DE3333619A1 - Schalung fuer rundbauten - Google Patents

Schalung fuer rundbauten

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Description

Schalung für Rundbauten
Die Erfindung betrifft eine Schalung für Rundbauten
mit wenigstens einer biegsamen inneren Schalhaut, die auf in Abstand voneinander angeordneten Längsträgern aufliegt, wobei die Längsträger der inneren Schalhaut gegen eine endlose Riegelkette abgestützt sind, die eine Mehrzahl in ihrer Länge einstellbare, im übrigen starre Riegel aufweist, die zueinander winkelmäßig einstellbar und in der eingestellten Lage festlegbar sind.
Solche biegsamen Schalhäute bestehen oft aus Holz, können aber auch aus Stahl angefertigt sein. Gewöhnlich benötigt man für Rundbauten aus Beton eine äußere und eine innere Schalhaut, zwischen denen der Beton eingebracht wird. Es ist erwünscht, daß zwischen den beiden Schalhäuten keine Spannstellen, Ankerstäbe od. dgl. vorhanden sind. Diese bewirken nämlich nicht nur eine unerwünschte Schwächung des Betons, sondern sind beispielsweise besonders ungünstig, wenn ein Wasserbehälter erstellt werden soll. Dann muß man nämlich die nach dem Entfernen der Spannelemente entstehenden Durchbrüche und Einbuchtungen noch nachträglich dicht verschließen. Auch ist nachteilhaft, daß man bei Schalungen, welche mittels durch die Schalhäute hindurchgehende Verspannelemente gesichert werden, jeweils die innen bzw. außen liegenden Längsträger dieser Schalhäute ziemlich genau einander gegenüberliegend anbringen muß.
S/H
/2
Das erfordert zusätzlichen Arbeitsaufwand.
Man kennt auch bereits Schalungen der eingangs erwähnten Art (z. B. DE-PS 21 AO 638). Die bekannten Schalungen für Rundbauten aus Beton haben jedoch etliche Nachteile. So ist beispielsweise bei der in der vorerwähnten Patentschrift gezeigten Schalung vorgesehen, daß die Längsträger, auf die die biegsame innere Schalhaut aufliegt, sich ihrerseits auf Querriegel abstützen, die mehrere gerade, schwenkbar miteinander verbundene Abschnitte aufweisen, deren Winkelstellung zueinander einstellbar und feststellbar ist. Dort sind jedoch die Längsträger paarweise auf je einen starren Abschnitt abgestützt und bei benachbarten starren Abschnitten kann deren. Winkeleinstellung z. B. mittels einer Winkel-Einstellvorrichtung vorgenommen werden, die eine Schraube mit Mutter und Kontermutter besitzt. Dabei ergeben sich folgende Nachteile: Die in ihrer Längsausdehnung nicht oder nicht annähernd stufenlos veränderbaren starren Abschnitte können nicht in jedem Fall zu einem in sich geschlossenen, kreisartigen Stützgerüst zusammengefügt werden. Man braucht dann einen besonderen, längenverstellbaren Abschnitt als Schlußglied. Es kommt in der Praxis nicht selten vor, daß auf der Baustelle dieses Schlußglied zunächst fehlt und besonders beschafft werden muß. Außerdem stehen bei der vorerwähnten Schalung die Längsträger jeweils senkrecht auf den starren Abschnitten; infolgedessen sind sie nicht in Bezug auf den Mittelpunkt einer solchen Rundschalung radial angeordnet und dementsprechend ergibt sich an der inneren Schalhaut nicht ohne weiteres eine optimale Kreisform - es sei denn, man würde zusätzliche Hilfsmittel einsetzen. Außerdem ist das Umbauen bei einer Schalung der vorerwähnten Art verhältnismäßig aufwendig, wenn beispielsweise eine Rundschalung von etwas abweichendem Außendurchmesser der inneren Schalhaut hergestellt werden soll. Die Längsträger müssen dann nämlich bezüglich
ihres Angriffspunktes auf dem starren Abschnitt verändert werden.
Es sind auch bereits Riegelketten zum Aussteifen von Rundschalungen bekannt, die in ihrer Länge kontinuierlich veränderbare Einzel-Riegel aufweisen (DE-GM 77 04 885). Dort werden einzelne, stabartige, jeweils benachbarte Riegel unmittelbar miteinander mittels Gelenkbolzen miteinander verbunden und mittels lösbarer Keile winkelmäßig gegeneinander festgelegt. Ein erheblicher Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß die einzelnen Riegel gegebenenfalls doch noch die aus der Verkeilung herrührenden Haltekräfte überwinden und ihre Winkellage ändern können. Auch hat man keine Kontrolle darüber, ob ein solcher Keil genügend fest eingetrieben ist, so daß nicht in jedem Fall eine unveränderbare Lage der durch ihn verkeilten Einzelriegel gewährleistet wird. Selbst wenn der Keil z. B. bei einer Kontrolle als genügend fest angezogen erscheint, liegt immer nur ein Reibschluß vor. Bei dieser Ausführung hat man dementsprechend auch schon vorgeschlagen, daß die Keilfläche des Keiles und/oder des zugehörigen Ansatzes aufgerauht oder gezahnt ist. Oe mehr man aber zu einer Zahnung und damit zu einem gewissen Formschluß übergeht und dadurch gewisse Nachteile des Reibschlusses vermeidet, desto mehr muß man andere Nachteile in Kauf nehmen: Ein deutlich gezahnter Keil mit entsprechenden Gegenzahnungen in den Riegelabschnitten läßt nämlich keine stufenlose Auswahl der gewünschten Winkellagen zu. Unabhängig von den vorerwähnten Nachteilen der Verkeilung kommt hinzu, daß das Kreissegment, an dem der Keil angreift, noch verhältnismäßig nahe am zugehörigen Drehpunkt liegt, so daß beim Einwirken größerer Kräfte die Haltekraft des Keiles noch verhältnismäßig leicht überwunden werden kann.
Außerdem tritt bei der zuletzt erwähnten Riegelkette
ähnlich wie bei der eingangs in Verbindung mit der DE-PS 21 AO 638 erörterten Schalung der Nachteil auf, daß die von der Riegelkette abzustützenden Längsträger bei längsveränderbaren Einzelriegeln zwei parallel zueinander angeordnete Längsträger jeweils senkrecht an einem solchen Einzelriegel angreifen mit dem entsprechenden, eingangs bereits erwähnten Nachteil.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Schalung für Rundbauten aus Beton gemäß der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der unter weitestgehender Vermeidung der Nachteile von vorbekannten Schalungen dieser Art insbesondere folgendes erreichbar ist:
Die Einzelriegel der Schalung sollen in ihrer Länge praktisch kontinuierlich verstellbar und den jeweiligen Bedürfnissen leicht anpaßbar sein, ohne daß es eines besonderen Verschlußstückes zur Bildung einer geschlossenen Riegelkette bedarf, und die winkelmäßige Lage der einzelnen Riegel zueinander soll einerseits nachstellbar, andererseits aber sicher festlegbar sein. Dabei sollen die zum Einschalen benötigten Teile verhältnismäßig einfach im Aufbau und den rauhen Bedingungen am Bau dadurch gut gewachsen sein und man soll auch mit einer Vielzahl von gleichen, mehrfach verwendbaren Teilen auskommen können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht insbesondere darin, daß bei einer Schalung der eingangs erwähnten Art benachbarte Riegel der Riegelkette jeweils über ein an einen Längsträger angeordnetes Verbindungsstück od. dgl. verbunden und jeder Riegel in seiner Winkellage gegenüber diesem Verbindungsstück mittels einer Gelenksperre festlegbar ist. Bei einer solchen Schalung werden an den einzelnen Schalungs-Längsträger angeordnete Verbindungsstücke mit in die Bildung der gesamten Riegelkette, welche die Schalhaut aussteift, mit einbezogen. Die zwischen je einem
Ende eines Verbindungsstückes und einem benachbarten Riegel wirkende Gelenksperre ermöglicht sowohl ein stufenloses Anpassen der Winkellage von Riegel und Verbindungsstück"gegeneinander als auch ein sicheres, formschlüssiges Festlegen dieser Teile zueinander. Man erhält eine stabile Abstützung der Schalung und kann deren Haltbarkeit auch vergleichsweise gut und sicher nachprüfen: Wenn alle Gelenksperren vorhanden und festgelegt sind, herrscht Formschluß in der gesamten Riegelkette in Verbindung mit den zugehörigen Verbindungsstücken und den daran angeschlossenen Längsträgern.
Zweckmäßigerweise weisen die Verbindungsstücke einen Befestigungsrücken auf, der vorzugsweise auf das Profil von bekannten bzw. vorhandenen Längsträgern abgestimmt ist. Dementsprechend können derartige, bei entsprechenden Baufirmen in der Regel vorhandene Längsträger ohne weiteres zum Erstellen der Schalung mitverwendet werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin-, daß die zur Schalung gehörigen Gelenksperren jeweils einen Justier- und Befestigungsbügel aufweisen, der vorzugsweise als im wesentlichen U-förmig profiliertes, das riegelnahe Ende eines Anschlußflansches eines Verbindungsstückes übergreifendes U-Stück od. dgl. ausgebildet ist, welches in seinem U-Steg einen Steckzapfen hat, wobei im zugehörigen Anschlußflansch des Verbindungsstückes ein Einsteckloch zur Aufnahme dieses Steckzapfens vorgesehen ist derart, daß die im Verbindungsstück gelagerte Gelenksperre sich passend zur gewünschten Winkellage des Riegels gegenüber dem Verbindungsstück einstellen kann, und daß die Gelenksperre an dem zugehörigen Riegel angreifende Verstell- und Befestigungsmittel aufweist. Durch diese Ausbildung erreicht man u. a., daß sich die Gelenksperre selbsttätig in die jeweilige der Befestigungsstellung entsprechende Winkellage einstellen kann.
Besondere, beispielsweise in Kugelkalotten gelagerte Schrauben od. dgl. Befestigungsmittel, die eine Anpassung an entsprechende unterschiedliche Winkellagen ermöglichen, können vermieden werden, was für die rauhen Betriebsverhältnisse an der Baustelle wichtig ist.
Die für die Bildung der Riegelkette vorgesehenen, längenverstellbaren Einzelriegel und das zwischen zwei benachbarte Riegel vorgesehene Verbindungsstück, welches an die Längsträger der Schalhaut angreift, können in vorteilhafter Weise auch noch zum Bilden eines Zuggurtes für die Halterung einer äußeren Schalhaut verwendet werden. Dabei brauchen die dort vorgesehenen Verbindungsstücke zwar nicht die Einstecklöcher für den Steckzapfen od. dgl. der Gelenksperre aufzuweisen, im Prinzip kann man aber die gleichen Verbindungsstücke, wie sie für die Bildung der zu einer inneren Schalhaut gehörigen Riegelkette vorgesehen sind, auch bei diesem Zuggurt verwenden, insbesondere auch entsprechende, in ihrer Länge verstellbare Einzelriegel. Diese besondere Verwendungsmöglichkeit hat u. a. den Vorteil einer sparsamen Lagerhaltung.
Zusätzliche Einzelheiten der Erfindung sind in den Merkmalen weiterer Unteransprüche aufgeführt. Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit den erfindungswesentlichen Einzelheiten noch näher erläutert. Es zeigen in unterschiedlichen Maßstäben:
Fig. 1 eine Teil-Aufsicht einer Schalung für Rundbauten, Fig. 2 eine Seitenansicht einer Gelenksperre,
Fig. 3 eine Teil-Aufsicht auf ein Verbindungsstück, die Gelenksperre und die Anschlußenden der zugehörigen Riegel in vergrößertem Maßstab und
Fig. A eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 3 aus der Blickrichtung B in Fig. 3 gesehen.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Schalung für Rundbauten aus Beton weist eine biegsame innere Schalhaut 2 sowie eine ebenfalls biegsame äußere Schalhaut 3 auf. Zwischen diesen beiden Schalhäuten 2 und 3 ist der später einzubringende Betonmörtel in einem kurzen Abschnitt eingezeichnet und mit 4 benannt. Wie gut aus Fig. 1 erkennbar, liegt die innere Schalhaut 2 auf im Abstand voneinander angeordneten inneren Längsträgern 5 auf. Diese wiederum stützen sich gegen eine im ganzen mit 6 bezeichnete Riegelkette ab. Diese weist eine Vielzahl von in ihrer Länge 1 veränderbaren, im übrigen starren, länglichen Riegeln 7 auf. Entsprechend der Krümmung der inneren Schalhaut 2 sind die länglichen, bezüglich ihrer Längsachse im wesentlichen geradlinigen Einzelriegel 7, hier auch kurz "Riegel 7" genannt, zueinander bzw. gegenüber einem noch zu beschreibenden Verbindungsstück 8 winklig angeordnet.
Gemäß der Erfindung sind nun benachbarte Riegel 7 der Riegelkette 6 jeweils über ein an einem Längsträger 5 angeordnetes Verbindungsstück 8 verbunden und jeder Riegel 7 ist in seiner Winkellage gegenüber diesem Verbindungsstück 8 mittels einer im ganzen mit 9 bezeichneten Gelenksperre festlegbar.
Wie besonders gut aus Fig. 1, 3 und 4 erkennbar, besitzt jeder Riegel 7 eine mit Innengewinde 10 versehene Spannhülse 11. An deren beiden Enden 12 und 13 hat jeder Riegel 7 einen dazu passenden Gewindebolzen 14. An diesen ist ein in Fig. 3 und 4 gut erkennbarer Anschlußkopf 15 vorgesehen , der die Form eines regelmäßigen Prismas mit rechteckigen Seitenflächen 16 und rechteckiger Stirnfläche 17 hat. In jedem Anschlußkopf 15 befindet sich eine Lochung 18, welche auch Anschlußflansche 19 und 20 des Verbindungsstückes 8 durchsetzen (Fig. 4). Die Anschlußköpfe 15 und damit die Riegel 7 sind mit Hilfe von Anschlußbolzen 21 mit den Anschlußflanschen 19 bzw. 20 des Verbindungsstückes 8 verbunden. Dieses weist einen Befesti-
gungsrücken 22 auf, der auf das Profil 23 von bekannten bzw. vorhandenen Längsträgern 5 abgestimmt ist. Die bereits erwähnten Anschlußflansche 19 und 20 des Verbindungsstückes 8 bilden einen im ganzen mit 25 bezeichneten Aufnahmebereich für in der Riegelkette 6 benachbart zueinander liegende Anschlußköpfe 15. Wie gut aus Fig. 3 und 4 erkennbar, ist die Umrißform dieses Aufnahmebereiches 25 im Mittelbereich im wesentlichen U-förmig. Im übrigen passen die Anschlußköpfe H5 zu der lichten Weite zwischen dem parallel zueinander angeordneten Anschlußflanschen 19 und 20. In Fig. 3 erkennt man die Aufsicht und in Fig. 4 die Stirnansicht der in Fig. 2 in Seitenansicht vergrößert herausgezeichneten Gelenksperre 9. Sie ist als im wesentlichen im Seitenprofil U-fÖrmigerJustier- und Befestigungsbügel ausgebildet. An seinem U-Steg 27 ist ein Steckzapfen 28 und im zugehörigen Anschlußflansch 20 ein Einsteckloch 29 dafür vorgesehen. Der obere Anschlußflansch 20 ist dazu ein Stück über den unteren Anschlußflansch 19 hinaus in Richtung der beiden Riegel verlängert, wie gut aus Fig. 4 und 3 erkennbar. An den U-Schenkeln 30 der Gelenksperre 9 sind zwei Stell- und Befestigungsschrauben 31 und 32 vorgesehen. Die U-Schenkel 30 ragen in der Gebrauchsstellung der Gelenksperre 9 in dem Bereich der Seitenflächen 16 des Anschlußkopfes 15 (Fig. 4). Durch entsprechendes Einstellen dieser Stell- und Befestigungsschrauben 31 und 32 kann man den jeweiligen Anschlußkopf 15 in eine gewünschte Winkellage gegenüber dem Verbindungsstück 8 einjustieren und festlegen. Dieser Winkel ist in Fig. 3, linke Seite gut erkennbar und mit A bezeichnet. Da der Außendurchmesser D der Innenschalhaut 2 (Fig. 1) groß im Verhältnis zur Länge 1 der einzelnen Riegel ist, ist auch der Winkelbetrag A verhältnismäßig klein, so daß die für die Gelenksperre 9 und ihre Stell- und Befestigungsschrauben 31, 32 benötigten Platzverhältnisse
ohne Schwierigkeit bei der Schalung zur Verfügung stehen; auch sind die entsprechenden Kraftverhältnisse beim Verbindungsstück 8 bzw. der Gelenksperre 9 beherrschbar. Wegen des in das Einsteckloch 29 eingeführten Steckzapfens 28 liegt die Gelenksperre 9 gegenüber Seitenverschiebungen fest, kann sich jedoch.ohne zusätzliche Maßnahmen praktisch selbsttätig in die zu der jeweiligen Lage des Riegels 7 passende Lage verschwenken, wie es gut aus Fig. 3 erkennbar ist. Vorteilhaft ist bei dieser Ausführung auch, daß bei einer im wesentlichen fertiggestellten Schalung noch ohne Schwierigkeiten Nachjustierungen bezüglich der Winkellage einzelner Riegel 7 vorgenommen werden können. Auch kann durch Verdrehen der Spannhülsen 11 der einzelnen Riegel 7 deren Länge 1 verändert werden. Dabei ist im Ausführungsbeispiel die Länge 1 (Fig. 1) zwischen den jeweiligen Mitten der Anschlußbolzen 21 gemessen.
Die Gelenksperre 9 besitzt einen im Seitenprofil U-förmigen Aussteifungsbügel 33, der Teile der U-Schenkel 30 und den gesamten Steg 27 der Gelenksperre 9 aussteifend außen umgreift.
Besonders in Fig. 3 erkennt man gut, daß wenigstens der Anschlußflansch 20 des Verbindungsstückes 8 an seinem äußeren Ende 34, also im Schwenkbereich der Gelenksperre 9,ein angezogenes, also schmaleres Seitenprofil aufweist, so daß Platz für die Gelenksperren-U-Schenkel vorhanden ist. Am unteren Anschlußflansch 19 ist ein solches , in Richtung der Riegel 7 vorstehendes Ende nicht erforderlich.
In Fig. 1 sind an der äußeren Schalhaut 3 noch äußere Längsträger 105 erkennbar, die mittels eines im ganzen mit 40 bezeichneten Zuggurtes gehalten .sind. Dabei ist dort gut erkennbar, daß sich dieser Zuggurt aus in der Länge L veränderbaren Riegeln 107 sowie aus mit auf den entsprechenden Längsträgern 105 aufgesetzten Verbindungs-
stücken 8' zusammensetzt. Diese Verbindungsstücke 108 besitzen ebenfalls die Lochungen 18 und die darin eingefügten Anschlußbolzen 21 und Gelenksperren 9 und für den Steckzapfen 28 vorgesehene Einstecklöcher 29 sind hier nicht notwendig und deshalb nicht eingezeichnet. Man erkennt jedoch, daß die eingangs näher beschriebenen Riegel 7 auch als Teile 107 des Zuggurtes 40 in Verbindung mit den dortigen Verbindungsstücken 8 Verwendung finden können. Die Ausbildung der Riegel 7 und der Verbindungsstücke 8 der Schalung 1 für die innere Schalhaut 2 hat demgemäß den Vorteil, daß solche Teile 7 und 8 auch noch zur Bildung eines Zuggurtes AO herangezogen werden können. Dadurch wird die Lagerhaütung für entsprechende Schalungsteile für Rundbauten bzw. der Ausnutzungsgrad dieser Teile begünstigt. Bedarfsweise können die für die Riegelkette 6 bzw. den Zuggurt 40 verwendeten Riegel 7 bzw. 107 gleich ausgebildet und in unterschiedlicher Länge 1 bzw. L eingestellt sein, es können aber auch bedarfsweise mit unterschiedlicher Grundlänge ausgebildete Riegel 7 bzw. 107 für verschiedene (innere) Riegelketten 6 bzw. Zuggurte 40 Verwendung finden.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentliche Bedeutung haben.
- Zusammenfassung -

Claims (9)

1. Schalung für Rundbauten mit wenigstens
einer biegsamen inneren Schalhaut, die auf im Abstand voneinander angeordneten Längsträgern aufliegt, wobei die Längsträger der inneren Schalhaut gegen eine endlose Riegelkette abgestützt sind, die eine Mehrzahl in ihrer Länge einstellbarer, im übrigen starrer Riegel aufweist, die zueinander winkelmäßig einstellbar und in der eingestellten Lage festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß benachbarte Riegel (7) der Riegelkette (6) jeweils über einen an einem Längsträger (5) angeordnetes Verbindungsstück (8) verbunden und jeder Riegel in seiner Winkellage gegenüber diesem Verbindungsstück mittels einer Gelenksperre (9) festlegbar ist.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Riegel (7) eine mit Gewinde versehene Spannhülse (11) und an deren beiden Enden Gewindebolzen (14) aufweist, an deren äußeren Enden (12, 13) jeweils ein Anschlußkopf (15) vorgesehen ist, der an dem Verbindungsstück (8), vorzugsweise mittels eines Anschlußbolzens (21), befestigbar· ist.
/2
3. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (8) einen Befestigungsrücken (22) aufweist, der vorzugsweise auf das Profil (23) von bekannten bzw. vorhandenen Längsträgern (2A) abgestützt ist.
4. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (8) einen Aufnahmebereich (25) für in der Riegelkette (6) benachbart zueinander liegenden Anschlußköpfe (15) der Riegel (7) aufweist, wobei der Aufnahmebereich vorzugsweise zwei parallel zueinander angeordnete Anschlußflansche (19, 20) hat, weiche paarweise fluchtende Lochungen (18) für die Aufnahme der Anschlußbolzen (21) der Anschlußköpfe aufweisen.
5. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Gelenksperre (9) einen Justier- und Befestigungsbügel aufweist, der vorzugsweise als im wesentlichen U-förmig profiliertes, das riegelnahe Ende eines Anschlußflansches (20)übergreifendes U-Stück od. dgl. ausgebildet ist, welches in seinem U-Steg (27) einen Steckzapfen (28) hat, wobei im zugehörigen Anschlußflansch (20) ein Einsteckloch (29) zur Aufnahme dieses Steckzapfens vorgesehen ist derart, daß die im Verbindungsstück (8) gelagerte Gelenksperre (9) sich passend zur gewünschten Winkellage des Riegels (7) gegenüber dem Verbindungsstück einstellen kann, und daß die Gelenksperre (9) an dem zugehörigen Riegel (7) angreifende Verstell- und Befestigungsmittel (31, 32) aufweist.
6. Schalung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenksperre (9), vorzugsweise an ihren U-Schenkeln (30), Stell- und Befestigungsschrauben (31, 32) od. dgl. Befestigungsmittel hat, die den
Anschlußkopf (15) beidseits angreifen und ihn in einer vorgegebenen Winkellage (Winkel A) gegenüber dem Verbindungsstück (8) festlegen.
7. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Aufnahmebereich (15) eines Verbindungsstückes (8) begrenzenden Anschlußflansche (19, 20) od. dgl. Anschlußteile an ihren äußeren Enden (34) ein eingezogenes Seitenprofil im Schwenkbereich der U-Schenkel (30) der Gelenksperre (9) aufweisen.
8. Schalung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gelenksperre (9) ein im Seitenprofil im wesentlichen U-förmiger Aussteifungsbügel (33) vorgesehen ist, der den U-Steg (27) der Gelenksperre (9) und zumindest Abschnitte von deren U-Schenkeln (30) außen umgreift.
9. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, welche eine äußere biegsame Schalhaut aufweist, die auf im Abstand voneinander angeordneten Längsträgern aufliegt, wobei diese mittels eines Zuggurtes gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zuggurt (40) aus in der Länge (L) veränderbaren, mit Anschlußköpfen (15) versehen sowie jeweils mit auf die entsprechenden Längsträger (105) angepaßten Verbindungsstücken (8f) zusammensetzt, wobei in deren Aufnahmebereich mindestens Lochungen (18) für Anschlußbolzen (21) vorgesehen sind.
- Beschreibung -
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