DE731774C - Aus Kreuzeisen bestehendes zerlegbares Baugeruest - Google Patents

Aus Kreuzeisen bestehendes zerlegbares Baugeruest

Info

Publication number
DE731774C
DE731774C DES130421D DES0130421D DE731774C DE 731774 C DE731774 C DE 731774C DE S130421 D DES130421 D DE S130421D DE S0130421 D DES0130421 D DE S0130421D DE 731774 C DE731774 C DE 731774C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profile
cross
iron
scaffolding
angle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES130421D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ANONIMA FLII ORSENIGO SOC
METALLURG VITTORIO ORSENIGO
Original Assignee
ANONIMA FLII ORSENIGO SOC
METALLURG VITTORIO ORSENIGO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ANONIMA FLII ORSENIGO SOC, METALLURG VITTORIO ORSENIGO filed Critical ANONIMA FLII ORSENIGO SOC
Application granted granted Critical
Publication of DE731774C publication Critical patent/DE731774C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/26Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements for use with specially-shaped scaffold members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/06Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
    • E04G7/24Couplings involving arrangements covered by more than one of the subgroups E04G7/08, E04G7/12, E04G7/20, E04G7/22
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/71Rod side to plate or side
    • Y10T403/7105Connected by double clamp
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/71Rod side to plate or side
    • Y10T403/7117Flanged or grooved rod

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

Die jüngsten von der Bauindustrie erreichten Fortschritte und die neuzeitlichen Anforderungen an Größe und Ausdehnung wie auch Höhenentwicklung der Gebäude verlangen für den Hochbau Baugerüste, die im Betrieb zuverlässig sind, leicht zusammen- und wieder abgebaut, bequem transportiert und gelagert, vor allem leicht und vollkommen allen Erfordernissen der Bauausführung angepaßt werden können und dabei sowenig wie. möglich öffentliche Straßen oder überhaupt Boden in Anspruch nehmen.
Außerdem ergibt sich vielfach die Notwendigkeit zur Errichtung von Baugerüsten, die, ohne den Boden zu ebener Erde zu berühren, aus der Gebäudewand herausspringen und daher mit dieser selbst verklammert werden müssen.
Deshalb hat man die hölzernen Baugerüste wegen der zahlreichen Unzuträglichkeiten, die sie aufweisen, aufgegeben, im besonderen wegen ihrer Sperrigkeit, die zu viel Raum wegnimmt, der Schwierigkeit des Transports der langen Rüstbäume, des beanspruchten großen Lagerraumes, ferner wegen der großen Abnutzung und weitgehenden Zerstörbarkeit, der leichten Entzündlichkeit usw., und ist in den letzten Jahren dazu übergegangen, eiserne Gerüste zu verwenden.
Unter den verschiedenen Bauarten, die weitere Verbreitung gefunden haben, befinden sich solche, bei denen tragende Gerüstteile in Form von Eisenrohren verwendet werden, die durch besondere Reibverbindungen zusammengehalten werden, die an den Rohren durch Anziehen von Bolzen gesichert werden.
Die bisher bekannten Gerüste dieser Art weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf, von denen einige sogar an der Festigkeit und Sicherheit dieser Gerüste zweifeln lassen könnten.
So bietet der Rohrteil, wie er gegenwärtig verwendet wird, im Verlaufe der Zeit keine vollkommene Sicherheit dafür, daß die Festigkeit während eines längeren Gebrauchs gleichbleibt, weil die nur schwer zu schützende Innenfläche leicht korrodiert und bei der ungleichen Stärke der Rohrwandungen diese
781
teilweise so dünn ist, daß die Zerstörungswirkung des Rostes rasch fortschreitet. Außerdem sichern die für Rohrgerüste verwendeten Verbindungsstücke die Verbindung der das eigentliche Gerüst bildenden Stangen ausschließlich durch Reibung und hängen somit von dem mehr oder weniger vollkommenen Anziehen der zusammenhaltenden Bolzen ab. Kreuzeisen, wie sie ebenfalls für die BiI-dung von Baugerüsten bereits bekannt sind, weisen gegenüber den Rohren ausschließlich eine äußere, für den Schutzanstrich überall ohne Schwierigkeit zugängliche Oberfläche, und an keiner Stelle zu geringe, durch den Rost leichter zerstörbare Querschnitte auf. Außerdem ist bei gleichem Festigkeitsquerschnitt die freie Berührungsfläche mit der Luft bzw. ihren schädlichen Bestandteilen erheblich geringer als beim Rohr. Des weiteren ist ihr Querschnitt gleichmäßig und regelmäßig und somit auch ihr Widerstand gegen die Beanspruchung des Gerüstes gleichmäßig und sicher. Schließlich ist ihre Herstellung im Vergleich zum Rohr viel wirtschaftlicher, so daß das aus Kreuzeisen hergestellte Gerüst bedeutend billiger als ein aus Rohren bestehendes Gerüst ist.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein aus Kreuzeisen bestehendes zerlegbares Baugerüst, dessen Kennzeichen im wesentlichen darin besteht, daß die Kreuzeisen an den Kreuzungsstellen durch Verbindungsstücke zusammengehalten werden, welche aus im Winkel zueinander stehenden, die Profileisen umfassenden, an der Innenseite gewölbten oder winkligen Stücken oder Platten bestehen, die von den durchgehenden Schraubenbolzen um die Profileisen fest zusammengezogen werden.
Die Einfachheit dieser Stücke oder Platten und ihre leicht durchzuführende Verbindung mittels Schraubenbolzen ermöglicht eine wirtschaftliche Herstellung und eine schnelle Anbringung bei der Aufstellung des Gerüstes, was beides von großem A^orteil ist.
Die Verbindungsstücke können auch als Doppelhülsen ausgebildet werden, die zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Öffnungen bekannter Art für die Durchführung der Rüstteile und vier sektorförmige Dübel in jeder Öffnung tragen, die in den öffnungen frei drehbar und gegen Herausfallen durch herumlaufende äußere Rippen oder Kehlungen gesichert sind, denen Kehlungen bzw. Rippen an der Innenfläche der öffnungen der Doppelhülsen entsprechen, wobei die Dübel mit ihrer Innenfläche Zwischenräume von Kreuzform umgrenzen, in denen die Rüstteile Platz finden.
Die aus untereinander gleichen Platten o. dgl. bestehenden Verbindungsstücke, die durch die Schrauben oder die Bolzen miteinander zusammengeschlossen sind und eine Gestalt aufweisen, die dem Winkel zwischen zwei aneinandergrenzenden Schenkeln des Quer-Schnitts der Profileisen entspricht, werden hierbei gegen die zu verbindenden Profilstäbe gepreßt.
Die Verbindungsstücke können dabei als Flanschverbindungen ausgebildet sein, bei denen die verschiedenen Teile untereinander gleich sind und zwischen sich die Profileisen parallel zueinander bzw. unter beliebigem Winkel zusammenschließen können.
Auch kann das Lager für die Profileisen Kreisform oder fast die Form eines Kreises haben und so die Drehung des einen Profilstabes zur Achse des anderen und damit die Anordnung* von Diagonalen unter jedem beliebigen Winkel gestatten.
Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens in verschiedenen beispielsweisen Ausführungsformen dienen die Fig. 1 bis 23, von denen zeigen:
Fig. ι und 2 im Aufriß und im Querschnitt ein Stück einer Rüststange mit daran zu befestigenden Dübeln,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 und 5 ein Verbindungsstück, von vorn gesehen und im Grundriß, teilweise geschnitten,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der
Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Verbindung, Fig. 8 eine Vorderansicht nach Fig. 7, Fig. 9 einen Schnitt im Grundriß, Fig. 10 eine Platte im Querschnitt,
Fig. 11 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Verbindung, Fig. 12 eine Vorderansicht nach Fig. 11, Fig. 13 einen Schnitt im Grundriß,
Fig. 14 einen für diese Ausführungsform der Verbindung dienenden Verbindungsbolzen,
Fig. 15 eine Seitenansicht einer noch weiteren Ausführungsform der A^erbindung,
Fig. 16 eine Seitenansicht nach der Linie 10-10 der Fig. 15,
Fig. 17 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 15,
Fig. 18 in Ansicht eine Lagerplatte,
Fig. 19 einen Schnitt nach der Linie 13-13 der Fig. 18,
Fig. 20 einen Schnitt nach der Linie 14-14 der Fig. 18,
Fig. 21 eine Seitenansicht einer noch weiteren Ausführungsform der Verbindung,
Fig. 22 eine Vorderansicht nach Fig. 21 und
Fig. 23 einen Querschnitt nach Fig. 22.
Nach den Fig. ι bis 6 bildet ein Eisen a von kreuzförmigem Querschnitt die Rüststange; b sind Dübel in Form von Ringsektoren mit einer äußeren Kehlung c, die an den Rüststangen entsprechend den Kreuzungen der Verstrebung des Gerüstes .angebracht werden.
Das in diesen Figuren dargestellte Verbindungsstück besteht aus einer Doppelhülse aus ίο Schmiedeeisen, die mit zwei Öffnungen von kreisförmigem Querschnitt d und e versehen ist, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind; jede Öffnung nimmt vier keilförmige Dübel b aus Temperguß auf, die sich in den Öffnungen frei bewegen können, ohne herauszufallen, da in den Öffnungen d und e besondere Vorsprünge oder Rippen h vorgesehen sind, die in die Kehlungen c der Dübel h eingreifen.
Die Keil- oder Sektorform der vier Dübel b läßt zwischen ihnen einen Zwischenraum in Gestalt eines Kreuzes, in welchem die Profilstangen a des Gerüstes Platz finden; besondere Bolzen /, g, die an hülsenartigen Teilen des Verbindungsstückes sitzen, dienen dazu, die Dübel gegen die Kreuzeisen anzupressen. Auf diese Weise kann der Anschluß in jedem Richtungssinn erfolgen, da die kreuzförmigen Stangen innerhalb der Öffnungen des Verbindungsstückes nach Belieben gedreht werden können, während die Verbindung nach dem Anziehen der Bolzen durch das vollkommene Aneinanderhaften zwischen den acht Flächen der im Querschnitt kreuzförmigen Stangen und den entsprechenden Flächen der Dübel des Verbindungsstückes gesichert bleibt, deren Keilform einen, vollkommenen Kräfteaustausch gewährleistet und eine Berührungsfläche, schafft, die beträchtlich größer als diejenige der gewöhnlichen rohrförmigen Baugerüstteile ist.
Bei der Ausführungsform der Verbindung nach den Fig. 7 bis 10 sind α und b die Profileisen, welche das Gerüst bilden, und c die Platten, welche das Verbindungsstück bilden; diese sind im Mittelteil V-förmig ausgebildet, und zwar in einem Winkel, der den aneinanderstoßenden Schenkeln des kreuzförmigen Querschnittes der Profileisen entspricht, während die Enden sich flanschenartig fortsetzen und die Löcher enthalten, durch welche die Bolzen d geführt werden, welche dazu dienen, die Platten c gegen die Profileisen α anzudrücken und die beiden Platten zusammenzuhalten, welche die Profileisen α und b zusammenschließen.
Bei der Ausführungsform der Verbindung nach den Fig. 11 bis 14 werden an Stelle der gewöhnlichen Bolzen keilförmige Bolzen e verwendet; in diesem Falle haben die Platten c Bohrungen f von verlängertem Querschnitt für die Durchführung der Keile, wodurch verhindert wird, daß die Stangen sich selbsttätig aus der Verbindung herauslösen.
Bei der in den Fig. 15 bis 20 dargestellten Ausführungsform der Verbindung haben die Platten g, um die Drehung des Verbindungsstückes gegen die Profilstange zu gestatten, was die Möglichkeit einer Einstellung in verschiedenen Richtungen gewährleistet, in ihrem Mittelteil Bogenform, entsprechend dem dem kreuzförmigen Querschnitt des Profileisens umschriebenen Kreise, während sie nach außen zu eine dreiecksförmige Gestalt A aufweisen, um sich zwischen die Schenkel der anschließenden Kreuzprofile einschieben zu können.
Die Profileisen können mit ausgesparten Sitzen versehen sein, in die die vorspringenden Ränder der Platten sich einschieben, so daß eine spundförmige Verbindung gebildet wird, die geeignet ist, das Herausrutschen der Profilstäbe zu verhindern, falls die Verbindungsbolzen mangelhaft angezogen sein sollten.
Bei der Ausführungsform der Verbindung nach den Fig. 21 bis 23 kann die Mittelplatte α des Verbindungsstückes die angegebene Form annehmen; hierzu wird die Innenseite der Platte so geformt, daß sie das Profil der Stange bei a1 nachbildet, gegen das*sie fest angedrückt wird, und es dabei mit seiner ganzen Oberfläche berührt, derart, daß eine große Reibungsfläche entsteht, die der Verbindung eine hohe Festigkeit und Steifigkeit verleiht.
Außerdem werden die Gegenplatten c, c1 fest gegen die Profilstangen gepreßt, und zwar von zwei oder vier Bolzend oder auch Keil- >oo Splinten, wodurch der Gerüstaufbau schneller vonstatten geht, wenn auch die Verbindung weniger kräftig wird; natürlich kann die Verbindung auf Kosten der dann erforderlichen größeren Montagezeit widerstandsfähiger gemacht werden. Die Bolzen können durch die Platten und Gegenplatten ganz hindurchgeführt werden, oder sie können auch durch Zapfen mit einem Ende in entsprechenden Ösen an der Mittelplatte gelenkig befestigt sein und mit dem anderen Ende durch an den Enden der Gegenplatten ausgesparte Flügelansätze hindurchgeführt werden.
Das erfindungsgemäß zusammengebaute Gerüst kann auch bei allen Metallbauten mit »15 begrenzter Benutzungsdauer Anwendung finden, wie bei Laufgängen, Brücken, Wetterdächern oder -hallen, Tribünen, Barackenlagern, Hebebühnen, Lehrgerüsten, Arbeitstürmen, Gittermasten, Metallfachwerken, Deckenrüstungen, Regalen für industrielle Zwecke usw.
Die angegebenen Formen sind lediglich Ausführungsbeispiele der Erfindung, da die dargestellten Platten auch andere Formen annehmen können wie quadratische, vieleckige, kreuzförmige oder runde, ohne daß hierdurch das Prinzip der Erfindung verändert wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Aus Kreuzeisen bestehendes zerlegbares Baugerüst, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzeisen an den Kreuzungsstellen durch Verbindungsstücke zusammengehalten werden, welche aus im Winkel zueinander stehenden, die Profileisen umfassenden, an der Innenseite gewölbten oder winkligen Stücken oder Platten bestehen, die von den durchgehenden Schraubenbolzen um die Profileisen fest zusammengezogen werden.
  2. 2. Baugerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke als Doppelhülsen ausgebildet sind, die zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Öffnungen bekannter Art für die Durchführung der Rüstteile und vier sektorförmige Dübel in jeder Öffnung tragen, die in den Öffnungen frei drehbar und gegen Herausfallen durch herumlaufende äußere Rippen oder Kehlungen gesichert sind, denen Kehlungen bzw. Rippen an der Innenfläche der Öffnungen der Doppelhülsen entsprechen, wobei die Dübel mit ihrer Innenfläche Zwischenräume von Kreuzform umgrenzen, in denen die Rüstteile Platz finden.
  3. 3. Baugerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke aus untereinander gleichen Platten o. dgl. bestehen, die durch die Schrauben oder die Bolzen miteinander zusammengeschlossen sind und eine Gestalt aufweisen, die dem Winkel zwischen zwei aneinandergrenzenden Schenkeln des Querschnitts der Profileisen entspricht und die gegen die zu verbindenden Profilstäbe gepreßt werden.
  4. 4. Baugerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke als Flanschverbindungen ausgebildet sind, bei denen die verschiedenen Teile untereinander gleich sind und zwischen sich die Profileisen parallel zueinander bzw. unter beliebigem Winkel zusammenschließen können.
  5. 5. Baugerüst nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager für die Profileisen Kreisform oder fast die Form eines Kreises hat und so die Drehung des einen Profilstabes zur Achse des anderen und damit die Anordnung \Όη Diagonalen unter jedem beliebigen Winkel gestattet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES130421D 1937-01-20 1938-01-18 Aus Kreuzeisen bestehendes zerlegbares Baugeruest Expired DE731774C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT205090X 1937-01-20
IT170237X 1937-02-17
IT250537X 1937-05-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE731774C true DE731774C (de) 1943-02-15

Family

ID=27272900

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES130421D Expired DE731774C (de) 1937-01-20 1938-01-18 Aus Kreuzeisen bestehendes zerlegbares Baugeruest

Country Status (5)

Country Link
US (1) US2210465A (de)
CH (1) CH205090A (de)
DE (1) DE731774C (de)
FR (1) FR832119A (de)
GB (1) GB509502A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2483341A (en) * 1945-07-27 1949-09-27 Haas Charles Scaffolding
US2542424A (en) * 1946-11-13 1951-02-20 Mulder Rudolf Clamp for scaffolding and like structures
NL189681C (nl) * 1988-03-08 1993-06-16 Alprokon Promotie Ontwikk Bv Samenstel van een buis en een klem.
US7896573B2 (en) * 2007-03-15 2011-03-01 James Zaguroli Clamping assembly for making connections to elongated members
CN110219453A (zh) * 2019-07-11 2019-09-10 昌宜(天津)模板租赁有限公司 建筑施工用可调节架体

Also Published As

Publication number Publication date
FR832119A (fr) 1938-09-22
CH205090A (fr) 1939-06-15
GB509502A (en) 1939-07-18
US2210465A (en) 1940-08-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2134908B1 (de) Zum aufbau einer rahmenstütze, eines traggerüsts und/oder eines traggerüstturms bestimmter vertikalrahmen
DE102009044483A1 (de) Seitenschutzgitter und Seitenschutzsystem
EP2910699B1 (de) Kantenprofilelementanordnung
DE731774C (de) Aus Kreuzeisen bestehendes zerlegbares Baugeruest
DE651562C (de) Baugeruest, zusammengesetzt aus einer Anzahl von Bauelementen mit durchgehenden Bohrungen zum Durchstecken von Verbindungsmitteln
DE2309607C3 (de) Glaswand
DE3241424C2 (de) Verbindungseinrichtung
DE1609530C3 (de) Fertighauseinheit
DE29705434U1 (de) Verstellbare Schalung, insbesondere für die Innenwandbereiche einer Schornsteinabdeckplatte
DE2706492A1 (de) Demontierbarer bauzaun
DE1083601B (de) Vorrichtung zum Verbinden von rohrfoermigen Teilen
DE1434362B1 (de) Wandschalung aus Traegerrosten
DE2101329A1 (de) Verbindungsvorrichtung
DE1684524A1 (de) Gelenkzwinge zum Festlegen von Verschalungen
DE815693C (de) Lehrgeruest zum Mauern von Waenden
DE351158C (de) Verfahren zur Herstellung von Schalungsgeruesten fuer Beton- und Eisenbetonbauten
DE2626407A1 (de) Biegesteife steckverbindung zum verbinden von regal-, geruest-, tribuenen-, treppen- oder dergleichen bauteilen
DE844057C (de) Zusammensetzbare und zerlegbare Schalungen aus vorfabrizierten Elementen fuer den Betonbau
DE2349169A1 (de) Steckverbindung zum anschluss von rohren
AT403183B (de) Schalungstafel
DE3022439A1 (de) Geruest
DE802356C (de) Schalelement
DE2641515B2 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Gerüstelementen
AT304001B (de) Stellage, Regal od.dgl. Gestell
DE29521951U1 (de) Schalung für Betonstützen