DE10101965C1 - Anordnung zum Verbinden von zwei nebeneinander angeordneten Schalelementen einer Trägerschalung für Bauwerke aus Beton - Google Patents

Anordnung zum Verbinden von zwei nebeneinander angeordneten Schalelementen einer Trägerschalung für Bauwerke aus Beton

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Abstract

Eine Anordnung zum Verbinden von zwei nebeneinander angeordneten Schalelementen einer Trägerschalung für Bauwerke aus Beton weist eine Vorrichtung (3, 6, 7, 14) zum gegeneinander Verspannen der beiden Schalelemente auf, die mit zwei benachbarten Gurtungen (1, 2) der beiden Schalelemente verbindbar ist, die zueinander höhenversetzt sein können. Die beiden Gurtungen (1, 2) weisen an ihren benachbarten Enden je ein Endstück (3, 3) auf, das ein Loch hat, in das ein Zapfen (8) einsteckbar ist, der an einem Verbindungsprofil (6) befestigt ist, das senkrecht zu den Gurtungen (1, 2) verläuft. Eine Klemmvorrichtung (14) ist zum Aneinanderklemmen von zwei Verbindungsprofilen (6, 6) vorgesehen, die mit den benachbarten Enden der beiden Gurtungen (1, 2) verbunden sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verbinden von zwei nebeneinander angeordneten Schalelementen einer Trägerschalung für Bauwerke aus Beton, wobei jedes Schalelement eine Vielzahl von in seitlichen Abständen voneinander angeordneten, paralle­ len Schalungsträgern, auf deren Vorderseite ein Schalbelag angeordnet ist, und wenigstens eine quer zu den Schalungs­ trägern, auf deren Rückseite verlaufende Gurtung aufweist, und wobei eine Vorrichtung zum gegeneinander Verspannen der beiden Schalelemente vorgesehen ist, die mit zwei benachbarten, Gurtungen der beiden Schalelemente verbindbar ist.
Aus der Praxis ist bekannt, daß zwei benachbarte Schalelemente einer Trägerschalung durch Laschen und Keile miteinander ver­ spannt werden, wobei jeweils eine Lasche in die Zwischenräume zweier aneinanderstoßender Gurtungen von zwei benachbarten Schalelementen eingesetzt wird und die Lasche mit den beiden aneinanderstoßenden Gurtungen durch Keile verbunden wird, die in sich überdeckende Löcher in den Gurtungen und der Lasche mit Hilfe eines Hammers getrieben werden. Diese Art der Verbindung von zwei benachbarten Schalelementen setzt voraus, daß die mit der Lasche zu verbindenden Gurtungen axial fluchten, oder anders ausgedrückt, auf gleicher Höhe liegen.
Bei manchen Bauwerken, wie z. B. Stützmauern an den Rampen von Aus- und Einfahrten von Straßen- oder Bahntunneln, ist die Trägerschalung dem über die Länge des Bauwerkes geneigten Verlauf von Ober- oder Unterkante des Bauwerks anzupassen. Diese Anpassung erfolgt in der Weise, daß die Schalelemente relativ zueinander höhenversetzt angeordnet werden, wobei die Gurtungen von zwei benachbarten Schalelementen so angebracht werden, daß sie auf der gleichen Höhe verlaufen, um mit einer Lasche und mit Keilen miteinander verbunden zu werden. Eine andere Vorgehensweise für die Anpassung der Trägerschalung an den geneigten Verlauf der Ober- oder Unterkante des Bauwerkes besteht darin, daß die Schalelemente auf der gleichen Höhe angeordnet werden und die Gurtungen unverändert auf der gleichen Höhe gelassen werden, so daß sie mit der Lasche und den Keilen miteinander verbunden werden können, und daß die Schalelemente nach unten oder nach oben jeweils keilförmig verlängert werden. Beide Lösungen sind jedoch sehr kosten- und zeitaufwendig.
Aus der DE 23 10 236 A ist eine aus einzelnen Schaltafeln gebildete Betonschalung bekannt, wobei die Schaltafeln jeweils einen an ihrem Rand umlaufenden Rahmen aus Rohren mit einem rechteckigen Querschnitt aufweisen. Aneinanderliegende Schaltafeln werden durch Spannzwingen zusammengehalten, deren Klemmbacken an den parallel verlaufenden Rahmenrohren von zueinander benachbarten Schaltafeln angreifen. Da die Spann­ zwingen an beliebigen Stellen längs der vertikal verlaufenden Rahmenrohre ansetzbar sind, können die Schaltafeln stufenlos höhenversetzt zueinander angeordnet werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung zum Verbinden von zwei nebeneinander angeordneten Schalelementen einer Trägerschalung zu schaffen, die eine höhenversetzte Anordnung der benachbarten Schalelemente gestattet, ohne die miteinander zu verbindenden Gurtungen auf der gleichen Höhe anbringen zu müssen.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die beiden Gurtungen an ihren benachbarten Enden je ein Endstück auf­ weisen, das ein Loch hat, in das ein Zapfen einsteckbar ist, der an einem Verbindungsprofil befestigt ist, das senkrecht zu den Gurtungen verläuft, und daß eine Klemmvorrichtung zum Aneinanderklemmen von zwei Verbindungsprofilen vorgesehen ist, die mit den benachbarten Enden der beiden Gurtungen verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß die Schalelemente höhenversetzt relativ zueinander angeordnet werden können, ohne die relative Lage der Gurtungen verändern zu müssen, da die Verbindung der Gurtungen nunmehr auch dann erfolgen kann, wenn sie in der Höhe relativ zueinander versetzt sind. Das Zeit- und kostenaufwendige Lösen und Wiederanbringen der Gurtungen an einer anderen Stelle entfällt. Auch die keilförmige Verlängerung der Schalelemente bei ihrem Einsatz an Stützmauern mit geneigtem Verlauf erübrigt sich ebenfalls.
Vorzugsweise hat jedes Verbindungsprofil eine senkrecht zu den Gurtungen verlaufende Sicke, in die eine Klemmbacke der Klemmvorrichtung eingreift. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß als Klemmvorrichtung eine herkömmliche Spannzwinge, wie sie zum Beispiel in der DE-OS 195 44 548 beschrieben ist, verwendet werden kann.
Vorzugsweise ist der Zapfen an einem Ende mit einem Ende eines Verbindungsstückes verbunden, das an seinem anderen Ende an dem Verbindungsprofil befestigt ist. Dadurch wird eine sichere und mechanisch stark belastbare Verbindung zwischen dem Endstück, das an dem jeweiligen Gurtungsende befestigt ist, und dem entsprechenden Verbindungsprofil, an dem eine Klemmbacke der Klemmvorrichtung angreift, geschaffen.
Vorzugsweise hat jedes Endstück eine senkrecht zu der Gurtung verlaufende Sicke, in die eine Klemmbacke einer Spannzwinge einhakbar ist. Die Ausbildung des Endstückes mit einer senk­ recht zu der Gurtung verlaufenden Sicke hat den Vorteil, daß zwei auf gleicher Höhe angeordnete Gurtungen mit einer herkömm­ lichen Spannzwinge miteinander verbunden werden können.
Ferner kann ein Distanzstück zwischen die beiden Endstücke der beiden Gurtungen eingesetzt werden, wenn die Schalung verlängert werden soll. Bei der Verwendung eines Distanzstückes kann eine erweiterbare Spannzwinge verwendet werden, die mit ihren Klemmbacken in die Sicken der beiden Endstücke einhakbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen gezeigt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Verbindungsanord­ nung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Verbindungsanordnung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Verbindungsanordnung, bei der kein Höhenausgleich erforderlich ist, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Verbindungsanordnung, bei der kein Höhenausgleich erforderlich ist, wobei die beiden miteinander zu verbindenden Gurtungen einen horizontalen Abstand voneinander haben.
Eine Anordnung zum Verbinden von zwei nebeneinander angeord­ neten Schalelementen einer Trägerschalung für Bauwerke aus Beton weist an den benachbarten Enden der miteinander zu verbindenden Gurtungen 1, 2 je ein Endstück 3 auf, das aus einem kurzen Rohr mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besteht. Das Endstück 3 befindet sich in dem Zwischenraum der als Doppel-U-Profil ausgebildeten Gurtung 1 bzw. 2. Das Endstück 3 ist bündig mit dem Ende der jeweiligen Gurtung 1 bzw. 2 verschweißt. Jedes Endstück 3 hat eine senkrecht zu der Längsrichtung der jeweiligen Gurtung 1 bzw. 2 verlaufende Sicke 4, deren Funktion aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht und unten näher beschrieben wird.
In jedem Endstück 3 befindet sich eine parallel zu der Längs­ richtung der Gurtung verlaufende Hülse 5. Die Hülse 5 erstreckt sich durch die sich gegenüberliegenden Wände des jeweiligen Endstücks 3 und ist mit diesen verschweißt. Ein Verbindungs­ profil 6, das die gleiche Querschnittsform wie das Endstück 3 hat, ist über ein Verbindungsstück 7 mit einem Zapfen 8 ver­ bunden, der in das Loch der Hülse 5 im jeweiligen Endstück 3 lösbar eingesteckt ist. Der Zapfen 8 ist an einem Ende mit einem Ende des Verbindungsstückes 7 verschweißt. An seinem anderen Ende ist das Verbindungsstück 7 an dem Verbindungs­ profil 6 angeschweißt. Das Verbindungsprofil 6 liegt mit einer Schmalseite 9 an den beiden hinteren Schenkeln 10 des Doppel-U- Profils der jeweiligen Gurtung 1 bzw. 2 an. Das Verbindungs­ profil 6 verläuft parallel zu dem Endstück 3 und infolgedessen ebenfalls senkrecht zu der Längsrichtung der Gurtung 1 bzw. 2.
Jedes Verbindungsprofil 6 hat eine Sicke 11, die senkrecht zu der jeweiligen Gurtung 1 bzw. 2 verläuft.
Die beiden Verbindungsprofile 6 der Anordnung zum Verbinden der beiden Gurtungen 1 und 2 liegen mit jeweils einer Breitseite 12 aneinander. In die Sicken 11 der beiden Verbindungsprofile 6 sind die beiden Klemmbacken 13 einer Spannzwinge 14 einge­ hakt. Die von der Spannzwinge 14 auf die beiden Verbindungs­ profile 6 ausgeübte Klemmkraft wird auf die beiden Verbindungs­ stücke 7 übertragen, die ihrerseits an die Endstücke 3 der beiden Gurtungen 1 und 2 angedrückt werden, so daß die Endstücke 3 und damit die beiden Gurtungen 1 und 2 gegenein­ ander verspannt werden.
Wie Fig. 1 zeigt, können die beiden Gurtungen 1 und 2 auf einer verschiedenen Höhe H bzw. H' verlaufen, wodurch die Verbin­ dungsprofile 6 ebenfalls höhenversetzt zueinander sind. Die Spannzwinge 14 kann an den Verbindungsprofilen 6 in der Höhe stufenlos verstellbar angebracht werden. Sie ist in der Höhe an einer beliebigen Stelle anbringbar, die in dem Bereich liegt, innerhalb dessen sich die Verbindungsprofile 6 über­ decken. Die Länge der Verbindungsprofile ist vorzugsweise so gewählt, daß Höhenversätze der Gurtungen von ca. 20 cm überbrückt werden können. Um die von der Spannzwinge 14 auf die Verbindungsprofile 6 ausgeübte Klemmkraft gleichmäßig auf die beiden Gurtungen 1 und 2 verteilen zu können, wird die Spannzwinge 14 möglichst in der Mitte zwischen den beiden Gurtungen 1 und 2 angebracht.
In Fig. 3 ist die Verbindung von zwei Gurtungen 1' und 2' dargestellt, die auf der gleichen Höhe relativ zueinander angeordnet sind. In diesem Fall wird die Spannzwinge 14' unmittelbar an den beiden Endstücken 3' angesetzt. Genauer ausgedrückt, greifen die Klemmbacken 13' der Spannzwinge 14' in die Sicken 4' der Endstücke 3' ein. Bei der in Fig. 3 darge­ stellten Ausführungsform werden die Endstücke 3' durch die Klemmkraft der Spannzwinge 14' unmittelbar aneinander gedrückt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform hingegen ist zwischen den Endstücken 3" ein Distanzstück 15 in Form eines Holzklotzes angeordnet. Es wird eine in der Maulweite ver­ größerbare Spannzwinge 14" verwendet, deren Klemmbacken 13" in die Sicken 4" der beiden Endstücke 3" der Gurtungen 1" und 2" eingreifen. Die Klemmkraft der Spannzwinge 14" wird über die Endstücke 3" auf die Gurtungen 1" und 2" übertragen, die infolgedessen gegen das Distanzstück 15 gedrückt werden. Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform ermöglicht einen Breitenausgleich der Trägerschalung.

Claims (5)

1. Anordnung zum Verbinden von zwei nebeneinander angeord­ neten Schalelementen einer Trägerschalung für Bauwerke aus Beton, wobei jedes Schalelement eine Vielzahl von in seitlichen Abständen voneinander angeordneten, parallelen Schalungsträgern, auf deren Vorderseite ein Schalbelag angeordnet ist, und wenigstens eine quer zu den Scha­ lungsträgern auf deren Rückseite verlaufende Gurtung aufweist, und wobei eine Vorrichtung zum gegeneinander Verspannen der beiden Schalelemente vorgesehen ist, die mit zwei benachbarten Gurtungen der beiden Schalelemente verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gurtungen (1, 2) an ihren benachbarten Enden je ein End­ stück (3, 3) aufweisen, das ein Loch hat, in das ein Zapfen (8) einsteckbar ist, der an einem Verbindungsprofil (6) befestigt ist, das senkrecht zu den Gurtungen (1, 2) verläuft, und daß eine Klemmvorrichtung (14) zum Anein­ anderklemmen von zwei Verbindungsprofilen (6, 6) vor­ gesehen ist, die mit den benachbarten Enden der beiden Gurtungen (1, 2) verbunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsprofil (6, 6) eine senkrecht zu den Gurtungen (1, 2) verlaufende Sicke (11, 11) aufweist, in die eine Klemmbacke (13, 13) der Klemmvorrichtung (14) eingreift.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zapfen (8) an einem Ende mit einem Ende eines Verbindungsstücks (7) verbunden ist, das an seinem anderen Ende an dem Verbindungsprofil (6) befestigt ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Endstück (3', 3'; 3", 3") eine senkrecht zu der Gurtung (1', 2'; 1", 2") verlaufende Sicke (4', 4'; 4", 4") aufweist, in die eine Klemmbacke (13', 13') einer Spannzwinge (13', 13") einhakbar ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Distanzstück (15) zwischen die beiden Endstücke (3", 3") der beiden benachbarten Gurtungen (1", 2") einsetzbar ist, und eine Klemmbacke (13", 13") einer erweiterbaren Spann­ zwinge (14") in die Sicken (4", 4") der beiden Endstücke (3", 3") einhakbar ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6947815U (de) * 1969-12-10 1970-04-02 Huennebeck Gmbh Vorrichtung zum loesbaren verbinden zweier schalungselemente.
DE2310236A1 (de) * 1973-03-01 1974-09-05 Peri Werk Schwoerer Kg Artur Betonschalung
US4401291A (en) * 1981-02-04 1983-08-30 Harsco Corporation Concrete wall form with safety attachment
DE19544548A1 (de) * 1995-11-29 1997-06-05 Meyer Keller Noe Schalttech Spannzwinge für Schalungselemente

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