DE1937205A1 - Transportgestell oder Fahrzeugladeflaeche fuer Kabelrollen od.dgl. - Google Patents
Transportgestell oder Fahrzeugladeflaeche fuer Kabelrollen od.dgl.Info
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Description
Juil
l l969
4S
Theodore Howe -- in St. Annes, Lancashire, Größbritannien
Transportgestell oder Pährzeugladef'lache für Kabelrollen od.dergl.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Transportgestell oder
eins Fahrzeugladeflache, insbesondere zum Transport fön zylindrischen
Körpern, z.B., Seil- oder Kabelrollen. ■
Es iOekannt, V/sren oder Gegenstande jeglicher Art, auch Kabel-'
rollen oder andere zylindrische Körper, in "Gestellen zu transportieren, die im wesentlichen aus einer ebenen Bodenfläche und an
den iCcken der Bodenfläehe angeordneten, bei Nichtgebrauch auf die
Bodenfläche niederschwenkbaren Eckstützen bestehen, die durch abnehmbare
Wandleisten oder Füllungen verbunden sein können. Es
ist auch bekannt, die Eckstützen solcher Transport^estelle so auszubilden,
aaf3 sich/Gestelle gleicher Größe bei Gebrauch mit aufgerichteten Eckstützen und bei Nichtgebrauch mit niedergeklappten
Eckstützen aufeinander stapeln lassen. . ■
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bodenfläche
solcher Transportgesteile und gegebenenfalls auch die normalerweise
ebene Ladefläche· von Fahrzeugen so auszubilden, daß sie sich auf
einfache Weise aus einer ebenen Fläche in eine zur Festlegung von,
zylindrischen Körpern, insbesondere Kabelrollen, besonders geeignete
SAO
Muldenfläche verwandeln läßt.
Diese Ausgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Boden- oder Ladefläche einen langen, trogförmigen Abschnitt mit versenkt liegender Muldenfläche aufweist, der dem Umfang des
Ladegutes angepaßt und in seiner Breite von jeder Seite her hälfhA
durch Abdeckkörper verschliei3bar ist, die in der Freigabestellung
die Trogfläche nach beiden Seiten um die halbe Trogbreite verbreitern, in der Abdeckstellung aber eine ebene, siit
anderen Teilen der Boden- oder Ladefläche bündig liegende Grundfläche ergeben. Die Abdeckkörper sind zweckmäßig durch Klappen
von etwa keilförmigem Querschnitt gebildet, die an den Längskanter
des trogförmigen Abschnittes der Boden- oder Ladefläche gelenkig gelagert sind, vorzugsweise mittels Lenkern, die je mit einem
Ende an den Bodenklagsn und^-an den ortsfesten, ebenen Teilen
der Boden- oder Ladefläche angreifen.
Weitere Einzelheiten für die bevorzugte Ausführung solcher Transportgestelle oder Ladeflächen ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung.
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung eines Transportgestells nach der Erfindung, und zwar zeigen
Pig. 1 eine a&b schaubildliche Ansicht eines aus drei aufge-.:.
klappten Einselgestellen gebildeten Stapelgeatells in
r der Grebrauchsstellung,
. _ Fig.2 eine Seitenansicht des Staparldestells mit zusiaxea-I
geklappten Einzelgesteilen, _,.--.-
Fig."3; eine schaubildliche Teilansicht der Ecke eines. Einzel-"
I : gestells in größerem Maßstab,
! Fig.4 die schaubildliche Ansicht eines abgewandelten Einzelgestells
nach der Erfindung, ;
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Flg. 5 eine schaubildliche Tellansloht von Einzelheiten des ,
Gestells nach Pig. 4- und
Flg. 6 einen Teilquerschnitt durch dieses Oestell nach der Linie 6-6 von Flg. 5-
Flg. 6 einen Teilquerschnitt durch dieses Oestell nach der Linie 6-6 von Flg. 5-
Jedes der stapelbaren Klappgestelle weist einen durch
U-Eisen bzw. I-Träger gebildeten Bodenrahmen auf, der aus vier Längsträgern 10 und an den Enden befindlichen Querträgern 12
besteht. Die beiden äußeren Längeträger 10 sind an ihren Enden
mit den Querträgern 12 durch im GuS hergestellte Eckstüoke 14- '
verbunden, mit denen sie verschwelst sind. Jedes Eckstück hat
International genormte Abmessungen und die Abstände zwischen den
Eokstüoken In der Längs- und Querrichtung sind gleichfalls genormt,
so daß Jedes Klappgestell am Schiffskai oder im Lagerraum
des Schiffes auf jedem gleich groBen Gestell anderer Herkunft
gestapelt werden kann. Die Eckstücke 14- sind mit senkrecht länglichen
Löchern 16 zum Durchlas rom Krahnhaken versehen.
An den Ecken des Bodenrahmene befinden sich senkrechte
Eokträger 18, die aus der aufgerichteten Gebrauchsstellung nach
Flg. 1 bei Nichtgebrauch, insbesondere zum Bückversand, auf den Bodenrahmen niedergeklappt werden können, wie dies in Flg. 2 gezeigt
ist, ohne die Stapelbarkelt zu beeinträchtigen. Zur
Lagerung der Eckträger an den Tier Ecken des Bodenrahmens dienen
Platten 20, die an den äußeren Enden der äußeren Längsträger 10
verschweißt sind, und parallel zu diesen Platten angeordnete und
verschweißte Blocke 22 (s.Flg.3). Teileder■ äußer&ten Lähgifrträger
10 und der Querträger 12 sind Im Böreic-vh der Blöcke 22
ausgeschnitten.
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' BAB ORIGINAL
In den Platten 20 und in den Blöcken 22 befinden sich paarweise
angeordnete Löcher 24 und 26. Die Löcher 24 dienen zum
Durchlaß von Bolzen 28, um die die Eckträger 18 zum Aufrichten und Niederklappen verschwenkt werden können, während die Löcher
26 zur Aufnahme von axial verschiebbaren Verriegelungsstiften dienen, die die Eckträger in ihrer aufgerichteten Stellung sichern.
Die Verriegelungsstifte 30 sind in Laschen 32 der Querträger 12 verschiebbar und durch Endanschläge 3^ gegen Freikommen von den
Querträgern beim Entriegeln und Niederklappen der Eckstützen gesichert.
Die Verriegelungsstifte 30 sind in den Blöcken 22 und
in den Laschen 32 drehbar und je mit einem Handgriff 36 versehen,
dem ein die Verriegelungsstellung sichernder Anschlag 38 zugeordnet
1st. Wie sich aus Fig. 3 entnehmen läßt, ist ein unterer Teil Jedes Eokträgers 18 L-förmlg ausgebildet, wobei ein Fußende
des L-förmigen Ansatzes am unteren Teil des Bodenrahmens angelenkt
ist, so daß der Eckträger in der niedergeklappten Stellung flach
auf dem unteren Teil des Bodenrahmens liegen kann, wie dies in Fig. 3 mit strich-punktierten Linien angedeutet ist* Die Platten
20 erstrecken sich dann über die/Eck träger nach oben, so daß
die Eckstücke 14 eines anderen Klappgestells an ihren oberen Kanten
und an den oberen Kanten von anschließenden Platten ,40 und 42 hintergreifend abgestützt werden können, wie dies für die
Klappgestelle mit niedergeschwenken Eckstützen in Fig. 2 dargestellt
ist.
Die Klappgestelle sind so ausgebildet, daß ein Satz von mit niedergeklappten
Eckstützen gestapelten Gestellen gemäß Fig. 2 durch Anheben des obersten Klappgestells mit einem Kran hochgehoben
werden kann, wobei dann die darunter befindlichen Klappge-
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stelle vom oberen Klappgestell niederhängen. Hierfür ist im Bereich
jeder Ecke des Bodenrahmens der Klappgestelle eine Vers^fceiitmgsvorrichtung
44 vorgesehene Jede dieser Verriegelungsvorrichtungen
beas einem Metallblock 46, der an den oberen Enden der Platte 42 und einer ihr gegenüberliegenden Platte 48
verschweißt ist. Auf dem Metallblook 46 ist ein kleiner rechteckiger
Ansatz 50 befestigt, der über die oberen Kanten der Platten 20, 40 und 42 hinaus nach oben ragt, an denen sich das
Eckstück eines darüber befindlichen Klappgestells abstützen kann. |
Die Eckstücke 14 weisen je.einen unteren Steg 52 auf, in dem sich
ein defv Bm»eifc£«S 50 umgreifender, rechteckiger Durchlaß 54 befindet.
Beim Stapeln der Klappgestelle wird jeweils das obere Gestell mit seinem Durchlaß 54 auf den Ansatz 50 des darunter liegenden
Gestells gesetzt.
Der Metallblock 46 und sein Ansatz 50 enthalten eine senkrechte Bohrung, in der ein Verriegelungsstift 56 drehbar gelagert ist»
Der Verriegelungsstift trägt einen rechteckiges, Kopf 5BS aar in
seiner Grundfläche die gleiche Gestalt und Groß® aufweist, wie der Ansatz 50. An seinem aus dem Block 46 nacla imteii hervor1« '
stehenden Ende ist der Verriegelungsstift 5^ ©&fe ©in©m fest angebrachten
Bund 60 versehen, der mit einem radial aa©h äußern jagenden
Querstift 62 zum Drehen des Verriegelungssfeiffess 56 v@!?SQfe®H. ist.
Die senkrechte Platte 48 weist einen Schlitz 6Φ QiSf9
Querstift 62 aufnimmt, wenn er aus der in Pig. 3 Lage des Verriegelungsstiftes u® etwa 90° nach links
wird. Zusätzlich ist an der Außenfläche der Platte 48 ein mit einem Schlitz versehener Sperrhebel 66 schwenkbar gelagert, der
den Querstift 62 erfaßt, wenn er in den Schlitz 64 eingeschwenkt lit,
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ORIGINAL
Sind zwei Klappgestelle mit ihren Eckstücken 14 aufeinander
gesetzt worden, so werden die Verriegelungsstifte 56 aus der
in Flg. 3 dargestellten Lage in die Sicherungsstellung in der sie mit ihrem Kopf 58 den Durchlaß 5^ des oberen Klappgestells querliegend übergreifen, wie dies in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. In dieser verriegelten Stellung
können dann beide Klappgestelle gemeinsam mit Ketten oder Kranhaken angehoben werden, die nur am obersten Klappgestell angreifen.
Gemäß Flg. 4-6 weist der Bodenrahmen paralla&Längsträger
10 auf, die die Bodenfläche-in drei Abschnitte unterteilen, von denen die beiden äußeren Abschnitte mit Querplanken abgedeckt
sind. In Fig. 5 sind die Querplanken 72 des vorderen Abschnittes teilweise weggebrochen, so daß man einen der darunter liegenden
Querträger 74 sieht, die in geeigneten Abständen voneinander an
den Flanschen der Längsträger 10 abgestützt sind. Der zwischen· den beiden äußeren Abschnitten befindliche innere Abschnitt 1st
in seiner Länge trogförmig ausgebildet und weist eine Tiefe von etwa 12 cm auf. Zwischen den inneren Längsträgern befindliche
Querträger 76 sind gemäß Fig. 6 entsprechend tief angeordnet und
stützen die Bodenfläche des trogf or algen Abschnittes ab, der nach
unten slt einer Stahlblechplatte 78 bekleidet 1st. Diese Bekleidung lügt mit eine» schmalen Mittleren Streifen auf den durch
U-Siten gebildeten Querträgern 7fc auf und verläuft zu beiden
Selten diese« Streifen· schräg nach oben· Diese abgeschrägten Seitenflächen der Stahlbleohplatte sind mit ifoUstüolten 80 unterlegt»
um
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Dem trogförmigen Abschnitt sind Abdeckkörper 82 zugeordnet, ,
die sich in diesen Abschnitt einschwenken lassen und dann eine
mit den äußeren Abschnitten bündig liegende Oberfläche 84 ergebend
0er nach außen geklappten Stellung, die in Fig. 4 dargestellt
und in Fig. 6 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, ruhen die Abdeckkörper auf den äußeren Abschnitten des Gestellbodens
und verbreitern dann mit ihrer oberen Fläche 86 den trogförmigen Abschnitt, da diese -Fläche der nach außen geklappten
Abdeckkörper dann die geneigte Seitenfläche des trog- > förmlgen Abschnittes nach außen fortsetzt. In der eingeklappten
Stellung, die In Fig. 6 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, stoßen die Abdeckkörper in der Mitte des trogförmigen Abschnittes zusammen und decken diesen Abschnitt in seiner ganzen
Breite ab.
Die Abdeckkörper 82 bestehen im wesentlichen aus einem Stahlblechhohlkörper, der mit inneren Verstärkungseinlagen 88
versehen ist. Diejenige Fläche des Hohlkörpers, die in der eingeschwenkten
Stellung nach Fig. 6 oben liegt, ist mit einem Holzbelag 90 versehen, der durch eine abgewinkelte Kante 92 i
festgelegt ist. An der unteren Begrenzungsfläche 86 des eingeklappten
Abdeokkörpers 82 befinden sich parallele Längsleisten 94 aus Holz, zwischen denen sich parallele Holzleisten 96 befinden,
die auf der zugeordneten, geneigten Begrenzung«fläche
des trogartigen Abschnittes befestigt sind. Die Abdeckkörper sind längs jeder Troghälfte in drei Abschnitte unterteilt, die
an ihren äußeren Längskanten durch Lenker 98 am zugeordneten inneren Längsträger 10 des Bodenrahmens der Klappgestelle ge-
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lagert sind.· Die Lenker 98 sind mit ihrein äußeren Ende je an
einem, am zugeordneten Längsträger 10 verschweißten Lageransatz 100, mit ihrem anderen finde an einem Lageransatz 102 angelenkt,
der am Abdeckkörper 82 verschweißt ist. Griffringe 104, die in
Fig. 5 dargestellt sind, dienen zum Erfassen der Abdeckkörper
beim Ein- und Ausklappen.
Sind die Abdeckkörper in ihrer aufgeklappten Stellung gemäß
Flg. 4-, so können Kabelrollen, Drahtseilrollen od.dergl. hochkant
und axial nebeneinander in den trogförmigen Abschnitt eingesetzt
werden, wobei sie an den aufgeklappten Abdeckkörpern einen guten seitlichen Halt finden. Die Eokstützenfsind natürlich in genormter
Höhe großer als die Höhe der Kabel- oder Seilrollen über der Bodenfläche, so daß sie im Gestell einen verläßlichen Halt finden.
Überdies können sie durch zusätzliche Mittel in Ihrer Lage gesichert
werden, z.B. durch senkrechte Stangen, die zwischen benachbarte Bollen in zugeordnete Löcher der Bodenfläohe eingesteckt
werden, und durch Seile oder Metallbänder, die über die Kabelrollen
gelegt und an Haken oder seitlichen Längsstangen der Bodenflätahe
festgemacht werden. Sind die Kabelrollen am Bestimaungsort eingetroffen und ausgeladen worden, so können die Abdeckkörper wieder
eingeklappt werden, damit der Gestellboden eine ebene Fläche bildet, auf der kastenartige Behälter gestapelt werden können.
Solche Gestelle eignen sich daher insbesondere zum4 Exportversand
von Kabelrollen und sonstigen zylindrischen Körpern, wie Behältern, Turbinenläufern, Motorankern od.dergl., und zum Bücktransport von
Importgütern. ·
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Die Erfindung ist nicht auf Einzelheiten der Ausführung der Gestelle beschränkt. Die Gestelle und ihre Bodenklappen
können beliebig lang sein, so*'^Ti nur die einzelnen Abschnitte
(&S
der Bodenklappen so bemessen sind, daß sie ohne übermäß^B Anstreigmg
von einem oder von zwei Arbeitern aus- und eingeklappt werden können. Sind die Gestelle groß, so können die einzelnen
Abschnitte der Bodenklappen kurz bemessen werden, damit sie von einer längs der Bodenflädae gehenden Bedienungsperson leicht
betätigt werden können. Bei einer Länge detJ Gestelle von etwa λ
6 m genügen jedoch drei paarweise nebeneinander liegende Bodenklappen, wie dies in Fig.4 angedeutet ist. Die Klappen brauchen
praktisch nicht mit ihrem ganzen Gewicht angehoben zu werden, sondern es genügt, sie mit dem einen Ende anzuheben und um den
Bodenlenker zu schwenken, worauf sie beim überschreiten der senkrechten Stellung von selbst in die gewünschte Stellung fallen.
Zusätzliche Mittel können vorgesehen werden, um die Bodenklappen beim Niederfallen elastisch aufzufangen oder in dar geöffneten
Stellung so abzustützen, daß sie sieb dem Bollenumfang
besser anpassen· Hierfür können z.B. Keilstüok® dieaeiis die die "
geöffneten Klappen untergreifen und an der äußeren Bodenflaehe
oder an der ihr zugekehrten Fläche der Bodenklappen befestigt ;
werden. ■ '
Das Gestell nach Fig. 1 ist in der Längsaitfee aife senkrechten
l Stutzen 6Ö versehen, die jedoch nur in zugeordnet© iMuh&r* oder
Schlitz® der Bodenfläche eingesteckt sind und beim Susan^esklsp«·
pen der Eckstützen flach auf degr Boden gelegt werden. Natürlich
könnten die Mitteletützen auch an der Bodenfläche in Quer- oder
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Längsrichtung des Gestells angelenkt sein, wenn die Höhe der
Mittelstützen nicht größer als die Gestellbreite oder die halbe Gestelllänge 1st. Nach Flg. 1 sind die/Längsträger des Rahmens
der Bodenfläche mit nach außen ragenden Anhebenocken 70 versehen. Diese Nocken sind zweckmäßig einschiebbar, damit sie bei
Nichtgebrauch In die Bodenfläche eingeschoben werden können und nicht über die Außenkante der Planschen der Längsträger
hervorstehen. Natürlich sind die Anhebenocken an ihren Enden so ausgebildet, daß sie beim Einschieben und Hervorziehen aus
'ihren Einschublöchern nicht freikommen können. In Fig. 1 ist an der vorderen Stirnfläche des Gestells auch angedeutet, daß
die Gestellwände mit abnehmbaren'Wandplatten bzw. -füllusgen
aus Holz oder Metall versehen sein können. Natürlich können den Gestellen auch wasserdichte Abdeckplanen zugeordnet sein.
Die Erfindung ist nicht auf Versandgestelle für den Containerverkehr
beschränkt. Die schwenkbaren Bodenklappen können auch an der Bodenfläche von Güterwagen oder Kraftfahrzeugen angeordnet
sein. Es könnten auch mehrere, durch Bodenklappen herzustellende trogförmlge Abschnitte der Bodenfläche in der Längsoder
Querrichtung parallel zueinander vorgesehen werden.
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Claims (1)
- Patentansprüche: » ''1. Transportgestell oder Pahrzeugladeflache, insbesondere zum Transport von zylindrischen Körpern, z.B. Seil- oder Kabelrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- oder Ladefläche einen darin versenkt liegenden, dem Umfang des Ladegutes angepaßten, trogförmigen Abschnitt (86) aufweist, der in seiner Breite von jeder Seite her hälftig durch Abdeckkörper (82) verschließbar ist, die in der Freigabestellung die Trogfläche nach beiden Seiten um die halbe Trogbreite verbreitern, in der Abdeckstellung aber eine ebene, mit anderen Teilen der Bodenoder Ladefläche bündig liegende Grundfläche ergeben.2. Transpatgeeteil oder Fahrzeugladefläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkörper (82) durch Klappen von keilförmigem Querschnitt gebildet sind, die sich über die halbe Trogbreite erstrecken, an den Längskanten' der trogförmigen Ausnehmung schwenkbar gelagert sind und in der ausgeschwenkten Stellung die Trogmulde hälftig verbreitern, in der eingeschwenkten Stellung aber die ebene Boden- oder Ladefläche Im f Bereich der Trogpulde ergänzen.3· Traneportgestell oder Fahrzeugladefläche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daü die die trogförmige Mulde (86) der Ladefläche hälftig verschließenden Bodenklappen (82) an den Längskanten des Troges (86) mit Lenkern (102) befestigt sind, die alt dem einen Ende an der ortsfesten, ebenen Bodenfläche und alt dem anderen Ende an der Klappkante der Bodenklappe angreifen.909887/11564. Transportgestell oder Fahrzeugladefläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Bodenklappen ausgebildeten Abdeokkörper (82) an ihren in der Abdeckstellung zusammenliegenden Kanten mit zum Anheben dienenden , versenkt liegenden Griffringen (104) versehen sind.5· Transportgestell oder Fahrzeugladefläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der eingeklappten Lage der Bodenklappen der Trogfläche zugekehrte Unterfläche der Bodenklappen (82) mit in Abstand liegenden Längsleisten (94) aus Holz od.dergl. bekleidet ist, die zu parallel dazu angeordneten Längsleisten (96) der Trogfläche auf Lücke liegen.6. Transportgestell oiadefiäche nach einem dervorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die(# mit Bodenklappen verschließbare Trogfläche /In der Bodenflache eines Versandgestells befindet, das mit schwenkbar gelagerten Eckstützen (lö) versehen ist, die sowohl in ihrer aufgerichteten Stellung bei Gebrauch, als auch in ihrer niedergeklappten Stellung bei Nichtgebrauch ein gesichertes Stapeln der Gestelle ermöglichen.7. Transportgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Teil jeder Eckstütze (18) L-förmig, ausgebildet ist, mit seinem äußeren Ende an einem Gelenkbolzen (24·) derart schwenkbar gelagert ist, daß eich die Eckstütze In der niederge-·. schwenkten Lage auf dem zugeordneten Längsträger (10) des Bodenrahmens satt aufliegend abstützen kann, und daß der L-föraige Teil909887/1156der Eckstütze (18) in ihrer aufgerichteten Stellung mit einer am anstoßenden Querträger (12) des Gestellbodenrahmens angeordneten Verriegelungsvorrichtung (30 - 36) zusammenwirkt.8. Transportgestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß die Verriegelungsvorrichtung durch einet am anstoßenden Quer-UMträger (12) drehbar gelagerten Schubriegel (30) , der in ein zugeordnetes Loch (26) des L-förmigen Ansatzes der Eckstütze (18) einschiebbar ist.9. Transportgestell nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit niedergeklappten Eckstützen (lö) gestapelten Versandgestele durch senkrecht verschiebbare und drehbare Verriegelungsstifte (52J- - 66) verbindbar sind.909887/1156Leerfeite
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