DE102010015388A1 - Firstgelenk für ein Wetterschutzdach - Google Patents

Firstgelenk für ein Wetterschutzdach Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Firstgelenk zur schwenkbaren Verbindung zweier zu einem Wetterschutzdach zu verbindenden Fachwerkträger. Das Firstgelenk weist zwei über eine Kulissenführung miteinander verschwenkbar verbundene Knotenbleche auf. Die Kulissenführung ist derart ausgestaltet, dass sich die an die beiden Knotenbleche angeschlossenen Obergurte der Fachwerkträger bei einer Neigungsänderung des Wetterschutzdachs um eine Drehachse oberhalb der Fachwerkträger drehen können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Firstgelenk zur gelenkigen Verbindung der Obergurte zweier zu einem Wetterschutzdach zu verbindenden Fachwerkträger sowie solch ein Wetterschutzdach, dessen Fachwerkträger über das erfindungsgemäße Firstgelenk gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Derartige Wetterschutzdächer kommen beispielsweise bei Renovierungsarbeiten ”im Bestand” als provisorisches Dach zum Einsatz, um das Eindringen von Niederschlägen oder Sonneneinstrahlung in das bestehende Gebäude zu verhindern, wenn das eigentliche Dach des Gebäudes entfernt wurde. Solch ein Wetterschutzdach besteht üblicherweise aus einer Vielzahl von Fachwerkträgern, die wie bei einem Satteldach die Sparren in Firstrichtung beabstandet zueinander angeordnet und im Bereich des Firsts paarweise gelenkig miteinander verbunden sind, um die gewünschte Dachneigung einstellen zu können. Durch die Fachwerkträger wird somit gewissermaßen ein Dachstuhl gebildet, welcher zur Aufnahme einer als Dachhaut dienenden Schutzplane dient, die beispielsweise über eine Kederverbindung in auf die Obergurte der Fachwerkträger aufgeständerte Kederschienen eingefädelt wird.
  • Da sich die Kederschienen zur Aufnahme der als Dachhaut dienenden Schutzplane oberhalb der Obergurte der Fachwerkträger befinden, entsteht jedoch zwischen den beiden Kederschienen zweier gelenkig miteinander verbundener Fachwerkträger eine klaffende Fuge, wenn die beiden Fachwerkträger zur Einstellung der gewünschten Dachneigung gegenseitig um das in Fluchtung der Obergurte der beiden Fachwerkträger befindliche Firstgelenk verschwenkt werden. Üblicherweise kommen daher entsprechende Abdeckelemente zum Einsatz, um die klaffende Fuge zwischen den Kederschienen im Bereich des Firsts des Wetterschutzdachs zu schließen. Da das Abdeckelement jedoch erst montiert werden kann, nachdem die beiden Fachwerkträger gegenseitig verschwenkt wurden, kann das Abdeckelement aufgrund der durch die Neigungsänderung herbeigeführten Firsthöhe nicht vom Boden aus montiert werden; vielmehr muss ein Montagearbeiter zur Montage des Abdeckelements das auf dem Boden errichtete Wetterschutzdach besteigen, um die klaffende Fuge zwischen den Kederschienen mit einem entsprechenden Abdeckelement zu verschließen. Da dies jedoch in aller Regel ohne zusätzliche Sicherungsmaßnahmen erfolgt, erweist sich die Montage des Abdeckelements in arbeitsschutztechnischer Hinsicht als problematisch. Davon abgesehen kann auch die Plane erst dann montiert werden, nachdem die Fachwerkträger zu Einstellung der gewünschten Dachneigung gegenseitig verschwenkt wurden, da durch die sich während des Verschwenkens der Fachwerkträger einstellende klaffende Fuge ansonsten die Gefahr bestünde, dass die Plane im Bereich der Fuge reißt.
  • Sowohl die Montage der Abdeckelemente als auch die Montage der Plane kann somit erst dann erfolgen, nachdem die beiden Fachwerkträger gegenseitig verschwenkt wurden, so dass für einen Montagearbeiter, der zur Montage der Abdeckelemente sowie der Plane die auf dem Boden aufgerichteten, bereits gegeneinander verschwenkten Fachwerkträger betritt, ein gewisses Absturzrisiko besteht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Absturzrisiko während des Rüstens eines Wetterschutzdaches zu minimieren.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird diese Aufgabe mit einem Firstgelenk gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Insbesondere verfügt das Firstgelenk über ein erstes Knotenblech und ein mit dem ersten Knotenblech über eine Kulissenführung verschwenkbar verbundenes zweites Knotenblech. Die Kulissenführung ist dabei derart ausgestaltet, dass sich die Obergurte der an die beiden Knotenbleche angeschlossenen Obergurte der Fachwerkträger bei einer Neigungsänderung des Wetterschutzdachs um eine fiktive bzw. gedachte Drehachse relativ zueinander verdrehen, die sich oberhalb der Obergurte der Fachwerkträger befindet.
  • Anders als bei der herkömmlichen gelenkigen Verbindung zweier Fachwerkträger für ein Wetterschutzdach befindet sich die Drehachse also nicht in der Ebene der Obergurte der Fachwerkträger; vielmehr wird durch die Kulissenführung die Drehachse, um die die Fachwerkträger verschwenkt werden können, in einen Bereich oberhalb der Obergurte der Fachwerkträger und vorzugsweise auf die Höhe der Kederschienen verlagert, so dass sich letztere beim gegenseitigen Verschwenken der beiden Fachwerkträger nicht oder nur unwesentlich gegenseitig unter Bildung einer klaffenden Fuge voneinander entfernen. Dies hat zur Folge, dass entweder kein Abdeckelement oder nur ein kleines, einheitliches, für alle Dachneigungen verwendbares Dichtelement benötigt wird, da die Kederschienen im Bereich des Firsts des Wetterschutzdachs neigungsunabhängig stets im Wesentlichen ohne eine klaffende Fuge aneinander angrenzen. Dies bringt jedoch gleichermaßen den weiteren Vorteil mit sich, dass die Schutzplane bereits vor dem Verschwenken der beiden Fachwerkträger schon vom Boden aus montiert werden kann. Ein Montagearbeiter muss somit zur Montage der Plane nicht das errichtete Wetterschutzdach besteigen, wodurch die Arbeitssicherheit erhöht wird. Falls erfindungsgemäß ein kleines Dichtelement zur Abdeckung einer evtl. verbleibenden geringen Fuge zwischen den Kederschienen verwendet wird, kann dieses bereits vor dem Verschwenken der beiden Fachwerkträger montiert werden, was insbesondere dann möglich ist, wenn ein solches Dichtelement flexibel und/oder komprimierbar ausgebildet ist.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie den Zeichnungen.
  • So ist es gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass die Kulissenführung durch einen kreisbogenförmigen ersten Schlitz in dem ersten Knotenblech, einen kreisförmigen zweiten Schlitz in dem zweiten Knotenblech, einen von dem ersten Knotenblech abstehenden ersten Führungsstift, der in dem zweiten Schlitz gleitend geführt ist, und einen von dem zweiten Knotenblech abstehenden zweiten Führungsstift, der in dem ersten Schlitz gleitend geführt ist, gebildet wird. Dadurch, dass jedes Knotenblech über einen eigenen kreisbogenförmigen Schlitz sowie einen abstehenden Stift verfügt, der in den kreisbogenförmigen Schlitz des jeweils anderen Knotenblechs eingreift, wird verhindert, dass einer der Führungsstifte selbst eine Drehachse für das jeweils andere Knotenblech bildet. Vielmehr wird dadurch, dass der Führungsstift des einen Knotenblechs in den kreisbogenförmigen Schlitz des anderen Knotenblechs eingreift und umgekehrt, sichergestellt, dass die beiden Knotenbleche nur entlang der durch die beiden kreisbogenförmigen Schlitze definierten Bogenbahn verschwenkt werden können, wobei der Mittelpunkt dieser Bogenbahn die erfindungsgemäße Drehachse der Fachwerkträger definiert. Ferner erweist sich diese Ausführungsform dahingehend als vorteilhaft, dass sie eine hinsichtlich der Kulissenführung im Wesentlichen identische Ausbildung der beiden Knotenbleche ermöglicht, so dass keine unterschiedlichen Knotenbleche hergestellt und vorgehalten werden müssen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Kulissenführung durch einen kreisbogenförmigen ersten Schlitz in dem ersten Knotenblech und zwei von dem zweiten Knotenblech abstehende zweite Führungsstifte, die in dem ersten Schlitz gleitend geführt sind, oder eine von dem zweiten Knotenblech abstehende bogenförmige Führungsnase, die in dem ersten Schlitz gleitend geführt ist, gebildet werden. In diesem Falle besitzt also nur eines der beiden Knotenbleche einen Führungsschlitz, wohirigegen das andere Knotenblech keinen Führungsschlitz besitzt, was sich hinsichtlich der Steifigkeit des zweiten Knotenblechs und damit der Seitenstabilität des Firstgelenks als vorteilhaft erweisen kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die beiden Führungsstifte ortsfest an dem jeweiligen Knotenblech angebracht sind, von dem sie abstehen. Durch die Führungsstifte werden somit gewissermaßen Anschläge gebildet, durch die die maximale Dachneigung der unter Verwendung des Firstgelenks verbindbaren Fachwerkträger vorbestimmt ist.
  • Zwar kann das erfindungsgemäße Firstgelenk in der voran beschriebenen Art und Weise durch ein einschnittiges Schwenkscharnier in Form des ersten und des zweiten Knotenblechs gebildet werden. Um jedoch die Seitenstabilität des erfindungsgemäßen Firstgelenks weiter zu steigern, ist es gemäß einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, dass das Firstgelenk über ein im Wesentlichen identisch zu dem ersten Schwenkscharnier ausgebildetes zweites Schwenkscharnier verfügt, dessen Drehachse mit der Drehachse des ersten Schwenkscharniers zusammenfällt. Die beiden aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Knotenblechen bestehenden Schwenkscharniere stabilisieren sich somit gegenseitig, wodurch die Seitenstabilität des erfindungsgemäßen Firstgelenks in der gewünschten Weise verbessert wird.
  • Um die Seitenstabilität der zuletzt beschriebenen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Firstgelenks noch weiter zu steigern, ist es gemäß einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, dass der von dem ersten Knotenblech abstehende erste Führungsstift des ersten Schwenkscharniers einstückig mit dem von dem ersten Knotenblech abstehenden ersten Führungsstift des zweiten Schwenkscharniers ausgebildet ist bzw. diesem entspricht. Ergänzend oder alternativ dazu kann es vorgesehen sein, dass der von dem zweiten Knotenblech abstehende zweite Führungsstift des ersten Schwenkscharniers einstückig mit dem von dem zweiten Knotenblech abstehenden zweiten Führungsstift des zweiten Schwenkscharniers ausgebildet ist bzw. diesem entspricht. Die Tatsache, dass die jeweiligen Führungsstifte der beiden Schwenkscharniere einander entsprechen und einstückig miteinander ausgebildet sind, bedeutet mit anderen Worten, dass bei dieser Ausführungsform der erste bzw. der zweite Führungsstift gleichermaßen als erster bzw. zweiter Führungsstift des ersten und gleichzeitig des zweiten Schwenkscharniers fungiert. Anschaulich gesprochen bedeutet dies, dass die beiden Schwenkscharniere über ihre jeweiligen Führungsstifte miteinander verbunden sind, wodurch die Seitenstabilität des Firstgelenks in der gewünschten Weise nochmals verbessert wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die derselben zugrunde liegende Aufgabe ferner mit einem Wetterschutzdach mit zwei Fachwerkträgern gelöst, deren Obergurte über ein Firstgelenk verschwenkbar miteinander verbunden sind, wie es in den voranstehenden Passagen ausführlich beschrieben wurde.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist es dabei vorgesehen, dass auf den beiden Fachwerkträgern, vorzugsweise auf deren Obergurten, jeweils eine Befestigungsschiene wie beispielsweise eine Kederschiene zur Anbringung einer Dachhaut aufgeständert ist, wobei die Kulissenführung des die beiden Fachwerkträger miteinander verbindenden Firstgelenks so ausgebildet ist, dass dessen Drehachse in der Ebene der Dachhaut liegt. Beim gegenseitigen Verschwenken der Fachwerkträger zur Einstellung der Dachneigung bleiben somit die Befestigungsschienen im Bereich des durch den Schwenkvorgang entstehenden Firsts stets in Anlage miteinander oder zumindest unmittelbar benachbart zueinander, so dass zwischen diesen Befestigungsschienen keine klaffende Fuge oder nur eine sehr kleine Fuge entsteht und folglich kein oder nur ein vergleichsweise kleines Abdeckelement zur Abdeckung einer Fuge benötigt wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung nun rein exemplarisch unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben, wobei:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Wetterschutzdach in einem Rüstzustand zeigt, in dem die beiden über ein erfindungsgemäßes Firstgelenk miteinander verbundenen Fachwerkträger fluchtend miteinander auf dem Boden liegend ausgerichtet sind;
  • 2 eine perspektivische, vergrößerte Darstellung der 1 im Bereich des Firstgelenks zeigt;
  • 3 das erfindungsgemäße Wetterschutzdach gemäß 1 zeigt, dem durch Verschwenken der Fachwerkträger eine erste Dachneigung verliehen wurde;
  • 4 eine perspektivische, vergrößerte Darstellung der 3 im Bereich des Firstgelenks zeigt;
  • 5 das erfindungsgemäße Wetterschutzdach gemäß 1 zeigt, dem durch Verschwenken der Fachwerkträger eine zweite Dachneigung verliehen wurde;
  • 6 eine perspektivische, vergrößerte Darstellung der 5 im Bereich des Firstgelenks zeigt; und
  • 7 eine vergrößerte Darstellung der 6 zeigt, wobei der Dachhautaufbau weggelassen wurde.
  • Zunächst wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 2, 4, 6 und 7 das erfindungsgemäße Firstgelenk beschrieben, bevor danach unter Bezugnahme auf die 1, 3 und 5 auf die gelenkige Verbindung zweier Fachwerkträger unter Verwendung des erfindungsgemäßen Firstgelenks zu einem Wetterschutzdach eingegangen wird.
  • Wie den 2, 4 und 6 entnommen werden kann, weist das erfindungsgemäße Firstgelenk 10 ein erstes Knotenblech 12 und ein zweites Knotenblech 14 auf, wobei die beiden Knotenbleche 12, 14 in an sich bekannter Weise als Schweißanschlusspunkt für die Obergurte 16, 18 und Zugdiagonalen 20, 22 der über das erfindungsgemäße Firstgelenk 10 miteinander schwenkbar zu verbindenden Fachwerkträger 24, 26 dient. Wie am besten der Zusammenschau der 2 und 4 entnommen werden kann, ist in dem ersten Knotenblech 12 ein kreisbogenförmiger erster Schlitz 28 ausgebildet, wohingegen in dem zweiten Knotenblech 14 ein zweiter kreisbogenförmiger Schlitz 30 ausgebildet ist.
  • Das erste Knotenblech 12 weist in der Verlängerung seines kreisbogenförmigen Schlitzes 28 eine in den Figuren nicht erkennbare Bohrung auf, in der eine als Führungsstift wirkende Schraube 32 gesichert ist, welche sich durch den zweiten Schlitz 30 des zweiten Knotenblechs 14 hindurch erstreckt. In gleicher Weise weist das zweite Knotenblech 14 in Verlängerung seines kreisbogenförmigen Schlitzes 30 eine nicht dargestellte Bohrung auf, in der eine ebenfalls als Führungsstift wirkende Schraube 34 gesichert ist, die sich durch den ersten Schlitz 28 des ersten Knotenblechs 12 hindurch erstreckt. Was die Ausbildung der beiden Knotenbleche 12, 14 hinsichtlich der beiden Schlitze 28, 30 sowie der Position der beiden Schrauben 32, 34 anbelangt, so sind die beiden Knotenbleche 12, 14 im Wesentlichen identisch ausgebildet, insbesondere weisen die beiden Schlitze 28, 30 den gleichen Krümmungsradius auf. Dadurch, dass sich die Schraube 32 des ersten Knotenblechs 12 durch den Schlitz 30 des zweiten Knotenblechs 14 hindurch erstreckt, dient der Schlitz 30 des zweiten Knotenblechs 14 gewissermaßen als Führung für die Schraube 32 des ersten Knotenblechs 12. In entsprechender Weise dient der erste Schlitz 28 gewissermaßen als Führung für die Schraube 34 des zweiten Knotenblechs 14, da sich die Schraube 34 des zweiten Knotenblechs 14 durch den ersten Schlitz 28 des ersten Knotenblechs 12 hindurch erstreckt.
  • Besäße lediglich eines der Knotenbleche einen kreisbogenförmigen Schlitz und das andere Knotenblech eine einzige, sich durch diesen Schlitz hindurcherstreckende Schraube, so bestünde die Gefahr, dass die beiden Knotenbleche in unerwünschter Weise um diese einzige Schraube verschwenkt werden könnten. Durch die symmetrische Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Firstgelenks 10, derzufolge sich die Schraube 32, 34 des einen Knotenblechs 12, 14 durch den kreisbogenförmigen Schlitz 28, 30 des jeweils anderen Knotenblechs 14, 12 hindurch erstreckt und umgekehrt, wird erfindungsgemäß hingegen gewissermaßen eine Kulissenführung geschaffen, durch die verhindert wird, dass die beiden Knotenbleche 12, 14 um eine der beiden Schrauben 32, 34 verschwenkt werden können; stattdessen wird durch diese Kulissenführung sichergestellt, dass die beiden Knotenbleche 12, 14 nur entlang der durch die kreisbogenförmigen Schlitze 28, 30 vorgegebenen Kreisbogenführungen relativ zueinander verschwenkt werden können, was bedeutet, dass sich die an die beiden Knotenbleche 12, 14 angeschlossenen Obergurte 16, 18 der Fachwerkträger 24, 26 bei einer Neigungsänderung des Wetterschutzdachs 40 um eine fiktive bzw. gedachte Drehachse drehen, welche sich oberhalb der Obergurte 16, 18 der Fachwerkträger 24, 26 befindet.
  • Durch geeignete Dimensionierung des Radius der beiden kreisförmigen Schlitze 28, 30 kann dabei erreicht werden, dass die Drehachse, um die sich die beiden Fachwerkträger 24, 26 verschwenken lassen, in der Ebene der Dachhaut und vorzugsweise auf der Höhe der die Schutzplane aufnehmenden Befestigungsschienen 42, 44 zu liegen kommt, so dass sich diese bei einem gegenseitigen Verschwenken der beiden Fachwerkträger 24, 26 nicht voneinander entfernen.
  • Wie den voranstehenden Erläuterungen entnommen werden kann, wird durch das erste und das zweite Knotenblech 12, 14 gewissermaßen ein einschnittiges Schwenkscharnier 36 gebildet. Um dem erfindungsgemäßen Firstgelenk 10 jedoch eine größere Seitenstabilität zu verleihen, ist es bei der dargestellten Ausführungsform vorgesehen, dass das Firstgelenk 10 über ein im Wesentlichen identisch zu diesem ersten Schwenkscharnier 36 ausgebildetes zweites Schwenkscharnier 36' verfügt, dessen Drehachse mit der Drehachse des ersten Schwenkscharniers 36 zusammenfällt (siehe 7). Die Drehachse ist in diesem Ausführungsbeispiel durch die Mittelpunkte der kreisbogenförmigen Schlitze 28, 30 in den Knotenblechen 12, 14; 12', 14' definiert.
  • Wie der 7 entnommen werden kann, erstreckt sich dabei die als Führungsstift fungierende Schraube 32 des ersten Knotenblechs 12 bis durch den bogenförmigen Schlitz des zweiten Knotenblechs 14' des zweiten Schwenkscharniers 36' hindurch. Gleichermaßen erstreckt sich die als Führungsstift fungierende Schraube 34 des zweiten Knotenblechs 14 bis durch den bogenförmigen Schlitz des ersten Knotenblechs 12' des zweiten Schwenkscharniers 36' hindurch. Obwohl jedes der beiden Schwenkscharniere 36, 36' über zwei eigene, als Führungsstifte fungierende Schrauben 32, 34 verfügen könnte, ist es also bei der dargestellten Ausführungsform vorgesehen, dass die beiden Schwenkscharniere 36, 36' nur über zwei gemeinsame Schrauben 32, 34 verfügen, über die die beiden Schwenkscharniere 36, 36' miteinander verbunden sind, wodurch dem Firstgelenk 10 eine verbesserte Seitenstabilität verliehen wird.
  • Im Folgenden wird nun unter Bezugnahme auf die 1, 3 und 5 das erfindungsgemäße Wetterschutzdach 40 erläutert. Das Wetterschutzdach 40 verfügt über Paare von jeweils zwei Fachwerkträger 24, 26, welche jeweils im Bereich ihrer Obergurte 16, 18 über ein erfindungsgemäßes Firstgelenk 10 miteinander verbunden sind. Zur Montage sind die beiden Fachwerkträger 24, 26 dabei miteinander fluchtend auf dem Boden stehend ausgerichtet, so dass ein Montagearbeiter freien Zugriff auf das etwa auf Brusthöhe befindliche Firstscharnier 10 hat. Wie den 2, 4 und 6 deutlicher entnommen werden kann, sind auf den Obergurten 16, 18 der Fachwerkträger 24, 26 über Befestigungsklammern 42, 44 so genannte Kederschienen 46, 48 aufgeständert, in die eine Schutzplane 50 eingezogen werden kann, die als Dachhaut das Feld zwischen zwei in Firstrichtung benachbarten Fachwerkdachbindern überspannt.
  • Da durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Firstgelenks 10 kein Abdeckelement benötigt wird, um die Dichtheit des Wetterschutzdachs 40 im Bereich des Firstgelenks sicherzustellen, kann die Schutzplane 50 bereits in dem in der 1 dargestellten Zustand montiert werden, während die beiden Fachwerkträger 24, 26 in Fluchtung miteinander auf dem Boden aufstehen. Bei Bedarf kann in dieser Position auch ein kleines, flexibles und/oder komprimierbares Dichtelement zwischen den oder im Bereich der einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Kederschienen 46, 48 angebracht werden. Anschließend kann dann das Wetterschutzdach 40 im Bereich des Firstgelenks 10 beispielsweise unter Verwendung eines Krans angehoben werden, wodurch ein gegenseitiges Verschwenken der beiden Fachwerkträger 24, 26 um die in der Ebene der Dachhaut bzw. auf Höhe der Kederschienen 46, 48 befindliche Drehachse des Firstgelenks 10 herbeigeführt wird. Nachdem auf diese Weise die gewünschte Dachneigung eingestellt wurde, können dann die Untergurte der beiden Fachwerkträger 24, 26 gemäß den 3 und 5 mit einem Zugstab 52 miteinander verbunden werden, wodurch die beiden Fachwerkträger 24, 26 unter Beibehaltung der gewünschten Dachneigung über Zug miteinander verbunden sind. Anschließend kann dann das Wetterschutzdach 40 mit Hilfe eines Krans beispielsweise zu Schutzzwecken auf ein zu sanierendes Gebäude gehoben werden, dessen Dachstuhl im Rahmen der Sanierungsarbeiten entfernt wurde.
  • Da in den 2, 4 und 6 die Kederschienen 46, 48 im Wesentlichen unmittelbar aneinander anstoßen, ist es gemäß einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, die aneinander angrenzenden Enden der beiden Kederschienen 46, 48 bzw. die Stirnseiten der Kederschienen 46, 48 mit einer Abfasung zu versehen, so dass die Kederschienen 46, 48 auch im verschwenkten Zustand der Fachwerkträger 24, 26 nur entlang einer in Firstrichtung verlaufenden Linie aneinander angrenzen. Alternativ dazu ist es auch möglich, dass die Kederschienen 46, 48 nicht unmittelbar aneinander anstoßen und dafür den Spalt zwischen den Stirnseiten der Kederschienen 46, 48 mit einem flexiblen Abdeckelement zu überbrücken, das sich an unterschiedliche Dachneigungen anpassen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Firstgelenk
    12
    erstes Knotenblech von 36
    12'
    erstes Knotenblech von 36'
    14
    zweites Knotenblech von 36
    14'
    zweites Knotenblech von 36'
    16
    Obergurt
    18
    Obergurt
    20
    Diagonale
    22
    Diagonale
    24
    Fachwerkträger
    26
    Fachwerkträger
    28
    erster Schlitz
    30
    zweiter Schlitz
    32
    Schraube bzw. Führungsstift
    34
    Schraube bzw. Führungsstift
    36
    erstes Schwenkscharnier
    36'
    zweites Schwenkscharnier
    40
    Wetterschutzdach
    42
    Befestigungsklemme
    44
    Befestigungsklemme
    46
    Kederschiene
    48
    Kederschiene
    50
    Schutzplane
    52
    Zugstab

Claims (8)

  1. Firstgelenk (10) zur schwenkbaren Verbindung zweier zu einem Wetterschutzdach zu verbindenden Fachwerkträger (24, 26), mit einem erstem Knotenblech (12) und einem mit dem ersten Knotenblech (12) über eine Kulissenführung verschwenkbar verbundenen zweiten Knotenblech (14), wobei die Kulissenführung derart ausgestaltet ist, dass sich die an die beiden Knotenbleche angeschlossenen Obergurte (16, 18) der Fachwerkträger (24, 26) bei einer Neigungsänderung des Wetterschutzdaches um eine Drehachse oberhalb der Obergurte (16, 18) relativ zueinander verdrehen.
  2. Firstgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung gebildet ist durch: – einen kreisbogenförmigen ersten Schlitz (28) in dem ersten Knotenblech (12); – einen kreisbogenförmigen zweiten Schlitz (30) in dem zweiten Knotenblech (14); – einen von dem ersten Knotenblech (12) abstehenden ersten Führungsstift (32), der in dem zweiten Schlitz (30) gleitend geführt ist; und – einen von dem zweiten Knotenblech (14) abstehenden zweiten Führungsstift (34), der in dem ersten Schlitz (28) gleitend geführt ist.
  3. Firstgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung gebildet ist durch: – einen kreisbogenförmigen ersten Schlitz (28) in dem ersten Knotenblech (12); und – zwei von dem zweiten Knotenblech (14) abstehende zweite Führungsstifte (34), die in dem ersten Schlitz (28) gleitend geführt sind, oder eine von dem zweiten Knotenblech (14) abstehende bogenförmigen Führungsnase, die in dem ersten Schlitz (28) gleitend geführt ist.
  4. Firstgelenk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Führungsstifte (32, 34) ortsfest an dem jeweiligen Knotenblech (12, 14) angebracht sind, von dem sie abstehen.
  5. Firstgelenk nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Knotenblech (12, 14) zusammen ein erstes Schwenkscharnier (36) bilden, und dass das Firstgelenk (10) über ein im Wesentlichen identisch zu dem ersten Schwenkscharnier (36) ausgebildetes zweites Schwenkscharnier (36') verfügt, dessen Drehachse mit der Drehachse des ersten Schwenkscharniers (36) zusammenfällt.
  6. Firstgelenk nach Anspruch 5 und zumindest einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der von dem ersten Knotenblech (12) abstehende Führungsstift (32) des ersten Schwenkscharniers (36) einstückig mit dem von dem ersten Knotenblech (12') abstehenden Führungsstift des zweiten Schwenkscharniers (36') ausgebildet ist bzw. diesem entspricht und/oder dass der der von dem zweiten Knotenblech (14) abstehende Führungsstift (34) des ersten Schwenkscharniers (36') einstückig mit dem von dem zweiten Knotenblech (14') abstehenden Führungsstift des zweiten Schwenkscharniers (36') ausgebildet ist bzw. diesem entspricht.
  7. Wetterschutzdach (40) mit mindestens einem Paar von zwei Fachwerkträgern (24, 26), deren Obergurte (16,18) über ein Firstgelenk (10) nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche verschwenkbar miteinander verbunden sind.
  8. Wetterschutzdach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf den beiden Fachwerkträgern (24, 26), vorzugsweise auf deren Obergurten (16, 18), jeweils eine Befestigungsschiene (42, 44) zur Anbringung einer Dachhaut (50) aufgeständert ist, wobei die Kulissenführung des die beiden Fachwerkträger (24, 26) verbindenden Firstgelenks (10) so ausgeführt ist, dass dessen Drehachse in der Ebene der Dachhaut (50) liegt.
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