DE2318590A1 - Vorrichtung zum unterstuetzen einer arbeitsplattform von einer senkrechten wandflaeche aus - Google Patents
Vorrichtung zum unterstuetzen einer arbeitsplattform von einer senkrechten wandflaeche ausInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Arbeitsplattformen, wie sie z.B. beim Bau oder der Reparatur von Schiffen verwendet v/erden,
die jedoch auch in Verbindung mit beliebigen anderen senkrechten Wandflächen benutzbar sind.
Zu einer solchen Plattform gehören mehrere einzelne Sragböcke sowie sich an den Tragböcken abstützende Bretter;
jeder Tragbock weist einen freitragenaen Arm auf, der so ausgebildet ist, daß er mit einem an der betreffenden Wandfläche
dauerhaft befestigten Beschlag oder Tragstück zusammenarbeiten kann, und außerdem gehört zu jedem Tragbock eine untere
Strebe mit einer inneren Stirnfläche, die sich unterhalb des betreffenden Tragstücks an der Wandfläche abstützen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Plattform zu schaffen, die sich leicht an einer Wand anbringen
läßt, und die insbesondere geeignet ist, auf dem Gebiet des Schiffbaus verwendet zu werden, wo häufig große
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sogenannte Sektionen außerhalb der Helling bzw» des Bocks
montiert werden, die bei ihrem späteren Transport gegebenenfalls umgewendet werden müssen. Natürlich würde es vorteilhaft
sein, wenn mindestens die Tragböcke der Arbeitsplattformen, die während der Montagearbexten beim Herstellen einer
solchen Sektion benutzt worden sind, während des Transports der Sektion damit verbunden bleiben könnten, so daß sie die
gewünschte Lage einnehmen, sobald die Sektion in den Körper des zu bauenden Schiffs eingesetzt wird.
Die Plattform nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an dem der betreffenden Wandfläche benachbarten
Ende des Tragarms, das mit einem Tragstück zusammenarbeiten soll, welches einen ϊ-förmigen Querschnitt hat und an der
Wandfläche so befestigt ist, daß sein Stegabschnitt senkrecht angeordnet ist und sich die beiden !Plansche parallel zu der
Wandfläche erstrecken, ein an seinem unteren Ende offener Kasten vorhanden ist, dessen innere Breite der G-esamtbreite der
beiden Flansche des Tragstücks entspricht, und der an seiner der Wandfläche zugewandten· inneren Stirnfläche einen Schlitz
aufweist, dessen Breite im wesentlichen der Dicke des Stegabschnitts des Tragstücks entspricht.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Pig, 1 eine perspektivische Darstellung einer Wandfläche mit einem Tragstück, und eines davon getrennten Tragbocks;
Fig. 2 einen teilweise als senkrechter Schnitt gezeichneten Teil einer Seitenansicht eines mit einer Wandfläche verbundenen
Tragbocks; und
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie
III-III in Fig. 2.
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Um Plattformen nach der Erfindung benutzbar zu machen,
wird eine senkrechte Wandfläche 10 mit der benötigten Anzahl von T-förmigen Tragstücken 11 versehen, die sämtlich auf
gleicher Höhe angeordnet und mit der Wandfläche dauerhaft . verbunden werden. In Fir. 1 ist nur ein solches Tragstück
dargestellt. Dieses Xragstück ist geeignet, einen Tragbock aufzunehmen, zu dem ein freitragender Arm 12 und eine untere
Strebe 15 gehören. Der Tragbock ist gemäß Fig. 1 und 2 an seinem inneren Ende mit einer Verbindungsvorrichtung 14 versehen,
deren konstruktive Einzelheiten im folgenden anhand von Fig. 2 und 3 erlä-utert werden. Die Verbindungsvorrichtung
14 wird so auf das Tragetück 11 aufgesetzt, daß sich die innere
Stirnfläche der Strebe 13, die mit einer Stützplatte 16 versehen ist, an der Wandfläche 10 abstützt. Der Arm 12 des
Tragbocks ist an seinem freien äußeren Ende mit einem nach oben ragenden Zapfen 15 versehen, der dazu dient, nicht dargestellte
Bretter in ihr ar lage zu halten, die sich an mehreren
gleichartigen Tragböcken abstützen und den Hauptteil der Plattform bilden.
Ein besonderes Merkmal des Tragbocks nach der Erfindung besteht darin, daß die Verbindungsvorrichtung 14 so ausgebildet
ist, daß sie auf zuverlässige Weise mit dem Tragstück 11
zusammenarbeiten kann. Gemäß Fig. 1 hat das Tragstück einen T-förmigen Querschnitt und ist an der senkrechten Wandfläche
-40 so befestigt, daß sich sein Stegabschnitt 17 in senkrechter
Richtung erstreckt und sejne Flansche 18 parallel zu der
Wandfläche 10 verlaufen.
Sollen Plattformen nach der Erfindung beim Schiffbau verwendet werden, ist es zweckmäßig, die Tragstücke 11 mit
den Schottwänden des Schiffs zu verschweißen.
Die Verbindungsvorrichtung 14 hat die Form eines am unteren Ende offenen Kastens,'bei dem die der Schottwand 10
benachbarte Seitenwand einen senkrechten Schlitz 19 aufweist, dessen Breite der Dicke des Stegabschnitts 17 des Tragstücks
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11 entspricht. Die Höhe des Kastens entspricht im wesentlichen der in senkrechter Richtung gemessenen Länge des Tragstücks
11, und die innre Breite des Kastens entspricht im wesentlichen der Gesamtbreite der Plansche 18.
Beim Gebrauch der Plattform wird somit das Tragstück
von dem Kasten 14 im wesentlichen vollständig umschlossen,
und die in senkrechter Richtung wirkende Last wird durch die nach oben weisende Y/and des Kastens übertragen. An den Innenflächen
der beiden Seitenwända 20 und 21 sind je zwei gebogene bzw. abgewinkelte Bauteile 22a, 22b bzw. 23a, -23b befestigt.
Die beiden jeder dieser Seitenwände zugeordneten Bauteile begrenzen gemäß Fig. 2 einen Durchlaß, bei dem die Breite
des engsten Teils der Dicke der Flansche 18 entspricht. Somit ermöglichen es die abgewinkelten Bauteile, den Tragbock
auf zuverlässige Weise in einer waagerechten Lage zu befestigen, doch läßt sich eine brauchbare Befestigung bzw. Verbindung
auch dann erreichen, wenn der Winkel zwischen der Ebene der Wandfläche 10 und der Hauptebene des Tragbocks nicht genau
90° beträgt.
Die abgewinkelten Bauteile werden vorzugsweise aus kurzen Stücken zylindrischer Stangen oder aus dickem Drahtmaterial
hergestellt und mit den Innenflächen der Seitenwände 20 und 21 des Kastens 14 verschweißt. Die beiden Bauteile 22a
und 23a begrenzen gemäß Fig. 3 den Schlitz 19 zum Aufnehmen des Stegabschnitts 17 des Tragstücks 11. '
Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung zwischen dem Tragbock und dem Tragstück· 11 unmöglich zu machen, ist
jeder Tragbock mit einem Bolzen 24 ausgestattet, der durch eine Feder 25 in Richtung auf eine Stellung vorgespannt ist,
in der sein freies inneres Ende eine Lage unter^dem unteren
Ende des Kastens 14 einnimmt, so daß es mit dem unteren Ende des Tragstücks 11 zusammenarbeiten kann. Soll der Tragbock in
Eingriff mit dem Tragstück gebracht oder von dem Tragstück abgenommen werden, ist es erforderlich, den Bolzen 24 nach außen
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zu ziehen,' damit das Tragstück in "bzw. außer Eingriff mit
dem Kasten 14 gebracht werden kann.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden,
soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
Ansprüche; 309844/0435
Claims (3)
1.) Vorrichtung zum Unterstützen einer Arbeitsplattform
von einer Schottwand eines Schiffs oder einer anderen senkrechten Wandfläche aus, wobei zu der Plattform mehrere
gleichaartige Tragböeke sowie sich darauf abstützende Bretter gehören, wobei jeder Tragbock einen freitragenden Arm aufweist,
der geeignet ist, mit einem an der Wandfläche dauerhaft befestigten Tragstück zusammenzuarbeiten, und wobei »jeder
Tragbock eine untere Strebe mit einer inneren Stirnfläche
aufweist, die geeignet ist, sich an der Wandfläche unterhalb des augehörigen Tragstücks abzustücken, dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Ende des freitragenden Arms. (12), das der Wandfläche zugewandt ist, um mit dem zugehörigen
Tragstück (11) zusammenzuarbeiten, welch letzteres einen T-förmigen
Querschnitt hat und an der Wandfläche so befestigt ist, daß sich sein Stegabschnitt (17) in senkrechter Richtung
erstreckt und seine Plansche (18) parallel zu der Wandfläche verlaufen, so ausgebildet ist, daß es einem an seiner Unterseite
offenen Kasten (14) ähnelt, dessen innere Breite der Gesamtbreite der Flansche des Tragstücks entspricht, daß der·
Kasten auf seiner der Wandfläche zugewandten Seite mit einem Schlitz (19) versehen ist, und daß die Breite dieses Schlitzes
im wesentlichen dar Dicke des Stegabschnitts des Tragstücks entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede der sich parallel zu dem Stegabsehnitt
(17) des Tragstücks (11) erstreckende Seitenwand (20, 21) des Kastens (14) auf ihrer Innenseite mit zwei abgewinkelten
oder gekrümmten Bauteilen (22a, 22b bzw. 23a, 23b) versehen ist, die geeignet sind, mit den Flanschen (18) des
Tragstücks zusammenzuarbeiten, und daß die beiden der betreffenden Seitenwand' zugeordneten Bauteile einen Durchlaß abgrenzen,
der einen engsten Abschnitt aufweist, dessen Breite der Dicke der Flansche des Tragstücks entspricht.
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3. Vorrichtung nach "Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe des Kastens (14) im
wesentlichen der in senkrechter Richtung gemessenen Länge des Tragstücks (11) entspricht, so daß das Tragstück beim Gebrauch
von dem Kasten im wesentlichen vollständig umschlossen ist, und daß der Tragbock mit einem axial verschiebbaren Bolzen
(24) versehen ist, der beim Gebrauch der Vorrichtung in . den Raum unter dem Kasten hineinragt und entfernbar ist, um
das Einführen des Tragstücks in den Kasten bzw. daa Abnehmen
des Kastens von dem Tragstück zu ermöglichen.
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Also Published As
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FI54783C (fi) | 1979-03-12 |
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