AT502646B1 - Befestigungseinrichtung für eine absturzsicherung an dachflächen - Google Patents

Befestigungseinrichtung für eine absturzsicherung an dachflächen Download PDF

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AT502646B1
AT502646B1 AT0075404A AT7542004A AT502646B1 AT 502646 B1 AT502646 B1 AT 502646B1 AT 0075404 A AT0075404 A AT 0075404A AT 7542004 A AT7542004 A AT 7542004A AT 502646 B1 AT502646 B1 AT 502646B1
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Description

Ί 2 ΑΤ 502 646 Β1
Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für ein Sicherungsseil, mit einer Öse zur Aufnahme des Sicherungsseils, mit Mitteln zum Verankern der Befestigungseinrichtung an einem Gebäude und mit einem Öse und Mittel zum Verankern verbindenden Zwischenstück. 5 Mit Hilfe solcher Befestigungseinrichtungen können Sicherungsseile auf der Dachfläche eines Gebäudes befestigt werden. In dieses Sicherungsseil kann sich eine entsprechend eingewiesene Person mit einer sogenannten „PSA - persönliche Schutzausrüstung“ einhängen und ist dadurch vor einem Absturz von der Dachfläche, sei es am Rand der Dachfläche oder durch eine Öffnung der Dachfläche, geschützt. 10
Solche Befestigungseinrichtungen sind beispielsweise unter dem Markennamen "Securant" auf dem Markt erhältlich. Diese Befestigungseinrichtungen werden durch die Feuchtigkeitsisolierung und die Wärmedämmung der Dachfläche hindurch mit einem tragenden Element der Dachfläche, wie beispielsweise einem Stahlträger, einem Leimbinder oder Ähnlichem befestigt. 15 Nachteilig an dieser Befestigungseinrichtung ist, dass die feuchtigkeitsisolierende Schicht der Dachfläche durchdrungen werden muss. Dadurch ergeben sich Probleme bei der Abdichtung der Dachfläche und es kann zu Folgeschäden durch eindringendes Wasser kommen.
Aus der GB 2259 527 A, der GB 2 361 023 A und der GB 2 251 020 A sind Dachanker bekannt, 20 die vom Gebäudeinneren durch die wärme- und feuchtigkeitsisolierende Schicht nach außen ragen. An diesen Dachankern können eine PSA eingehängt werden.
Nachteilig an den bekannten Befestigungseinrichtungen, welche die Feuchtigkeitsisolierung und die Wärmedämmung der Dachfläche durchdringen, ist außerdem die Bildung von Wärmebrü-25 cken vom Gebäudeinneren zur Umgebung. Dadurch entstehen erhebliche Wärmeverluste und außerdem kann es aufgrund dieser Wärmebrücken zu weiteren Gebäudeschäden kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für ein Sicherungsseil so weiterzuentwickeln, dass die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermieden 30 bzw. weitgehendst reduziert werden. Außerdem soll diese Befestigungseinrichtung auch problemlos an bereits bestehenden Gebäuden angebracht werden können, um geltende oder zukünftige gesetzliche Vorschriften bezüglich der Sicherheitseinrichtungen von Gebäuden bei Arbeiten auf Dachflächen problemlos erfüllen zu können. 35 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch diese Ausgestaltung kann die Befestigungseinrichtung innerhalb einer Dachöffnung an einem tragenden Element der Dachfläche befestigt werden. Anschließend wird die Stütze in einer bestehenden Dachöffnung nach oben geführt. Erst wenn das Kopfstück der Stütze oberhalb der wasserführenden Schicht der Feuchtigkeitsisolierung ange-40 langt ist, geht die Zargendurchführung in einem Winkel von beispielsweise 90° zur Stütze durch die ohnehin vorhandene Zarge der Dachöffnung hindurch nach außen. Dies heißt, dass durch die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung eine Verletzung der wasserführenden Feuchtigkeitsisolierung nicht notwendig wird. Die Zarge wird so weit oberhalb der wasserführenden Feuchtigkeitsisolierung durchbohrt, dass ein Eindringen von Wasser durch diese Bohrung nicht 45 möglich ist. Infolgedessen sind durch das nachträgliche Anbringen der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung auch keine Schäden am Gebäude durch eindringendes Wasser oder durch weitgehendst minimierte Kältebrücken zu erwarten.
Im Zusammenhang mit der Erfindung wird nachfolgend stets von einer Dachöffnung gespro-50 chen, wobei es für die Erfindung ohne Bedeutung ist, ob die Dachöffnung Teil eines Lichtbands, eines Oberlichts oder einer anderen Öffnung in einer Dachfläche ist.
Um ein durchgängiges Sicherheitskonzept zu realisieren, wird dort wo das Sicherungsseil um eine Ecke geführt werden soll, eine Stütze mit zwei Zargendurchführungen vorgesehen. Beson-55 ders bevorzugt werden die beiden Zargendurchführungen durch ein Eckblech miteinander 3 AT 502 646 B1 verbunden und die Öse zur Führung des Sicherungsseils an dem Eckblech befestigt. Dadurch ist es möglich, das Sicherungsseil an den Ecken von Dachöffnungen oberhalb der wasserführenden Schicht vorbeizuführen, ohne die Zarge der Dachöffnung zu berühren und zu beschädigen. 5
Im Ergebnis ist es somit möglich, ein Sicherungsseil so auf einer Dachfläche zu verlegen, dass eine entsprechend eingewiesene Person, welche sich in das Sicherungsseil einhängt, unabhängig von ihrem Aufenthaltsort stets gleich gut gegen Abstürze gesichert ist. io Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Stütze und die Zargendurchführung, beziehungsweise die Stütze und die weitere Zargendurchführung einen Winkel von weniger als 180°, insbesondere jedoch von 60° bis 120°, einschließen. Als besonders vorteilhaft hat sich ein Winkel von 90° erwiesen. Mit den beanspruchten Winkelbereichen ist es bei nahezu allen Dachöffnungen ohne Weiteres möglich, die Stütze im Wesentlichen parallel zu der Zarge der Dachöffnung 15 von einem tragenden Element des Dachs aus nach oben zu führen und an geeigneter Stelle die Zarge auf kürzestem Weg zu durchdringen.
Als besonders vorteilhaft im Hinblick auf eine einfache Serienfertigung der einzelnen Bauteile und eine einfache Montage der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung auf der Dachflä-20 che hat es sich erwiesen, wenn die variabel einstellbare Zargendurchführung mit der variabel einstellbaren Stütze lösbar verbunden ist. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Zargendurchführung als Drehteil mit einem Gewindestück ausgeführt ist, das mit der Stütze verschraubt wird. 25 Am anderen Ende der Zargendurchführung kann eine Öse befestigt und das Sicherungsseil durch diese Öse gezogen werden. Die Öse kann beispielsweise mit der Zargendurchführung verschraubt werden.
Um die Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung zu vergrößern, 30 ist es vorgesehen, die Stütze in ihrer Länge verstellbar und/oder die Länge der Zargendurchführung und/oder die Länge der ggfs, vorhandenen zusätzlichen Zargendurchführung einstellbar zu machen. Bei der Stütze kann die einstellbare Länge beispielsweise dadurch erreicht werden, dass der erste Schenkel als teleskopartiges Bauteil, bestehend aus einem äußeren und einem inneren Rohr, ausgebildet ist. Je nach den Gegebenheiten werden das äußere Rohr und das 35 innere Rohr bei Bedarf mehr oder weniger weit ineinander geschoben und anschließend beispielsweise durch einen Bolzen gesichert werden.
Alternativ ist es auch möglich, dass die Mittel zum Verankern der Befestigungseinrichtung an dem Gebäude in unterschiedlichen Positionen an dem ersten Schenkel befestigt werden kön-40 nen. Auch dadurch kann die wirksame Länge des ersten Schenkels eingestellt werden.
Wenn, wie bereits erwähnt, die Zargendurchführung ein Ende mit einem Gewinde aufweist, dann kann dieses Gewinde ebenfalls zum Einstellen der wirksamen Länge der Zargendurchführung genutzt werden. 45
In vorteilhafter Weiterbildung der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung ist vorgesehen, dass zwei benachbart auf einer Dachfläche angeordnete Befestigungseinrichtungen durch ein Verbindungselement, wie beispielsweise ein Verbindungsrohr, miteinander verbunden sind. Auch hier empfiehlt es sich, die Länge des Verbindungselement einstellbar zu machen, um es so in verschiedensten Einbausituationen einsetzen zu können und, um Toleranzen, die bei der Montage der Befestigungseinrichtung nahezu zwangsläufig auftreten, bzw. an vorhandenen oder neu eingebauten Zargen zwangsweise vorhanden sein können, ausgleichen zu können.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Mittel zum Verankern der Befesti-55 gungseinrichtung an dem Gebäude als Befestigungsflansch ausgeführt sind. Die Vorteile eines 4 AT 502 646 B1
Befestigungsflansches sind hinlänglich bekannt und bedürfen daher keiner näheren Erläuterung.
Vorteilhafterweise sind in dem Befestigungsflansch mehrere Langlöcher vorgesehen, um mit 5 einem Befestigungsflansch eine sichere und belastbare Verbindung zu dem Gebäude schaffen zu können. Durch die Langlöcher in dem Befestigungsflansch kann der Flansch an verschieden breiten Trägern aus Stahl oder Beton oder Leimbindern befestigt werden.
Um eine optimale Krafteinleitung auch in den Ecken eines Lichtbands oder einer sonstigen io Dachöffnung gewährleisten zu können, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Befestigungsflansch als Winkelflansch ausgeführt ist. Mit Hilfe dieses Winkelflansches können Kräfte in zwei Seiten einer mehreckigen Dachöffnung einleitet werden und die durch das Sicherungsseil in die Ösen eingeleiteten Kräfte können sicher abgeführt werden. 15 Es hat sich weiter als vorteilhaft erwiesen, wenn der Befestigungsflansch mindestens eine Abkantung aufweist, so dass eine Versteifung des Befestigungsflansches erfolgt. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft und notwendig, wenn der Befestigungsflansch als Winkelflansch ausgeführt ist und dieser Winkelflansch nicht auf einem Träger, sondern beispielsweise an einem Trapezblech der Dachfläche oder einer sonstigen Struktur der Dachfläche mit begrenzter Fes-20 tigkeit, befestigt werden soll.
Eine sehr einfache und wirkungsvolle Verbindung der Stütze mit dem Gebäude besteht darin, den fest verankerten Teil der Stütze an einem Stahlträger (oder z.B. an speziell dafür vorgesehenen Stahleinbauplatten z.B. eines Betonbauteils) des Gebäudes festzuschweißen. Diese 25 Variante ist insbesondere bei Neubauten wirtschaftlich sehr vorteilhaft.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen entnehmbar. Die in den Zeichnungen, deren Beschreibung und den Patentansprüchen erläuterten Merkmale können sowohl einzeln 30 als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Zeichnung
Es zeigen: 35 40 45
Figur 1 Figur 2 Fig. 3 - 7 Figur 7 Figur 8 Fig. 9 u. 10 eine Industriehalle mit einer Dachfläche und beispielsweise einer firstmittigen, durchgehenden Dachöffnung im Querschnitt, einen Dachgrundriss der Industriehalle von Figur 1, Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Befestigungseinrichtungen und deren Integration in ein durchgehendes Lichtbandes einer Industriehalle, ein Querschnitt durch die Dachfläche einer zweiten Industriehalle mit Einzel -Dachöffnungen, ein Dachgrundriss der zweiten Industriehalle; und weitere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Befestigungseinrichtungen und ihre Integration in Einzeldachöffnungen, mit senkrechter und schräger Zarge.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Figur 1 ist eine Industriehalle mit einem Boden 1, Stützen 3 und einem Träger 5, welcher die so Stützen 3 miteinander verbindet, im Schnitt dargestellt. Oberhalb des Trägers 5 ist eine Dachfläche 7 mit Wärmedämmung vorhanden. In der Dachfläche 7 ist ein sogenanntes Lichtband 9 integriert. Dieses Lichtband 9 besteht im Wesentlichen aus einer leicht gekrümmten lichtdurchlässigen Platte 11, die von einer umlaufenden Zarge 13 gehalten wird. Die Platte 11 kann auch als Pult-, Sattel- oder Sheddach in Glas ausgebildet sein. 55 5 AT 502 646 B1
Die Zarge 13 ist auf dem Träger 5 befestigt und ragt nach oben über die Dachfläche 7 hinaus. In anderen Worten: Durch die Zarge 13 wird verhindert, dass Wasser, welches sich auf der Dachfläche 7 befindet, durch die durch das Lichtband 9 entstandene Dachöffnung in das Gebäudeinnere fließen kann. Wie aus der Figur 1 gut zu sehen ist, ragt die Zarge 13 nach oben 5 deutlich über die Dachfläche 7 hinaus, so dass auch eventuell auf der Dachfläche 7 stehendes
Wasser nicht durch die Dachöffnung im Bereich des Lichtbandes 9 ins Gebäudeinnere gelangen kann.
Im Bereich des Lichtbands 9 ist ein Sicherungsseil 19, das wegen des Maßstabs der Figur 1 io nicht im Detail erkennbar ist, vorhanden. In dieses Sicherungsseil kann eine entsprechend eingewiesene Person 15 seine „PSA“ 17 einhängen und ist somit gegen einen Absturz von der Dachfläche 7 gesichert.
In der Figur 2 ist eine Ansicht von oben der Dachfläche 7 und des Lichtbands 9 dargestellt. In 15 dieser Darstellung ist das Sicherungsseil 19, welches um das Lichtband 9 herum verläuft und vöm Lichtband 9 zu einer geeigneten Aufstiegsmöglichkeit auf die Dachfläche, wie z.B. einer Leiter 21 führt, dargestellt. Aus dieser Darstellung wird deutlich, dass sich eine entsprechend eingewiesene Person 15, sobald sie die Dachfläche 7 betritt, in das Sicherungsseil 19 einhängen kann und somit während des gesamten Aufenthalts auf der Dachfläche 7 gegen Absturz 20 geschützt ist.
In den Figuren 3 bis 6 werden nun verschiedene Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Befestigungseinrichtungen im Detail erläutert. In der Figur 3a ist ein Ausschnitt aus der Figur 1 dargestellt, welcher den Übergang und die Verbindung zwischen der Dachfläche 7 und der 25 Zarge 13 im Schnitt und in einer Draufsicht zeigt.
Aus dem Teil der Figur 3a, die einen Querschnitt durch die Dachfläche 7 zeigt, wird deutlich, dass die Dachfläche 7 bei diesem Beispiel im Wesentlichen aus einer wärmedämmenden und feuchtigkeitsisolierenden Schicht 23 und einem Trapezblech 25 besteht. Das Trapezblech 25 30 liegt auf dem Träger 5 auf. Dort wo das Lichtband 9 vorgesehen ist, ist eine Öffnung in der Dachfläche 7 vorhanden. Damit von der Dachfläche 7 kein Wasser ins Gebäudeinnere durch diese Öffnung fließen kann, ist eine umlaufende Zarge 13 vorgesehen, welche einen über die feuchtigkeitsisolierende Schicht 23 hervor nach oben ragenden Rand bildet und somit das Eindringen von Wasser durch die Öffnung in der Dachfläche 7 in das Gebäudeinnere verhin-35 dert.
Das erfindungsgemäße Befestigungselement besteht aus einer Stütze 27 und einer Zargendurchführung 29, an der eine Öse 31 befestigt ist. 40 Die Stütze 27 ist als Teleskoprohr ausgeführt und kann in seiner Länge auf die Höhe der Zarge 13 eingestellt werden. Die Stütze 27 ist mit dem Träger 5 verschweißt. Die Schweißnaht hat das Bezugszeichen 33. An dem der Schweißnaht 33 gegenüberliegenden Ende der Stütze 27 ist eine Bohrung 35 vorhanden, durch die Zargendurchführung 29 hindurch gesteckt (geschraubt) wird. Die Bohrung 35 kann auch als Gewindebohrung ausgeführt sein. Die Zargendurchführung 45 29 weist dort, wo sie durch die Stütze 27 hindurchgesteckt bzw. geschraubt ist, ein Außenge winde auf und wird durch zwei Muttern 37 mit der Stütze 27 verbunden oder gekontert. Je nachdem, wie weit die Muttern 37 eingedreht werden, kann die wirksame Länge der Zargendurchführung 29 eingestellt und an die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden. An der Außenseite der Zarge 13 kann auf die Zargendurchführung 29 eine Dichtscheibe und eine Unterleg-50 scheibe (beide nicht dargestellt) aufgeschoben werden, um das Eindringen von Feuchtigkeit durch die Zarge 13 hindurch zu verhindern.
Die Zargendurchführung 29 durchdringt die Zarge 13 an einem so hoch gelegenen Punkt, dass selbst stehendes Wasser (nicht dargestellt) auf der Dachfläche 7 nicht durch die Bohrung in der 55 Zarge 13 hindurchfließen kann. Dadurch ist gewährleistet, dass selbst nach der Montage der 6 AT 502 646 B1 erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung keine Feuchtigkeit und kein Wasser von der Dachfläche 7 ins Gebäudeinnere gelangen kann.
An dem Ende der Zargendurchführung 29, welche nach außen ragt, ist eine Öse 31 ange-5 schraubt, durch die ein Sicherungsseil 19 geführt werden kann.
In der Figur 3b ist eine Ecke des Lichtbandes 9 und damit auch der Öffnung in der Dachfläche 7 dargestellt. Gleiche Bauteile werden mit den gleichen Bezugszeichen versehen und es gilt das bereits Gesagte entsprechend. Da das Sicherungsseil 19 um die Ecke der Zarge 13 herumge-io führt werden muss, ohne die Zarge 13 zu beschädigen, sind in der Stütze 27 zwei Bohrungen 35 vorgesehen, die in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind. Durch jede dieser Bohrungen 35 ist je eine Zargendurchführung 29a und eine weitere Zargendurchführung 29b hindurchgesteckt bzw. geschraubt und mit Muttern 37 verschraubt. An die beiden Zargendurchführungen 29a und 29b wird zargenaußenseitig ein Eckblech 39 befestigt, in dessen Spitze eine 15 Öse 31 befestigt wird.
Der wesentliche Unterschied zwischen dem Befestigungselement aus der Figur 3a und der Figur 3b besteht darin, dass bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3b die Stütze 27 zwei senkrecht zueinander verlaufende Bohrungen 35 aufweist und die Öse 31 nicht direkt an der 20 Zargendurchführung 29, sondern über ein Eckblech 39 mit den beiden Zargendurchführungen 29a und 29b verbunden ist.
Durch eine Kombination der Ausführungsbeispiele gemäß der Figur 3a und der Figur 3b können nun Sicherungsseile 19 um ein Lichtband oder jede andere Öffnung einer Dachfläche 7 herum-25 geführt werden. Dadurch ist es möglich, ohne Verletzung der feuchtigkeitsisolierenden Schicht 23 der Dachfläche auch nachträglich oder bei neuen Gebäuden die erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtungen anzubringen. Dies bedeutet, dass durch die erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtungen die Vorschriften bezüglich der Unfallverhütung ohne die Gefahr von Wasserschäden am Gebäude eingehalten werden können. 30
Das Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 3a und 3b ist besonders zur Anwendung in neu zu errichtenden Gebäuden geeignet, da es dann ohne Weiteres möglich ist, den fest verankerten Teil der Stütze 27 mit dem Träger 5 zu verschweißen. Prinzipiell ist dies auch bei bestehenden Gebäuden möglich, allerdings ist der Aufwand deutlich höher und es besteht immer die Gefahr, 35 dass durch die Schweißarbeiten Schäden am Gebäude entstehen können.
In der Figur 4a und der Figur 4b ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung dargestellt (bei einem Gebäude mit Stahltragwerk), bei dem die Stütze 27 mit dem als I-Träger ausgeführten Träger 5 verschraubt / geklemmt ist. Dazu ist am Fuß der 40 Stütze 27 ein Flansch 41 angeschweißt. Dieser Flansch 41 weist mehrere Langlöcher 43 auf, durch die Schrauben 45 gesteckt werden können. Um die Stütze 27 mit dem Träger 5 verschrauben zu können, werden in den Träger 5 Löcher gebohrt und anschließend die Schrauben 45 durch die Langlöcher 43 im Flansch 41 und die Löcher im Träger 45 gesteckt und eine Mutter 47 aufgedreht und angezogen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4a ist der Flansch 45 41 auf die Oberseite des Trägers 5 geklemmt. Statt der vorstehend beschriebenen Befesti gungsart mittels Bohren kann die Konsole aus Montagegründen auch mit „Pratzen“ Fabr. MTH oder gleichwertiges an den Trägerflanschen geklemmt werden.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4b (Lichtband - Eckausbildung) wird der Flansch 41 so an die Unterseite des Trägers 5 geschraubt / geklemmt. Außerdem sind, weil in Figur 4b die Ecke einer Zarge 13 dargestellt ist, in der Stütze 27 zwei Bohrungen 35 vorhanden, in die jeweils eine Zargendurchführung 29a und 29b eingeschraubt wird. Selbstverständlich muss die Stütze 27 länger sein, wenn der Flansch 41 an die Unterseite des Trägers geschraubt / geklemmt wird (siehe Figur 4b), als wenn der Flansch an die Oberseite des Trägers 5 geschraubt / 55 geklemmt wird (siehe Figur 4a). Die Anpassung der Länge der Stütze 27 kann durch dessen 7 AT 502 646 B1 teleskopartige Ausführung in gewissen Grenzen erfolgen. Wenn die Höhe des Trägers jedoch größer als der Verstellbereich der Stütze 27 ist, muss ein längerer fest verankerter Teil und/ oder variabler Teil der Stütze 27 vorgesehen werden. Es ist jedoch möglich, mit einer geringen Zahl standardisierter Stützen 27 eine große Zahl von Anwendungsfällen abzudecken, ohne 5 Spezialanfertigungen zu benötigen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Figuren 5 und 6 ist der Träger 5 nicht aus Stahl, sondern beispielsweise aus Beton hergestellt. Um die bei einem Sturz einer in die Sicherleine 19 eingehängten Person in die Befestigungseinrichtung eingeleiteten Kräfte sicher in den Träger io aus Beton 5 einleiten zu können, ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 eine Gegenplatte 49 zu dem Flansch 41 vorgesehen. Durch lange Schrauben 45 wird der Flansch 41 auf diese Weise mit dem Träger 5 fest verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 6 sind die Schrauben 45 durch die "neutrale Faser" 15 des Trägers 5 hindurchgeschraubt. Dadurch ist es notwendig, an dem Flansch 41 ein Zwischenstück 51 vorzusehen. Das Zwischenstück 51 verbindet den Flansch 41 mit der Stütze 27. Die Länge des Zwischenstücks 51 hängt unter anderem von der Breite des Trägers 5 ab.
Selbstverständlich können die Ausführungsbeispiele gemäß der Figuren 5 und 6 auch bei Ge-20 bäuden besonders vorteilhaft eingesetzt werden, wenn der Träger 5 als Leimbinder, das heißt aus mehrschichtig verleimtem Holz, ausgeführt ist.
In Figur 7 ist eine Halle im Querschnitt entlang der Linie A in Figur 8 dargestellt, bei der die Dachfläche 7 mehrere Einzel - Dachöffnungen 53 aufweist. In Figur 8 ist eine Ansicht von oben 25 auf diese Dachfläche 7 dargestellt. Aus dieser Ansicht wird deutlich, dass in der Dachfläche 7 beispielsweise insgesamt sechs Lichtkuppeln 53 vorgesehen sind. Um die sechs Lichtkuppeln 53 ist ein Sicherungsseil 19 gespannt, welches zusätzlich noch eine Verbindung zu der Leiter 21 herstellt. Damit ist auch bei einer solchen Dachfläche 7 ein umfassender Schutz der Person 15 vor einem Absturz möglich, ohne dass die Person 15 in seiner Bewegungsfreiheit nennens-30 wert beeinträchtigt wäre. Die konstruktiven Details der Verankerung der erfindungsgemäßen Befestigungselemente am Gebäude sind nachfolgend anhand der Figur 9 und 10 dargestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 9 und 10 wird unterstellt, dass der Träger 5 nicht unmittelbar unter der Lichtkuppel 53 oder neben der Lichtkuppel 53 vorbeiführt, so dass die 35 Befestigungseinrichtung mit der Dachfläche 7 verbunden werden muss. Dies bedeutet, dass die Dachfläche 7 die eventuell auftretenden Lasten der Befestigungseinrichtung aufnehmen kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Öffnung in der Dachfläche 7 beziehungsweise in der feuchtigkeitsisolierenden Schicht 23, die für die Lichtkuppel 53 benötigt wird, durch die statisch erforderliche Auswechslung der Dachöffnung 55 z.B. aus Holz eingefasst. Bei diesem Ausfüh-40 rungsbeispiel der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung ist der Flansch 41 als Winkelflansch ausgeführt und weist außerdem noch eine Abkantung 57 auf. Durch die Abkantung 57 wird die Steifigkeit des Flansches 41 erhöht.
Der Flansch 41 wird vor allem deshalb als Winkelflansch 41 ausgeführt, weil die Befestigungs-45 einrichtung in der Regel in einer Ecke der Lichtkuppel 43 montiert wird und es durch den Winkelflansch 41 möglich ist, die auftretenden Kräfte in zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Teile der statischen Auswechslung der Dachöffnung 55, welche die Lichtkuppel 53 umgibt, einzuleiten. so Aus der Querschnittsdarstellung der Figur 9 wird deutlich, dass der Flansch 41 von unten an das Trapezblech geschraubt wird, wobei die Schrauben 45 durch das Trapezblech 25 hindurch in die statische Auswechslung der Dachöffnung 55 eingedreht werden. Die Stütze 27 kann beispielsweise durch Schweißen an der Abkantung 57 befestigt werden. Alternativ ist es natürlich auch möglich, die Stütze 27 mit der Abkantung 57 ggfs, auch mit Langlöchern zu ver-55 schrauben um somit auch eine individuelle Höheneinstellung zu ermöglichen.

Claims (10)

  1. 8 AT 502 646 B1 Um eine zusätzliche Festigkeit zu erreichen, kann es notwendig sein, in zwei oder mehreren, benachbarten Ecken der Lichtkuppel 53 jeweils eine Befestigungseinrichtung mit einem Flansch 41 zu befestigen und zwischen den beiden Befestigungseinrichtungen eine Verbindungselement 59 vorzusehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Flansch 41 als Winkelflansch mit 5 Abkantung 57 ausgeführt. Das Verbindungselement 59 kann als Teleskoprohr ausgeführt sein, welches mit den Abkantungen 57 verschraubt ist. Dadurch wird eine ausreichende Aussteifung der Dachfläche 7 im Bereich der Lichtkuppel 53 erreicht, um die beim Absturz eines einer entsprechend eingewiese-io ne Person 15 eingeleiteten Lasten sicher aufnehmen zu können. Bei dem in Figur 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist am oberen Ende der Stütze 27 eine Kopfplatte 60 aus massivem Stahl zum Beispiel durch Schweißen befestigt. In der Kopfplatte 60 sind auf gleicher Höhe und in einem Winkel von 90° zwei Bohrungen 35 mit Innengewinde 15 (nicht dargestellt) vorgesehen in die je eine Zargendurchführung 29a und 29b eingedreht werden kann. Gesichert werden die Zargedurchführungen 29a und 29b durch Wurmschrauben (nicht dargestellt). Dadurch wird die Führung des Sicherungsseils 19 im Bereich der Ecken der Lichtkuppel 53 weiter verbessert. 20 Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 10 sind die Zargen 13 nicht senkrecht, sondern schräg angeordnet. Wenn, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 10 vorgesehen, die Stütze 27 in einem der Schräge der Zarge 13 entsprechenden Winkel an der Abkantung 57 befestigt wird, kann ohne weitere Änderungen die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung auch bei Lichtkuppeln 53 mit schräger Zarge 13 eingesetzt werden. Vorteilhafterweise wird der 25 Winkel der Abkantung 57 ebenfalls an die Schräge der Zarge 13 angepasst. Patentansprüche: 1. Befestigungseinrichtung für ein Sicherungsseil, mit einer Öse (31) zur Aufnahme des Si cherungsseils (19), mit Mitteln zum Verankern der Befestigungseinrichtung an einem Gebäude und mit einer Öse (31) und Mittel zum Verankern verbindenden Zwischenstück, wobei das Zwischenstück eine Stütze (27) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Zargendurchführung (29a, 29b) mit der Stütze (27) verbunden ist, und dass die 35 Stütze (27) und die mindestens eine Zargendurchführung (29a, 29b) einen Winkel von we niger als 180°, insbesondere von 60° bis 120° einschließen.
  2. 2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zargendurchführung (29a) und/oder die weitere Zargendurchführung (29b) mit der Stütze (27) lös- 40 bar verbunden ist.
  3. 3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zargendurchführung (29a) und/oder die weitere Zargendurchführung (29b) mit der Stütze (27) verschraubt ist. 45
  4. 4. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Stütze (27) und/oder die Länge der Zargendurchführung (29a) und/oder die Länge der weiteren Zargendurchführung (29b) einstellbar ist. so 5. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbart angeordnete Befestigungseinrichtungen durch ein Verbindungselement (59) miteinander verbunden sind.
  5. 6. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des 55 Verbindungselements (59) einstellbar ist. 9 AT 502 646 B1
  6. 7. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verankern als Flansch (41) ausgeführt sind.
  7. 8. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Flansch 5 (41) mehrere Langlöcher (43) vorgesehen sind.
  8. 9. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (41) als Winkelflansch ausgeführt ist. io 10. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (41) mindestens eine Abkantung (57) aufweist.
  9. 11. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verankern eine Schweißnaht (33) sind. 15
  10. 12. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende der Stütze eine Kopfplatte (60) befestigt ist, und dass in der Kopfplatte (60) zwei Bohrungen (35) zur Aufnahme je einer Zargendurchführung (29) vorgesehen ist, und dass die Bohrungen (35) auf gleicher Höhe angeordnet sind. 20 Hiezu 9 Blatt Zeichnungen 25 30 35 40 45 50 55
AT0075404A 2003-05-21 2004-04-30 Befestigungseinrichtung für eine absturzsicherung an dachflächen AT502646B1 (de)

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