DE731774C - Aus Kreuzeisen bestehendes zerlegbares Baugeruest - Google Patents
Aus Kreuzeisen bestehendes zerlegbares BaugeruestInfo
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Description
Die jüngsten von der Bauindustrie erreichten Fortschritte und die neuzeitlichen Anforderungen
an Größe und Ausdehnung wie auch Höhenentwicklung der Gebäude verlangen für den Hochbau Baugerüste, die im
Betrieb zuverlässig sind, leicht zusammen- und wieder abgebaut, bequem transportiert
und gelagert, vor allem leicht und vollkommen allen Erfordernissen der Bauausführung angepaßt
werden können und dabei sowenig wie. möglich öffentliche Straßen oder überhaupt Boden in Anspruch nehmen.
Außerdem ergibt sich vielfach die Notwendigkeit zur Errichtung von Baugerüsten, die,
ohne den Boden zu ebener Erde zu berühren, aus der Gebäudewand herausspringen und daher
mit dieser selbst verklammert werden müssen.
Deshalb hat man die hölzernen Baugerüste wegen der zahlreichen Unzuträglichkeiten,
die sie aufweisen, aufgegeben, im besonderen wegen ihrer Sperrigkeit, die zu viel Raum
wegnimmt, der Schwierigkeit des Transports der langen Rüstbäume, des beanspruchten
großen Lagerraumes, ferner wegen der großen Abnutzung und weitgehenden Zerstörbarkeit,
der leichten Entzündlichkeit usw., und ist in den letzten Jahren dazu übergegangen, eiserne
Gerüste zu verwenden.
Unter den verschiedenen Bauarten, die weitere Verbreitung gefunden haben, befinden
sich solche, bei denen tragende Gerüstteile in Form von Eisenrohren verwendet werden, die
durch besondere Reibverbindungen zusammengehalten werden, die an den Rohren durch
Anziehen von Bolzen gesichert werden.
Die bisher bekannten Gerüste dieser Art weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf,
von denen einige sogar an der Festigkeit und Sicherheit dieser Gerüste zweifeln lassen
könnten.
So bietet der Rohrteil, wie er gegenwärtig verwendet wird, im Verlaufe der Zeit keine
vollkommene Sicherheit dafür, daß die Festigkeit während eines längeren Gebrauchs gleichbleibt,
weil die nur schwer zu schützende Innenfläche leicht korrodiert und bei der ungleichen
Stärke der Rohrwandungen diese
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teilweise so dünn ist, daß die Zerstörungswirkung des Rostes rasch fortschreitet.
Außerdem sichern die für Rohrgerüste verwendeten Verbindungsstücke die Verbindung
der das eigentliche Gerüst bildenden Stangen ausschließlich durch Reibung und hängen somit
von dem mehr oder weniger vollkommenen Anziehen der zusammenhaltenden Bolzen ab.
Kreuzeisen, wie sie ebenfalls für die BiI-dung von Baugerüsten bereits bekannt sind,
weisen gegenüber den Rohren ausschließlich eine äußere, für den Schutzanstrich überall
ohne Schwierigkeit zugängliche Oberfläche, und an keiner Stelle zu geringe, durch den
Rost leichter zerstörbare Querschnitte auf. Außerdem ist bei gleichem Festigkeitsquerschnitt
die freie Berührungsfläche mit der Luft bzw. ihren schädlichen Bestandteilen erheblich
geringer als beim Rohr. Des weiteren ist ihr Querschnitt gleichmäßig und regelmäßig
und somit auch ihr Widerstand gegen die Beanspruchung des Gerüstes gleichmäßig und sicher. Schließlich ist ihre Herstellung
im Vergleich zum Rohr viel wirtschaftlicher, so daß das aus Kreuzeisen hergestellte Gerüst
bedeutend billiger als ein aus Rohren bestehendes Gerüst ist.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein aus Kreuzeisen bestehendes zerlegbares Baugerüst,
dessen Kennzeichen im wesentlichen darin besteht, daß die Kreuzeisen an den Kreuzungsstellen durch Verbindungsstücke
zusammengehalten werden, welche aus im Winkel zueinander stehenden, die Profileisen
umfassenden, an der Innenseite gewölbten oder winkligen Stücken oder Platten bestehen,
die von den durchgehenden Schraubenbolzen um die Profileisen fest zusammengezogen
werden.
Die Einfachheit dieser Stücke oder Platten und ihre leicht durchzuführende Verbindung
mittels Schraubenbolzen ermöglicht eine wirtschaftliche Herstellung und eine schnelle Anbringung
bei der Aufstellung des Gerüstes, was beides von großem A^orteil ist.
Die Verbindungsstücke können auch als Doppelhülsen ausgebildet werden, die zwei
rechtwinklig zueinander angeordnete Öffnungen bekannter Art für die Durchführung der
Rüstteile und vier sektorförmige Dübel in jeder Öffnung tragen, die in den öffnungen
frei drehbar und gegen Herausfallen durch herumlaufende äußere Rippen oder Kehlungen
gesichert sind, denen Kehlungen bzw. Rippen an der Innenfläche der öffnungen der
Doppelhülsen entsprechen, wobei die Dübel mit ihrer Innenfläche Zwischenräume von
Kreuzform umgrenzen, in denen die Rüstteile Platz finden.
Die aus untereinander gleichen Platten o. dgl. bestehenden Verbindungsstücke, die durch die
Schrauben oder die Bolzen miteinander zusammengeschlossen sind und eine Gestalt aufweisen,
die dem Winkel zwischen zwei aneinandergrenzenden Schenkeln des Quer-Schnitts der Profileisen entspricht, werden
hierbei gegen die zu verbindenden Profilstäbe gepreßt.
Die Verbindungsstücke können dabei als Flanschverbindungen ausgebildet sein, bei
denen die verschiedenen Teile untereinander gleich sind und zwischen sich die Profileisen
parallel zueinander bzw. unter beliebigem Winkel zusammenschließen können.
Auch kann das Lager für die Profileisen Kreisform oder fast die Form eines Kreises
haben und so die Drehung des einen Profilstabes zur Achse des anderen und damit die
Anordnung* von Diagonalen unter jedem beliebigen Winkel gestatten.
Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens in verschiedenen beispielsweisen Ausführungsformen dienen die Fig. 1 bis 23, von denen
zeigen:
Fig. ι und 2 im Aufriß und im Querschnitt ein Stück einer Rüststange mit daran zu befestigenden
Dübeln,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 und 5 ein Verbindungsstück, von vorn gesehen und im Grundriß, teilweise geschnitten,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der
Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Verbindung,
Fig. 8 eine Vorderansicht nach Fig. 7, Fig. 9 einen Schnitt im Grundriß, Fig. 10 eine Platte im Querschnitt,
Fig. 11 eine Seitenansicht einer weiteren
Ausführungsform der Verbindung, Fig. 12 eine Vorderansicht nach Fig. 11,
Fig. 13 einen Schnitt im Grundriß,
Fig. 14 einen für diese Ausführungsform der Verbindung dienenden Verbindungsbolzen,
Fig. 15 eine Seitenansicht einer noch weiteren Ausführungsform der A^erbindung,
Fig. 16 eine Seitenansicht nach der Linie 10-10 der Fig. 15,
Fig. 17 einen Schnitt nach der Linie 11-11
der Fig. 15,
Fig. 18 in Ansicht eine Lagerplatte,
Fig. 19 einen Schnitt nach der Linie 13-13
der Fig. 18,
Fig. 20 einen Schnitt nach der Linie 14-14
der Fig. 18,
Fig. 21 eine Seitenansicht einer noch weiteren Ausführungsform der Verbindung,
Fig. 22 eine Vorderansicht nach Fig. 21 und
Fig. 23 einen Querschnitt nach Fig. 22.
Nach den Fig. ι bis 6 bildet ein Eisen a
von kreuzförmigem Querschnitt die Rüststange; b sind Dübel in Form von Ringsektoren
mit einer äußeren Kehlung c, die an den Rüststangen entsprechend den Kreuzungen
der Verstrebung des Gerüstes .angebracht werden.
Das in diesen Figuren dargestellte Verbindungsstück besteht aus einer Doppelhülse aus
ίο Schmiedeeisen, die mit zwei Öffnungen von
kreisförmigem Querschnitt d und e versehen ist, die rechtwinklig zueinander angeordnet
sind; jede Öffnung nimmt vier keilförmige Dübel b aus Temperguß auf, die sich in den
Öffnungen frei bewegen können, ohne herauszufallen, da in den Öffnungen d und e besondere
Vorsprünge oder Rippen h vorgesehen sind, die in die Kehlungen c der Dübel h eingreifen.
Die Keil- oder Sektorform der vier Dübel b läßt zwischen ihnen einen Zwischenraum in
Gestalt eines Kreuzes, in welchem die Profilstangen a des Gerüstes Platz finden; besondere
Bolzen /, g, die an hülsenartigen Teilen des Verbindungsstückes sitzen, dienen dazu,
die Dübel gegen die Kreuzeisen anzupressen. Auf diese Weise kann der Anschluß in
jedem Richtungssinn erfolgen, da die kreuzförmigen Stangen innerhalb der Öffnungen
des Verbindungsstückes nach Belieben gedreht werden können, während die Verbindung
nach dem Anziehen der Bolzen durch das vollkommene Aneinanderhaften zwischen den acht Flächen der im Querschnitt kreuzförmigen
Stangen und den entsprechenden Flächen der Dübel des Verbindungsstückes gesichert bleibt, deren Keilform einen, vollkommenen Kräfteaustausch gewährleistet und
eine Berührungsfläche, schafft, die beträchtlich größer als diejenige der gewöhnlichen rohrförmigen
Baugerüstteile ist.
Bei der Ausführungsform der Verbindung nach den Fig. 7 bis 10 sind α und b die Profileisen,
welche das Gerüst bilden, und c die Platten, welche das Verbindungsstück bilden;
diese sind im Mittelteil V-förmig ausgebildet, und zwar in einem Winkel, der den aneinanderstoßenden
Schenkeln des kreuzförmigen Querschnittes der Profileisen entspricht, während die Enden sich flanschenartig fortsetzen
und die Löcher enthalten, durch welche die Bolzen d geführt werden, welche dazu dienen,
die Platten c gegen die Profileisen α anzudrücken
und die beiden Platten zusammenzuhalten, welche die Profileisen α und b zusammenschließen.
Bei der Ausführungsform der Verbindung nach den Fig. 11 bis 14 werden an Stelle der
gewöhnlichen Bolzen keilförmige Bolzen e verwendet; in diesem Falle haben die Platten
c Bohrungen f von verlängertem Querschnitt für die Durchführung der Keile, wodurch
verhindert wird, daß die Stangen sich selbsttätig aus der Verbindung herauslösen.
Bei der in den Fig. 15 bis 20 dargestellten
Ausführungsform der Verbindung haben die Platten g, um die Drehung des Verbindungsstückes
gegen die Profilstange zu gestatten, was die Möglichkeit einer Einstellung in verschiedenen Richtungen gewährleistet, in
ihrem Mittelteil Bogenform, entsprechend dem dem kreuzförmigen Querschnitt des Profileisens
umschriebenen Kreise, während sie nach außen zu eine dreiecksförmige Gestalt A aufweisen, um sich zwischen die Schenkel der
anschließenden Kreuzprofile einschieben zu können.
Die Profileisen können mit ausgesparten Sitzen versehen sein, in die die vorspringenden
Ränder der Platten sich einschieben, so daß eine spundförmige Verbindung gebildet
wird, die geeignet ist, das Herausrutschen der Profilstäbe zu verhindern, falls die Verbindungsbolzen
mangelhaft angezogen sein sollten.
Bei der Ausführungsform der Verbindung nach den Fig. 21 bis 23 kann die Mittelplatte
α des Verbindungsstückes die angegebene Form annehmen; hierzu wird die Innenseite
der Platte so geformt, daß sie das Profil der Stange bei a1 nachbildet, gegen das*sie
fest angedrückt wird, und es dabei mit seiner ganzen Oberfläche berührt, derart, daß eine
große Reibungsfläche entsteht, die der Verbindung eine hohe Festigkeit und Steifigkeit
verleiht.
Außerdem werden die Gegenplatten c, c1
fest gegen die Profilstangen gepreßt, und zwar von zwei oder vier Bolzend oder auch Keil- >oo
Splinten, wodurch der Gerüstaufbau schneller vonstatten geht, wenn auch die Verbindung
weniger kräftig wird; natürlich kann die Verbindung auf Kosten der dann erforderlichen
größeren Montagezeit widerstandsfähiger gemacht werden. Die Bolzen können durch die
Platten und Gegenplatten ganz hindurchgeführt werden, oder sie können auch durch
Zapfen mit einem Ende in entsprechenden Ösen an der Mittelplatte gelenkig befestigt
sein und mit dem anderen Ende durch an den Enden der Gegenplatten ausgesparte Flügelansätze
hindurchgeführt werden.
Das erfindungsgemäß zusammengebaute Gerüst kann auch bei allen Metallbauten mit »15
begrenzter Benutzungsdauer Anwendung finden, wie bei Laufgängen, Brücken, Wetterdächern
oder -hallen, Tribünen, Barackenlagern, Hebebühnen, Lehrgerüsten, Arbeitstürmen,
Gittermasten, Metallfachwerken, Deckenrüstungen, Regalen für industrielle Zwecke usw.
Die angegebenen Formen sind lediglich Ausführungsbeispiele der Erfindung, da die
dargestellten Platten auch andere Formen annehmen können wie quadratische, vieleckige,
kreuzförmige oder runde, ohne daß hierdurch das Prinzip der Erfindung verändert wird.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Aus Kreuzeisen bestehendes zerlegbares Baugerüst, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzeisen an den Kreuzungsstellen durch Verbindungsstücke zusammengehalten werden, welche aus im Winkel zueinander stehenden, die Profileisen umfassenden, an der Innenseite gewölbten oder winkligen Stücken oder Platten bestehen, die von den durchgehenden Schraubenbolzen um die Profileisen fest zusammengezogen werden.
- 2. Baugerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke als Doppelhülsen ausgebildet sind, die zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Öffnungen bekannter Art für die Durchführung der Rüstteile und vier sektorförmige Dübel in jeder Öffnung tragen, die in den Öffnungen frei drehbar und gegen Herausfallen durch herumlaufende äußere Rippen oder Kehlungen gesichert sind, denen Kehlungen bzw. Rippen an der Innenfläche der Öffnungen der Doppelhülsen entsprechen, wobei die Dübel mit ihrer Innenfläche Zwischenräume von Kreuzform umgrenzen, in denen die Rüstteile Platz finden.
- 3. Baugerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke aus untereinander gleichen Platten o. dgl. bestehen, die durch die Schrauben oder die Bolzen miteinander zusammengeschlossen sind und eine Gestalt aufweisen, die dem Winkel zwischen zwei aneinandergrenzenden Schenkeln des Querschnitts der Profileisen entspricht und die gegen die zu verbindenden Profilstäbe gepreßt werden.
- 4. Baugerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke als Flanschverbindungen ausgebildet sind, bei denen die verschiedenen Teile untereinander gleich sind und zwischen sich die Profileisen parallel zueinander bzw. unter beliebigem Winkel zusammenschließen können.
- 5. Baugerüst nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager für die Profileisen Kreisform oder fast die Form eines Kreises hat und so die Drehung des einen Profilstabes zur Achse des anderen und damit die Anordnung \Όη Diagonalen unter jedem beliebigen Winkel gestattet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Family Applications (1)
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- 1938-01-18 GB GB1618/38A patent/GB509502A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US2210465A (en) | 1940-08-06 |
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