an eine Montageplatte (11) verankert
ist und an seinem anderen Ende eine SeilanschluBeinrüc'-itung
(12) besitzt, welche am freien Ende des auf die Montageplatte (Jl) aufgesetzten
Stützmantels (10) befestigt ist
2. Vorrichtung zur Sicherung von auf Dächern, insbesondere Flachdächern, arbeitenden Personen
gegen Absturz, bestehend aus in der Dachkonstruktion in vorgegebenen Abständen zu verankernden
Sicherungspfosten und einem an die Sicherungspfosten anschließbaren Anseilgeschirr, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungspfosten (3) als Gelenkpfosten einer ein Soll-Biegemoment aufnehmenden
Eig isteifigkeit ausgebildet sind, und daß
die Gelenkpfosten im Bereich ihres Fußes ein Gelenk (19) mit Rastsitz- oder Sollbrucharretierung
aufweisen und dadurch "oei Überschreiten des Soll-Biegemomentes
abknickbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugmittel (9) als Seil oder Kette und die Seilanschlußeinrichtung (12) als öse ausgebildet
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (9) mittels einer
an die Montageplatte (11) anschließbaren Befestigungsvorrichtung (13). z. B. Spannschraube, spannbar
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1.3 oder 4. dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützmantel als Gummirohr oder Kunststoffrohr aus biegeelastischem
Kunststoff ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützmantel (10) als einstückiges Rohr oder Gliederrohr aus einer Mehrzahl mit vorgegebenem Bewegungsspiel
ineinandergreifender Rohrabschnitte (14) aus Stahl, Aluminium oder Kunststoff ausgebildet
und mit geschäumtem Kunststoff (15), z.B. Polyurethanschaum, ausgefüllt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der als Gliederpfosten ausgebildete Sicherungspfosten
(3) aus um vorgegebene Neigungswinkel abknickbaren Pfostengliedern (18) aufgebaut
ist.
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Publications (2)
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