DE2747250C3 - Einrichtung zum Umsetzen von Stückgut, insbesondere bei Ladeflächen von Lastkraftwagen - Google Patents

Einrichtung zum Umsetzen von Stückgut, insbesondere bei Ladeflächen von Lastkraftwagen

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DE2747250C3 DE19772747250 DE2747250A DE2747250C3 DE 2747250 C3 DE2747250 C3 DE 2747250C3 DE 19772747250 DE19772747250 DE 19772747250 DE 2747250 A DE2747250 A DE 2747250A DE 2747250 C3 DE2747250 C3 DE 2747250C3
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Eir. ichtung /um Umsct- '"■ zen von Stückgut der im Oberbegriff des Anspruches I genannten Art. Eine derartige Einrichtung /um Umsetzen von Stückgut ist aus der US-PS 33 37 0b6 bekannt. Bei dieser Einrichtung besteht eine besondere Schwierigkeit darin, zu erreichen, daß das Lasttrum des 4n Tragkettenförderers in dem Augenblick des Unterfahtens etwa einer beladenen Palette die Absolutgeschwiiidigkeit Null hat. Die der Ladefläche eines Lastwagens im engen Abstand hintereinanderslehenden Palettenladungen könnten, wenn sie leichtes Ladegut tragen, sonst •r> vorgeschoben werden und b( im Anstoß an die nächste Palettenladung Beschädigungen des Ladegutes hervorrufen. Bei der Absolutgeschwindigkeit Null hat das Untertrum der Tragketten von mindestens zwei der besagten Förderer genau die doppelte Geschwindigkeit " Wie der mit dem Fahrwerk versehene Rahmen der Förderer. Bei der bekannten Einrichtung (US-PS 33 37 066) wird die Geschwindigkeitsdifferenz durch fcwei selbständige Getriebemotore erzielt, die keine Synchronmotor sind. Daher läßt sich die Absolutge ^ tchwindigkeil Null mit dpr bekannten Einrichtung nur lchwerlich erreichen.
Bei einer Einrichtung, die speziell für Be und Entlade/wecke von Lastkraftwagen dient kommt für «lie Einhaltung der Absolutgeschwindigkeit Null noch 6n folgende Schwierigkeit hinzu: Die Tragketlenförderer haben trotz der niedrigen Bauhöhe, die der Einfahrhöhe der Normpaletten entspricht eine Länge, die noch größer ist als die Länge der Ladefläche des Lastkraftwagens. Die Förderer sind also extrem schlank. Die beiden Antriebe sitzen weit weg von dem ganz in die Ladefläche hineingefahrenen vorderen, als Auflauframpe ausgebildeten Ende, Schließlich soll der schlanke Förderer mit verhältnismäßiger Biegeweichheit gewissen Unebenheiten des Fahrweges ausweichen können. Die bekannte Einrichtung gestaltet daher jeden einzelnen Strang der Tragkettenförderer als Summe von sehr kurzen Einzelförderern, die in gegenseitiger Antriebsverbindung stehen. Wegen der Vielzahl Einzelförderer ist der Antriebswirkungsgrad bis vornhin nur etwa 50%. Man benötigt daher für die Kette einen besonders leistungsfähigen Antrieb und nimmt in Kauf, daß vorn an der Auflauframpe ruckartige Bewegungen des Lasttrums stattfinden. Wegen dieser ruckartigen Bewegungen streut die Absolutgeschwindigkeit der Tragkette an der Auflauframpe sehr stark um den Nullpunkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der bezeichneten Art so zu verbessern, daß sie mit Sicherheit die Absolutgeschwindigkeit Null erreicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Einrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die gemäß der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches
1 genannten Merkmale aufweist. Diese Einrichtung hat folgende weitere Vorteile:
Der Bauaufwand für den Antrieb und für die Gruppe Tragkettenförderer verringert sich. Ferner kann auch das hintere Ende der Tragkettenförderer jeweils als Auflauframpe ausgebildet werden, um bei Geradeaus-Weitcrtransport der beladenen Paletten mit dem anderen Ende dasselbe durchzuführen wie mil dem vorderen Ende. Die bekannte Einrichtung verwendet da/u ein /weites Tragkettenfördersystem. das nicht die Bohlen, sondern die Kufen der Paletten untergreift.
In Fällen, in denen das Stückgut am anderen Ende der Einrichtung nicht in Geradeausrichliing weitertransportiert wird, sondern in Querrichtung, ist als vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung das Merkmal von Anspruch 2 vorgesehen. Hierdurch ergeben sich wesentliche Vereinfachungen des Gesamtsystems.
In der Zeichnung ist die ,''(findung in einem Ausführungsbeispicl dargestellt. Die Zeichnung, die im weiteren erläutert ist, zeigt
F ι g. 1 in der Seitenansicht eine Einrichtung /um Umsetzen einer Palettenladung im Zustand des beginnenden Unierfahrens der Palette und angedeutet nach dem Trans; »irt der Palettenladung.
F ι g. 2 in der Seitenansicht den Laderaum eines Lastkraftwagens, welcher vor eine Einrichtung /um gleich/eiligen Entladen des Blockes eier Paleltcnladun gen vorgefahren ist.
Fig. i in räumlicher Darstellung abschnittsweise die Anordnung gemäß f ι g 2, jedoch mit /usät/'icher Einfügung eines Querforderers.
Auf einem Sockel 1 sieht als um/usel/endcs Stückgut
2 eine sogenannte Normpalettc 800 χ 1200 mm mit Ladung. In Fig. I ist die breitere Seite der Palette gemeint, bei der senkrecht /ur Zeichenebene unter Belassung von freien Absländen das vorderste von drei unteren Brettern } sichtbar ist. Die- auf jedem dieser Bretter angeordneten drei Distan/klöt/e 4 nehmen quer zu den Brettern 3 drei obere Bretter 5 auf und diese die Bretter des Palettenbodens 6, Die Schmalseite ist im gezeichneten Anfangsstadium des Umsetzens im Bereich der beiden Zwischenräume von einem Paar Förderer 7 unterfahren, wobei jeder ddt* beiden Forderer mit etwa 15 mm kaum höher ist als dre lichte Höhe H, die gebildet wird aus der Untergreiffläche 8 der Bretter 5 und der Standfläche des Sockels 1. Zur Darstellung dieses Zustandes in der Zeichnung ist das
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Brett 3 ausgebrochen gezeichnet. Rs würde sonst einen Teil des Förderers 7 verdecken.
Jeder der beiden Förderer 7 besitzt auf einem Rahmen 9 einen endlos umlaufenden Tragkettenstrang 10 mit einer vorderen IJmkehrrolIe 11 und einer hinteren Umkehrrolle 12. Der untere Teil des Tragkettenstranges 10 ist das auf dem Rahmen 9 gleitend abgetragene Lasttrum 13. Die vordere Umlenkrolle 11 ist im Durchmesser wesentlich kleiner als die Unterfahrhöhe H und wird von dem unteren Trum 14 des Tragkettenstranges 10 horizontal angefahren. Dagegen besteht zwischen dem horizontalen Teil des Lasttrums 13 und der Umlenkrolle 11 eine Neigung entsprechend der Ausbildung des vorderen Endes des Rahmens 9 als Auflauframpe !5. Der Rahmen 9 ist mit einem aus losen r> Rollen bestehenden Fahrwerk 56 versehen. Laufbahn der Rollen ist die Summe der bereits erwähnten Standfläche 17 des Sockels 1, der Oberkante 18 eines zu der Einrichtung gehörenden Gestelles 19 und der Oberfläche einer an das Gestell 19 rückwärtig jn anschließenden Bahn 20. Zwischen diesen drei Laüfflä chen sind mehr oder weniger große Spalte S\ jrhanden. Zur Überbrückung derselben sind jeweils in entsprechendem verhältnismäßig kleinem Abstand zwei Rollen 16 an dem Rahmen 9 gelagert. >'.
Das (iestell 19 der Einrichtung nimmt den Antrieb 21 der Einrichtung auf. Ein Antriebsritzel 22 greif! in eine am Rahmen 9 auf ganzer Länge angebrachte Zahnstan ge 23 ein. Das untere Trum 14 des Tragkettenstranges 10 ist zwischen zwei Ablenktollen 24 herabgezogen und m um ein Antriebsrad 25 herumgelegt. Das Antriebsrad 25 Mtzt auf dem lösbaren Teil einer schaltbaren Kupplung 26, deren anderer, fester Teil über eine Anlriebskette 27 mit dem Vorgelegerad 28 eines /wischenrades 29 gekoppelt ist. Die Räder sind so bemessen, daß zwischen j> dem Antriebsrad 25, der Kette und dem Antriebsritzcl 22 der Zahnstange ein zweifaches Untersetzungsver hältnis besteht, gesehen vom Antriebsrad 25 aus. Das beschriebene System ist an einem Motor 30 angeschlos sen.
Zum Umsetzen der Paleltenladung 2 ist, wie erwähnt, das Paar Förderer 7 bereits ein Stück vorgefahren. Die Untergreifflädie 8 wird über das Lasttrum H bereits von der Auflauframpe 15 getragen. Es ist zu erkennen, daß das Brett 3 an jener Stelle bereits von der v, Standfläche 17 abgehoben hat. Die gesamte Anhebung der Palette entspricht der Differenz zwischen dem Höhenmaß h des Fördereis 7 und der lichten Unterfahrhohe //der Palette von etwa einem bis zwei cm. Die einseitige Anhejung der Palcttenladung und w auch die Gesamtanhebung der Palcttenladung sind also kaum merkbar.
Beim Vorfahren bewegt sich der Rahmen 9 und damit der gesamte Förderer 7 über das Antriebsritzel 22 mit der Geschwindigkeit vq. Das in bezug auf das Antriebsrad 22 in umgekehrter Drehrichtung laufende Antriebsrad 25 treibt das untere Kettentrum 14 gleichsinnig zu dem eingezeichneten Pfeil vq aber mit doppelter Geschwindigkeit. Hierdurch ergibt sich für das Lasltrum 13 eine zu der Geschwindigkeit v·» gleich große aber entgegengesetzt gerichtete Geschwindigkeit Kn. Absolut gesehen, d, h. auf die Uniergreiffläche 8 der Palettenladung bezogen, steht das betreffende Tragkellenglied unter dem Brett 5 fest. Es findet zwischen diesen al.no kein Gleiten, sondern lediglich ein Anheben statt In diesem Zustand unterrollt der Tragkettenstfang 10 dio ganze Palettenladung, so daß die Paletlcniiidung u'ii die besagte Differenzhöhe h-H von der Standfläche 17 abhebt. Sodann kehrt die Drehrichtung des Motors 30 um und wird die Kupplung 26 gelöst, so daß das Antriebsrad 25 beim Rückwärtslauf stillsteht. Der Rückwartslauf über das Antriebsritzel 22 trägt die Palettenladung 2 in die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Stellung mit Abtragung über das Lasttrum 13 auf das Fahrwerk 16. Bei diesem Rückwärlslauf läuft das Antriebsrad 25 als Schlepprad lose mit. Bei leichtem Stückgut oder bei dem Transport von Leerpaletten könnte dies u. U. einen Schlupf des Lasttrums 13 zur Folge haben. Eine zweite, das Rad synchron mitführende Schaltkupplung würde dies verhindern.
Soll umgekehrt eine Palettenladung 2 auf die Standfläche 17 gesetzt werden, so fährt bei lose mitlaufendem Rad 25 der Förderer 7 um die Tiefe der Palettenladung auf die Fläche 17 auf. Mit der dann erfolgenden Drehrichtungsumkehr des Motors 30 wird die Kupplung 26 betätigt. Das dann wieder betriebene Antriebsrad 25 bewirkt, daß der T -gkettenstrang 10 nut der auf das Stückgut oder die Um^ub'tng bczogcr.cn Geschwindigkeit Null herausgerollt wird. Dabe1 wird der Rahmen 9 unter dem zur Standfläche 17 stillstehenden Lasttrums 13 herausgezogen und die Palette-Madung behutsam auf die Standfläche 17 abgesetzt.
Bei der Verwendung der Einrichtung zum Be- und Entladen der Ladefläche eines Lastkraftwagens tritt dieser an die Stelle des Sockels I r!er Fig. 1. Eine symbolisch gemeinte Anhebevorrichtung 32 erzeugt die gleiche Höhenlage der Ladefläche 33 mit den Flächen 18 und 20 und arretiert die Achsfederung. Im allgemeinen ist es nicht erforderlich, die Ladefläche genau horizontal etwa durch eine am Lastwagen auch vorn angebrachte Anhebevorrichtung auszurichten. Vielmehr ist der Rahmen 9 elastisch genug, sich solchen Neigungen anzuschmiegen.
Die Länge des Förderers 7 entspricht dr-r l.äriie der Ladefläche 3 3. ist aber mindestens um das Maß des Antriebes 21 größer als die Ladefläche. Über die Breite ve· .eilt sind vier Förderer 7 vorhanden entsprechend der üblichen Aufstellung von zwei Normpaletten nut ihrer Breitseite nebeneinander. Da die Normpaletten, wie bereits erwähnt, von dieser Richtung aus durch den Förderer 7 nicht direkt unterfahrbai sind, ist die Ladefläche 33 mit .Standleisten 34 bestückt, und zwar mit je drei dieser Leisten für den Palettenstrang. Da die Bauhöhe h der Förderer 7 im wesentlichen der lichten Unterfahrhöhe // der Normpaletten entspricht, entspricht auch die Höhe der Standleisten 34 der Höhe H.
Die .Standleisten 34 sind lose eingelegt und niedriger als die ii· cien Lastwagen eingebauten Rollenbahnen. Die Stand'e'sten bedingen auch keinen Verlust an freier Flöhe des Ladeprofils im Vergleich mit der Be- und Entladung des I iMwagens mit Gabclsiuolern. Bei Gabelstaplern nämlich kann die Palette zwar unmittel bar auf der Ladefläche 33 aufsitzen, aber aus verschiedenen Gründen hebt der Gabelstapler die Palettenladung m ,idestens um das Maß der Höhe der Standleisten 34 an, bevor diese herausgefahren wird. Insoweit ist das Vorhandensein der Standleislen 34 keine Benachteiligung hinsichtlich des Standes der Technik. Soweit aber die Palettenladurtgen mit der Schmalseite nach vorn eingestellt sind oder anderes, direkt unterfahrbares Stückgut vorhanden ist, läßt sich mit der Einrichtung die gesamte Höhe des Ladeprofils abzüglich drr ein bis zwei Zentimeter Anhebung der Ladung nützen.
Zum Entladendes Lastwagens 31 bewirkt der Antrieb 21 des Gestells 19 in beschriebener Weise das Unterfahren des Palettenblockes 38, d.h. die vordere Umlcnkrolle 11 wird bis vor die Kopfwand 35 vorgefahren. Sodann werden die vier Förderer 7 gleichzeitig in die in Fig.2 gezeichnete Stellung zurückgefahren, womit der Lastwagen 31 entladen ist.
Sollen die Palcltcnladungen in Querrichtung abtransportiert werden, so läßt sich dies gemäß Fig. 3 durch einen Querrichtungsrollenförderer 37 bewirken. Die Transport rollen 36 dieses Förderers sind dazu innerhalb der Abslände der vier Förderer 7arigeordriet. Sie liegen um das obenerwähnte Diffefenzmaß von etwa 15 trim tiefer als das Lästtrüm 13. Die vier Förderer überfahren
mit dem rückwärtigen linde den Querrichtungsrollenförderer 37, so daß die vorderste einzelne Palctlenladung oder das betreffende Paar darübersteht. In der beschriebenen Weise werden jetzt die Förderer 7 in Richtung auf den Lastwagen herausgefahren, wobei sich die Paletten um das Differenzmaß absenken und auf dem Förderer 37 aufsetzen.
Sollen die PalcUenladungcn in Längsrichtung abtransportiert werden, so schließen sich an das hintere Ende der vier Förderer 7 stationäre Kettenförderer an. die mit gleicher Geschwindigkeit betrieben werden wie das Lasttrum 13. Antriebsmäßig ist hierfür crfordcrlichi das Aritricbsriizci 22 der Zahnstangen festzuhalten und das Antriebsrad 23 zu betreiben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

27 47 10 Palentansprüche:
1. Einrichtung zum Umsetzen von Stückgut, insbesondere für Be- und Entladezwecke bei Ladeflächen von Lastkraftwagen oder dergleichen mit das Stückgut anhebenden, vorn mit einer Umkehrrolle versehenen Tragkettenförderern, deren vorn rampenartig geführte Lasttrums etwas höher als die Unlergreiffläehe des Stückgutes liegen, mit einem Fahrwerk am Rahmen der Förderer und mit einem zeitweise die Förderer und das Fahrwerk gleichzeitig und zeitweise nur die Förderer oder das Fahrwerk betreibbaren Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lasttrum (13) der obere Teil eines über die Länge der Einrichtung >": durchgehenden Förderers (7) mit vorderer und hinterer Umlenkrolle (11, 12) ist, und daß der Rahmen (9) des Förderers (7) mit einer Zahnstange (23) versehen ist, deren Aiilriebsritzel (22) mit dem Antriebsrad (25) des Tragkettenstranges (10) unter -° Finfügung eines Zwischenrades (29) in zweifacher Übersetzung gekoppelt ist, wobei dem Antriebsrad (25) der Kette eine schaltbare Kupplung (26) eines für die Einrichtung einzigen Motors (30) vorgeordnet ist. -5
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch geicennzeichnet, daß zwischen den Förderern (7) die Transportrollen (36) eines durch bloßes Herausfahren der Förderer belastbaren Quernchtungsrollenforderers (37) angeordnet ist. !n
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