DE4428979A1 - Sparrengebinde für ein Dach - Google Patents

Sparrengebinde für ein Dach

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Markus Knauer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/02Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs
    • E04B7/022Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs consisting of a plurality of parallel similar trusses or portal frames

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  • Architecture (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sparrengebinde für ein Dach mit zwei am Firstknoten miteinander verbundenen und sich an den beiden Traufknoten abstützenden Sparren.
Sparrendächer gibt es in unterschiedlichen Ausführungen und Konstruktionen. Jeweils zwei Sparren bilden einen Sparrengebinde. Mehrere Sparrengebinde sind in gleichmäßigen Abständen nebeneinander angeordnet und bilden gemeinsam das Tragwerk für ein Satteldach.
Bei zimmermannsmäßiger Herstellungsweise werden die erforderlichen Abmessungen der Sparren nach den vorgegebenen Maßen des Bauwerks und der gewünschten Dachneigung festgelegt und im Anschluß daran individuell hergestellt.
Für Garagen und ähnliche kleinere Gebäude oder Gebäudeteile, die zumeist mit einem Flachdach ausgeführt sind, besteht oftmals der Wunsch oder die Notwendigkeit (z.B. nicht dauerhafte Dichtigkeit der Flachdächer), nachträglich oder schon bei der Errichtung des Gebäudes ein geneigtes Dach aufzusetzen, das in den meisten Fällen als Satteldach oder auch als Pultdach ausgeführt wird. Insbesondere bei der nachträglichen Erstellung eines geneigten Daches auf einem ursprünglich mit einem Flachdach versehenen Gebäude schreibt in vielen Fällen die Genehmigungsbehörde eine Anpassung der Dachneigung an vorhandene, benachbarte Dächer vor. Dies bedeutet in der Praxis beispielsweise, daß trotz einer weitgehenden Standardisierung der Abmessungen von Fertiggaragen hierfür unterschiedliche Dachtragwerke für unterschiedliche Dachneigungen und -formen individuell hergestellt müssen. Dieser Umstand verhindert es, daß die hierfür vorgesehenen Sparren ebenfalls standardisiert bzw. als Bausatz hergestellt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Sparrengebinde der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das unter Verwendung von industriell vorgefertigten Sparren eine einfache Anpassung an unterschiedliche Dachneigungen, -formen und Grundrißabmessungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Sparren jeweils aus zwei in Längsrichtung gegeneinander verstellbaren Sparrenteilen bestehen und daß die Sparren am Firstknoten und am Traufknoten jeweils gelenkig angeschlossen sind.
Auf diese Weise ist es sehr einfach möglich, in einem sehr weiten Bereich die Dachform zu variieren. Hierzu ist es nur erforderlich, die beiden jeweils zweiteiligen Sparren in der Länge so einzustellen und zu fixieren, daß die gewünschte Dachform entsteht.
Mehrere im Abstand nebeneinander angeordnete Sparrengebinde, die in dieser Weise gestaltet wurden, bilden das Tragwerk für die Dachdeckung, die in herkömmlicher Weise aus den jeweils gewünschten Bedachungsmaterialien erstellt werden kann.
Die längenverstellbaren Sparren mit ihren zugehörigen Gelenkanschlußteilen können als Bausatz vertrieben werden. Die Errichtung des Dachtragwerks aus diesen Sparrengebinden ist so einfach, daß sie auch von einem Laien mühelos ausgeführt werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Sparrenteile jedes Sparrens aus Hohlprofilen, beispielsweise Kunststoff-Hohlprofilen (z. B. recycletes Hart-PVC), bestehen und teleskopartig ineinander geführt sind. Damit wird eine sichere, in Verbindung mit Paßbolzen auch zur Übertragung von Biegebeanspruchungen geeignete, längenverstellbare Verbindung der beiden Sparrenteile erreicht. Die vom Anwender vorzunehmende Verbindung der beiden Sparrenteile nach der jeweils erforderlichen Längenverstellung ist darauf beschränkt, die beiden Sparrenteile miteinander in Achsrichtung beispielsweise durch Paßbolzen zu fixieren. Vorzugsweise werden die beiden Sparrenteile jedes Sparrens mittels quer eingebrachter Paßbolzen in der vorgegebenen Stellung unverschiebbar miteinander verbunden.
Um die unter der Wirkung der Dachlast auftretenden horizontalen Zugkräfte zwischen den beiden Traufknoten jedes Sparrengebindes aufzunehmen, kann in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens vorgesehen sein, daß die beiden Sparren jedes Sparrengebindes an den Traufknoten über ein horizontales Zugglied miteinander verbunden sind. Der so gestaltete Sparrengebinde bildet ein statisch bestimmtes System.
Bei Fertiggaragen kann die bewehrte Stahlbeton-Decke als Zugglied in Anspruch genommen werden, so daß auf ein gesondertes horizontales Zugglied verzichtet werden kann. Die beiden Sparren jedes Sparrengebindes stützen sich an den Traufknoten an den dort vorhandenen Aufkantungen ab. Dort werden die Stahlteile des Gelenkanschlusses mittels geeigneter und für diesen Zweck zugelassener Dübel mit der Betonaufkantung kraftschlüssig verbunden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 ein Sparrengebinde in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt aus Fig. 1 einschließlich eines beispielhaften Dachaufbaus,
Fig. 3 ein Detail am Trautpunktanschluß des Sparrens,
Fig. 4 ein Detail am Firstpunktanschluß des Sparrens,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 1,
Fig. 7 ein Sparrengebinde wie in Fig. 1 mit veränderter Dachneigung und Zugband,
Fig. 8 ein Sparrengebinde wie in Fig. 1 mit unterschiedlicher Neigung der beiden Sparren,
Fig. 9 eine vereinfachte Seitenansicht eines aus mehreren Sparren zusammengesetzten Sparrengebindes für zwei
nebeneinanderstehende Garagen,
Fig. 10 einen Grundriß und
Fig. 11 einen Aufriß eines Dachtragwerkes mit Windrispen.
Das in Fig. 1 gezeigte Sparrengebinde für ein Dach einer Fertiggarage 1 ist über der Betondecke 2 der Fertiggarage l errichtet und stützt sich an gegenüberliegenden Aufkantungen 3 der Betondecke 2 ab. Das Sparrengebinde weist jeweils zwei Sparren 4 auf, die in einem Gelenk 5 am Firstknoten gelenkig miteinander verbunden sind. Am Traufknoten sind die Sparren 4 jeweils über ein Gelenk 6 an der jeweils zugeordneten Aufkantung 3 mit für diesen Zweck zugelassenen Dübeln angeschlossen.
Jeder Sparren 4 besteht aus einem äußeren Sparrenteil 7 und einem inneren Sparrenteil 8′ das mit seinen Außenabmessungen genau in die Innenabmessungen des Sparrenteiles 7 paßt (Fig. 6). Durch diese Führung ist jeder Sparren 34 teleskopartig längenverstellbar. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die beiden Sparrenteile 7 und 8 jeweils aus einem Kunststoff- Hohlprofil mit vorzugsweise quadratischem Querschnitt. Die beiden Sparrenteile 7, 8 werden durch eine quer durchgeführte Paßbolzen-Verbindung 9 in der jeweils gewählten Längenstellung fixiert.
Durch die Einstellung unterschiedlicher Sparrenlängen lassen sich unterschiedliche Dachformen mit unterschiedlichen Dachneigungen herstellen, wie dies aus einem Vergleich der Dachquerschnitte in den Fig. 1, 7 und 8 deutlich wird. Die Fig. 1 und 7 zeigen symmetrische Satteldächer, jedoch mit unterschiedlicher Dachneigung und sich daraus ergebender unterschiedlicher Dachhöhe. Außerdem ist am Beispiel der Fig. 7 gezeigt, daß die beiden Sparren 4 des Sparrengebindes an ihren Traufknoten über ein horizontales Zugglied 6a miteinander verbunden sein können, um die zwischen den beiden Traufknoten wirkenden horizontalen Zugkräfte aufzunehmen, die beim Beispiel nach Fig. 1 in der Betondecke 2 übertragen werden. Das Sparrengebinde nach Fig. 8 ist für ein asymmetrisches Satteldach bestimmt. Es versteht sich, daß bei geeigneter Einstellung der Sparrenlängen auf diese Weise auch ein Sparrengebinde für ein Pultdach erstellt werden kann.
Wie aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, wird jedes Sparrenteil 7 bzw. 8 an seinem einen Ende mit einem Gelenkstück 10 bzw. 11 verbunden. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das mit dem Sparrenteil 7 bzw. 8 verbundene metallische Gelenkstück 10 bzw. 11 jeweils aus einer Gelenklasche 14 bzw. 15, einer daran angeschweißten Stirnplatte 16 bzw. 17 und einem Zapfen 12 bzw. 13, der sich passend in das Ende des zugeordneten Sparrenteils 7 bzw. 8 erstreckt und dort mit einer Schraube 20 fixiert ist.
Die gelenkige Verbindung der beiden Sparrenteile 7 im Firstknoten erfolgt durch eine jeweils die beiden benachbarten Gelenklaschen 15 der beiden Sparren 4 verbindende Schraube 21.
An den Traufknoten sind Gelenkteile 22 angeordnet, die jeweils aus einer Gelenklasche 24 und einer daran geschweißten Stützplatte 23 bestehen, die der Aufkantung 3 angepaßt ist. Diese Gelenklasche 24 ist über eine Schraube 25 mit der Gelenklasche 14 des zugeordneten Sparrenteils 8 verbunden (Fig. 3).
Fig. 2 zeigt im Teilquerschnitt ein Satteldach für eine Fertiggarage, das unter Verwendung der beschriebenen Sparrengebinde errichtet ist. Auf den Sparren 4 ist jeweils ein Konterrahmen 26 befestigt (z. B. aufgeschraubt), der die Dachlatten 27 eines mit Formdachsteinen 28 gedeckten Daches trägt.
In Fig. 9 ist gezeigt, daß unter Verwendung der beschriebenen, längenverstellbaren Sparren 4 auch ein Dachtragwerk errichtet werden kann, das zwei nebeneinanderstehende Fertiggaragen 1 oder ähnliche Gebäude überspannt. Zusätzlich zu den schon beschriebenen, jeweils aus zwei Sparren 4 bestehenden Sparrengebinden über jeder einzelnen Fertiggarage 1 sind deren an den Firstknoten 5 liegende Gelenke wiederum jeweils mit einem Sparren 4′ gelenkig verbunden. Diese Sparren 4′ verlaufen nach oben zu einem gemeinsamen Gelenk 5′ am Firstknoten. Die hier beschriebenen baugleichen Sparren 4, 4′ bilden ein Fachwerk als Satteldachkonstruktion über den beiden Fertiggaragen 1.
Fig. 10 zeigt im Grundriß und in Fig. 11 im Aufriß ein aus den beschriebenen Sparren 4 bestehendes Dachtragwerk.
Die Aussteifung des Dachtragwerkes für die Aufnahme der horizontalen Lasten auf die Giebelflächen erfolgt durch Windrispenbänder in üblicher Ausführung (Holzlatte oder Lochblech-Band). Unter jeder der beiden Dachflächen des Satteldaches laufen diese Windrispen 29 über mehrere Sparrengebinde diagonal vom First zum Traufpunkt und werden an der Innenseite der Sparren 4 angebracht (z. B. geschraubt).
Die an den Enden des Dachtragwerks befindlichen Giebelwände werden konventionell (z. B. mit einer Verschalung) geschlossen. Die entsprechenden Bauteile können dabei seitlich an den Randsparren z. B. mit Schrauben angeschlossen werden.

Claims (7)

1. Sparrengebinde für ein Dach mit zwei am Firstknoten miteinander verbundenen und sich an den beiden Traufknoten abstützenden Sparren, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sparren (4) jeweils aus zwei in Längsrichtung gegeneinander verstellbaren Sparrenteilen (7, 8) bestehen und daß die Sparren (4) am Firstknoten und am Traufknoten jeweils gelenkig angeschlossen sind.
2. Sparrengebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sparrenteile (7, 8) jedes Sparrens (4) aus Hohlprofilen bestehen und teleskopartig ineinander geführt sind.
3. Sparrengebinde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sparrenteile (7, 8) jedes Sparrens (4) mittels eines Paßbolzens (9) in der gewählten Stellung fixiert sind.
4. Sparrengebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sparrenteil (7, 8) an einem Ende mit einer Gelenkstück (10, 11) verbunden ist.
5. Sparrengebinde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Sparrenteil (7 bzw. 8) verbundene Gelenkstück (10 bzw. 11) aus einem am Sparrenteil (7 bzw. 8) angebrachten metallischen Zapfen (12 bzw. 13), einer Stirnplatte (16 bzw. 17) und einer damit verbundenen Gelenklasche (14 bzw. 15) besteht.
6. Sparrengebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sparren (4) jedes Sparrengebindes an den Traufknoten über ein horizontales Zugglied (6a) miteinander verbunden sind.
7. Sparrengebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Sparren (4) jedes Sparrengebindes an den Traufknoten an gegenüberliegenden Aufkantungen (3) einer Betondecke (2) abstützen.
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