DE10297524T5 - Unterstützungsträgeraufbau für ein Seil oder dergleichen - Google Patents

Unterstützungsträgeraufbau für ein Seil oder dergleichen Download PDF

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Abstract

Unterstützungsträgeraufbau mit: einer Grundplatte (5) zur Befestigung an einer Struktur; einem Unterstützungsmittel (13), das relativ zu der Struktur angebracht ist und ein Stabilisierungsmittel enthält zum Stabilisieren des Unterstützungsmittels relativ zu der Grundplatte; einem Haltemittel (15) für ein Seil oder der gleichen, wobei das Haltemittel an dem Unterstützungsmittel befestigt ist; und einem Verbindungsmittel (17), dass das Unterstützungsmittel an der Grundplatte befestigt, wobei das Verbindungsmittel serpentinenartig ausgestaltet ist, so dass es dehnbar ist und Energie absorbieren kann, wenn eine Last auf das Haltemittel einwirkt.

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Unterstützungsträgeraufbau, der zum Befestigen an einer Struktur, wie einer Dachfläche eines Gebäudes, zum Befestigen eines Endes eines horizontalen Rettungsseils (Rettungsleine) und/oder zum Befestigen deren dazwischenliegenden Enden eines horizontalen Rettungsseils und/oder zum Befestigen einer Abzugsleine oder dergleichen zum Unterstützen eines Benutzers geeignet ist.
  • Horizontale Rettungsseile werden bekanntermaßen auf großen Höhen an Strukturen, wie Gebäuden, angebracht und aufgestellt, um für auf solchen Strukturen arbeitenden Personen einen Schutz gegen Stürzen zu gewährleisten. Solche Personen tragen üblicherweise ein Geschirr, an dem ein Ende eines Sicherheitsseils befestigt ist, und das andere Ende des Seils ist mittels einer Befestigungseinrichtung an dem horizontalen Rettungsseil verschiebbar befestigt.
  • Es ist erforderlich, an der Struktur befestigten Träger bereitzustellen, an denen die Kabelenden befestigt sind. Es ist auch erforderlich, an dem Aufbau befestigte dazwischenliegende Träger bereit zu stellen, um das Kabel an Stellen zwischen dessen Enden zu unterstützen.
  • Es ist bekannt, derartige Träger auf den Dachflächen von Gebäuden anzubringen. Um jedoch solche Träger an Dächern anzubringen, ist es zum Befestigen der Träger an der Struktur des Gebäudes erforderlich das Dach zu beschädigen. Die Beschädigung kann in der Form von Löchern von erheblichen Durchmesser in der Dachstruktur auftreten, um Träger hindurchzuführen, an denen die Enden der Seile befestigt werden, oder an denen dazwischenliegende Träger befestigt werden.
  • Außerdem kann eine Dachstruktur beschädigt werden, wenn eine auf einem Gebäude arbeitenden Person versehentlich fällt und eine dynamische Last auf das horizontale Rettungsseil einwirkt, und diese Last auf einen oder mehrere an dem Dach befestigte und das Seil unterstützende Träger übertragen wird.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Unterstützungsträgeraufbau bereitzustellen, der diese Nachteile überwindet oder zumindest verbessert.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Unterstützungsträgeraufbau geschaffen mit: einer Grundplatte zum Befestigen an einer Struktur; einem Unterstützungsmittel, das relativ zu einer Struktur angebracht ist und ein Stabilisierungsmittel zum Stabilisieren des Unterstützungsmittels relativ zu der Grundplatte enthält; einem Haltemittel für das Seil oder dergleichen, wobei das Haltemittel an dem Unterstützungsmittel befestigt ist; und einem das Unterstützungsmittel an die Grundplatte befestigenden Verbindungsmittel, wobei das Verbindungsmittel serpentinenartig ausgebildet ist, um dehnbar zu sein und um Energie zu absorbieren, wenn eine Last auf das Haltemittel einwirkt.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Unterstützungsträgeraufbau geschaffen mit: einer Grundplatten zur Befestigung an einer Struktur; ein Unterstützungsmittel, das relativ zu der Struktur angebracht ist und zum Stabilisieren des Unterstützungsmittels relativ zu der Grundplatte Stabilisierungsmittel enthält; einem Haltemittel für ein Seil oder dergleichen, wobei das Haltemittel an dem Unterstützungsmittel befestigt ist; und einem das Unterstützungsmittel an die Grundplatte befestigenden Verbindungsmittel, wobei das Verbindungsmittel serpentinenartig ausgebildet ist, um dehnbar zu sein und um Energie zu absorbieren, wenn eine Last auf das Haltemittel einwirkt, wobei das Verbindungsmittel eine Orientierung aufweisen kann zum Absorbieren einer auf den Aufbau in einer vorbestimmten Richtung einwirkenden Energie.
  • Gemäß einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Unterstützungsträgeraufbau geschaffen mit: einer Grundplatte zur Befestigung an einer Struktur; einem Unterstützungsmittel, das relativ zu der Struktur angebracht ist und ein das Unterstützungsmittel an der Grundplatte befestigendes Opferbefestigungsmittel enthält; Haltemittel für ein Seil oder dergleichen, wobei das Haltemittel an dem Unterstützungsmittel befestigt ist; und einem das Unterstützungsmittel an die Grundplatte befestigenden Verbindungsmittel, wobei das Verbindungsmittel serpentinenartig ausgebildet ist, um dehnbar zu sein und um eine Energie zu absorbieren, wenn eine Last auf das Haltemittel einwirkt.
  • Gemäß einem vierten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Unterstützungsträgeraufbau geschaffen mit: einer Grundplatte zur Befestigung an einem Aufbau; einem Unterstützungsmittel, das relativ zu dem Aufbau angebracht ist und eine Vielzahl Befestigungsgliedern enthält, die einstückig mit dem Unterstützungsmittel ausgebildet sind und relativ zu der Grundplatte in Eingriff gebracht werden können; einem Haltemittel für ein Seil oder dergleichen, wobei das Haltemittel an dem Unterstützungsmittel befestigt ist; und einem Energieabsorbierungsmittel, dass das Unterstützungsmittel an der Grundplatte befestigt, wobei das Energieabsorbierungsmittel dehnbar ist, um Energie zu absorbieren, wenn eine Last auf das Haltemittel einwirkt.
  • Sofern es zweckdienliche ist, ist das Verbindungsmittel relativ zu der Grundplatte drehbar, zum Beispiel um das Verbindungsmittel in einer gewünschten Lage zu Orientieren, um eine auf den Aufbau in einer vorbestimmten Richtung einwirkende Energie zu absorbieren.
  • Sofern es zweckdienlich ist, kann das Unterstützungsmittel auf der Grundplatte mittels eines Opferbefestigungsmittels befestigt werden.
  • Das Opferbefestigungsmittel kann einen Nietbefestigung oder eine ähnliche Befestigung aufweisen. Alternativ kann das Opferbefestigungsmittel Befestigungsglieder aufweisen, die einstückig mit dem Unterstützungsmittel ausgebildet sind und relativ zu der Grundplatte in Eingriff gebracht werden können. Speziell in solch einem Fall kann die Grundplatte mit einer Ausnehmung in deren von dem Unterstützungsmittel abgewandten Oberfläche ausgebildet sein und ausgestaltet sein zum Aufnehmen der Befestigungsglieder.
  • Die Grundplatte kann mit einer Vielzahl von Öffnungen versehen sein, um die Befestigung der Grundplatte an der Struktur zu vereinfachen. Die Öffnungen können in einem peripheren Bereich der Grundplatte vorgesehen sein.
  • Der Aufbau kann mit einem Dichtmittel zum Herstellen einer Abdichtung zwischen zumindest einem Teil der Grundplatte und einem Teil der Struktur ausgestattet sein. Das Dichtmittel kann ein kompressibles Band aufweisen.
  • Das Unterstützungsmittel kann im Wesentlichen die Form eines Hohlzylinders aufweisen, der an seinem von der Grundplatten abgewandten Ende verschlossen ist.
  • Das Verbindungsmittel kann an seinem einen Ende relativ zu der Grundplatte durch ein geeignetes Befestigungsmittel befestigt sein und kann an seinem anderen Ende durch ein geeignetes Befestigungsmittel an dem Unterstützungsmittel und an dem Haltemittel befestigt sein.
  • Das Unterstützungsmittel kann mittels einer sich nach außen erstreckenden peripheren Lippe, die auf dem Unterstützungsmittel ausgebildet ist, relativ zu der Grundplatte angebracht sein.
  • Das Unterstützungsmittel kann mittels eines an der Grundplatte befestigten Abstandsmittels an der Grundplatte angebracht sein.
  • Der Unterstützungsträgeraufbau der vorliegenden Erfindung minimiert oder verringert das Risiko der Beschädigung einer Struktur, wie einer Dachfläche eines Gebäudes, an der er befestigt ist, falls eine dynamische Last auf ein Seil oder dergleichen einwirkt, die daran befestigt ist oder dadurch unterstützt wird. Die vorliegende Erfindung ist im besonderen auf die Oberfläche von zusammengesetzten und aus Verbundmetall bestehenden Profildachplatten anwendbar und ermöglicht die Befestigung an das Dach mit einer minimalen Durchbohrung der Dachpappe. Sofern eine dynamische Last auf den Trägeraufbau einwirkt, minimiert der Aufbau die auf die Dachplatten übertragene Last und verhindert eine Beschädigung der Dachpappe oder das Eindringen von Wasser.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und um deutlicher zu zeigen wie sie ausgeführt werden kann, wird nun im Wege eines Beispiels auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in welchem:
  • 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines an einem Dach einer Struktur befestigten Unterstützungsträgeraufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Draufsicht auf den in 1 gezeigten Unterstützungsträgeraufbau zeigt;
  • 3 eine Explosionsansicht des in 1 und 2 gezeigten Unterstützungsträgeraufbau zeigt;
  • 4 eine Explosionsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Unterstützungsträgeraufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines einen Teil des Unterstützungsträgeraufbaus der vorliegenden Erfindung bildenden Unterstützungsmittels zeigt;
  • 6 eine Draufsicht auf eine Grundplatte zeigt, die einen Teil des Unterstützungsträgeraufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung bildet und zur Zusammenwirkung mit dem in 5 gezeigten Unterstützungsmittel ausgestaltet ist;
  • 7 eine Seitenansicht der in 6 gezeigten Grundplatte zeigt;
  • 8 eine schematische Abbildung zeigt, die den Unterstützungsträgeraufbau gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, nachdem er aufgestellt worden ist; und
  • 9 eine schematische Abbildung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Unterstützungsträgeraufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, der an einem Dach einer Struktur befestigt ist.
  • Wie es in den 1 und 2 dargestellt ist, ist ein Unterstützungsträgeraufbau 1 an einem Dach 3 einer Struktur befestigt. Der Unterstützungsträgeraufbau weist eine Grundplatte 5 auf, die in deren Peripherie mit einer Vielzahl von Öffnungen 7 versehen ist, um die Befestigung der Grundplatte an das Dach zu vereinfachen. Die Öffnungen 7 sind so angeordnet, dass eine rasche Befestigung an einer Reihe von verschiedenen Dachkonfigurationen ermöglicht ist. Nietbefestigun gen 9 werden durch eine ausgewählte Anzahl der Öffnungen 7 eingeführt und an dem Dach 3 befestigt. Die Nietbefestigungen 9 haben ein sehr hohes Scher- und Zuglastvermögen und sind aus der Technik gut bekannt und können beispielsweise unter der Handelsbezeichnung FAC 10-4 bekannte Nietbefestigungen sein. Ein Dichtmittel 11 ist zwischen der Unterseite der Grundplatte 5 und der Oberfläche des Daches 3 angeordnet. Das Dichtmittel kann in der Form eines kompressiblen Bandes ausgebildet sein, dass einer Zersetzung widersteht, wenn es einer UV-Strahlung ausgesetzt wird, und das Eindringen von Wasser durch die Nietbefestigungslöcher verhindert, wenn es komprimiert wird.
  • Wie hier nachfolgend näher erläutert wird, ist auf der Grundplatte 1 ein Unterstützungsmittel 13 angebracht, an dem ein Seilbefestigungsauge 15 befestigt ist. Wie dargestellt, ist das Unterstützungsmittel 13 üblicherweise in der Form eines Hohlzylinders ausgebildet, wobei das an dem Seilbefestigungsauge 15 anliegende Ende (das ist das von der Grundplatte abgewandte Ende) verschlossen ist.
  • 3 zeigt den Unterstützungsträgeraufbau in Explosionsdarstellungsform. Innerhalb des Unterstützungsmittels 13 ist ein energieabsorbierender Verbindungsstreifen 17, der auf sich selbst serpentinenförmig oder ziehharmonikaförmig zurückgefaltet ist, so dass das Ausstrecken des Verbindungsstreifens Energie absorbiert. Der Verbindungsstreifen 17 ist mit der Grundplatte 5 mittels eines Bolzen 19, einer Unterlegscheibe 21 und einer Mutter 23 befestigt und an dem Auge 15 durch eine (nicht dargestellte) Öffnung, die in dem verschlossenen Ende des Unterstützungsmittels 13 vorgesehen ist, mittels eines an dem oberen Ende des Verbindungsstreifens 17 angeschweißten Ansatzbolzens 25, einer Unterlegscheibe 27 und einer Mutter 29 verbunden ist. Auf diese Weise kann der Verbindungsstreifen 17 um den Bolzen 19 herum in jeder gewünschten Lage ausgerichtet werden, um auf den Aufbau in einer vorbestimmten Richtung einwirkende Energie zu absorbieren.
  • Wie es in der 4 dargestellt ist, muss der Unterstützungsträgeraufbau kein Seilbefestigungsauge sein und kann alternativ ein Zwischenträgeraufbau 31, ein (nicht dargestellter) Eckträger oder ein anderes (nicht dargestelltes) Bauteil sein.
  • Das Unterstützungsmittel 13 ist auf der Grundplatte 5 angeordnet und relativ dazu in einer Reihe von alternativen Möglichkeiten stabilisiert. Wie in den 1 bis 4 gezeigt, kann das Unterstützungsmittel mit einer sich nach außen erstreckenden peripheren Lippe 33 ausgebildet sein, die sich an der Grundplatte 5 anlehnt und von dieser abgestützt wird. Die Lippe 33 dient zum Anordnen und Stützen de Unterstützungsmittels 13 während der Einrichtung des Aufbaus und der Vorspannung eines Seils (nicht dargestellt). Die Lippe 33 dient ferner zum Verhindern einer frühen Entfaltung des energieabsorbierenden Verbindungsstreifens 17 in dem Fall der Einwirkung einer dynamischen Last auf das Seil.
  • Es ist erkannt worden, dass, sobald der Aufbau eingerichtet und das Seil vorgespannt worden ist, statische und dynamische Lasten bis zu 5 kN einwirken können, ohne dass das Unterstützungsmittel 13 sich neigt und das Verbindungsmittel 17 sich entfaltet.
  • Falls gewünscht, kann das Unterstützungsmittel 13 auf der Grundplatte 5 mittels einer Vielzahl von Nietbefestigungen 35 oder anderen Opferbefestigungsmitteln angeordnet werden, die sich verformen, abscheren oder ausreißen, wenn eine Wesentliche dynamische Last auf den Aufbau einwirkt. Die Nietverbindungen 35 oder die anderen Befestigungsmittel können zusätzlich oder alternativ zu der sich nach außen erstreckenden Lippe 33 vorgesehen werden.
  • Als eine weitere Alternative wird, wie in 5 und 6 gezeigt, das Unterstüzungsmittel 13 an seiner unteren Peripherie mit einer Vielzahl von Befestigungsmitteln 37 versehen, die sich nach unten und umfänglich erstrecken. Die Befestigungsmittel werden in entsprechende Schlitze 39 eingefügt, und die Unterstützungsmittel 13 werden im Uhrzeigersinn gedreht, um das Unterstützungsmittel an der Grundplatte zu befestigen (es sollte jedoch angemerkt werden, dass das Befestigungsmittel alternativ so ausgebildet sein kann, dass es mittels einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn eine Befestigung des Unterstützungsmittels an der Grundplatte zu erreichen). Wie in 6 und 7 gezeigt, kann der mittlere Bereich 41 der Grundplatte angehoben werden, um das Befestigungsmittel innerhalb einer unter dem angehobenen Bereich 41, d.h. auf der von dem Unterstützungsmittel abgewandten Seite der Grundplatte ausgebildeten Ausnehmung aufzunehmen. Solch eine Anordnung ist besonders günstig, falls der Dachfirst ansonsten das Befestigungsmittel beeinträchtigen kann.
  • Im Falle eines Sturzes wirkt eine dynamische Last seitwärts auf den Trägeraufbau ein, die das Unterstützungsmittel aus der stabilen Lage und zum Neigen bringt, wobei die Lippe und/oder eine oder mehrere Opferbefestigungen und/oder eine oder mehrere Befestigungsmittel einen Teil der Energie absorbieren. Wenn sich die Unterstützungsmittel neigen, wirkt die Last auf den Trägeraufbau und auf die Struktur scherend ein und das energieabsorbierende Verbindungsmittel 17 wird gestreckt, wodurch es viel der dynamischen Last absorbiert und die Struktur unbeschädigt lässt. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Unterstützungsträgeraufbaus der vorliegenden Erfindung nach dem es eine dynamische Last absorbiert hat, die zum Neigen des Unterstützungsmittels und zum Strecken des Verbindungsmittels ausreicht. Der Betrag der Energieabsorption kann ohne weiteres durch Ändern der Länge, Breite und/oder Dicke des Verbindungsmittels geändert werden.
  • Solch ein Unterstützungsträgeraufbau sollte einzig und alleine zum Absorbieren eine einzigen dynamischen Last verwendet werden. Bei dem Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung ist durch die Tatsache, dass das Unterstützungsmittel nicht länger auf der Grundplatte aufsetzt, wie es in 8 gezeigt ist, offensichtlich, dass der Aufbau benutzt worden ist und ersetzt werden sollte.
  • 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines an einem Dach 3 einer Struktur befestigten Unterstützungsträgeraufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei der rechte Teil der Figur den Aufbau nach der Einwirkung einer dynamischen Last zeigt. Der Trägeraufbau ist für die Benutzung mit einem Dach mit einer Metalldachbedeckung 3 entworfen, die mit einer Lage einer Isolierung 43 versehen ist und mit einer schützenden einzelnen Schichtmembran 45 bedeckt ist. Dass das Verbindungsmittel 17 enthaltene Unterstützungsmittel 13 ist an dem oberen Ende eines Abstandsmittels in der Form eines Ständers 47 angebracht, der befestigt ist mit der Grundplatte 5 so wie durch Schweißen und der mit Schlitzen 39 zum Empfangen von Befestigungsmitteln 37 ausgestattet ist oder mit anderen Mitteln zum Anordnen und Stützen der Unterstützungsmittels 13, wie oben beschrieben.
  • In diesem Fall bewirkt eine auf den Aufbau einwirkenden dynamische Last, dass das Unterstützungsmittel 13 sich neigt und von dem Ständer 47 trennt, während der Ständer selbst mit der Grundplatte 5 verbunden bleibt.
  • Obwohl der Unterstützungsträgeraufbau der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die Befestigung an einem Dach einer Struktur beschrieben worden ist, ist anzumerken, dass der Aufbau an anderen Teilen einer Struktur befestigt werden kann. Das Unterstützungsmittel ist in der Lage, die frühe Entfaltung des energieabsorbierenden Verbindungsmittels (-streifens) zu verhindern, während das Verbindungsmittel selbst die Energie absorbiert, falls eine einwirkende dynamische Last das Unterstützungsmittel aus seiner stabilen Lage bringt.
  • Ferner kann, obwohl der Unterstützungsträgeraufbau der vorliegenden Erfindung in Bezug auf ein horizontales Sicherungsseil beschrieben worden ist, der Aufbau alternativ als eine Einpunktbefestigung verwendet werden, in welchem Fall ein Benutzer sich direkt an dem Befestigungsauge 15 mittels einer Abzugsleine oder dergleichen befestigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Unterstützungsträgeraufbau mit einer Grundplatte (5) zum Befestigen an einer Struktur, einem Unterstützungsmittel (13), das relativ zu der Grundplatte angebracht ist und ein Stabilisierungsmittel enthält zum Stabilisieren des Unterstützungsmittels relativ zu der Grundplatte, und einem Haltemittel (15) für ein Seil oder dergleichen. Das Haltemittel ist an dem Unterstützungsmittel befestigt. Ein Verbindungsmittel (17) ist vorgesehen zum Befestigen des Unterstützungsmittels an der Grundplatte, wobei das Verbindungsmittel serpentinenartig ausgestaltet ist, so dass es dehnbar ist und Energie absorbieren kann, wenn eine Last auf das Haltemittel einwirkt.
    (3)

Claims (19)

  1. Unterstützungsträgeraufbau mit: einer Grundplatte (5) zur Befestigung an einer Struktur; einem Unterstützungsmittel (13), das relativ zu der Struktur angebracht ist und ein Stabilisierungsmittel enthält zum Stabilisieren des Unterstützungsmittels relativ zu der Grundplatte; einem Haltemittel (15) für ein Seil oder der gleichen, wobei das Haltemittel an dem Unterstützungsmittel befestigt ist; und einem Verbindungsmittel (17), dass das Unterstützungsmittel an der Grundplatte befestigt, wobei das Verbindungsmittel serpentinenartig ausgestaltet ist, so dass es dehnbar ist und Energie absorbieren kann, wenn eine Last auf das Haltemittel einwirkt.
  2. Unterstützungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (17) in Bezug auf die Grundplatte (5) drehbar ist.
  3. Unterstützungsträgeraufbau mit: einer Grundplatte (5) zur Befestigung an einer Struktur; einem Unterstützungsmittel (13), das relativ zu der Struktur angebracht ist und ein Stabilisierungsmittel enthält zum Stabilisieren des Unterstützungsmittels relativ zu der Grundplatte; einem Haltemittel (15) für ein Seil oder dergleichen, wobei das Haltemittel an dem Unterstützungsmittel befestigt ist; und einem Verbindungsmittel (17), dass das Unterstützungsmittel an der Grundplatte befestigt, wobei das Verbindungsmittel serpentinenartig ausgestaltet ist, so dass es dehnbar ist und Energie absorbieren kann, wenn eine Last auf das Haltemittel einwirkt, wobei das Verbindungsmittel eine Orientierung aufweisen kann zum Absorbieren einer auf den Aufbau in einer vorbestimmten Richtung einwirkenden Energie.
  4. Unterstützungsträgeraufbau nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterstützungsmittel (13) mittels eines Opferbefestigungsmittels (35, 37) relativ zu der Grundplatte (5) befestigt ist.
  5. Unterstützungsträgeraufbau mit: einer Grundplatte (5) zur Befestigung an einer Struktur; einem Unterstützungsmittel (13), das relativ zu der Struktur angebracht ist und Opferbefestigungsmittel (35, 37) enthält, die das Unterstützungsmittel an der Grundplatte befestigen; einem Haltemittel (15) für ein Seil oder dergleichen, wobei das Haltemittel an dem Unterstützungsmittel befestigt ist; und ein Verbindungsmittel (17), dass das Unterstützungsmittel an der Grundplatte befestigt, wobei das Verbindungsmittel serpentinenartig angeordnet ist, so dass es dehnbar ist und Energie absorbieren kann, wenn eine Last auf das Haltemittel einwirkt.
  6. Unterstützungsträgeraufbau nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (17) an dessen im einem Ende durch ein geeignetes Befestigungsmittel (19, 21, 23) an der Grundplatte (5) befestigt ist und an dessen anderem Ende durch ein geeignetes Befestigungsmittel (25, 27, 29) an dem Unterstützungsmittel und an dem Haltemittel befestigt ist.
  7. Unterstützungsträgeraufbau mit: einer Grundplatte (5) zur Befestigung an einer Struktur; einem Unterstützungsmittel (13), das relativ zu der Struktur angebracht ist und eine Vielzahl von Befestigungsgliedern (37) enthält, die einstückig mit dem Unterstützungsmittel ausgebildet sind und relativ zu der Grundplatte in Eingriff gebracht werden können; einem Haltemittel (17) für ein Seil oder dergleichen, wobei das Haltemittel an dem Unterstützungsmittel befestigt ist; und einem Energieabsorbierungsmittel (17), das das Unterstützungsmittel an der Grundplatte befestigt, wobei das Energieabsorbierungsmittel dehnbar ist, um Energie zu absorbieren, wenn eine Last auf das Haltemittel einwirkt.
  8. Unterstützungsträger nach Anspruch 5 oder 7 oder Anspruch 6, wenn dieser abhängig ist vom Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (17) relativ zu der Grundplatte (5) drehbar ist.
  9. Unterstützungsträgeraufbau nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, wenn dieser abhängig ist von Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterstützungsmittel (13) mittels eines Opferbefestigungsmittels (37) relativ zu der Grundplatte (5) angebracht ist.
  10. Unterstützungsträgeraufbau nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (5) mit einer Vielzahl von Öff nungen (7) ausgestattet ist zum Vereinfachen der Befestigung der Grundplatte an der Struktur.
  11. Unterstützungsträgeraufbau nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (7) in einem peripheren Bereich der Grundplatte (5) vorgesehen sind.
  12. Unterstützungsträgeraufbau nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau mit einem Dichtmittel (11) ausgestattet ist, zum Herstellen einer Abdichtung zwischen zumindest einem Teil der Grundplatte (5) und einem Teil der Struktur.
  13. Unterstützungsträgeraufbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (11) ein kompressibles Band aufweist.
  14. Unterstützungsträgeraufbau nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterstützungsmittel (13) im Wesentlichen die Form eine Hohlzylinders aufweist, der an dessen von der Grundplatte (5) abgewandten Ende verschlossen ist.
  15. Unterstützungsträgeraufbau nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterstützungsmittel (13) mittels einer sich nach außen erstreckenden peripheren Lippe (33), die auf dem Unterstützungsmittel gebildet ist, relativ zu der Grundplatte (5) angebracht ist.
  16. Unterstützungsträgeraufbau nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Opferbefestigungsmittel (35) eine Nietbefestigung oder ähnliche Befestigung aufweist.
  17. Unterstützungsträgeraufbau nach einem der Ansprüche 3 bis 7 und 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Opferbefestigungsmittel (37, 39) Befestigungsglieder aufweist, die einstückig mit dem Unterstützungsmittel (13) ausgebildet sind, und relativ zu der Grundplatte (5) in Eingriff gebracht werden können.
  18. Unterstützungsträgeraufbau nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (5) mit einer Ausnehmung in deren von dem Unterstützungsmittel (13) abgewandten Oberfläche ausgebildet ist und ausgestaltet ist zum Aufnehmen der Befestigungsglieder (37).
  19. Unterstützungsträgeraufbau nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterstützungsmittel (13) mittels eines an der Grundplatte befestigten Abstandsmittels (47) an der Grundplatte (5) angebracht ist.
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