DE4007948C2 - Vorrichtung zum Verbinden von Schalungselementen - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden von SchalungselementenInfo
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- E04G17/04—Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von
Schalungselementen wie Schaltafeln, welche auf parallel zueinander
angeordneten Trägern, die mittels Querriegeln im Abstand voneinander
gehalten sind, eine Schalhaut aufweisen, wobei die Vorrichtung die
Schalungselemente zusammenfügende und verspannende Spannelemente umfaßt.
Es sind aufstockbare Schalungselemente, bestehend aus einer Schalhaut, aus
Schalungsträgern wie Holz-Schalungsträgern und aus mindestens einem
Querriegel wie einem Stahl-Gurtprofil bekannt (DE-GM 83 31 076 und DE-GM
89 08 555). Zum Aufstocken derartiger Schalungselemente sind
Verbindungsvorrichtungen bekannt, die jeweils an den Stirnenden der
Schalungselemente zu befestigen sind. An den Stirnenden der
Schalungsträger befinden sich Verbindungslaschen, die an den
Schalungsträgern befestigt sind. Die Verbindungslaschen sind mit Löchern
versehen, durch die zum Aufstocken Bolzen bzw. Bolzenverbindungen gesteckt
werden.
Bei diesen bekannten aufstockbaren Schalungselementen ist die für das
Aufstocken vorgesehene Konstruktion sehr aufwendig und wegen der
Bolzenverbindung nicht sehr biegesteif, so daß diese Art der Verbindung
ein Aufrichten von miteinander verbundenen Schalungselementen aus
horizontaler in vertikale Lage nicht gestattet, weil die Verbindung beim
Aufrichten der miteinander verbundenen Schalungselemente abknicken kann.
Aus EP 0 304 950 A2 ist ferner eine Vorrichtung bekannt, die zum Verbinden von
Schalungselementen dient, welche parallel zueinander angeordnete Träger, die mittels
Querriegeln im Abstand voneinander gehalten sind, sowie eine Schalhaut aufweisen. Dabei
weisen die Schalungselemente im Endbereich der Träger rechtwinklig zu diesen
verlaufende Widerlager auf, die durch zwingenartige Spannelemente zusammengedrückt
werden. Die Widerlager sind als Profile am Rahmen angeformt.
Die zum Verbinden von Schalungselementen eingesetzten Spannelemente greifen
unmittelbar am Rahmen der Schalungselemente an. Dies setzt eine derartige
Dimensionierung des Rahmens und der Verbindungselemente zwischen Rahmen und
Trägern voraus, so daß die Schalungselemente formstabil miteinander verbunden werden
können. Dennoch sind die hierbei zu übertragenden Biegemomente so groß, daß ein
Aufrichten von miteinander verbundenen Schalungselementen aus horizontaler in vertikaler
Lage nicht gestattet ist, weil die Verbindung beim Aufrichten der miteinander
verbundenen Schalungselemente abknicken kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wesentlich einfachere und
damit auch kostengünstigere Vorrichtung zum Verbinden von
Schalungselementen zu finden, die größere Biegemomente übertragen kann, so
daß Schalungselemente am Boden Liegend zu größeren Einheiten verbunden
bzw. aufgestockt und diese größeren Einheiten danach aufgerichtet und
aufgestellt werden können, ohne abzuknicken oder sonstwie beschädigt zu
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gelöst, welche
die Merkmale des Patentanspruches 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß werden im Endbereich der Träger der Schalungselemente
beispielsweise Rohre, Vierkantprofile oder andere biege- und knicksteife
Profile eingebaut, die als Widerlager für eine über zwei benachbarte
Schalungselemente reichende Richtzwinge dienen, welche die Verbindung
zwischen den benachbarten Schalungselementen herstellt. Dabei kann die
Längstraverse der Richtzwinge im einfachsten Fall auf die Obergurte der
Träger der Schalungselemente aufgelegt werden. Denkbar ist aber auch eine
Auflagerung auf zwei zusätzlich angebrachten Rohren oder anderen biege-
und knicksteifen Profilen, welche in die parallel zueinander verlaufenden
Träger eingesteckt sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Längstraverse der
Richtzwinge vollflächig auf den Obergurten der Schalungsträger angeordnet
ist bzw. liegt und mit Pratzen den Obergurt auf beiden Seiten umgreift.
Bei einer derartigen Anordnung ist eine unmittelbare Kraftübertragung
gewährleistet, die darüber hinaus auch für ein exaktes Ausrichten der
beiden zusammengefügten benachbarten Schalungselemente Sorge trägt.
Die als Widerlager dienenden Profile wie Rohre oder Vierkantrohre müssen
sich nicht über die gesamte Breite der Schalungselemente durchlaufend
erstrecken, sondern können sich auch auf die Träger beschränken, an denen
eine zum Aufstocken bestimmte Richtzwinge angebracht werden soll. Für eine
ausreichende und einwandfreie Kraftübertragung braucht nicht im Bereich
jedes Trägers eine Richtzwinge angeordnet zu werden.
Durch die Erfindung wird eine einfach zu montierende und sehr stabile
Vorrichtung zum Verbinden von Schalungselementen geschaffen, welche es
ermöglicht, mehrere Schalungselemente flach liegend miteinander zu
verbinden und damit aufzustocken und dann aus der horizontalen in die
vertikale Position umzusetzen, ohne daß der Verbund zwischen den
benachbarten Schalungselementen beeinträchtigt wird oder die
Schalungselemente gar gegeneinander abknicken würden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Verbinden von Schalungselementen dargestellt, und zwar
zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Schaltafel mit auf parallel
zueinander angeordneten Trägern angeordneter Schalhaut, wobei die
Träger mittels zwei Querriegeln im Abstand voneinander gehalten
sind,
Fig. 2 eine Einzelheit eines aus Holz bestehenden Trägers der Schaltafel
von Fig. 1, wobei zu erkennen ist, wie ein als Widerlager für ein
Spannschloß dienendes Rohr durch eine Öffnung nahe dem Ende des
Trägers gesteckt werden kann,
Fig. 3 eine Einzelheit ähnlich wie in Fig. 2, jedoch mit einer
abgewandelten Ausführungsform des Trägers,
Fig. 4 eine Ansicht einer Aufstockverbindung von zwei mit ihren
Stirnenden aneinanderstoßenden Schaltafeln, wobei ein diese Tafeln
verbindendes und zusammenhaltendes Spannschloß zu erkennen ist,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie IV-IV aus Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich wie in Fig. 4, jedoch einer anderen
Aufstockverbindung, und
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII auf Fig. 6.
Eine in Fig. 1 in ihrer Gesamtheit dargestellte Schaltafel 1 weist eine
plattenförmige Schalhaut 2 auf, welche auf sechs Trägern 3 angeordnet und
von diesen gehalten ist. Die Träger sind im Querschnitt I-förmig
ausgebildet und bestehen beispielsweise aus Holz, können aber auch aus
Metall wie beispielsweise Aluminium hergestellt sein. Die Träger 3 werden
von zwei profilierten Querriegeln 4 im Abstand und parallel zueinander
gehalten. Diese Querriegel 4 können aus Metall bestehen.
Nahe den beiden Enden der parallel zueinander angeordneten Träger 3 sind
durch dort vorgesehene und miteinander fluchtende Öffnungen 5 Rohre 6
gesteckt, welche als Widerlager für ein Spannschloß 7 dienen, das in den
Fig. 4 bis 7 im einzelnen dargestellt ist.
Der in Fig. 2 dargestellte Träger 3 ist als eine Art Fachwerkträger
ausgebildet und besteht aus Holz. Der in Fig. 3 dargestellte Träger 3 ist
ein I-Träger mit ununterbrochenem Steg 8 und kann ebenfalls aus Holz, aber
genauso aus Metall, beispielsweise aus Aluminium, bestehen. Die durch die
Öffnungen 5 gesteckten Rohre 6 bestehen vorzugsweise aus Eisen bzw. Stahl,
um die zum Verspannen zweier benachbarter Schaltafeln erforderliche
Belastbarkeit zu gewährleisten.
Aus Fig. 4 ist erkennbar, wie zwei Schaltafeln 1 der in Fig. 1 gezeigten
Art zum Aufstocken miteinander verbunden werden können. Die Schalhaut 2
der Schaltafeln 1 ist dabei auf fachwerkartigen Trägern 3 der
Ausführungsform gemäß Fig. 2 angeordnet. Auf den äußeren bzw. zur
Rückseite weisenden Gurt 9 zweier aneinanderstoßender und somit
miteinander fluchtender Träger 3 ist ein Spannschloß 7 aufgesetzt, das
eine als kastenförmiger Hohlkörper bzw. Vierkantrohr ausgebildete Traverse
10 aufweist, welche sich auf die äußeren Gurte 9 der benachbarten Träger 3
legt. An den Seiten 11 der Traverse 10 sind zwei plattenförmige Pratzen 12
befestigt, die mit ihrem äußeren, abgewinkelten Ende 13 das Rohr 6 einer
der beiden miteinander zu verbindenden Schaltafeln 1 hintergreifen können,
wie Fig. 2 zeigt. Außerdem sind an der Traverse 10 zwei weitere, parallel
zueinander angeordnete Pratzen 14 um eine gemeinsame Achse 15 schwenkbar
gelagert, die über einen Querriegel 16 fest miteinander verbunden sind.
Diese Pratzen 14 weisen mit ihren abgewinkelten äußeren Enden 17 in
Richtung zu den unbeweglich an der Traverse 10 befestigten Pratzen 12 und
sind somit den Enden 13 dieser Pratzen 12 entgegengerichtet. Sie können
das in der zweiten der beiden miteinander zu verbindenden Schaltafeln
befindliche Rohr 6 hintergreifen, wie ebenfalls Fig. 4 zeigt.
In die Traverse 16 der Pratzen 14 ist ein Schraubenbolzen 18
eingeschraubt, der am äußeren Ende ein Auge 19 aufweist, mit dessen Hilfe
der Schraubenbolzen 18 entweder von Hand oder auch unter Verwendung eines
Werkzeuges wie einer Stange festgezogen oder gelöst werden kann. Der
Schraubenbolzen 18 legt sich beim Anziehen mit seinem äußeren Ende auf die
Außenseite 20 der Traverse 10, die somit als Spannfläche dient. Durch
Anziehen des Schraubenbolzens 18 und damit durch Drücken desselben gegen
die Außenseite 20 der Traverse 10 werden die Pratzen 14 so um die Achse 15
verschwenkt, daß sie spannend über das betreffende Rohr 6 gedrückt werden.
Dadurch wird die Traverse 10 auf den äußeren Gurten 9 der benachbarten
Träger 3 derart bewegt, daß die an der Traverse 10 befestigten Pratzen 12
mit deren abgewinkelten äußeren Enden 13 über das Rohr 6 der anderen
Schaltafel 1 geschoben und die benachbarten Schaltafeln 1 somit
zusammengedrückt und schließlich miteinander verspannt werden.
Wenn der Schraubenbolzen 18 gelöst und somit von der Außenfläche der
Traverse 10 entfernt wird, lassen sie die zwei parallelen und über den
Querriegel 16 miteinander verbundenen Pratzen 14 um deren gemeinsame Achse
15 verschwenken, so daß das Spannschloß 7 von den Rohren 6 und damit den
benachbarten Trägern 3 abgenommen und dementsprechend die Verbindung
zwischen den benachbarten Schaltafeln 1 aufgehoben werden kann.
Bei der in Fig. 6 und 7 dargestellten Art der Aufstockverbindung weisen
die miteinander zu verbindenden und zu verspannenden Schaltafeln 1 Träger
3 der in Fig. 3 dargestellten Art mit ununterbrochenem Steg 8 auf. Auch
bei dieser Ausführungsform bestehen die Träger 3 aus Holz. Im Gegensatz zu
der zuvor beschriebenen Ausführungsform sind in die Stege 8 der Träger 3
benachbarter Schaltafeln 1 jeweils zwei Rohre 6 und 21 parallel zueinander
eingesteckt, die in einem derartigen Abstand voneinander liegen, daß die
Traverse 10 des Spannschlosses 7 sowohl auf die nahe den Enden der Träger
3 der beiden Schaltafeln 1 befindlichen Rohre 6 als auch auf die weiter
vom Ende der Träger 3 angeordneten weiteren Rohre 21 aufgelegt werden
kann, wie Fig. 6 zeigt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 und 7 wird das Spannschloß 7 nicht,
wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5, auf miteinander
fluchtende Träger 3 aufgesetzt, sondern zwischen zwei benachbarten Trägern
unmittelbar auf die parallelen Rohre 6 und 21, wie aus Fig. 7 zu erkennen
ist. Das Spannschloß 7 ist dabei im wesentlichen ebenso ausgebildet wie
bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5. Es kann lediglich eine
geringere Breite aufweisen, wie ein Vergleich der Fig. 5 und 7 zeigt,
damit das Spannschloß 7 ohne Schwierigkeiten zwischen zwei benachbarte
parallele Träger 3 eingebaut werden kann. Ein Vergleich der Fig. 5 und
7 zeigt aber auch, daß zwischen benachbarten Trägern 3 ein ausreichender
Abstand vorhanden sein kann, um auch die breitere Ausführungsform eines
Spannschlosses, die in Fig. 5 gezeigt ist, verwenden zu können.
Obwohl in den Fig. 4 bis 7 jeweils nur ein Spannschloß 7 als
Verbindungselement für zwei aneinanderstoßende Schaltafeln 1 dargestellt
ist, wird man beim Aufstocken von Schaltafeln jeweils mindestens zwei
Spannschlösser, die nebeneinander angeordnet sind, zum Verbinden und
Verspannen von zwei Schaltafeln benutzen. Gegebenenfalls können sogar
mehrere Spannschlösser 7 eingesetzt werden.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß sich die als Widerlager für die
Spannschlösser 7 dienenden Rohre 6 an den Stirnseiten oder Schmalseiten
der Schaltafeln 1 befinden. Es ist aber ebenso möglich, die Träger 3 um 90
Grad versetzt anzuordnen, so daß diese an den Seitenkanten oder längeren
Seiten der Schalhaut 2 liegen. Die Rohre 6 und gegebenenfalls weitere
Rohre 21 werden dann ebenfalls nahe den Seitenkanten oder breiteren Seiten
der Schaltafeln 1 angeordnet, wobei hier die Verbindung zur nächsten
Schaltafel hergestellt wird.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Verbinden von Schalungselementen, welche auf parallel
zueinander angeordneten Trägern, die mittels Querriegeln im Abstand voneinander
gehalten sind, eine Schalhaut aufweisen, mit die Schalungselemente
zusammenführenden und verspannenden Spannelementen,
und mit
im Endbereich der Träger (3) rechtwinklig zu diesen verlaufenden tragenden
Widerlagern (6) für als Spannelemente dienende zwingenartige Spannschlösser (7)
dadurch gekennzeichnet, daß
die Widerlager (6) biegesteife Profile wie Rohre oder Vierkantrohre sind, und
in miteinander fluchtende Bohrungen (5) benachbarter Träger (3) eingesteckt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (6) sich
über mehrere benachbarte Träger (3) erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager
(6) sich über alle Träger (3) der Schalungselemente (1) erstrecken.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannschlösser (7) Klauen (12, 14) aufweisen, die an ein Widerlager (6) dieses
hintergreifend anstellbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (12, 14)
beidseits eines Trägers (3) an die Widerlager (6) anstellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904007948 DE4007948C2 (de) | 1990-03-13 | 1990-03-13 | Vorrichtung zum Verbinden von Schalungselementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4007948A1 DE4007948A1 (de) | 1991-09-19 |
DE4007948C2 true DE4007948C2 (de) | 1999-05-06 |
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ID=6402080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904007948 Revoked DE4007948C2 (de) | 1990-03-13 | 1990-03-13 | Vorrichtung zum Verbinden von Schalungselementen |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008032338A1 (de) | 2008-07-09 | 2010-01-14 | Noe-Schaltechnik Georg Meyer-Keller Gmbh + Co. Kg | Vorrichtung zum Verbinden von aufstockbaren Schalungselementen |
DE202008009235U1 (de) | 2008-07-09 | 2008-09-11 | Noe-Schaltechnik Georg Meyer-Keller Gmbh + Co. Kg | Vorrichtung zum Verbinden von aufstockbaren Schalungselementen |
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1990
- 1990-03-13 DE DE19904007948 patent/DE4007948C2/de not_active Revoked
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Also Published As
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