DE2140638C3 - Schalung für Rundbauten aus Beton - Google Patents

Schalung für Rundbauten aus Beton

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DE2140638C3 DE19712140638 DE2140638A DE2140638C3 DE 2140638 C3 DE2140638 C3 DE 2140638C3 DE 19712140638 DE19712140638 DE 19712140638 DE 2140638 A DE2140638 A DE 2140638A DE 2140638 C3 DE2140638 C3 DE 2140638C3
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
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Description

Die Erfindung bezieht sieh auf eine Schalung für Rundbauten aus Beton mit einer biegsamen Schalhaut, die auf im Abstand voneinander angeordneten Längsträgern aufliegt, die wiederum auf Querriegeln abgestützt sind, die mehrere gerade, schwenkbar miteinander verbundene Abschnitte aufweisen, deren Winkelstellung zueinander einstellbar und feststellbar ist.
Bei der durch die britische Patentschrift 10 01 768 bekannten Schalung dieser Art für Rundbauten ist auf jedem QUerriegelabschhitl huf ein einziger Längsträger abgestützt. Öie Querriegeläbschnitte sind dadurch miteinander verbunden, daß am Ende eines Querriegel· •bschnitles ein in Längsrichtung dieses Abschnittes Verlaufendes Langloch vorgesehen ist, in dem ein Schfäübbölzen Verschiebbar geführt ist, der durch ein entsprechendes Langloch am Ende des benachbarten Querriegels hihdurchgeführt ist, Nach Einstellung der Krümmung der Schalhaut wird auf diesen Schraubbolzen eine Spannmutter aufgeschraubt, die die beiden einander benachbarten Enden der Querriegel aufeinanderpreßt, so daß der zwischen den einzelnen Querriegeiabschnitten eingestellte Winkel durch die Reibungskraft der Spannmutter festgelegt wird. Bei dieser Schalung ist die Innenschalung mit der Außenschalung durch Spannanker verbunden, die erforderlich sind, weil die nur reibungsschlüssige Festlegung der Winkelstellung der Querriegeläbschnitte zueinander allein nicht imstande ist, die gewählte Winkelstellung zu sichern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schalung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
is der unter Beibehaltung der Möglichkeit zur Einstellung verschiedener Krümmungen keine Schalungszuganker erforderlich sind.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß zwei im Abstand voneinander angeordnete Längsträger an m einem starren Abschnitt des Querriegels abgestützt sind und daß die schwenkbare Verbindung der starren Abschnitte aus einem zwischen diesen angeordneten Gelenk mit ortsfester Gelenkachse gebildet ist.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß auf
2r> Schalungszuganker verzichtet werden kann, ohne daß übermäßige Anforderungen an die Steifigkeit der festgestellten Gelenke gestellt werden müssen. Durch die Anordnung von jeweils zwei Längsträgern je Querriegelabschniti ergibt sich nämlich ein dem
to Ausknicken an den Gelenken entgegenwirkender Stabilisierungseffekt.
Weitere Merkmale der Frfindung sind Gegenstand der Llnterensprüche.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der v> Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt die Draufsicht auf eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schalung;
Fig. 2 zeigt eine Einzelheit in größerem Maßslab:
F i g. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der -tu Erfindung in einem anderen Maßstab.
Bei der in F ι g. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist eine Schalung für eine runde Betonwand Längsträger 1 auf. die als Holzgitterträger ausgebildet sein kennen und an deren der Betonwand ί'> zugewandten Gurten eine Schalhaut 2 befestigt ist. die die Fläche bildet, an der der Ortbeton anliegt. Die Längsträger 1 erstrreken sich beispielsweise über eine Höhe von etwa 3 m und sind beispielsweise im Abstand von 50 cm voneinander angeordnet Sie stützen sich an w den der Schalhaut 2 abgewandten Gurten auf zwei oder drei über die Höhe der Schalung verteilt angeordneten Querriegeln ab, die bei der dargestellten Ausführungs form der Erfindung in einzelne starre Querriegelab schnitte 3 unterteilt sind, die durch Gelenke 4 miteinander verbunden sind. An jedem starren Qucrric gelabsihnitt 3 stützen sich zwei Längsträger 1 ab. Die Schalung wird auf einer dem Krümmungsradius entsprechend ausgebildeten Lehre aus den einzelnen Teilen zusammengesetzt, beispielsweise so, daß das eine Ende 5 der Schalhaut in der Mitte dies benachbarten öurtes des Längsträgers I befestigt ist, das gegenüberiiegende Ende 6 der Schalhaut jedoch frei über den Längsträger 1' hinausragt und erst bei in die Schalung eingesetztem Schalungsabschnitt an den Längsträger 1" des benachbarten Schalungsabsclinitles befestigt wird.
Die gelenkigen Verbindungen zwischen den einzelnen starren Querriegeiabschnitten können entsprechend der Äusführungsform nach Fig,2 ausgebildet
sein. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung bestehen die Querriegelabschnitte aus Metall. An ihrer Stirnseite ist jeweils eine Scheibe 7 mit einem Lagerauge 8 angeschweißt; die Lageraugen werden durch einen Steckbolzen 9 miteinander verbunden, der die zur Achse des Rundbaues parallele Gelenkachse bildet, um die die beiden starren Querriegelabschnitte 3 verschwenkt werden können. An der Stirnseite der beiden Querriegel 3 äst jeweils noch eine Platte 10 bzw. 11 befestigt. Die Platte 10 trägt eine rechtwinklig zu ihr to verlaufende Platte 12, in deren Lagerauge 13 mit Hilfe eines Lagerbolzens 14 ein als Gewindebolzen ausgebildeter Feststellbolzen 15 schwenkbar gelagert ist. Der Bolzen 14 verläuft parallel zu dem Bolzen 9. Die Platte 11 weist einer. Schlitz 16 auf, so daß der Feststellbolzen r> 15 in diesen Schlitz eingeschwenkt werden kann. Dort wird er mit Hilfe von zwei Muttern 17 und 18 mit derjenigen wirksamen Länge befestigt, die erforderlich ist, um den Winkel, den die beiden starren Querriegelabschnitte 3 zueinander bilden, einzustellen und festzusiel- _>o len.
Die in F i g. 3 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der in Fig.2 dargestellten gelenkigen Verbindung zwischen zwei Querriegelabschnitten 3 dadurch, daß die zur gelenki- »s gen Verbindung erforderlichen Teile nicht an den Querriegeln 3 befestigt sind, sondern an zwei Kupplungsstücken 19 und 20, die wiederum durch Bolzen 21 in den Querriegeln 3 befestigt sind. Bekannte Querriegel weisen an ihrer der Schalhaut 2 abgewandten Seite «ι einen Längsschlitz auf, in die derartige Kupplungsstücke 19,20 von vorne eingeschoben werden können.
Die in Fig. 3 cargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig.2 noch dadurch, daß der Feststellbolzen 15 nicht in dem einen Querriegel um eine Achse 14 schwenkbar gelagert ist, sondern in den beiden Kupplungsteilen 19 und 20 unmittelbar in Stirnplatten 22 und 23 in Bohrungen gelagert und befestigt sind.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist der Feststellbolzen 24, der zum Feststellen des Gelenkes dient, an seinen beiden Enden durch jeweils zwei Muttern in den Stirnplatten 22 bzw. 23 gehalten.
Die durch den Steckbolzen 9 gebildete Achse des die beiden Querriegelabschnitte miteinander verbindenden Gelenkes ist außerhalb der Länjjsmiuelebene der Querriegelabschnitte und der Feststellbol/en 15 bzw. 24 auf der der Gelenkachse abgewandten Seite der Längsmittdebene angeordnet.
Die starren Querriegelabschnittc Können in an sich bekannter Weise aus zwei im Querschnitt U-förmigen Stahlträgern bestehen, die mit ihren Jochen gegeneinander im Abstand durch Stege gehalten und miteinander verbunden sind, wobei die Stege über die Länge der Abschr-hte verteilt und im Bereich der der Schalhaut zugewandten Flanschen der U-Querschnitte angeordnet sind. Dadurch entsteht in der Längsmittelebene der Querriegel ein Schlitz, der zum Einlegen von Kupplungsstücken, Keillaschen u. dgl- aber auch zur Anordnung von Spannankern dienen kann, wenn ausnahmsweise Außen- und Innenschalung durch die Spannanker miteinander verbunden werden sollen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schalung für Rundbauten aus Beton mit einer biegsamen Schalhaut, die auf im Abstand voneinander angeordneten Längsträgern aufliegt, die wiederum auf Querriegeln abgestützt sind, die mehrere gerade, schwenkbar miteinander verbundene Abschnitte aufweisen, deren Winkelstellung zueinander einstellbar und feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Abstand voneinander angeordnete Längsträger (1) an einem starren Abschnitt (3) des Querriegels abgestützt sind und daß die schwenkbare Verbindung der starren Abschnitte (3) aus einem zwischen diesen angeordneten Gelenk (4) mit ortsfester Gelenkachse gebildet ist.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, djß zum Feststellen des Gelenkes ein außerhalb der Schwenkachse und in einer rechtwinklig zu ihr verlaufenden Ebene angeordneter Feststellbol/en (15,24) vorgesehen ist. dessen Enden in den durch das Gelenk (4) miteinander verbundenen Quernegelabschnitten (3) befestigt sind.
3. Schalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge der Festslellbolzen (15, 24) nach Art einer Stellschraube einstellbar ist.
4. Schalung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeicl .et, daß der Feststellbolzen (15) an dem einen Querriegelabschnilt (*) um eine zu der Gelenkachse parallele Achse (14) schwenkbar gelagert ist und in dem anderen Ouernegelabschnitt (3) in einem Schlitz (16) oder einer Bohrung befestigt ist.
5. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Gclcnkachse der miteinander verbundenen Querriegelabschnitie (3) durch einen Steckbolzen (9) gebildet ist.
6. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachrr außerhalb der Längsmittelebene des Querriegels (3) angeordnet ist.
7. Schalung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Feststellbolzen (15, 24) auf der der Gelenkachse abgewandten Seite der Längsmiltelebene angeordnet is(.
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