DE844057C - Zusammensetzbare und zerlegbare Schalungen aus vorfabrizierten Elementen fuer den Betonbau - Google Patents

Zusammensetzbare und zerlegbare Schalungen aus vorfabrizierten Elementen fuer den Betonbau

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DE844057C
DE844057C DEM5069A DEM0005069A DE844057C DE 844057 C DE844057 C DE 844057C DE M5069 A DEM5069 A DE M5069A DE M0005069 A DEM0005069 A DE M0005069A DE 844057 C DE844057 C DE 844057C
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DE
Germany
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DEM5069A
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English (en)
Inventor
Antonietta Masolo Baroni
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/08Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
    • E04G11/10Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring of elements without beams which are mounted during erection of the shuttering to brace or couple the elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Zusammensetzbare und zerlegbare Schalungen aus vorfabrizierten Elementen für den Betonbau Bei der gegenwärtigen Technik des Betonbaues wurde den Kosten für die Schalung sowie der großen Verschwendung von Holzmaterial bei jeder Konstruktion noch keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt.
  • Im allgemeinen werden Schalungen mit Brettern hergestellt, die im Augenblick der Verwendung auf die erforderlichen Abmessungen zugeschnitten und dann in den gewünschten Lagen mittels genagelter Leisten verbunden werden.
  • Wird dann die Konstruktion abgetragen, so werden die Schalungen zerstört, und das Holzmaterial wird größtenteils unverwendbar für weitere Konstruktionen, .sei es, weil es während des Abmontierens der Schalungen zerbricht, sei es, weil es in besonderen Abmessungen zugeschnitten ist, d:ie schwer weiterverwendet werden können.
  • Zweck der Erfindung ist es, für die genannten Nachteile Abhilfe zu schaffen und die dadurch entstehenden Mehrkosten zu vermeiden mittels eines Systems von Schalungen aus vorfabrizierten Elementen, die zusammensetzbar und zerlegbar sind und leicht, praktisch und schnell montiert und abmontiert werden können.
  • Besagte Elemente werden in Sätzen. verschiedener Längen und Breiten vorfabriziert und bieten die Möglichkeit, das Rahmenwerk für die Betonierungen in allen den Formen zu bauen, die in der Praxis für Beton. in Betracht kommen, und zwar in allerkürzester Zeit und mit einer Ersparnis an Arbeitslohn und Holz, die, in Ziffern ausgedrückt, bis zu 8o% der für jeden Bau unter dieser Position veranschlagten Zahlen erreichen kann.
  • Da nämlich die Elemente der Schalungen solide gebaut und mit äußerst praktischen Verbindungsmitteln versehen sind, so folgt daraus, daß keinerlei Zeit- und Holzverschwendung die Baukosten belasten. Durch die Möglichkeit des leichten Abmontierens werden Beschädigungen des SehalÜngsholzes vermieden, so daß dieselben Elemente weiterverwendet werden können.
  • Mit den Schalungen aus vorfabrizierten Elementen gemäß der Erfindung erreicht man ferner technische Vorteile, -so z. B. die absolute Einhaltung der gewünschten Abmessungen, was .besonders vorteilhaft ist, wenn die Wandungen z. B. mit Marmorplatten verkleidet werden sollen, da die sonst meist erforderlichen Justierungsarbeiten in Wegfall kommen.
  • Ferner werden alle anderen Fertigungsarbeiten der Konstruktion ebenfalls vereinfacht. Gegenstand der Erfindung bilden Schalungen aus vorfabrizierten Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element ein Brett umfaßt und mit Mitteln versehen ist, die geeignet sind, besagtes Brett längs einer Seite mit der Flanke gegen das Kopfende des Brettes eines anliegenden Elementes und längs der Gegenseite .mit, dem Kopfende gegen die Flanke des Brettes eines zweiten benachbarten Elementes zu verbinden.
  • Im Sinne der Erfindung sind unter Kopfenden diejenigen Flächen des Brettes zu verstehen, deren eine Dimension aus der Stärke des Brettes selbst besteht, während unter Flanken die Flächen verstanden werden, die diese Bedingung nicht erfüllen.
  • Die verschiedenen Elemente können auf verschiedene Weise :untereinander verbunden werden, z. B. mittels Einsteckverschlusses, Scharnier, Zapfen usw. Die Nutzbreite eines jeden Brettes ist gleich der Breite, verringert um seine Stärke.
  • Die konstruktiven Eigenschaften der verschiedenen Elemente gestatten deren Verwendung gleicherweise als Kopfstück und als Flankenstück.
  • Bei der geläufigen Bautechnik, beispielsweise beim Bau eines Pfeilers von 40 X 40 cm, bereitet man zwei 40 cm breite Kopfstücke vor sowie zwei 45 cm breite Flankenstücke, die über die Kopfstücke gelegt und mit diesen vernagelt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird die Schalung für einen solchen Pfeiler mit vier gleichen vorfabrizierten Elementen erstellt, die 42,5 cm breit sind und mit Überlappung an nur einer Seite verbunden werden. Diese Schalbretter können .universell verwendet werden, sei es für die Abmessungen 40 X 40, sei es bei anderen Kombinationen,: ibei denen die Abmessung von 40 cm gleicherweise als Kopf- und Flankenstück dient.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsformen von Elementen für Schalungen gemäß der Erfindung dargestellt sowie einige Anwendungsarten derselben.
  • Fig. i zeigt eine Schalung mit viereckigem Querschnitt. Die Schalung besteht aus vier gleichen Elementen, deren jedes aus einem Brett i besteht, auf dem im Querschnitt T-förmige Verbindungsleisten angebracht sind. Bei diesen Verbindungsleisten ist an einem Ende auf eine gewisse Länge der Steg entfernt und an seiner Stelle ein Langloch vorgesehen, während an dem anderen Ende die Schenkel des Profils auf eine gewisse Länge entfernt sind und der verbleibende Steg zum Ende zu abgeschrägt, 3, und mit einem Langloch 4 zur Aufnahme eines Sicherungskeiles versehen ist.
  • Die Verschalung wird durch Ineinanderschieben der einzelnen Verbindungsleisten 2 zusammengestellt und durch Einführen von in Fig.2 in drei verschiedenen Ansichten dargestellten Keilen 5 in die hierfür vorgesehenen Langlöcher gesichert.
  • Entsprechend den Formeisen 2 können die Bretter i mit Querhölzern 6 verstärkt werden, wie beispielsweise in Fig. 3 dargestellt ist, wo im Schnitt und in zwei verschiedenen Artsichten der Holzteil einer rechteckigen Schalung gezeigt wird.
  • Fig.4 zeigt eine Art der Verbindung .der verschiedenen, das Brett des Elementes bildenden Teile in Längsrichtung.
  • Die Fig. 5, 6, 7 und 8 zeigen vier Grundtypen von Elementen für Schalungen gemäß der Erfindung.
  • Das Element in Fig. 5 ist ähnlich dem in Fig. i. Das Element besteht aus dem Brett 7, aus den Querhölzern 8 und aus Quereisen mit T-förmigem Querschnitt 9, die am linken Ende mit vorspringendem Steg und am rechten Ende mit einem Langloch an Stelle des auf eine gewisse Länge entfernten Steges ausgebildet sind.
  • Das Element gemäß Fi.g. 5 wird hier im nachfolgenden als A bezeichnet. Die Elemente in Fig. 6 und 7 besitzen Quereisen io, welche jeweils auf einer Seite derart ausgebildet sind, daß sie mit dem Quereisen 9 der Elemente A zusammenpassen. Ihr anderes Ende ist jedoch abgeschrägt und mit einer Bohrung i i versehen, welche zur Verbindung eines Elementes nach Fig. 6 mit einem solchen nach Fig. 7 mittels eines Doppelkegelzapfens 12 dient. Das Element der Fig. 6 wird nachfolgend B links (Bs) genannt und das Element der Fig. 7 B rechts (Bd).
  • Das Element in Fig. 8 besitzt Quereisen 13; welche an .beiden Seiten abgeschrägt und mit Bohrungen zum Eingriff von Zapfen versehen sind.
  • In jeder der Fig. 5 bis 8 ist das Element, in drei verschiedenen Ansichten gezeigt.
  • In den nachfolgenden Fig. 9 A, 9 B und 9 C werden die Querschnitte von Schalungen eines T-, eines U- und eines L-Balkens gezeigt. Aus ihnen ist durch Eintragung der Kennbuchstaben A, Bs, Bd und C die Verwendung der einzelnen Elemente ersichtlich.
  • Fig. io zeigt in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit einer Verbindung zwischen zwei Elementen längs einer vorspringenden Kante.
  • Mit 14 und 15 sind die Bretter zweier benachbarter Elemente bezeichnet; mit 16 und 17 die betreffenden Querhölzer und mit 18 und i9 die Quereisen mit T-förmigem Querschnitt.
  • In der Fig. io ist der abgeschrägte Teildes vorspringenden Steges 2o des Quereisens i9 samt dessen Bohrung 21 zur Einführung eines Keiles 22 sowie das hierzu passende Gegenstück 23 des Quereisens 18 deutlich sichtbar. Die Bretter und Querstücke der Elemente sind untereinander durch Nä- gel 24 verbunden, deren Spitzen umgebogen und zurückgeschlagen sind.
  • Die Quereisen sind mit den Holzteilen durch Schrauben 25 verbunden, die noch im einzelnen nachfolgend dargestellt und beschrieben werden.
  • Fig. i i zeigt eine Art der Verbindung zweier Elemente in Längsrichtung, um ein Element zu erhalten, dessen Länge gleich ist der Summe der Längen der beiden verbundenen Elemente.
  • Zu diesem Zweck sind in den Quereisen Bohrungen 26 vorgesehen (Fig. io). Die beiden aufe,inanderfolgenden Elemente 27 und 28 werden durch Bolzen verbunden, die in die Bohrungen 26 der Quereisen besagter Elemente gesteckt und mit Muttern gesichert werden.
  • Fig. 12 zeigt ein Verbindungssystem eines Elementes 3o, das zur Bewehrung eines Pfeilers gehört, mit einem Element 31, das zur Bewehrung eines Balkengerüstes gehört. Die beiden Elemente sind mittels Winkelbolzen 32 verbunden, die in die Bohrungen 26 .der Quereisen der besagten Elemente eingreifen.
  • Fig. 13 stellt die Schraube zur Verbindung der Quereisen mit den Holzteilen dar.
  • Die Mutter ist als Gewindedübel 33 ausgebildet, welcher durch zwei Flügel 34, die in Ausnehmungen des Quereisens eingreifen, drehsicher eingesetzt werden kann.
  • Die Schraube 35 wird durch ein Loch 36 des Brettes getrieben und sodann in den Gewindedübel 33 geschraubt. Ein Herausfallen der Schraube aus dem Brett ist durch den Druck, den das Holz auf das Gewinde ausübt, verhindert. Dieser Druck wächst mit zunehmender Feuchtigkeit des Holzes.
  • Die Fig. 14 stellt im .Querschnitt eine Schalung gemäß der Erfindung dar, worin die Verbindung der verschiedenen Elemente mit Scharnieren erfolgt.
  • Die verschiedenen Elemente bestehen wiederum aus einem Innenbrett 37, aus Querhölzern 38 und aus Quereisen 39, die ein jedes an jedem Ende ein Scharnierelement aufweisen.
  • Die verschiedenen Elemente der Schalungen werden mittels leicht konischer beweglicher Zapfen verbunden, die in die übereinanderliegenden Bohrungen der Scharnierteile je zweier benachbarter Elemente eingeführt werden.
  • Die Fig. 15 und 16 zeigen in Allsicht und im Schnitt die Art der Verbindung in Längsrichtung zweier Elemente der in Fig. 14 dargestellten Art. Es dienen zu diesem Zwecke Längsbolzen 40, die in den Bohrungen 41 sitzen, mit denen die Verbindungsquereisen versehen sind und welche mit Muttern verschraubt werden.
  • Fig. 17 zeigt eine Art der Verbindung zwischen Pfeilern und Balkengerüsten analog, der in Fig. 12 dargestellten.
  • In den Fig. 15, 16 und 17 sind die Verbindungsquereisen als L-Eisen ausgebildet. Die Fig. 18 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Schalungen beim Bau eines Fundamentsockels, dessen Teile verschiedenen Querschnittes durch eine schräge Strecke verbunden sind.
  • Die Fig. i9 und 20 stellen eine Gesamtheit von Schalungen für eine Kastendecke dar.
  • Es werden vorerst Stützbalken 42 angeordnet, auf denen die Schalungen 43 gelagert werden, welch letztere eine jede aus vier Elementen der Type C bestehen, die miteinander verbunden sind.
  • Die einzelnen zwischen aufeinanderfolgende Balken 42 eingefügten Schalungen. sind durch Brettchen 44 getrennt. Die, Schalungen sind .durch Deckel 45 abgedeckt. Die Gesamtheit wird ohne die Hilfe von Nägeln montiert und ist sehr leicht abzumon. tieren.
  • Fig. 21 zeigt ein Element, das geeignet ist, Wandungen von Schalungen für den Bau von Mauern zu bilden.
  • Das Element besteht aus einem Brett 46, das durch Querhölzer 47 verstärkt ist und Quereisen 48 trägt, die am Ende mit Bohrungen für die Verbindung des Elementes, mit anderen analogen Elementen mittels Zapfen 49 versehen sind.
  • Im Brett 46 sind Nuten So für die Anordnung von Distanzbügeln vorgesehen.
  • Fig. 22 zeigt mehrere Elemente gemäß Fig.21 in Reihe angeordnet. M.it 51 ist ein Distanzbügel bezeichnet. , .
  • Aus den beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen, die in bezug auf ihre verschiedenen konstruktiven und funktionellen Merkmale reichhaltig abgeändert werden können durch Ersatz besagter Merkmale durch andere gleichwertige, gehen deutlich die großen Vorteile hervor, die durch die Schalungen gemäß der Erfindung erzielt werden. Sowohl bei Schalungen, deren Elemente miteinander durch Ein.steckverschluß verbunden sind, als auch bei denen, deren Elemente durch Zapfen, durch Scharniere oder ähnliches verbunden sind, erfolgt die Montage einfach durch Einfügen in die eigens vorgesehenen Sitze von konischen Stücken, wodurch das vollkommene Aneinanderhaften der verschiedenen Elemente aneinander erzielt und demnach die absolute Dichtheit der Schalung gewährleistet wird. Das Abmontieren besteht in nichts weiter als im Abnehmen einiger Bolzen und im Abheben der konischen Zapfen oder der Verbindungskeile durch einen einfachen Hammerschlag.
  • Die verschiedenen Verbindungselemente zur Verbindung zwischen den Elementen der Schalungen können gleicherweise allein oder miteinander kombiniert verwendet werden, je nach den Erfordernissen des jeweiligen Einzelfalles.
  • Es können besondere Elemente entwickelt werden, die den Bau von Schalungen füreinzelne Teile eines Gebäudes gestatten.
  • Die Elemente selbst können konstruktiv in verschiedener Gestalt ausgeführt werden, sei es, indem die T-Profile durch andere Profile verschiedenen Querschnittes ersetzt werden, sei es, indem die Verstärkungshölzer wegfallen. Der Werkstoff für die Schalungselemente kann natürlich verschieden sein und insbesondere können die Schalungen auch gänzlich aus metallischen Elementen bestehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalung aus vorfabrizierten Elementen, dadurch gekennzeichnet, daB jedes Element ein Brett umfaBt, das mit Mitteln versehen ist, die geeignet sind, dieses Brett längs einer Seite mit der Flanke gegen den Kopf des Brettes eines benachbarten Elementes zu verbinden und längs der entgegengesetzten Seite mit dem Kopf gegen die Flanke des Brettes eines zweiten benachbarten Elenentes.
  2. 2. Element für Schalungen gemäß Anspruch i, gekennzeichnet durch äußere Querformeisen, die an den Enden mit Mitteln versehen sind, um benachbarte Elemente miteinander zu verbinden.
  3. 3. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Querformeisen an den beiden Enden derart ausgebildet sind, daß durch Ineinanderschieben zweier Quereisen diese miteinander verbunden und durch Keile gesichert werden können.
  4. 4. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Längsprofilstücke mit zwei Scharnierteilen enden.
  5. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querformeisen an mindestens einem Ende eine Winkelabschrägung aufweisen und mit Sitzflächen zur Montage von Verbindungszapfen versehen sind, die zur Verbindung von zwei benachbarten Elementen dienen.
  6. 6. Element nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB zwischen Brett und Querformei.sen Verbindungsleisten vorgesehen sind.
  7. 7. Element nach .den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Querformeisen Bohrungen vorgesehen sind zur aneinandergereihten Verbindung von zwei Elementen miteinander.
DEM5069A 1949-07-18 1950-07-06 Zusammensetzbare und zerlegbare Schalungen aus vorfabrizierten Elementen fuer den Betonbau Expired DE844057C (de)

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