DE3022439A1 - Geruest - Google Patents

Geruest

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DE3022439A1
DE3022439A1 DE19803022439 DE3022439A DE3022439A1 DE 3022439 A1 DE3022439 A1 DE 3022439A1 DE 19803022439 DE19803022439 DE 19803022439 DE 3022439 A DE3022439 A DE 3022439A DE 3022439 A1 DE3022439 A1 DE 3022439A1
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struts
bars
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DE19803022439
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DE3022439C2 (de
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Gerald Dipl.-Ing. 7500 Karlsruhe Ast
Udo Ing.(grad.) 5060 Bergisch Gladbach Köhler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOEHLER, UDO, ING.(GRAD.), 5060 BERGISCH GLADBACH,
Original Assignee
ARBEITSSPARENDE BAUELEMENTE und GERAETE GmbH
ARBEITSSPARENDE BAUELEMENTE UN
Arbeitssparende Bauelemente und Geraete 5063 Overath GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/06Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
    • E04G7/24Couplings involving arrangements covered by more than one of the subgroups E04G7/08, E04G7/12, E04G7/20, E04G7/22

Description

  • Gerüst
  • Die Erfindung betrifft ein Gerüst mit vertikalen Stielen, die mit Verbindungsstücken aneinandergesetzt sind, und mit horizontalen und/oder diagonalen Streben.
  • Bekannt sind Baugerüste, Betonschalungsgerüste, Arbeitsgerüste, Gerüsttürme u.dgl., die fachwerkartig aus vertikalen Stielrohren und vertikalen und/oder diagonalen Streben zusammengesetzt werden. Um die Stielrohre miteinander verbinden zu können, sind Kupplungs- oder Verbindungsstücke im Inneren der Stielrohre vorgesehen. Diese Verbindungsstücke ragen von dem einen Stielrohr aus in das andere Stielrohr hinein. Ihre Verriegelung erfolgt im Allgemeinen durch Bolzen, die durch miteinander fluchtende Querbohrungen der Stielrohre und der Verbindungsstücke hindurchgesteckt werden. Diese Bolzen weisen Klemm- oder Verriegelungselemente auf, die das unbeabsichtigte Herausgleiten aus den Bohrungen verhindern. Die Stielrohre weisen horizontal abstehende Anschlußelemente zum Anbringen horizontaler und/oder diagonaler Streben auf. Die Streben bestehen in der Regel aus Rohren, die an den Enden abgeflacht sind und Öffnungen zum Hindurchstecken der Bolzen aufweisen.
  • Bei den bekannten Gerüsten sind die Stielrohre wegen der erforderlichen Querbohrungen zur Anbringung der Verbindungsstücke an den Enden geschwächt. Für die Steckverbindungen werden lose Teile in Form der Bolzen benötigt, die in entsprechender Anzahl bereitgehalten werden müssen und auch verlorengehen können. Die seitlich von den Stielrohren ab stehenden Anschlußelemente zur Befestigung der Streben haben zur Folge, daß die Stielrohre relativ teuer sind. Das Material der Stielrohre muß mit dem Material der Anschlußelemente, an das andere Festigkeitsanforderungen gestellt werden, schweißbar sein. Dies hat zur Folge, daß die Stielrohre in der Regel und die an ihnen angebrachten Anschlußelemente derselben Endbearbeitung, beispielsweise Korrosionsschutz durch Verzinken, unterzogen werden. Schließlich erschweren die von den Stielrohren abstehenden Anschlußelemente den Transport und die Lagerung der Stielrohre. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die bekannten Gerüste nicht ohne weiteres in allen drei Dimensionen, Länge, Höhe und Breite, erweitert werden können, so daß dann, wenn zwei Stielrohre durch fest mit ihnen verbundene Streben einen Rahmen bilden, nur Gerüstscheiben von der Breite des Rahmens hergestellt werden können, die untereinander dann durch andere Befestigungsmittel zu verbinden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerüst der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Stiele keine Befestigungsmittel zur Anbringung lösbarer Streben aufweisen und demzufolge einfach und kostengünstig herzustellen sind, und bei dem die Stiele nicht durch Bohrungen geschwächt sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Verbindungsstücke Doppelmuffen sind, in die die Enden der Stiele einsteckbar sind und an ihrer Außenseite Anschlußelemente zur Befestigung der Streben aufweisen.
  • Bei diesem Gerüst greifen die lösbaren Streben nicht direkt an den Stielen an, sondern an den Verbindungsstücken. Dies hat zur Folge, daß als Stiele einfache Rohre verwendet werden können, an denen abstehende Anschlußelemente nicht benötigt werden. Die Stiele sind daher kostengünstig herstellbar und einfach zu lagern und zu transportieren. Dadurch, daß sämtliche Befestigungsfunktionen auf die Verbindungsstücke konzentriert sind, ergibt sich eine einfache Form der Stiele. Die Stiele können somit aus speziellen Werkstoffen gefertigt werden, z.B. aus Leichtmetall. Die Kräftekonzentration erfolgt in den Verbindungsstücken, die aus einem anderen Werkstoff, z.B. aus Stahl, gefertigt werden können. Die Verbindungsstücke haben relativ kleine Abmessungen und können daher ohne Schwierigkeiten einer Spezialbehandlung durch Härten, Verzinken, o.dgl. unterzogen werden.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, die Stiele in unterschiedlichen Drehstellungen - vorzugsweise in Drehschritten von 900 - in die Verbindungsstücke einzusetzen. Hierdurch wird die Richtung, in der die Anschlußelemente abstehen, verändert. Unter Verwendung der beschriebenen Verbindungsstücke kann also auch ein räumliches Fachwerk hergestellt werden, das sich in allen drei Dimensionen, Länge, Breite und Höhe, unter ausschließlicher Benutzung der normalen Verbindungstechnik in beliebigem Maße erweitern läßt.
  • Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß die Verbindungselemente keine losen Teile aufweisen und nicht durch Querbohrungen geschwächt sind. Das Gerüst hat somit bei gleichen Abmessungen der Stiele eine vergrößerte Tragfähigkeit.
  • Zwei Stiele werden durch einfaches Einstecken in die Verbindungsstücke gegeneinandergesetzt. Eine Sicherung gegen Herausziehen entsteht zwangsläufig, wenn die Stiele durch Diagonalstreben miteinander verbunden werden. In diesem Fall bewirken die Diagonalstreben, deren Enden an den Verbindungsstücken befestigt werden, nicht nur eine Versteifung des Gerüstes, sondern auch eine Sicherung gegen Herausziehen. Ein solches Gerüst mit Diagonalstreben kann an einen Kran angehängt und angehoben werden, ohne daß die Stiele sich aus den Verbindungselementen lösen können.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weisen die Verbindungsstücke einen Zwischenboden auf, an dem die Stirnflächen der Stiele voll anliegen. Durch diese vollflächige Abstützung ist eine gleichmäßige Kraftübertragung zwischen den Stielen und den Verbindungsstücken sichergestellt.
  • Vorteilhafterweise sind die Verbindungsstücke und die Stiele mit zusammenwirkenden Drehsicherungsteilen versehen, um eine exakte Drehausrichtung der Verbindungsstücke bzw. der von ihnen abstehenden Bolzen zu erreichen.
  • Eine einfache Drehsicherung, die keine Materialschwächung eines der zu verbindenden Teile erfordert, läßt sich dadurch erreichen, daß die Verbindungsstücke rechteckigen Querschnitt aufweisen und die Stiele an ihren beiden Enden außen abstehende, in Längsrichtung miteinander fluchtende Noppen aufweisen. Die Stiele, deren Außendurchmesser der Kantenlänge des vorzugsweise rechteckigen Verbindungsstückes entspricht, werden in dem Verbindungsstück zentriert. Die Drehsicherung erfolgt dadurch, daß an jedem Ende eines Stieles ein Noppen angeordnet ist, der in eine der Ecken des Verbindungsstückes eingeschoben wird.
  • Mit Hilfe eines einzigen Noppens lassen sich also vier verschiedene Drehstellungen des Verbindungsstückes einstellen, weil der Noppen in jede der vier Ecken des Verbindungsstückes eingeschoben werden kann.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verbindungsstücke kreisförmigen Querschnitt haben, und daß die Stiele und die Verbindungsstücke beim Einstecken ineinandergreifende Schlitze und Noppen aufweisen.
  • Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht der Verbindungsstelle zweier Stielrohre mit einer ersten Ausführungsform des Verbindungsstückes, Figur 2 eine Draufsicht auf die Verbindungsstelle der Figur 1, Figur 3 eine Seitenansicht einer Verbindungsstelle zweier Stielrohre mit einer zweiten Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung, Figur 4 eine Draufsicht von Figur 3, Figur 5 in Explosionsdarstellung einen Teil eines Gerüstes und Figur 6 eine perspektivische Darstellung eines Gerüstes, bei dem jeweils zwei Stielrohre zu einem Rahmen fest miteinander verbunden sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 werden zwei Stielrohre 10 durch ein Verbindungsstück 11 miteinander verbunden, das rohrförmig mit quadratischem Querschnitt ausgebildet ist. In der Mitte der Länge des Verbindungsstücks 11 befindet sich ein Zwischenboden 12, der eine Öffnung 13 zur Verhinderung des Ansammelns von Wasser aufweist.
  • Von zwei benachbarten rechtwinklig zueinander verlaufenden Seitenwänden des Verbindungsstückes 11 stehen Kippbolzen 14, 15 ab. Die Kippbolzen 14, 15, die auf gleicher Höhe in der Mitte des Verbindungsstückes 11 angeordnet sind, sind in bekannter Weise als zylindrischerBolzen ausgebildet, der an seinem Ende einen längslaufenden Vertikalschlitz 16 aufweist, in dem an einer horizontalen Achse 17 ein Kipphebel 18 gelagert ist. Der Kipphebel 18 hat zwei unterschiedlich lange Hebelarme, so daß sein längerer Hebelarm infolge der Schwerkraft nach unten gezogen wird.
  • Dadurch stellt sich der Kipphebel 18 im Normalfall senkrecht und blockiert das Abziehen von Teilen von dem Bolzen 14 bzw. 15.
  • Die innere Weite bzw. Kantenlänge des Verbindungsstückes 11 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser der Rohre 10, so daß die Rohre 10, die von beiden Seiten her in das quadratische Rohr des Verbindungsstückes 11 eingeschoben werden, in dem Verbindungsstück zentriert werden.
  • Als Drehsicherung ist an jedem Ende eines Rohres 10 ein Noppen 19 angeschweißt, der gemaß Figur 2 in eine Ecke des Rechteckprofiles gesetzt wird und so bemessen ist, daß das Verbindungsstück 11 relativ zu dem Rohr 10 nicht verdreht werden kann. An jedem Rohr 10 sind die an den Rohrenden angeordneten Noppen 19 axial miteinander fluchtend angeordnet, d.h., bei einer Stirnansicht des Rohres liegen sie deckungsgleich hintereinander.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 3 besteht das Verbindungsstück 21 aus einem Rohr mit kreisförmigem Querschnitt, von dem seitlich die Kippbolzen 14 und 15 wie bei dem vorherigen Ausführungsbeispiel rechtwinklig zueinander abstehen. Der Innendurchmesser des Verbindungsstückes 21 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser der Rohre 10, so daß die Rohre 10 von beiden Seiten her gegen den Zwischenboden 12 gesetzt werden können, und in dem Verbindungsstück 21 einen festen Halt bekommen.
  • Zur Drehsicherung der Rohre 10 sind an der Wand des Verbindungsstückes 21 längslaufende Schlitze 22 und 23 vorgesehen. Die Schlitze 22 und 23 sind zu dem jeweiligen stirnseitigen Ende des Verbindungsstückes 21 hin offen. Jeweils zwei Schlitze 22 und 23 sind, wie aus Figur 4 zu ersehen ist, im Winkel von 900 zueinander angeordnet. An jedem Ende des Verbindungsstücks 21 befindet sich ein Schlitzpaar 22, 23, wobei die Schlitze 22 beider Schlitzpaare miteinander fluchten, und die Schlitze 23 beider Schlitzpaare ebenfalls miteinander fluchten.
  • Die Rohre 10 weisen an ihren Enden radial abstehende Noppen 19 auf, die beim Einstecken der Rohrenden in das Verbindungsstück 21 in den jeweiligen Schlitz 22 bzw. 23 eingreifen und eine Drehsicherung bewirken. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Noppen 19 kurze Stäbe, die an die Rohrwand angeschweißt sind.
  • In Figur 5 ist ein Ausführungsbeispiel eines Gerüstes in Explosionsdarstellung abgebildet. Die vertikalen Stielrohre 10, deren Noppen 19 zu erkennen sind, werden mit jedem Ende in ein Verbindungsstück 11 eingesetzt. Die Verbindungsstücke 11, die in einer Höhe liegen, werden durch Querstreben 24 miteinander verbunden. Die Querstreben 24 sind z.B. Rohre mit abgeflachten nasen 25, in denen sich Löcher 26 befinden. Die abgeflachten Enden 25 werden mit den Löchern 26 auf einen Kippbolzen 14 des betreffenden Verbindungsstücks 11 aufgeschoben. Die Verriegelung erfolgtdlnn durch den sich selbsttätig querstellenden Kipphebel 18.
  • Die in derselben Horizontalebene liegenden Querstreben 24 bilden ein Rechteck, an dessen Ecken die Verbindungsstücke 11 angeordnet sind. In der darüber liegenden Ebene werden Querstreben 25 in derselben Weise an die Verbindungsstücke 11 angesetzt. Zur Aussteifung sind Diagonalstreben 26 vorgesehen, deren Enden ebenfalls abgeflacht und mit Löchern versehen sind, um an den Kippbolzen 14 der Verbindungsstücke angebracht zu werden. Jeder Kippbolzen 14 ist so lang, daß mehrere Streben an ihm angebracht werden können, z.B. drei oder vier Streben.
  • Bei dem in Figur 5 dargestellten Gerüst ruhen die Verbindungsstücke 11 der untersten Ebene auf Spindelfüßen 27, deren Spindelschaft 29 jeweils durch das Verbindungsstück 11 hindurch in das Rohr 10 eindringen kann. Das Verbindungsstück 11 ruht dann auf der Spindelmutter 30.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 6 sind jeweils zwei Stielrohre 10 durch Querstäbe 31 und Diagonalstäbe 32 zu einem starren Rahmen 33 fest verbunden. Zwei im Abstand voneinander angeordnete parallele Rahmen 33 sind durch Diagonalstreben 26 miteinander verbunden, die jeweils an einem unteren Verbindungsstück 11 des einen Rahmens und einem oberen Verbindungsstück 12 des anderen Rahmens angreifen.
  • Durch die Verwendung der beschriebenen Verbindungsstücke in Form von Doppelmuffen, können an ein Gerüst, wie es z.B. in Figur 6 dargestellt ist, weitere Gerüstscheiben angesetzt werden, wobei der Abstand, den diese Gerüstscheiben von dem Gerüstrahmen und voneinander haben, geringer sein kann, als das Rastermaß des Gerüstes. Auf diese Weise lassen sich Verstärkungen und beliebige Erweiterungen unter Verwendung derselben Verbindungstechnik durchführen.
  • Der Ausdruck "Gerüst" umfaßt nicht nur Eachwerkkonstruktionen die zum vorübergehenden Aufbau bestimmt sind, wie z.B. Baugerüste, sondern auch Fachwerkkonstruktionen für Bauwerke oder Teile davon.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Gerüst mit vertikalen Stielen, die mit Verbindungsstücken aneinandergesetzt sind, und mit horizontalen und/oder diagonalen Streben, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Verbindungsstücke (11, 21) Doppelmuffen sind, in die die Enden der Stiele (10) einsteckbar sind und an ihrer Außenseite Anschlußelemente (14) zur Befestigung der Streben (25, 26) aufweisen.
  2. 2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (11, 21) einen Zwischenboden (12) aufweisen, an dem die Stirnflächen der Stiele voll anliegen.
  3. 3. Gerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (11, 21) und die Stiele (10) zusammenwirkende Drehsicherungsteile aufweisen.
  4. 4. Gerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (11) rechteckigen Querschnitt haben und die Stiele (10) an ihren beiden Enden außen abstehende, in Längsrichtung miteinander fluchtende Noppen (19) aufweisen.
  5. 5. Gerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (21) kreisförmigen Querschnitt haben, und daß die Stiele (10) und die Verbindungsstücke (21) beim Einstecken ineinandergreifende Schlitze (22, 23) und Noppen (19) aufweisen.
  6. 6. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (14) Bolzen mit in einem Schlitz (16) gelagertem Kipphebel (18) sind.
  7. 7. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugsicherung der Stiele durch die Streben (25, 26) übernommen wird.
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