DE3935729A1 - Foerdervorrichtung - Google Patents

Foerdervorrichtung

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DE3935729A1
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Akira Uehara
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G9/00Apparatus for assisting manual handling having suspended load-carriers movable by hand or gravity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/02Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for articles, e.g. for containers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung, die es ermöglicht, Ge­ genstände in geringer Höhe über dem Boden oder einer anderen Fläche zu för­ dern. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Fördervorrichtung der genannten Art, bei der eine antreibende Fördereinheit, deren Länge relativ ge­ ring ist und deren Gewicht so niedrig ist, daß sie von einer Person von Ort zu Ort getragen werden kann, mit einer angetriebenen Fördereinheit oder einer freien Fördereinheit verbunden ist, so daß eine große Zahl von Gegenständen automa­ tisch und in Reihenfolge zu einem entfernten Ort gebracht werden kann, ohne daß Bedienungspersonal notwendig ist.
Fest montierte Förderer, die mit Hilfe von Ankerbolzen am Boden befestigt sind und zum Fördern von Gegenständen dienen, werden beispielsweise in dem japa­ nischen Gebrauchsmuster 57-32 975 beschrieben. Fördersysteme, bei denen eine freie Fördereinheit vor einem Förderer angeordnet ist, der sich in niedri­ ger Höhe über dem Boden befindet, sind ebenfalls bekannt.
Bei den erwähnten, fest montierten Förderern befindet sich die Oberfläche, auf der die Gegenstände abgestellt werden, normalerweise in verhältnismäßig großer Höhe, etwa 50 bis 90 cm über dem Boden. Dies ergibt sich aus dem Ge­ wicht der zu fördernden Gegenstände, der Förderstrecke und der Position des Bedienungsmannes, der die zu fördernden Gegenstände handhabt.
Wenn Gegenstände gefördert werden unter Beteiligung eines Bedienungsman­ nes, kann es notwendig sein, die Förderfläche relativ hoch anzuordnen, so daß bequem gearbeitet werden kann. Bei einem automatischen Förderer, der kein Bedienungspersonal erfordert, können mit Gegenständen gefüllte Behälter ge­ fördert und am Boden abgestellt oder weiter zu einer anderen Förderstrecke gefördert werden. In diesem Falle erleichtert die Anordnung der Förderfläche in geringer Höhe über dem Boden die Überführung der Gegenstände vom Förderer auf den Boden. Wenn der Förderer verwendet wird im Zusammenhang mit einer Spritzgußmaschine, bei der gespritzte Produkte aus einer Ausgabe in sehr ge­ ringer Höhe von etwa 30 bis 40 cm über dem Boden abgegeben werden, muß die Höhe eines Förderers, auf dem sich Behälter mit den gespritzten Produkten be­ finden, so niedrig wie möglich sein.
Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben bereits in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung 62-2 30 511 einen derartigen Förderer mit nie­ driger Förderhöhe beschrieben.
Der Förderer wird geeigneterweise verwendet zum Fördern der Produkte, die durch eine Spritzgußmaschine hergestellt werden. Da der Förderer mit Lauf­ rollen versehen ist, kann er von einem Ort zum anderen bewegt werden, und zwar auch dann, wenn er so schwer ist, daß er nicht angehoben werden kann. Bei diesem Förderer ist jedoch eine Förderkette zur Bewegung der Behälter um vordere und hintere Kettenräder herumgelegt, die in weitem Abstand zueinan­ der liegen. Folglich hängt die untere Seite der Förderkette aufgrund ihres Ge­ wichts durch, so daß der Eingriff zwischen der Förderkette und den Kettenrä­ dern fehlerhaft wird und die Kette sich leicht von den Kettenrädern lösen kann, wenn der Förderer waagerecht oder im wesentlichen senkrecht während der Lagerung gegen eine Wand oder dergleichen gelehnt ist.
Die Erfindung ist folglich darauf gerichtet, eine Fördervorrichtung zu schaf­ fen, bei der die obere Seite einer endlosen Kette entlang einer Führungsschiene verläuft, die im wesentlichen in der Mitte zwischen zwei Schienen angeordnet ist, so daß eine Verschiebung oder Drehung der Kette verhindert werden kann. Der Antrieb eines Motors soll von einer Schalttafel aus gesteuert werden, so daß eine gewünschte Menge oder Zeit, die zur automatischen Förderung der Produkte notwendig ist, erzielt werden kann. Auf diese Weise soll ein un­ gleichmäßiger Lauf oder eine Verdrehung der Kette verhindert und erreicht werden, daß die Gegenstände zuverlässig gefördert werden. Auch ein unbeab­ sichtigtes Lösen der Förderkette von der Fördereinheit, wenn die Fördereinheit seitlich versetzt oder gegen eine Wand oder dergleichen angelehnt ist, soll verhindert werden. Ferner soll die Möglichkeit bestehen, die Fördereinheit von einem Platz zum anderen nach Art eines Karren zu bewegen, und zwar auch dann, wenn sie lang ist und ein erhöhtes Gewicht aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung weist eine antreibende Förderein­ heit auf. Die Fördervorrichtung umfaßt zwei Schienen, die fest an einer Anzahl von Querträgern angebracht sind, die in geeigneten Abständen angeordnet sind. Eine U-förmige Führungsschiene liegt im wesentlichen in der Mitte zwischen den Schienen. Die Führungsschiene ist auf der oberen Seite in Längsrichtung of­ fen und weist gegenüberliegende Flansche beiderseits der offenen Seite auf. Kettenräder sind am vorderen und hinteren Ende der Führungsschiene angeord­ net. Eine endlose Kette, deren oberes Trum in der Führungsschiene liegt, läuft um die beiden Kettenräder herum und weist Druckklinken in geeigneten Abstän­ den auf. Ein Motor ist auf einer Welle eines der Kettenräder angebracht und wird von einer Schalttafel aus gesteuert, die auch einen Zähler und einen Zeitgeber aufweist.
Bei dieser Fördervorrichtung weist jede der Schienen eine aufrechte U-Form auf. Die U-förmige Rinne der Schienen nimmt eine Anzahl von Rollen auf, auf de­ nen direkt ein kastenförmiger Behälter angeordnet ist.
Die endlose Kette besteht aus Buchsengliedern, Gliederplatten und Klinken­ gliedern, die aus einem starren, synthetischen Harz bestehen, und Metall-Ver­ bindungsstangen. Die unteren Oberflächen der Buchsenglieder und der Glieder­ platten bilden Gleitflächen, die auf der inneren Bodenfläche der U-förmigen Schienen gleiten, und die unteren Oberflächen der Buchsenglieder bilden eine Gleitfläche, die auf einem Vorsprung gleitet, der auf der inneren Bodenfläche ausgebildet ist. Eine äußere Oberfläche des Lagerbereichs der Gliederplatten springt vor, und die untere Oberfläche dieses vorspringenden Bereiches bildet eine Gleitfläche, die auf einer Schulter der Führungsschiene gleitet.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weisen die Schienen ein aufrechtes U-Profil auf, in dessen Innerem Rollen gelagert sind, so daß Behälter ohne ge­ sonderten Wagen auf den Rollen gefördert werden können.
Bei einer weiteren Ausführungsform besteht die endlose Kette aus starrem synthetischem Harz, mit der Ausnahme von Verbindungsstiften, die vorzugs­ weise aus Metall hergestellt sind. Dadurch weist die Kette ein geringes Ge­ wicht und einen geringen Reibungskoeffizienten auf, und die Last an den Berüh­ rungsflächen zwischen der Kette und der Führungsschiene kann gleichmäßig verteilt werden, so daß sich ein glatter, gleichmäßiger Lauf ergibt.
Die Kette kann zwei Klinken aufweisen, die auch als Einheit ausgebildet sein können, so daß sie eine höhere Festigkeit besitzen, wenn sie die Behälter oder Wagen mitnehmen.
Die Führungsschiene kann durch einen überhängenden Ansatz getragen werden, der eine Rippe an der unteren Oberfläche aufweist, mit der das untere Trum der Kette in Eingriff tritt, so daß auch dieses stabil geführt wird.
Unterhalb der Kettenräder kann eine Führungsrampe vorgesehen sein, die das untere Trum der Kette erfaßt und gegen die Kettenräder drückt, so daß ein übermäßiger Durchhang der Kette vermieden wird und die Kette zuverlässig mit den Kettenrädern kämmt.
Am Ende der beiden Schienen in einer Position oberhalb des Bodens können Laufrollen bei einer relativ schweren Fördereinheit vorgesehen sein, so daß diese nach Art eines Schubkarren verschoben werden kann.
Das System kann eine antreibende Fördereinheit sowie angetriebene Förder­ einheiten umfassen, die mit dem rückwärtigen Ende der Schienen der antrei­ benden Fördereinheit verbunden werden können, so daß eine längere Förder­ strecke hergestellt wird, deren einzelne Fördereinheiten relativ kurz sind.
Die Verbindung zwischen einer antreibenden Fördereinheit und einer angetrie­ benen Fördereinheit kann mit Hilfe eines Gleitgelenks am vorderen Ende der Schienen der angetriebenen Fördereinheit und einer Aufnahme am hinteren En­ de der Schienen der antreibenden Fördereinheit erfolgen. Im übrigen können die Kettenräder miteinander in Eingriff gebracht werden.
Ferner kann eine freie Fördereinheit vorgesehen sein, die mit dem vorderen En­ de der antreibenden Fördereinheit verbunden wird.
Bei einem erfindungsgemäßen Fördersystem wird ein Wagen mit Hilfen von Klinken oder Klauen einer endlosen Kette vorgerückt. Der Wagen weist einen Mitnehmer für die Klinke auf. Auf dem Wagen können kastenförmige Behälter abgestellt werden.
Anstelle eines Wagens mit aufgesetztem Behälter können Behälter unmittel­ bar auf eine als Rollenbahn ausgebildete Förderfläche gestellt werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine antreibende Fördereinheit der er­ findungsgemäßen Fördervorrichtung;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Fördereinheit gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ist ein vergrößerter Schnitt der wesentlichen Teile der antrei­ benden Fördereinheit entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Draufsicht auf den vorderen Endbereich ei­ ner endlosen Kette und ein vorderes Kettenrad gemäß Fig. 1;
Fig. 5 ist ein vergrößerter senkrechter Schnitt des vorderen Endbe­ reichs der endlosen Kette gemäß Fig. 1;
Fig. 6 ist ein vergrößerter senkrechter Schnitt des hinteren Endbe­ reichs der endlosen Kette gemäß Fig. 1;
Fig. 7 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils der endlosen Kette gemäß Fig. 1;
Fig. 8 ist eine Draufsicht zu Fig. 7;
Fig. 9 ist eine Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer Klinke gemäß Fig. 3 und 5 bis 8;
Fig. 10 ist eine Draufsicht zu Fig. 9;
Fig. 11 ist ein Schnitt entlang der Linie 11-11 in Fig. 9;
Fig. 12 ist eine Seitenansicht eines Wagens auf den Schienen der an­ treibenden Fördereinheit oder einer angetriebenen Förderein­ heit;
Fig. 13 ist ein Schnitt entlang der Linie 13-13 in Fig. 12;
Fig. 14 ist eine Draufsicht einer Fördereinheit zur Verbindung mit dem hinteren Ende der antreibenden Fördereinheit gemäß Fig. 1;
Fig. 15 ist eine Seitenansicht zu Fig. 14;
Fig. 16 ist eine Draufsicht einer freien Fördereinheit, die mit dem vor­ deren Ende der antreibenden Fördereinheit gemäß Fig. 1 zu ver­ binden ist;
Fig. 17 ist eine Seitenansicht zu Fig. 16;
Fig. 18 ist eine Draufsicht auf den verbundenen Bereich der antreiben­ den Fördereinheit und der angetriebenen Fördereinheit;
Fig. 19 ist eine Seitenansicht des verbundenen Bereichs gemäß Fig. 18;
Fig. 20 ist eine vergrößerte senkrechte Schnittdarstellung der Ket­ tenräder, die miteinander gekuppelt sind, wenn die antreibende Fördereinheit und die angetriebene Fördereinheit verbunden sind,
Fig. 21 ist eine Ansicht des Kettenrades der antreibenden Förderein­ heit;
Fig. 22 ist eine Ansicht des Kettenrades der angetriebenen Förderein­ heit;
Fig. 23 ist ein senkrechter Schnitt eines weiteren Ausführungsbei­ spiels des Kettenrades mit einer Ausnehmung und einem vor­ springenden Bereich, die miteinander gekuppelt sind,
Fig. 24 ist eine Vorderansicht der antreibenden Fördereinheit;
Fig. 25 ist eine Ansicht des Kettenrades der angetriebenen Förderein­ heit;
Fig. 26 ist eine vergrößerte Seitenansicht des verbundenen Bereichs der Maschinen der antreibenden Fördereinheit und der ange­ triebenen Fördereinheit;
Fig. 27 zeigt den verbundenen Bereich der Fig. 26;
Fig. 28 ist ein Schnitt entlang der Linie 28-28 in Fig. 26;
Fig. 29 ist eine vergrößerte Ansicht des verbundenen Bereichs der Schienen der antreibenden Fördereinheit und der freien Förder­ einheit;
Fig. 30 ist eine Draufsicht des verbundenen Bereichs der Fig. 29;
Fig. 31 ist ein Schnitt entlang der Linie 31-31 in Fig. 29;
Fig. 32 ist eine Seitenansicht einer U-förmigen Schiene gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel, bei der die Schiene seitlich of­ fen ist;
Fig. 33 ist eine Teildraufsicht auf die Schiene der Fig. 32;
Fig. 34 ist ein Querschnitt entlang der Linie 34-34 in Fig. 32;
Fig. 35 ist eine Seitenansicht des verbundenen Bereichs der U-förmi­ gen Schienen, die im oberen Bereich geöffnet sind und in Fig. 32 bis 34 gezeigt werden;
Fig. 36 ist eine Draufsicht des verbundenen Bereichs der Fig. 35;
Fig. 37 ist ein Querschnitt entlang der Linie 37-37 in Fig. 35.
Gemäß Fig. 1 und 2 umfaßt eine antreibende Fördereinheit eine Anzahl von Querträgern 1 und zwei Schienen, die an den einzelnen Querträgern 1 derart be­ festigt sind, daß sie einen vorgegebenen Schienenabstand W aufweisen. Die Schienen bestehen aus einem leichten Metall, etwa Aluminium, mit einem seit­ lich offenen, rechteckigen U-Profil.
Gemäß Fig. 3 ist eine Führungsschiene 3, die eine endlose Kette aufnimmt, im wesentlichen in der Mitte zwischen den beiden Schienen 2 angeordnet. Im ein­ zelnen ist der obere Bereich der Führungsschiene 3 gemäß Fig. 3 in Längsrich­ tung offen. Teile der Seitenwände der Führungsschiene 3 springen waagerecht nach innen vor und bilden Lippen oder Flansche 32 mit einer Breite l. Die Füh­ rungsschiene 3 weist einen Vorsprung oder eine Rippe 35 auf, die die untere Oberfläche der Glieder der endlosen Kette aufnimmt und sich auf der inneren Bodenfläche 34 der U-förmigen Nut der Führungsschiene befindet, die unter­ halb von Schultern 33 der U-förmigen Nut liegt. Das Profil der Führungsschiene läßt sich daher insgesamt auch derart definieren, daß auf einen flachen Boden in der Mitte die Rippe 35 und auf beide seitliche Randstreifen ein C-Profil bzw. ein umgekehrtes C-Profil aufgesetzt sind, so daß sich auf der Bodenfläche zwischen der mittleren Rippe und den C-Profilen längsgerichtete Nuten bil­ den.
Fig. 4 und 5 zeigen ein Kettenrad 4 am vorderen Ende der Führungsschiene 3.
Fig. 6 zeigt ein Kettenrad 5 am hinteren Ende der Führungsschiene 3. Die beiden Kettenräder 4 und 5 liegen derart in bezug auf die Führungsschiene 3, daß die Mittelachsen mit den Enden der Führungsschiene ausgerichtet sind, wie in Fig. 18 und 19 gezeigt ist.
Fig. 7 und 8 zeigen einen Teil der endlosen Kette 6 zum Fördern von Behältern. Die endlose Kette 6 ist um die Kettenräder 4 und 5 herumgelegt, die am vorderen und hinteren Ende der Führungsschiene 3 angeordnet sind. Dies bietet die Mög­ lichkeit, die endlose Kette in ein Fördertrum, das oberhalb der Kettenräder 4 und 5 liegt, und ein Rücktrum zu unterteilen, das sich unterhalb der Kettenräder befindet. Die endlose Kette 6 umfaßt Buchsenglieder 61, eine Gliederplatte 62, ein Klinkenglied 63, und eine Verbindungsachse 64 aus Metall. Eine äußere Oberfläche der Lagerbereiche der Gliederplatten 62 bildet einen Vorsprung 65. Die untere Oberfläche des Vorsprungs bildet eine Gleitfläche 66, die auf der Schulter 33 der Führungsschiene 3 gleitet. Der Vorsprung 65 der Gliederplatte 62 liegt unterhalb der Flansche 32, wenn die endlose Kette 6 durch die Füh­ rungsschiene 3 läuft. Dies begrenzt die Möglichkeit einer Verschiebung oder Verdrehung der endlosen Kette 6.
Die unteren Oberflächen der Buchsenglieder 61, der Gliederplatte 62 und des Klinkengliedes 63 der endlosen Kette 6 bilden Gleitbereiche 67, 68 und 69, die auf der inneren Bodenfläche 34 der Führungsschiene gleiten, und die Buchsen 61 1 der Buchsenglieder 61 gleiten an den Vorsprüngen 35.
Klauen oder Klinken 7 zum Mitnehmen eines Wagens sind an der endlosen Kette 6 in einer Teilung p angebracht, die der Länge der einzelnen Wagen entspricht. Wie in Fig. 3 und 5 bis 6 gezeigt ist, sind zwei Klinken 7 jeweils an den Klinken­ gliedern 63 angebracht, die sich in gegenüberliegender Anordnung befinden.
Fig. 9 bis 11 zeigen weitere Beispiele der Klinken 7. Bei einem dieser abgewan­ delten Beispiele sind die gegenüberliegenden Klinkenglieder 63 als eine Ein­ heit ausgebildet, die eine Klinke 7′ bilden, die einen hohlen Bereich 7 1 im Inne­ ren aufweist. Bei einem anderen abgewandelten Beispiel ist eine Klinke 7′′ mit einem hohlen Bereich 7 1 ausgebildet, in dem die gegenüberliegenden Buchsen­ glieder 61 als eine Einheit ausgeführt sind, wie es strichpunktiert in Fig. 9 und 11 dargestellt ist.
Die Ausgangswelle eines Motors 8 zum Antreiben der endlosen Kette 6 ist mit dem vorderen Kettenrad 4 verbunden. Ein Endschalter 9 unterbricht den Betrieb einer Schalttafel 10 und hält damit die endlose Kette 6 an, wenn er durch die Klinke 7 berührt wird, die den Schalter passiert. Ein Verbindungsbereich 10 1 des Motors 8 und der Schalttafel 10 ist auf einer Basis 11 montiert, die zwi­ schen benachbarten Querträgern 1 liegt, die sich im vorderen Bereich der Schienen befinden. Der Endschalter 9 kann durch einen nicht gezeigten Servo­ motor oder dergleichen ersetzt werden, der die endlose Kette 6 um eine vorge­ gebene Teilung p vorrückt, die der Drehzahl entspricht, die in dem Servomotor eingestellt ist.
Die vorderen und hinteren Kettenräder 4 und 5 weisen drehbare Achsen bzw. Wellen 12, 13 auf. Die drehbare Welle 12 des vorderen Kettenrades 4 ist direkt mit der Ausgangswelle des Motors 8 verbunden und überträgt die Antriebslei­ stung.
Ein überhängender Ansatz 14, der die Führungsschiene 3 trägt, ist auf den Quer­ trägern 1 angeordnet. Die untere Oberfläche des Ansatzes 14 weist in senk­ rechter Ausrichtung mit der U-förmigen Nut der Führungsschiene 3 bzw. deren am Boden liegenden Rippe 35 eine Rippe 15 auf, die die Buchse 61 1 der Buchsen­ glieder 61 des unteren Trums der endlosen Kette 6 aufnimmt. Ein Stützglied 16 zur Abstützung der unteren Seite der endlosen Kette 6 von unten ist an den Querträgern 1 angebracht. Eine schräge Einlauframpe 17 (Fig. 6) nimmt die un­ tere Seite der Kette 6 unterhalb des Kettenrades 5 auf. Selbst wenn die endlose Kette verhältnismäßig lose ist, kann sie zuverlässig mit dem Kettenrad käm­ men, so daß ein Stehenbleiben der Kette verhindert wird.
Wie in Fig. 12 und 13 gezeigt ist, weist ein Wagen 16 Räder 19 auf, die mit Flan­ schen 19 1 versehen sind, so daß sie auf den Schienen 2 laufen können. Ein Mit­ nehmer 20, der durch die Klinke 7 der endlosen Kette 6 erfaßt wird, befindet sich am vorderen und hinteren Ende der Basis 18 1 des Wagens 18. Halterungen 21 und 22 an den vorderen und hinteren Ecken des Wagens dienen zur Aufnahme von kastenförmigen Behältern.
Ein Behälter 23 zur Aufnahme von Gegenständen wird auf den Wagen 18 zwi­ schen die Halterungen 21 und 22 gestellt.
Laufrollen 24 befinden sich im vorderen Bereich der Schienen 2, in dem der Mo­ tor vorgesehen ist. Normalerweise liegen die Laufrollen 24 in einer Höhe h oberhalb des Bodens g. Wenn die antreibende Fördereinheit A von einer Position zu einer anderen bewegt werden soll, wird der Endbereich der Schienen, der den Laufrollen 24 gegenüberliegt, um einen Winkel R angehoben, so daß die Laufrol­ len 24 den Boden berühren, und auf diese Weise kann die Fördereinheit zu einer anderen Position wie eine Schubkarre verfahren werden.
Fig. 14 und 15 zeigen eine angetriebene Fördereinheit A′, die mit dem hinteren Ende der antreibenden Fördereinheit A verbunden ist. Die angetriebene Förder­ einheit A′ weist den selben Aufbau wie die antreibende Fördereinheit A auf, mit der Ausnahme, daß sie keinen Motor 8 aufweist und der Endschalter 9 sowie die Schalttafel 10 sowie der Verbindungsbereich 10 1 der Schalttafel 10, die Basis 11 des Motors 8 und der Verbindungsbereich 10 1 fehlen. Die angetriebene För­ dereinheit A′ hat daher ein geringeres Gewicht als die antreibende Förderein­ heit A, so daß keine Laufrollen 24 vorgesehen sind.
Wenn die angetriebene Fördereinheit A′ mit der antreibenden Fördereinheit A verbunden werden soll, erfolgt die Verbindung mit Hilfe der Kettenräder 5 und 4′ der endlosen Kette und der Schienen 2, wie es in Fig. 18 und 19 gezeigt ist. Die intermittierenden Vorsprünge 51 an dem rückwärtigen Kettenrad 5 der antrei­ benden Fördereinheit A werden in Eingriff mit den Vorsprüngen 4 1′ am vorderen Kettenrad 4′ der angetriebenen Fördereinheit A′ gebracht, wie es in Fig. 20 bis 22 gezeigt ist, so daß die Kettenräder 5 und 4′ fest miteinander verbunden sind.
Fig. 23 bis 25 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform der Verbindung der Kettenräder 5 und 4′. Bei dieser Ausführungsform ist ein ausgesparter Bereich 5 1′ des Kettenrades 5 in Eingriff mit einem vorspringenden Bereich 4 1′′ des Kettenrades 4′. Im übrigen kann eine Zentrierachse 130 zum Verbinden der Ket­ tenräder 5 und 4′ verwendet werden.
Als nächstes werden die hinteren Enden der Schienen der antreibenden Förder­ einheit A mit den vorderen Enden der Schienen der angetriebenen Fördereinheit A′ mit Hilfe von Gleitgelenken 25 und Gleitgelenk-Aufnahmen 26 verbunden, die eine Gehäuseform aufweisen, wie in Fig. 26 bis 28 gezeigt ist.
Eine Gleitstange 25 1 des Gleitgelenks 25 ist lose in das Innere des vorderen En­ des der Schienen 2 der angetriebenen Fördereinheit A′ eingeschoben. Ein Stift 25 2 ist in einen waagerechten Schlitz 25 3 eingeführt, der in der Gleitstange 25 1 ausgebildet ist. Wenn die Schienen 2 verbunden sind, wird die Gleitstange 25 1 in den Aufnahmebereich 26 am hinteren Ende der Schienen 2 der antreiben­ den Fördereinheit A eingeschoben. Dabei greift der Stift 25 2 in einen waage­ rechten Schlitz 26 2 im Aufnahmebereich 26.
Zu diesem Zeitpunkt ist die Gleitstange 25 1 lose in dem Aufnahmebereich 26 in einer vorgerückten Position mit Hilfe eines Bolzens 27 befestigt, der in einer Durchgangsbohrung 25 4 eingesetzt ist, die in der Gleitstange ausgebildet ist, sowie eine Durchgangsbohrung 26 3 in dem Aufnahmebereich 26. Das Befestigen der Gleitstange 25 1, die in der herausgezogenen oder zurückgeführten Position liegt, erfolgt mit Hilfe eines Stiftes, der in eine Stiftbohrung 25 5 eingesetzt wird. Die Gleitstange 25 1 weist weiterhin einen waagerechten Schlitz 25 6 in ihrem unterem Bereich auf, in den Montagebolzen 39 eingesetzt sind.
Fig. 16 und 17 zeigen eine freie Fördereinheit A′′, die mit dem vorderen Ende der antreibenden Fördereinheit A verbunden ist. Die freie Fördereinheit A′′ weist den selben Aufbau wie die antreibende Fördereinheit A auf, mit der Ausnahme, daß die Führungsschiene 3, die Kettenräder 4 und 5, die endlose Kette 6, der Mo­ tor 8 zum Antreiben der endlosen Kette 6, der Endschalter 9, die Schalttafel 10, der Verbindungsbereich 10 1 der Schalttafel und die Basis 11 fehlen. Die freie Fördereinheit A′′ ist daher leichter als die antreibende Fördereinheit A und be­ nötigt keine Laufrollen 24.
Die freie Fördereinheit A′′ ist mit der antreibenden Fördereinheit A verbunden durch Einführungen von Verbindungsstiften 29, die an den hinteren Enden der Schienen 2 der freien Fördereinheit A′′ vorgesehen sind, in Aufnahmeglieder 28 mit Ausnehmungen, die an den vorderen Enden der Schienen 2 der antreibenden Fördereinheit A vorgesehen sind, wie Fig. 29 bis 31 zeigen.
Fig. 32 bis 34 veranschaulichen ein anderes Ausführungsbeispiel der Schienen 2. Bei diesem Beispiel weisen die Schienen 2′ eine aufrechte U-Form auf. Eine große Anzahl von Rollen 30 befindet sich in der Ausnehmung 2 1′ der Schienen 2′ und ist dort mit Hilfe von Achsen 31 derart gelagert, daß der obere Bereich der Rollen 30 aus den Ausnehmungen 2 1 austritt. Die Bodenfläche 23 1 der kasten­ förmigen Behälter 23 wird durch die Oberfläche der Rollen 30 aufgenom­ men.
Die erwähnten U-förmigen Schienen 2′ sind miteinander verbunden durch Ein­ griff von waagerechten Achsen 33 eines Verbindungsstücks 32, das an jedem der beiden Schienen 2′ angebracht ist, mit einem Haken 35 an einem Verbin­ dungsstück 34, das sich jeweils an den beiden anderen Schienen 2′ befindet, und durch Zusammenfassen der Verbindungsstücke 32 und 34 durch einen im Quer­ schnitt U-förmigen Haken 36.
Wie Fig. 1, 2 und 26 bis 31 zeigen, werden die Schienen 2 abgestützt durch Stützfüße 37. Jeder der Stützfüße 37 ist an den Schienen mit Hilfe von Ansät­ zen 38 und Bolzen 39 befestigt. Die Höhe H 1 vom Boden zwischen den Stützfü­ ßen 37 und der oberen Oberfläche der Führungsschiene 33 wird auf etwa 13 cm festgelegt, und die Höhe H 2 zwischen der Bodenfläche der Stützfüße und der oberen Oberseite der Schienen 2 beträgt etwa 10 cm.
Anschließend soll die Arbeitsweise des Fördersystems im einzelnen erläutert werden. Zunächst wird die freie Fördereinheit A′′ mit dem vorderen Ende der an­ treibenden Fördereinheit A verbunden, und wenigstens eine angetriebene För­ dereinheit A′ wird mit dem hinteren Ende der antreibenden Fördereinheit A in Verbindung gebracht. Die Anzahl der angetriebenen Fördereinheiten A′, die mit dem rückwärtigen Ende der antreibenden Fördereinheit A verbunden wird, ent­ spricht dem Abstand, über den die Gegenstände zu fördern sind. Die antreibende Fördereinheit A wird mit der antreibenden Fördereinheit A′ verbunden, indem zunächst die Vorsprünge 5 1 und 4 1′ der Kettenräder miteinander in Eingriff ge­ bracht und sodann die Gleitgelenke 25 an den Enden der Schienen in die Aufnah­ mebereiche 26 geschoben werden.
Anschließend wird für den Fall, daß das Fördersystem zum Fördern von Produk­ ten eingesetzt wird, die durch Spritzgußmaschinen hergestellt werden, das Fördersystem senkrecht zur Ausgabeöffnung der Maschine angeordnet, welche Ausgabe sich in relativ geringer Höhe über dem Boden befindet, auf dem die Spritzgußmaschine montiert ist.
Anschließend wird ein Wagen 18 auf die Schienen gegenüber der Ausgabeöff­ nung der Maschine gestellt, und die benötigte Anzahl von Wagen 18 folgt nach und nach auf den Schienen. Die Behälter 23 werden auf die Wagen 18 gestellt. Alternativ können die Behälter 23 direkt auf die Rollen 30 innerhalb der oben offenen U-förmigen Schienen 2′ gestellt werden. Die Klinken 7 der endlosen Kette 6 nehmen die Mitnehmer 20 an den Wagen 18 mit.
Anschließend wird die Spritzgußmaschine in Betrieb gesetzt. Eine vorgegebe­ ne Anzahl von Gegenständen wird kontinuierlich durch die Maschinen gespritzt und in die Behälter 23 auf den Wagen 18 abgegeben. Dies kann auch über eine vorgegebene Zeit erfolgen.
Wenn ein vorgegebener Wert, entweder eine Anzahl von produzierten Gegen­ ständen oder eine vorgegebene Zeit erreicht ist, wird der Wagen um eine Tei­ lung vorgerückt, die der Länge des Wagens entspricht. Dies erfolgt mit Hilfe der Klinke 7 der endlosen Kette 6 im Zusammenwirken mit der Schalttafel 10.
Auf diese Weise wird der nächste nachfolgende Behälter unter die Ausgabe ge­ rückt. Wenn die Kette um die Teilung vorgerückt ist, die der Länge eines Wagens entspricht, schlägt die vorgerückte Klinke gegen den Endschalter 9, so daß die­ ser ausgeschaltet wird. Dadurch wird der Antrieb der Kette 6 für den jeweili­ gen Schritt ausgeschaltet. Anschließend wird der Vorgang wiederholt.
Während des Laufs der Kette 6 ist diese in Berührung mit der Führungsschiene 3, der Rippe 15 des Ansatzes 14, dem Stützglied 16 und der Einlauframpe 17. Folglich kann eine Bewegung der endlosen Kette oder eine Verdrehung der Klin­ ke nicht eintreten. Auch eine Zickzackbewegung der endlosen Kette 5 ist nur begrenzt möglich, und das Durchhängen der Kette kann ebenfalls ausgeschlos­ sen werden, so daß die Möglichkeit, daß sich die Kette von den Kettenrädern 4 und 5 löst, stark reduziert wird.
Eine seitliche Bewegung oder Verdrehung der Klinkenglieder 53 wird mit Hilfe der Flansche 32 der Führungsschiene 3 verhindert.
Die Erfindung hat die folgenden technischen Vorteile.
Zunächst wird bei der antreibenden Fördereinheit und der angetriebenen För­ dereinheit die endlose Kette mit den Klinken um die vorderen und hinteren Ket­ tenräder in der Mitte zwischen den beiden Schienen herumgelegt und durch den Motor angetrieben, der durch eine Steuereinheit gesteuert wird, so daß die Kette jeweils beim Erreichen einer Stückzahl oder einer Zeit bewegt wird. Da­ durch läuft die Kette in der U-förmigen Nut der Führungsschiene um eine Tei­ lung vor. Ein Durchsacken oder ein Zickzacklauf der Kette ist nicht in nennens­ wertem Maße möglich.
Die endlose Kette, die um die vorderen und hinteren Kettenräder herumgelegt ist, wird durch die U-förmige Nut der Führungsschiene aufgenommen. Dies ver­ hindert, daß sich die Kette aus der U-förmigen Nut löst. Zugleich wird ermög­ licht, daß die Fördereinheit gegen eine Wand oder dergleichen waagerecht oder senkrecht angelehnt werden kann, wenn sie nicht in Betrieb ist, wie es zur Un­ terbringung gelegentlich erforderlich ist. Die Fördereinheit ist in den Abmes­ sungen klein und im Gewicht gering, und sie kann daher von einem Bedienungs­ mann von einer Position zur anderen bewegt werden.
Die Führungsschiene weist die Form einer Nut auf. Sie ist nach oben offen und mit waagerechten Flanschen beiderseits der Öffnung versehen. Ein Austreten der endlosen Kette aus der U-förmigen Nut während des Laufs der Kette kann nicht erfolgen. Eine seitliche Verschiebung oder Verdrehung der endlosen Kette ist ebenfalls nicht möglich, wie es andernfalls unter der Last der Klinke ein­ treten könnte. Die auf die innere Bodenfläche der U-förmigen Nut ausgeübte Last kann verteilt werden, so daß die Reibung der Gleitbereiche verringert wird und ein glatter Lauf erreicht wird.
Die Klinken, die an den beiden Klinkengliedern vorgesehen sind, können als eine Einheit oder ein Block ausgebildet sein, der einen hohlen Bereich im Inneren aufweist. Auf diese Weise wird die Festigkeit der Klinke erhöht.
In der U-förmigen Nut der Führungsschiene gleiten die unteren Oberflächen der Buchsenglieder, der Gliederplatten und der Klinkenglieder auf der Bodenfläche. Obgleich der Bereich, in dem die Kette in Berührung mit der Führungsschiene ist, gering ist, ergibt sich eine stabile Gleitbewegung der Kette. Eine Abstüt­ zung der Buchse oder der Buchsenglieder mit Hilfe der Rippe erhöht die Stabili­ tät.
Die endlose Kette zum Fördern von Produkten, die aus Buchsengliedern, Glie­ derplatten und Klinkengliedern zusammengesetzt ist, besteht aus hartem, synthetischem Harz mit Verbindungsstiften aus Metall. Das Gewicht ist daher gering. Da im übrigen die äußere Oberfläche der Lagerbereiche der Gliederplat­ ten Vorsprünge bildet, ist die Festigkeit des Bereichs der Kette, der belastet ist, erhöht. Die untere Oberfläche der Vorsprünge gleitet auf den Führungs­ schienen. Daher berührt die Kette die Führungsschiene in geringen Flächen. Dies führt zu geringer Reibung und glattem Lauf.
Die Führungsschiene ist so lang ausgebildet, daß sie die Mittelachsen der vor­ deren und hinteren Kettenräder erreicht. Dies verhindert, daß die Klinkenglie­ der der endlosen Kette durch die Führungsschiene aufgrund der Belastung durch den geförderten Gegenstand gefangen werden, wie es der Fall sein könnte, wenn die endlose Kette in den Endbereich der Führungsschienen eintreten oder aus diesem austreten würde.
Die Führungsschienen sind auf Querträgern mit Hilfe von überhängenden Ansät­ zen montiert. Die Ansätze weisen an der unteren Oberfläche vorspringende Rip­ pen auf, die die obere Oberfläche der Buchsenglieder des unteren Trums der endlosen Kette aufnehmen. Daher ist ein Zickzacklauf auch des unteren Trums der endlosen Kette nicht möglich.
Aufgrund der Einlauframpe, die das untere Trum der Kette unterhalb der Ket­ tenräder abstützt, wird ein Durchhängen der Kette aufgrund ihres Eigenge­ wichts weitgehend verhindert. Dies gewährleistet, daß die Kette durch die vorderen und hinteren Kettenräder zuverlässig erfaßt werden kann.
Die Einlauframpe und das Aufnahmeglied zur Aufnahme der unteren Oberfläche der Buchsenglieder des unteren Trums der endlosen Kette sind an den Querträ­ gern ausgebildet. Dadurch wird verhindert, daß die Kette auf den Boden gerät, zickzackförmig läuft oder sich von den Kettenrädern löst. Die endlose Kette kann auch auf den Kettenrädern gehalten werden, wenn der Förderer zur Seite gelegt wird, umgedreht wird oder gegen eine Wand gelehnt wird, während er nicht im Einsatz ist.
Bei der antreibenden Fördereinheit sind die Laufrollen am Ende der beiden Schienen in einer Position oberhalb des Bodens vorgesehen. Beim Betrieb der Fördereinheit erreichen sie den Boden daher nicht, so daß die Fördereinheit stabil abgestützt ist. Wenn der Förderer umgesetzt werden soll, können die an­ deren Enden der Schienen angehoben werden, bis die Laufrollen bei geeigneter Winkelstellung der Schienen die Bodenfläche erreichen, und die Schienen kön­ nen auf diese Weise nach Art einer Schubkarre geschoben werden. Selbst wenn die Fördereinheit lang ist, ist auf diese Weise das Umsetzen durch einen einzi­ gen Bedienungsmann möglich.
Die angetriebene Fördereinheit ist mit dem hinteren Ende der antreibenden Fördereinheit durch Ausrichten der Achsen der Kettenräder der beiden Förder­ einheiten sowie durch Ausrichten der Klinken der endlosen Kette möglich. Da­ bei greifen die Vorsprünge und Ausnehmungen der Kettenräder ineinander. Selbst wenn eine Anzahl von angetriebenen Fördereinheiten mit der antreiben­ den Fördereinheit verbunden wird, ist die Bewegung der Wagen über das gesam­ te System synchronisiert. Wenn das Fördersystem zusammen mit einer Spritz­ gußmaschine verwendet wird, können die Behälter zuverlässig vor der Ausgabe der Maschine angehalten werden. Im Falle einer Presse oder einer Drehbank können die Behälter ebenfalls an einer Ausgabeposition für geformte oder ge­ nutete oder geschnittene Produkte angehalten werden.
Da die angetriebene Fördereinheit mit dem hinteren Ende der antreibenden För­ dereinheit durch Eingriff intermittierender Vorsprünge der Kettenräder ver­ bunden ist, ist die Übertragung der Antriebskraft zuverlässig gewährleistet. Die Schienen der beiden Förderertypen können in einfacher Weise gekuppelt werden mit Hilfe der Gleitgelenke und der Aufnahmebereiche sowie der Ket­ tenräder.
Die Schienen der freien Fördereinheiten werden mit den Schienen der antrei­ benden Fördereinheiten mit Hilfe der Stifte und der Aufnahmeglieder verbun­ den. Die Verbindung bzw. Trennung ist sehr einfach.
Die mit Rollen versehenen Wagen, die sich auf den Schienen befinden, werden mit Hilfe der Klinken vorgeschoben, und die Behälter befinden sich auf den Wa­ gen. Damit verhindert wird, daß die Behälter von den Wagen herunterrutschen, weisen die Wagen Halterungen am vorderen und hinteren Ende auf. Die Behälter können also so lange verwendet werden, wie ihre Länge dem Abstand zwischen den Halterungen entspricht. Mit anderen Worten, die seitliche Breite der Behäl­ ter ist beliebig. Dies ermöglicht die Verwendung unterschiedlicher Behäl­ ter.
Im Falle der U-förmigen Schienen mit Rollen sind die Schienen angrenzender Fördereinheiten mit Hilfe von Kupplungsgliedern am vorderen und hinteren En­ de der Schienen verbunden. Die Verbindung und Trennung ist ebenfalls ein­ fach.

Claims (12)

1. Fördervorrichtung, mit einer antreibenden Fördereinheit (A), die folgende Teile umfaßt:
zwei Schienen (2) , die an einer Anzahl von Querträgern (1) befestigt sind, die in geeigneten Abständen angeordnet sind,
eine U-förmige Führungsschiene (3) im wesentlichen in der Mitte zwischen den Schienen (2), welche Führungsschiene im oberen Bereich in Längsrich­ tung offen ist und Flansche (32) beiderseits der offenen Seite aufweist,
Kettenräder (4, 5) am vorderen und hinteren Ende der Führungsschiene (3),
eine endlose Kette (6), deren oberes Trum in der Führungsschiene liegt und die um die vorderen und hinteren Kettenräder (4, 5) herumgeführt ist, wel­ che Kette Mitnahme-Klinken in geeigneter Teilung aufweist, und
einen Motor (8) auf einer Welle eines der Kettenräder (4, 5), welcher Motor durch eine Schalttafel (10) mit Hilfe eines Zählwerkes oder Zeitgliedes gesteuert ist.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (2) einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und im oberen Bereich offen sind und daß in der U-förmigen Nut der Schiene eine Anzahl von Rollen (3) angeordnet ist, auf denen ein Behälter (23) unmittelbar läuft.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Kette (5) aus Buchsengliedern (61), Gliederplatten (62), Klinkenglie­ dern (63) aus einem harten, synthetischen Harz zusammengesetzt ist und Me­ tall-Verbindungsstifte (64) aufweist, daß die unteren Oberflächen der Buch­ senglieder und der Gliederplatten Gleitflächen bilden, die auf der inneren Bo­ denfläche der U-förmigen Nut der Führungsschiene (3) gleiten, während eine untere Oberfläche der Buchsen der Buchsenglieder einen Gleitbereich bilden, der auf einer Rippe auf der inneren Bodenfläche gleitet, während eine äußere Oberfläche des Lagerbereichs der Gliederplatte vorspringt und mit einer unte­ ren Oberfläche auf einer Schulter der Führungsschiene gleitet.
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klinkenglieder (63) als eine Einheit ausgebildet sind und einen Block mit hoh­ lem Innenraum bilden.
5. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (3) an den Querträgern (1) mit Hilfe von überhängenden Ansät­ zen (14) befestigt ist, daß an der Unterseite der Ansätze Rippen (15) ausgebil­ det sind, die die Buchsen der Buchsenglieder der endlosen Kette (6) aufnehmen und führen.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch ein Rampen­ glied (17) zur Aufnahme und Führung der endlosen Kette (6) unterhalb der Ket­ tenräder (4, 5) und um die Kettenräder herum.
7. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Schienen (6) eine Laufrolle (24) aufweisen, die sich an einem längsseitigen Endbereich jeder Schiene in einer Position oberhalb des Boden befinden.
8. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß weiterhin eine angetriebene Fördereinheit (A′) vorgese­ hen ist, die mit dem rückwärtigen Ende der antreibenden Fördereinheit (A) durch Ausrichten der Achsen der Kettenräder (4, 5, 4′, 5′) der beiden Förderein­ heiten (A, A′) mit Hilfe von ineinandergreifenden Vorsprüngen der Kettenrä­ der und durch Ausrichten der Klinken (7) der Kette in der Nähe der gegenüberlie­ genden Kettenräder verbunden werden.
9. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verbinden einer angetriebenen Fördereinheit (A′) mit dem rückwärtigen Ende einer antreibenden Fördereinheit (A) die Schienen (2) der angetriebenen För­ dereinheit verbunden werden mit den Schienen (2) der antreibenden Förderein­ heit, welche einen U-förmigen, rechteckigen Querschnitt aufweisen, in dem Gleitgelenke und Aufnahmeteile zusammengeschoben werden, nachdem die Vorsprünge der Kettenräder (4, 5) in Eingriff gebracht sind.
10. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein freier Förderer (A′′) mit dem vorderen Ende der an­ treibenden Fördereinheit (A) verbunden ist, daß die Schienen (2) des freien Förderers mit den Schienen des antreibenden Förderers verbunden sind, daß die Schienen einen hohlen Bereich aufweisen, bei dem die Verbindung durch einen Stift und ein Aufnahmeteil mit einer Ausnehmung erfolgt.
11. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schienen eine seitwärts offene U-Form mit recht­ eckigem Querschnitt aufweisen, und daß ein Wagen mit Rollen auf den Schienen angeordnet ist, welcher Wagen durch die Klinken (7) und einen Mitnehmer (20) am Wagen antreibbar ist, und daß auf dem Wagen Halterungen (21, 22) zur Fest­ legung eines kastenförmigen Behälters (23) auf dem Wagen am vorderen und hinteren Ende des Wagens angeordnet sind.
12. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schienen eine oben offene U-Form aufweisen, daß eine große Anzahl von Rollen (30) in den Schienen mit Hilfe von Verbindungs­ stiften derart gelagert ist, daß ein Teil der Rollen aus den U-förmigen Schienen nach oben herausragt, daß Behälter auf den Rollen abgestellt sind und daß die Schienen miteinander verbunden sind durch waagerechte Achsen eines Verbin­ dungsstücks, das an beiden Schienenenden vorgesehen ist, und Haken eines Ver­ bindungsstücks, das an den anderen beiden Schienen angeordnet ist.
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