DE2319474A1 - Geruest zum durchfuehren von arbeiten an einer ueberhaengenden schiffswand - Google Patents
Geruest zum durchfuehren von arbeiten an einer ueberhaengenden schiffswandInfo
- Publication number
- DE2319474A1 DE2319474A1 DE19732319474 DE2319474A DE2319474A1 DE 2319474 A1 DE2319474 A1 DE 2319474A1 DE 19732319474 DE19732319474 DE 19732319474 DE 2319474 A DE2319474 A DE 2319474A DE 2319474 A1 DE2319474 A1 DE 2319474A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame unit
- frame
- unit
- scaffolding
- units
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C5/00—Equipment usable both on slipways and in dry docks
- B63C5/02—Stagings; Scaffolding; Shores or struts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C5/00—Equipment usable both on slipways and in dry docks
- B63C5/02—Stagings; Scaffolding; Shores or struts
- B63C2005/025—Stagings, or scaffolding, i.e. constructions providing temporary working platforms on slipways, in building or repair docks, or inside hulls
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Movable Scaffolding (AREA)
- Ladders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerüst, .das sich zur Anlage
an einer Außenfläche eines Schiffskörpers bringen läßt, um
die Durchführung von Arbeiten an dem Schiffskörper zu ermöglichen.
die Durchführung von Arbeiten an dem Schiffskörper zu ermöglichen.
Zum Durchführen von Arbeiten an einem Schiffskörper
benötigt man Gerüste von großen Abmessungen. Je nach der Art des angewendeten Bauverfahrens und/oder der Ausrüstung des
Schiffskörpers können solche Gerüste auf dem Boden neben dem Schiffskörper angeordnet werden, oder sie können längs einer Außenfläche des Schiffskörpers herabhängen und daran auf beliebige Weise befestigt sein. Im letzteren Pail kann sich ein solches Gerüst aus mehreren Einheiten zusammensetzen, von
denen jede eine Arbeitsplattform aufweist, die von einem Gestell oder dergl. getragen wird, das aus Stangen oder Ketten aufgebaut ist.
benötigt man Gerüste von großen Abmessungen. Je nach der Art des angewendeten Bauverfahrens und/oder der Ausrüstung des
Schiffskörpers können solche Gerüste auf dem Boden neben dem Schiffskörper angeordnet werden, oder sie können längs einer Außenfläche des Schiffskörpers herabhängen und daran auf beliebige Weise befestigt sein. Im letzteren Pail kann sich ein solches Gerüst aus mehreren Einheiten zusammensetzen, von
denen jede eine Arbeitsplattform aufweist, die von einem Gestell oder dergl. getragen wird, das aus Stangen oder Ketten aufgebaut ist.
309844/0924
Bei den im wesentlichen senkrecht verlaufenden Teilen
einer Schiffswand "bereitet das Aufstellen oder Aufhängen solcher Gerüste keine besonderen Schwierigkeiten. Im Bereich
des Bugs und des Hecks des* Schiffskö-rpers, wo 'die Seitenwände
des Schiffskörpers in einem erheblichen Ausmaß gegen die senkrechten
Teile geneigt sind, an denen sich Gerüste aufhängen lassen, ist es dagegen sehr schwierig, die einzelnen Arbeitsplattformen
an den Seitenwänden so zu befestigen, daß sie von den Arbeitskräften gefahrlos benutzt werden können.
Wenn die einzelnen Plattformen an einer Seitenwand
eines Schiffskörpers befestigt werden sollen, ist es gewöhnlich erforderlich, eine Anzahl von Beschlagen mit der Schiffswand zu verschweißen, damit die Plattformen z.B. unter Verwendung
von Schrauben und Muttern befestigt werden können. Nach dem Entfernen der Plattformen bzw. des Gerüsts müssen die meisten
angeschweißten Beschläge wieder weggeschnitten werden, und der Parbanstrich muß dort erneuert werden, wo sich die
Beschläge befanden. Damit diese Arbeiten ausgeführt werden können, kann es erforderlich sein, andere Gerüste oder dergl.
von einfacherer Konstruktion zu benutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,, ein neuartiges
Gerüst zum Durchführen von Arbeiten der genannten Art zu schaffen, bei dem man grundsätzlich nur obere dauerhaft befestigte Beschläge und untere Beschläge benötigt, die leicht
von einer TJfermauer oder einem Wasserfahrzeug aus erreichbar
sind, wenn sie entfernt werden müssen. Zu.einem Gerüst nach
der Erfindung gehören mehrere übereinander angeordnete, allgemein quaderförmige Gestelleinheiten, von denen jede zwei Längsseitenteile
und einen Bodenteil aufweist; die oberste Gestelleinheit ist mit einer Einrichtung zum Befestigen dieser Einheit
an einem Schiffskörper versehen, die außerdem dazu dient, mindestens einen erheblichen Teil der Last aufzunehmen, die
durch die weiteren, von dieser Einheit herabhängenden Einheiten aufgebracht wird. Das Gerüst nach der Erfindung ist insbesondere
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenteile bei jeder
30 98 4 4 /09 2
Gestelleinheit mit dem Bodenteil gelenkig verbunden sind, daß jeweils mindestens eine längenverstellbare Diagonalstrebe
vorhanden ist, die in einer zu den Stirnenden parallelen Ebene der Einheit angeordnet ist, und daß die länge, auf die die
Diagonalstrebe eingestellt ist, bei jeder Gestelleinheit die Winkelstellung der längsseitenteile gegenüber dem zugehörigen
Bodenteil bestimmt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfin- . dung werden im folgenden anhand schematisoher Zeichnungen an
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Gerüsts, das sich aus drei Gestelleinheiten zusammensetzt und zur Benutzung an
einem geneigten vorderen Teil einer Wand eines Schiffskörpers
befestigt ist} und
!ig. 2 eine perspektivische, teilweise weggebrochen gezeichnete
Darstellung der Hauptteile einer Gestelleinheit sowie einiger Teile einer darüber angeordneten, mit ihr zu
verbindenden Gestelleinheit.
In Pig. 1 ist ein Teil eines senkrechten Schnitts durch
den Bugteil 10 eines Schiffskörpers dargestellt. An diesem Schiffskörper ist ein Gerüst nach der Erfindung aufgehängt,
das sich aus drei Gestelleinheiten 11, 12a und 12b zusammensetzt. Hierbei sind die Gestelleinheiten 12a und 12Ϊ von gleicher
Konstruktion, während die oberste Gestelleinheit 11, die an dem Schiffskörper aufgehängt werden soll, zwar den beiden
unteren Gestelleinheiten ähnelt, jedoch an jedem Stirnende mit einer oberen Querstrebe 13 versehen ist.
Die oberste Gestelleinheit 11 wird von dem Schiffskörper 10 aus mit Hilfe von Beschlagen 14 schwenkbar unterstützt,
die mit dem Schanzkleid oder Placheisen zusammenarbeiten, das am oberen Rand des Schiffskörpers eine Wasserrinne abgrenzt.
Die unterste Gestelleinheit 12b wird mit Hilfe einer Spannvorrichtung 16 gegen die Seitenwand des Schiffskörpers gezogen
309844/0924
und wird zu diesem Zweck mit einem an die Schiffswand angeschweißten
Beschlag 15 befestigt. Ein solcher Beschlag ist vorzugsweise im Bereich jeder unteren Ecke der inneren Längsseite
der untersten G-estelleinheit vorhanden, doch kann es
erforderlich sein, am oberen Ende des Gerüsts mehr als zwei der Beschläge 14 vorzusehen, was insbesondere für den Pail
gilt, daß das Gerüst aus einer großen Anzahl von Gestelleinheiten aufgebaut werden muß.
Die Spannvorrichtung 16, die dazu dient, die unterste Gestelleinheit gegen die Schiffswand zu ziehen, kann als hydraulisch
zu betätigende Vorrichtung ausgebildet sein, die sich mit dem Beschlag 15 durch ein Drahtseil verbinden läßt.
Mit dem Beschlag 15 wird eine Kette 16a verbunden, die in r
einen an der untersten Plattform vorhandenen Haken eingehängt wird, nachdem die unterste Gestelleinheit in die gewünschte
Lage gebracht worden ist.
Zu -Jeder Gestelleinheit gehören zwei in einem senkrechten
Abstand übereinander angeordnete Plattformen 17a und 17b. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel hat das Schiff
eine solche Größe, daß es genügt, drei Gestelleinheiten zu verwenden, um ein Gerüst aufzubauen, das sich von der Höhe
des obersten Decks nach unten bis zur Wasserlinie des Schiffs
erstreckt, während die Ausrüstungsarbeiten an dem Schiff durchgeführt werden. Die Beschläge 14 sind vorzugsweise so
ausgebildet, daß sie sich in ein beliebiges Bauteil einhängen' lassen, das einen festen Bestandteil des Schiffskörpers bildet,
doch müssen die unteren Beschläge 15 nach der Beendigung der Ausrüstungsarbeiten weggeschnitten werden. Die unteren Beschläge
sind von einer Ufermauer oder einem kleinen Wasserfahrzeug
aus leicht erreichbar, so daß sich das Entfernen dieser Beschläge und das Aufbringen eines neuen larbanstrichs auf die
beschädigten Stellen leicht mit einem sehr geringen Arbeitsaufwand durchführen läßt.
3098U/0924
Die verschiedenen Gestelleinheiten des Gerüsts sind als quaderförmige Gestellkonstruktionen ausgebildet, deren
Aufbau im folgenden anhand von Pig. 2 näher erläutert wird; gemäß der Erfindung sind die Gestelleinheiten so ausgebildet,
daß sich die verschiedenen Einheiten so einstellen lassen, daß es möglich ist, das gesamte Gerüst in unmittelbarer Uähe
der Schiffswand anzuordnen und es ohne Rücksicht darauf in seiner Lage zu halten, daß es mit dem Schiffskörper nur am
oberen und unteren Ende verbunden ist.
. 2 zeigt eine Gestelleinheit der in Fig. 1 mit 12a und 12b bezeichneten Art. Zu dieser Gestelleinheit gehört
eine untere Plattform 17a,mit der zwei Seitenwandteile 18 und
19 gelenkig verbunden sind. Im vorliegenden Fall hat die Gestelleinheit
eine solche Höhe, daß es möglich ist, zwei übereinander angeordnete Plattformen oder Arbeitsbühnen vorzusehen;
gemäß Pig. 2 ist daher eine obere Arbeitsplattform 17b vorhanden, die mit den Seitenwandteilen 18 und 19 gelenkig
verbunden ist.
Gemäß !ig. 2 sind bei den unteren Gestelleinheiten 12a
und 12b an den Stirnseiten keine oberen Streben vorhanden, ffenn jedoch eine untere Gestelleinheit mit einer darüber angeordneten
Gestelleinheit verbunden wird, erfüllt die obere Gestelleinheit die Aufgabe der nicht vorhandenen oberen Streben.
Beim Verbinden zweier Gestelleinheiten werden die unteren Querstreben 20 an den Stirnseiten der oberen Gestelleinheit in Eingriff
mit Teilen der Stirnseiten einer unteren Gestelleinheit gebracht. Zu jeder Stirnwand jeder Gestelleinheit gehört eine
Diagonalstrebe 21, die im vorliegenden Pail als Schraubwinde
ausgebildet ist und sieh von einer unteren Ecke der betreffenden Stirnwand zu der ihr diagonal gegenüber liegenden oberen
Ecke erstreckt. Durch Verstellen der Länge der Diagonalstreben 21 ist es möglich, die Winkelstellung der Seitenwand 18 gegenüber
dem Boden bzw. der Plattform 17a zu ändern, und die oberen Querstreben 20, die durch die unteren Querstieben der
nächsthöheren Gestelleinheit gebildet werden, bewirken, daß
309844/0924
die andere Seitenwand 19 unter dem gleichen Winkel geneigt
wird wie die Seitenwand 18.
Auf diese Weise ist es möglich, die verschiedenen Ges'telleinheiten
gemäß !ig. 1 so einzustellen, daß sie sich dem Profil der Schiffswand anpassen, und die verschiedenen Gestelleinheiten
haben eine ausreichende Starrheit, so daß sie die gewählte Stellung "beim Durchführen der erforderlichen Arbeiten
beibehalten. Die Spannvorrichtungen 16, die mit äen
unteren Beschlagen 15 verbunden sind, lassen innerhalb gewisser
Grenzen eine Bewegung in senkrechter Richtung zu, wie es erforderlich werden kann, wenn Bewegungen der einzelnen Gestelleinheiteii
zu einer Gesamtbewegung des Gerüsts führen.
Jede der Plattformen 1?a und 17b weist eine Öffnung 22
auf, die der von der Schiffswand abgewandten Seitenwand der
Gestelleinheit benachbart ist. Zu jeder Gestelleinheit gehört eine Leiter 23, die eine Verbindung zwischen den beiden Arbeitsbühnen
sowie mit den beiden Gestelleinheiten herstellt t
die über bzw. unter der betreffenden Gestelleinheit angeordnet sind. Die der Schiffswand benachbarte Seitenwand 18 ist
als offene Gitterkonstruktion ausgebildet, um die Schiffswand zum Durchführen der erforderlichen Arbeiten möglichst gut zugänglich
zu machen, während die von der Schiffswand weiter
entfernte Seitenwand 19 aus einem Sicherheitsnetz bestehen kann, das durch eine Rahmenkonstruktion unterstützt wirdj
alternativ kann die äußere Seitenwand 19 vollständig geschlossen sein, so daß es möglich ist, den Raum innerhalb der miteinander
verbundenen Gestelleinheiten, der auf der Innenseite durch dies .-Schiff swand abgegrenzt wird, während der kalten Jahreszeit
zu beheizen.
Die Breite der Gestelleinhexten wird so gewählt» daß
sich die Einheiten leicht handhaben lassen; um die auszuführenden Arbeiten zu erleichtern, ist es möglich, mehrere Gerüste
der beschriebenen Art längs der Schiffswand nebeneinander anzuordnen und seitliche Verbindungen zwischen benachbarten
3 09 8kk/092 4
-7- 231947A
Plattformen herzustellen. Die Arbeitsplattformen der Gestell-"
einheiten" können mit Verlängerungen versehen sein, die mit entsprechenden Verlängerungen benachbarter Gestelleinheiten
weiterer Gerüste zusammenarbeiten.
Gemäß lig. 2 bilden die Diagonalstreben 21 Bestandteile
der Stirnwände der betreffenden Gestelleinheit. Insbesondere· bei Gestelleinheiten von großer Breite könnten die Diagonalstreben
jedoch auch gegenüber den Stirnwänden nach innen versetzt und in zueinander parallelen Ebenen angeordnet sein.
Anstelle der dargestellten Schraubwinden 21 könnte man als Diagonalstreben auch auf andere Weise ausgebildete, teleskopartig
ein- und ausschiebbare Streben verwenden,* die sich auf beliebige Weise verlängern oder verkürzen lassen und in'
der gewünschten Stellung festgelegt werden können. Bei Schiffen, bei denen das Schanzkleid oder das die Wasserrinne abgrenzende
KLacheisen nicht geeignet sind., die Beschläge 14 in ihrer Lage zu halten, ist es erforderlich, an die Sehiffswand
Beschläge anzuschweißen, die den beschriebenen unteren Beschlagen 15 nach Pig. 1 ähneln. Die oberen Beschläge 14 der
obersten Gestelleinheit müßten dann im Vergleich zur Zeichnung entsprechend abgeändert und z.B. jeweils mit einer Öffnung
versehen werden, damit sie mittels einer Schraube und einer Mutter an den zugehörigen Beschlägen der Schiffswand
befestigt werden können.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden,
soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
Ansprüche:
309844/0924
Claims (4)
1. i Gerüst zum Ausführen τοπ Arbeiten an einem Schiffskörr
mit mehreren übereinander angeordneten, allgemein quader-
förmigen Gestelleinheiten, von denen jede zwei Seitenwände
und einen Boden aufweist, und bei dem die oberste Gestelleinheit mit Einrichtungen zum Befestigen des Gerüsts an dem
Schiffskörper versehen ist, die mindestens einen erheblichen
Teil der durch die an der obersten Gestelleinheit aufgehängten unteren Gestelleinheiten aufgebrachten Last aufnehmen,
dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwände (18, 19) jeder Gestelleinheit (12a, 12b) mit dem zugehörigen
Boden gelenkig verbunden sind, daß zu jederGestelleinheit
mindestens eine längenverstellbare Diagonalstrebe (21) gehört, die in einer zu den Stirnwänden der Gestelleinheit
parallelen Ebene angeordnet ist, und daß die bzw. jede Diagonalstrebe durch die länge, auf die sie jeweils eingestellt
ist, die Winkelstellung der Seitenwände gegenüber dem Boden der Gestelleinheit bestimmt.
2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede Gestelleinheit (12a, 12b) mit
Ausnahme der obersten Gestelleinheit (11) so ausgebildet ist, daß jede ihrer Stirnwände keine obere Querstrebe aufweist,
und daß die Aufgabe der fehlenden Querstrebe durch eine untere Querstrebe (20) erfüllt wird, die zu einer über der betreffenden
Gestelleinheit angeordneten Gestelleinheit gehört, wenn die beiden Gestelleinheiten miteinander verbunden werden.
3. Gerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe jeder Gestelleinheit (11, 12a,
12b) so gewählt ist, daß es möglich ist, zwei übereinander angeordnete Arbeitsplattformen (17a, 17b) unterzubringen, daß
die obere Arbeitsplattförm jeder Gestelleinheit ebenso wie
3Q98U/Q924
der Boden bzw. die untere Arbeitsplattform gelenkig mit den Seitenwänden (18, 19) der betreffenden G-estelleinheit verbunden
ist, und daß jede Arbeitsplattform eine Öffnung (22) zum Herstellen einer Verbindung zwischen den übereinander angeordneten
Arbeitsplattformen aufweist.
4. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3> das sich aus
mehreren übereinander angeordneten G-estelleinheiten zusammensetzt,
dadurch gekennzeichnet , daß die unterste
Gestelleinheit (12b) mit einer Vorrichtung (16) zum Verbinden dieser Gestelleinheit mit der Schiffswand versehen ist,
und daß zu jeder dieser Vorrichtungen ein Verankerungsglied (16a) gehört.
3098U/Q924
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE505472A SE361855B (de) | 1972-04-19 | 1972-04-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2319474A1 true DE2319474A1 (de) | 1973-10-31 |
Family
ID=20265602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732319474 Pending DE2319474A1 (de) | 1972-04-19 | 1973-04-17 | Geruest zum durchfuehren von arbeiten an einer ueberhaengenden schiffswand |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2319474A1 (de) |
FR (1) | FR2180979B1 (de) |
GB (1) | GB1410274A (de) |
NL (1) | NL7305440A (de) |
NO (1) | NO130635C (de) |
SE (1) | SE361855B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB0327369D0 (en) | 2003-11-25 | 2003-12-31 | Accelerector Ltd | Scaffolding |
BE1016348A4 (nl) * | 2005-06-23 | 2006-08-01 | Dredging Int | Inrichting en werkwijze voor het zuigmondwisselen. |
GB2570492B (en) * | 2018-01-27 | 2022-07-13 | Alan Smith John | Fold away and self containing platform for boat body maintenance |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2406786A (en) * | 1945-08-06 | 1946-09-03 | Aukland Olav | Adjustable staging |
-
1972
- 1972-04-19 SE SE505472A patent/SE361855B/xx unknown
-
1973
- 1973-04-04 GB GB1606973A patent/GB1410274A/en not_active Expired
- 1973-04-12 NO NO153573A patent/NO130635C/no unknown
- 1973-04-17 DE DE19732319474 patent/DE2319474A1/de active Pending
- 1973-04-18 FR FR7314231A patent/FR2180979B1/fr not_active Expired
- 1973-04-18 NL NL7305440A patent/NL7305440A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO130635B (de) | 1974-10-07 |
FR2180979A1 (de) | 1973-11-30 |
NL7305440A (de) | 1973-10-23 |
FR2180979B1 (de) | 1977-08-19 |
NO130635C (de) | 1975-01-15 |
GB1410274A (en) | 1975-10-15 |
SE361855B (de) | 1973-11-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1937205A1 (de) | Transportgestell oder Fahrzeugladeflaeche fuer Kabelrollen od.dgl. | |
EP0518078A1 (de) | Nicht selbsttragende Schiffskabine aus vorgefertigten Teilen ohne eigenen Boden, Verfahren zum Herstellen und Aufstellen solcher Schiffskabinen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2133027C2 (de) | Vorrichtung zum Festhalten von zu betäubenden Tieren | |
DE2319474A1 (de) | Geruest zum durchfuehren von arbeiten an einer ueberhaengenden schiffswand | |
DE3922722C2 (de) | ||
DE1144667B (de) | OElbohrturm | |
DE3415265A1 (de) | Aufzug, insbesondere bauaufzug | |
DE1950754B2 (de) | Zwischendeckselemente fuer schiffsladeraeume | |
DE2318590A1 (de) | Vorrichtung zum unterstuetzen einer arbeitsplattform von einer senkrechten wandflaeche aus | |
DE7314670U (de) | ||
DE3003682C2 (de) | Deckenschalung | |
DE8307136U1 (de) | Transport- und Lagergestell für Boote und Jachten | |
DE9010710U1 (de) | Hub- bzw. Absetzvorrichtung für transportable Großbehälter, z.B. Container, Shelter, Kabinen od.dgl. | |
DE2063219A1 (de) | Verfahren zum Aufhangen von Arbeits buhnen an Bauwerken und hangende Arbeits buhne | |
DE2630503A1 (de) | Laststuetze | |
DE2021642A1 (de) | Profiltraeger | |
DE1781270C3 (de) | Arbeitsgerüst | |
DE807435C (de) | Leiterkonsolgeruest | |
DE6922246U (de) | Haengestellage (-geruest), insbesondere fuer schiffsbauzwecke | |
DE1956809C3 (de) | Abnehmbare, vertikale Stütze für Fahrzeug-Ladeflächen mit einem Träger für eine Abdeckplane | |
DE834675C (de) | Behaelter mit aus Holzstaeben zusammengesetzten Seitenwaenden | |
DE1236964B (de) | Abbaubares Zwischendeck bzw. Teilzwischendeck fuer Schiffsladeraeume | |
DE1960585C (de) | Hängestellage für Schiffsinnenräume | |
DE2144035A1 (de) | Haengegeruest | |
AT346038B (de) | Grabverschalung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |