DE2319474A1 - Geruest zum durchfuehren von arbeiten an einer ueberhaengenden schiffswand - Google Patents

Geruest zum durchfuehren von arbeiten an einer ueberhaengenden schiffswand

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DE2319474A1
DE2319474A1 DE19732319474 DE2319474A DE2319474A1 DE 2319474 A1 DE2319474 A1 DE 2319474A1 DE 19732319474 DE19732319474 DE 19732319474 DE 2319474 A DE2319474 A DE 2319474A DE 2319474 A1 DE2319474 A1 DE 2319474A1
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Thorsten Lundberg
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C5/00Equipment usable both on slipways and in dry docks
    • B63C5/02Stagings; Scaffolding; Shores or struts
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    • B63C2005/025Stagings, or scaffolding, i.e. constructions providing temporary working platforms on slipways, in building or repair docks, or inside hulls

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerüst, .das sich zur Anlage an einer Außenfläche eines Schiffskörpers bringen läßt, um
die Durchführung von Arbeiten an dem Schiffskörper zu ermöglichen.
Zum Durchführen von Arbeiten an einem Schiffskörper
benötigt man Gerüste von großen Abmessungen. Je nach der Art des angewendeten Bauverfahrens und/oder der Ausrüstung des
Schiffskörpers können solche Gerüste auf dem Boden neben dem Schiffskörper angeordnet werden, oder sie können längs einer Außenfläche des Schiffskörpers herabhängen und daran auf beliebige Weise befestigt sein. Im letzteren Pail kann sich ein solches Gerüst aus mehreren Einheiten zusammensetzen, von
denen jede eine Arbeitsplattform aufweist, die von einem Gestell oder dergl. getragen wird, das aus Stangen oder Ketten aufgebaut ist.
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Bei den im wesentlichen senkrecht verlaufenden Teilen einer Schiffswand "bereitet das Aufstellen oder Aufhängen solcher Gerüste keine besonderen Schwierigkeiten. Im Bereich des Bugs und des Hecks des* Schiffskö-rpers, wo 'die Seitenwände des Schiffskörpers in einem erheblichen Ausmaß gegen die senkrechten Teile geneigt sind, an denen sich Gerüste aufhängen lassen, ist es dagegen sehr schwierig, die einzelnen Arbeitsplattformen an den Seitenwänden so zu befestigen, daß sie von den Arbeitskräften gefahrlos benutzt werden können.
Wenn die einzelnen Plattformen an einer Seitenwand eines Schiffskörpers befestigt werden sollen, ist es gewöhnlich erforderlich, eine Anzahl von Beschlagen mit der Schiffswand zu verschweißen, damit die Plattformen z.B. unter Verwendung von Schrauben und Muttern befestigt werden können. Nach dem Entfernen der Plattformen bzw. des Gerüsts müssen die meisten angeschweißten Beschläge wieder weggeschnitten werden, und der Parbanstrich muß dort erneuert werden, wo sich die Beschläge befanden. Damit diese Arbeiten ausgeführt werden können, kann es erforderlich sein, andere Gerüste oder dergl. von einfacherer Konstruktion zu benutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,, ein neuartiges Gerüst zum Durchführen von Arbeiten der genannten Art zu schaffen, bei dem man grundsätzlich nur obere dauerhaft befestigte Beschläge und untere Beschläge benötigt, die leicht von einer TJfermauer oder einem Wasserfahrzeug aus erreichbar sind, wenn sie entfernt werden müssen. Zu.einem Gerüst nach der Erfindung gehören mehrere übereinander angeordnete, allgemein quaderförmige Gestelleinheiten, von denen jede zwei Längsseitenteile und einen Bodenteil aufweist; die oberste Gestelleinheit ist mit einer Einrichtung zum Befestigen dieser Einheit an einem Schiffskörper versehen, die außerdem dazu dient, mindestens einen erheblichen Teil der Last aufzunehmen, die durch die weiteren, von dieser Einheit herabhängenden Einheiten aufgebracht wird. Das Gerüst nach der Erfindung ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenteile bei jeder
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Gestelleinheit mit dem Bodenteil gelenkig verbunden sind, daß jeweils mindestens eine längenverstellbare Diagonalstrebe vorhanden ist, die in einer zu den Stirnenden parallelen Ebene der Einheit angeordnet ist, und daß die länge, auf die die Diagonalstrebe eingestellt ist, bei jeder Gestelleinheit die Winkelstellung der längsseitenteile gegenüber dem zugehörigen Bodenteil bestimmt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfin- . dung werden im folgenden anhand schematisoher Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Gerüsts, das sich aus drei Gestelleinheiten zusammensetzt und zur Benutzung an einem geneigten vorderen Teil einer Wand eines Schiffskörpers befestigt ist} und
!ig. 2 eine perspektivische, teilweise weggebrochen gezeichnete Darstellung der Hauptteile einer Gestelleinheit sowie einiger Teile einer darüber angeordneten, mit ihr zu verbindenden Gestelleinheit.
In Pig. 1 ist ein Teil eines senkrechten Schnitts durch den Bugteil 10 eines Schiffskörpers dargestellt. An diesem Schiffskörper ist ein Gerüst nach der Erfindung aufgehängt, das sich aus drei Gestelleinheiten 11, 12a und 12b zusammensetzt. Hierbei sind die Gestelleinheiten 12a und 12Ϊ von gleicher Konstruktion, während die oberste Gestelleinheit 11, die an dem Schiffskörper aufgehängt werden soll, zwar den beiden unteren Gestelleinheiten ähnelt, jedoch an jedem Stirnende mit einer oberen Querstrebe 13 versehen ist.
Die oberste Gestelleinheit 11 wird von dem Schiffskörper 10 aus mit Hilfe von Beschlagen 14 schwenkbar unterstützt, die mit dem Schanzkleid oder Placheisen zusammenarbeiten, das am oberen Rand des Schiffskörpers eine Wasserrinne abgrenzt. Die unterste Gestelleinheit 12b wird mit Hilfe einer Spannvorrichtung 16 gegen die Seitenwand des Schiffskörpers gezogen
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und wird zu diesem Zweck mit einem an die Schiffswand angeschweißten Beschlag 15 befestigt. Ein solcher Beschlag ist vorzugsweise im Bereich jeder unteren Ecke der inneren Längsseite der untersten G-estelleinheit vorhanden, doch kann es erforderlich sein, am oberen Ende des Gerüsts mehr als zwei der Beschläge 14 vorzusehen, was insbesondere für den Pail gilt, daß das Gerüst aus einer großen Anzahl von Gestelleinheiten aufgebaut werden muß.
Die Spannvorrichtung 16, die dazu dient, die unterste Gestelleinheit gegen die Schiffswand zu ziehen, kann als hydraulisch zu betätigende Vorrichtung ausgebildet sein, die sich mit dem Beschlag 15 durch ein Drahtseil verbinden läßt. Mit dem Beschlag 15 wird eine Kette 16a verbunden, die in r einen an der untersten Plattform vorhandenen Haken eingehängt wird, nachdem die unterste Gestelleinheit in die gewünschte Lage gebracht worden ist.
Zu -Jeder Gestelleinheit gehören zwei in einem senkrechten Abstand übereinander angeordnete Plattformen 17a und 17b. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel hat das Schiff eine solche Größe, daß es genügt, drei Gestelleinheiten zu verwenden, um ein Gerüst aufzubauen, das sich von der Höhe des obersten Decks nach unten bis zur Wasserlinie des Schiffs erstreckt, während die Ausrüstungsarbeiten an dem Schiff durchgeführt werden. Die Beschläge 14 sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie sich in ein beliebiges Bauteil einhängen' lassen, das einen festen Bestandteil des Schiffskörpers bildet, doch müssen die unteren Beschläge 15 nach der Beendigung der Ausrüstungsarbeiten weggeschnitten werden. Die unteren Beschläge sind von einer Ufermauer oder einem kleinen Wasserfahrzeug aus leicht erreichbar, so daß sich das Entfernen dieser Beschläge und das Aufbringen eines neuen larbanstrichs auf die beschädigten Stellen leicht mit einem sehr geringen Arbeitsaufwand durchführen läßt.
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Die verschiedenen Gestelleinheiten des Gerüsts sind als quaderförmige Gestellkonstruktionen ausgebildet, deren Aufbau im folgenden anhand von Pig. 2 näher erläutert wird; gemäß der Erfindung sind die Gestelleinheiten so ausgebildet, daß sich die verschiedenen Einheiten so einstellen lassen, daß es möglich ist, das gesamte Gerüst in unmittelbarer Uähe der Schiffswand anzuordnen und es ohne Rücksicht darauf in seiner Lage zu halten, daß es mit dem Schiffskörper nur am oberen und unteren Ende verbunden ist.
. 2 zeigt eine Gestelleinheit der in Fig. 1 mit 12a und 12b bezeichneten Art. Zu dieser Gestelleinheit gehört eine untere Plattform 17a,mit der zwei Seitenwandteile 18 und 19 gelenkig verbunden sind. Im vorliegenden Fall hat die Gestelleinheit eine solche Höhe, daß es möglich ist, zwei übereinander angeordnete Plattformen oder Arbeitsbühnen vorzusehen; gemäß Pig. 2 ist daher eine obere Arbeitsplattform 17b vorhanden, die mit den Seitenwandteilen 18 und 19 gelenkig verbunden ist.
Gemäß !ig. 2 sind bei den unteren Gestelleinheiten 12a und 12b an den Stirnseiten keine oberen Streben vorhanden, ffenn jedoch eine untere Gestelleinheit mit einer darüber angeordneten Gestelleinheit verbunden wird, erfüllt die obere Gestelleinheit die Aufgabe der nicht vorhandenen oberen Streben. Beim Verbinden zweier Gestelleinheiten werden die unteren Querstreben 20 an den Stirnseiten der oberen Gestelleinheit in Eingriff mit Teilen der Stirnseiten einer unteren Gestelleinheit gebracht. Zu jeder Stirnwand jeder Gestelleinheit gehört eine Diagonalstrebe 21, die im vorliegenden Pail als Schraubwinde ausgebildet ist und sieh von einer unteren Ecke der betreffenden Stirnwand zu der ihr diagonal gegenüber liegenden oberen Ecke erstreckt. Durch Verstellen der Länge der Diagonalstreben 21 ist es möglich, die Winkelstellung der Seitenwand 18 gegenüber dem Boden bzw. der Plattform 17a zu ändern, und die oberen Querstreben 20, die durch die unteren Querstieben der nächsthöheren Gestelleinheit gebildet werden, bewirken, daß
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die andere Seitenwand 19 unter dem gleichen Winkel geneigt wird wie die Seitenwand 18.
Auf diese Weise ist es möglich, die verschiedenen Ges'telleinheiten gemäß !ig. 1 so einzustellen, daß sie sich dem Profil der Schiffswand anpassen, und die verschiedenen Gestelleinheiten haben eine ausreichende Starrheit, so daß sie die gewählte Stellung "beim Durchführen der erforderlichen Arbeiten beibehalten. Die Spannvorrichtungen 16, die mit äen unteren Beschlagen 15 verbunden sind, lassen innerhalb gewisser Grenzen eine Bewegung in senkrechter Richtung zu, wie es erforderlich werden kann, wenn Bewegungen der einzelnen Gestelleinheiteii zu einer Gesamtbewegung des Gerüsts führen.
Jede der Plattformen 1?a und 17b weist eine Öffnung 22 auf, die der von der Schiffswand abgewandten Seitenwand der Gestelleinheit benachbart ist. Zu jeder Gestelleinheit gehört eine Leiter 23, die eine Verbindung zwischen den beiden Arbeitsbühnen sowie mit den beiden Gestelleinheiten herstellt t die über bzw. unter der betreffenden Gestelleinheit angeordnet sind. Die der Schiffswand benachbarte Seitenwand 18 ist als offene Gitterkonstruktion ausgebildet, um die Schiffswand zum Durchführen der erforderlichen Arbeiten möglichst gut zugänglich zu machen, während die von der Schiffswand weiter entfernte Seitenwand 19 aus einem Sicherheitsnetz bestehen kann, das durch eine Rahmenkonstruktion unterstützt wirdj alternativ kann die äußere Seitenwand 19 vollständig geschlossen sein, so daß es möglich ist, den Raum innerhalb der miteinander verbundenen Gestelleinheiten, der auf der Innenseite durch dies .-Schiff swand abgegrenzt wird, während der kalten Jahreszeit zu beheizen.
Die Breite der Gestelleinhexten wird so gewählt» daß sich die Einheiten leicht handhaben lassen; um die auszuführenden Arbeiten zu erleichtern, ist es möglich, mehrere Gerüste der beschriebenen Art längs der Schiffswand nebeneinander anzuordnen und seitliche Verbindungen zwischen benachbarten
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Plattformen herzustellen. Die Arbeitsplattformen der Gestell-" einheiten" können mit Verlängerungen versehen sein, die mit entsprechenden Verlängerungen benachbarter Gestelleinheiten weiterer Gerüste zusammenarbeiten.
Gemäß lig. 2 bilden die Diagonalstreben 21 Bestandteile der Stirnwände der betreffenden Gestelleinheit. Insbesondere· bei Gestelleinheiten von großer Breite könnten die Diagonalstreben jedoch auch gegenüber den Stirnwänden nach innen versetzt und in zueinander parallelen Ebenen angeordnet sein.
Anstelle der dargestellten Schraubwinden 21 könnte man als Diagonalstreben auch auf andere Weise ausgebildete, teleskopartig ein- und ausschiebbare Streben verwenden,* die sich auf beliebige Weise verlängern oder verkürzen lassen und in' der gewünschten Stellung festgelegt werden können. Bei Schiffen, bei denen das Schanzkleid oder das die Wasserrinne abgrenzende KLacheisen nicht geeignet sind., die Beschläge 14 in ihrer Lage zu halten, ist es erforderlich, an die Sehiffswand Beschläge anzuschweißen, die den beschriebenen unteren Beschlagen 15 nach Pig. 1 ähneln. Die oberen Beschläge 14 der obersten Gestelleinheit müßten dann im Vergleich zur Zeichnung entsprechend abgeändert und z.B. jeweils mit einer Öffnung versehen werden, damit sie mittels einer Schraube und einer Mutter an den zugehörigen Beschlägen der Schiffswand befestigt werden können.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
Ansprüche:
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Claims (4)

ANSPRÜCHE
1. i Gerüst zum Ausführen τοπ Arbeiten an einem Schiffskörr mit mehreren übereinander angeordneten, allgemein quader-
förmigen Gestelleinheiten, von denen jede zwei Seitenwände und einen Boden aufweist, und bei dem die oberste Gestelleinheit mit Einrichtungen zum Befestigen des Gerüsts an dem Schiffskörper versehen ist, die mindestens einen erheblichen Teil der durch die an der obersten Gestelleinheit aufgehängten unteren Gestelleinheiten aufgebrachten Last aufnehmen, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwände (18, 19) jeder Gestelleinheit (12a, 12b) mit dem zugehörigen Boden gelenkig verbunden sind, daß zu jederGestelleinheit mindestens eine längenverstellbare Diagonalstrebe (21) gehört, die in einer zu den Stirnwänden der Gestelleinheit parallelen Ebene angeordnet ist, und daß die bzw. jede Diagonalstrebe durch die länge, auf die sie jeweils eingestellt ist, die Winkelstellung der Seitenwände gegenüber dem Boden der Gestelleinheit bestimmt.
2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede Gestelleinheit (12a, 12b) mit Ausnahme der obersten Gestelleinheit (11) so ausgebildet ist, daß jede ihrer Stirnwände keine obere Querstrebe aufweist, und daß die Aufgabe der fehlenden Querstrebe durch eine untere Querstrebe (20) erfüllt wird, die zu einer über der betreffenden Gestelleinheit angeordneten Gestelleinheit gehört, wenn die beiden Gestelleinheiten miteinander verbunden werden.
3. Gerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe jeder Gestelleinheit (11, 12a, 12b) so gewählt ist, daß es möglich ist, zwei übereinander angeordnete Arbeitsplattformen (17a, 17b) unterzubringen, daß die obere Arbeitsplattförm jeder Gestelleinheit ebenso wie
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der Boden bzw. die untere Arbeitsplattform gelenkig mit den Seitenwänden (18, 19) der betreffenden G-estelleinheit verbunden ist, und daß jede Arbeitsplattform eine Öffnung (22) zum Herstellen einer Verbindung zwischen den übereinander angeordneten Arbeitsplattformen aufweist.
4. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3> das sich aus mehreren übereinander angeordneten G-estelleinheiten zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet , daß die unterste Gestelleinheit (12b) mit einer Vorrichtung (16) zum Verbinden dieser Gestelleinheit mit der Schiffswand versehen ist, und daß zu jeder dieser Vorrichtungen ein Verankerungsglied (16a) gehört.
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