DE4227609C2 - Vorrichtung zum raumsparenden Abstellen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum raumsparenden Abstellen von Kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft eine mechanische Vorrichtung zum raumsparenden Abstellen von Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Solche Vorrichtungen sind dem Fachmann bekannt. Die Erfindung trachtet nach einer Verbesserung derartiger Anlagen, um diese kosten­ günstiger und raumsparender verwirklichen zu können.
Eine Vorrichtung dieser Art wird in der EP 0 143 139 A2 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung ist ein zur Seite verschiebbarer Stapelwagen vorgesehen, der so beschaf­ fen ist, daß auf ihm eine Vielzahl von Paaren nebenein­ einder liegender Paletten zur Aufnahme von abgestellten Kraftfahrzeugen über- bzw. untereinander angeordnet werden kann. Durch seitliche Verschiebung des Stapelwa­ gens kann eine Hubgasse erzeugt werden, in der ein Hubgerät auf- und abfahrbar ist, das einzelne Paletten aus dem der Hubgasse benachbarten Stapelwagen heraus­ nehmen und in dieses Stapelwagen hineinlegen sowie jede beliebige Palette auf die Ebene mindestens einer Ein­ bzw. Ausfahrt heben kann.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß auf einer Brei­ te, die der Breite von zwei nebeneinander liegenden Stellplätzen entspricht, eine Hubgasse erforderlich ist. Hierdurch wird die auf die Grundfläche der Vor­ richtung bezogene Dichte der zur Verfügung stehenden Stellplätze begrenzt derart, daß auf einer Fläche, die zwei nebeneinander liegenden Stellplätzen und der hier­ für erforderlichen Hubgasse entspricht, in jedem Stock­ werk der Vorrichtung maximal zwei Fahrzeuge abgestellt werden können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Dich­ te der Stellplätze zu erhöhen, so daß ein noch raumspa­ renderes Abstellen von Fahrzeugen möglich wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrich­ tung zum raumsparenden Abstellen von Kraftfahrzeugen mit Merkmalen nach dem Patentanspruch 1 gelöst.
Dabei ist eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten, zur Seite verschiebbaren Stapelwagen vorgesehen, von denen jeder so beschaffen ist, daß auf ihm eine Viel­ zahl von Paaren nebeneinander liegender Paletten zur Aufnahme von abgestellten Kraftfahrzeugen über- bzw. untereinander angeordnet werden kann. Durch seitliche Verschiebung der Stapelwagen kann eine Hubgasse zwi­ schen zwei beliebig gewählten Stapelwagen erzeugt wer­ den, zu welcher eine Hubeinrichtung fahren kann, welche einzelne Paletten aus einem der Hubgasse benachbarten Stapelwagen herausnehmen und in diese Stapelwagen hin­ einlegen kann. Diese Hubeinrichtung kann jede beliebige Palette vertikal durch die Hubgasse bewegen und auf die Ebene mindestens einer Ein- bzw. Ausfahrt heben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich zum Ab­ stellen von Kraftfahrzeugen auf engstem Raum z. B. in Ballungsgebieten. Dabei kann jede Parkposition direkt zum Be- und Entladen durch Verschieben der Hubgasse an­ gesprochen werden.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Un­ teransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine erste Variante einer Palette zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 zeigt eine zweite Variante einer Palette zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 zeigt die Arbeitsweise von Hubrosten zur Posi­ tionierung von Fahrzeugen auf Paletten,
Fig. 4 zeigt einen Stapelwagen zum Aufbau der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 6 zeigt einen weiteren Querschnitt durch eine be­ vorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung,
Fig. 7 zeigt einen weiteren Querschnitt durch eine be­ vorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung,
Fig. 8 zeigt einen weiteren Querschnitt durch eine be­ vorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung,
Fig. 9 zeigt eine Detailansicht eines Hubwagens der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 10 zeigt eine weitere Detailansicht einer bevor­ zugten Ausführungsform einer Hubeinrichtung der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 11 zeigt eine schematische Darstellung der Über­ gabe der Kraftfahrzeuge auf das Straßenniveau gemäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 12a, 12b und 12c zeigen in schematischer Weise die Übergabe der Paletten auf eine horizontale Förderebene,
Fig. 13 zeigt in schematischer Weise die Horizontal­ förderung der Paletten mit Hilfe von Transportketten,
Fig. 14 zeigt eine schematische Ansicht einer bevor­ zugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung von oben,
Fig. 15 zeigt in schematischer Weise die Übergabe der Paletten vom Hubwagen auf die Verschubeinrichtung in die Seitenbereiche der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 16, 17 und 18 zeigen in schematischer Weise den Palettenverschub beim Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 19 zeigt in schematischer Weise eine Ansicht ei­ ner bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung von oben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Aus­ führungsbeispiele und mit Hilfe der Figuren naher be­ schrieben.
Die erfindungsgemäße mechanische Vorrichtung zum raum­ sparenden Abstellen von Kraftfahrzeugen besitzt minde­ stens eine Ein- und Ausfahrt EA und eine Vielzahl von Einstellplätzen EP und es ist eine Vielzahl von neben­ einander angeordneten, zur Seite verschiebbaren Stapel­ wagen SW vorgesehen, von denen jeder so beschaffen ist, daß auf ihm eine Vielzahl von Paaren nebeneinander lie­ gender Paletten PL zur Aufnahme von abgestellten Kraft­ fahrzeugen über- bzw. untereinander angeordnet werden kann. Durch seitliche Verschiebung der Stapelwagen SW kann eine Hubgasse HGS zwischen zwei; beliebig gewählten Stapelwagen SW erzeugt werden. Zu dieser Hubgasse kann ein Hubwagen HW fahren, welcher einzelne Paletten PL aus einem der Hubgasse HGS benachbarten Stapelwagen SW herausnehmen und in diese Stapelwagen SW hineinlegen kann. Dieser Hubwagen HW kann jede beliebige Palette PL auf die Ebene mindestens einer Ein- bzw. Ausfahrt EA heben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mindestens eine Fördereinrichtung FE zum seitlichen Transport von Paletten PL über den Stapelwagen SW vorgesehen, mit welcher Paletten von einem Hubwagen HW zu einer Ein- bzw. Ausfahrt EA und in entgegengesetzter Richtung transportiert werden können.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung ist vorgesehen, daß die Paletten PL vorne und hinten im Bereich der Fahrzeugachsen seitlich ver­ schiebbar, gegen die Palettenebene heb- und senkbare Hubroste HR aufweisen, mit deren Hilfe die Mittellage des abgestellten Fahrzeugs in Querrichtung der Palette durch Verschieben der Hubroste hergestellt werden kann.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Stapelwagen SW als Stahlkonstruktio­ nen ausgeführt sind, die beidseitig von Mittelstielen MS auf Auslegern AL Paletten PL aufnehmen können.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Stapelwa­ gen SW auf Schienen fahren.
Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn die Sta­ pelwagen miteinander über Magnetkupplungen MK verbunden werden können. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß an den Stirn­ seiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung Schub- und Zugstangen SZ vorgesehen sind, mit denen die Stapelwa­ gen SW seitlich verschoben werden können.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hubwagen auf beiden Seiten der Stapelwagen SW auf Schienen selbständig über die gesamte Lange der Vorrichtung fahren. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Hubwagen HW mit einer Hubgabel HBG mit schwenkbaren Auslegern ALS ausgerüstet sind.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung besteht die Fördereinrichtung FE aus einem Schienensystem SSY aus Schienenelementen SE und einem Kettenförderer KF aus zwei parallel verlaufenden Ket­ tensystemen KS mit Ketten KN, an denen Palettenschub­ stangen PSS vorgesehen sind, die in Schubnischen PSN der Paletten eingreifen und diese Paletten PL beför­ dern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Hubroste auf einem Hydraulikzylinder montiert und können mit Hilfe dieses Hydraulikzylinders gehoben und abgesenkt werden. Der horizontale Verschub kann über Hydraulikzylinder auf einer Roll- oder Gleitebene erfolgen. Alle vier Roste pro Palette (pro PKW-Rad ein Rost) können unabhängig voneinander bewegt werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung sind Magnetkupplungen vorgesehen, die in Form zweier gegenüberliegender Stahlplatten aufgeführt sind, welche zur Kraftübertragung mit Hilfe geeigneter Elek­ tromagneten magnetisiert werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Kettenförderer, welche dem horizontalen Wei­ tertransport der Paletten dienen, in Form zweier paral­ lel laufender Ketten (z. B. nach dem Kettenprinzip ei­ ner Fahrradkette) ausgebildet, welche das Moment, das sich aus der Förderstange ergibt, aufnehmen.
Dabei wird die Palettenschubstange (Mitnehmerstange) auf den Ketten montiert. Die Schubnische besteht ledig­ lich aus einer Ausnehmung im Rahmen der Palette. Über diese Nische erfolgt die Kraftübertragung von der Mit­ nehmerstange zur Palette.
Fig. 1 zeigt eine erste Variante einer Palette, wie sie im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung verwendet wird, und Bestandteil der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung ist. Gemäß eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung haben die Paletten beispielsweise Abmessungen von 2,10 m × 5,10 m. Aufgrund der Struktur der erfindungsgemäßen Vorrichtung können dabei Seitenraume für den Ein- und Ausstieg entfallen.
Die erste Variante der Palette gemäß Fig. 1 ist vor­ zugsweise als Riffelblechplatte mit Vorgabe der Fahr­ spur (z. B. durch eine farbliche Kennzeichnung) oder Absenkung der Fahrspur ausgebildet. Die exakte Stellung des Fahrzeugs auf der Platte in Querrichtung ist nicht entscheidend, aber wünschenswert.
In Längsrichtung wird über Fotozellen die Länge des Fahrzeugs beim Auffahren erfaßt. Die gewünschte Park­ stellung in Längsrichtung wird optisch angezeigt. Das Fahrzeug wird mit Feststellbremse geparkt, so daß der Fahrer daraufhin das Fahrzeug verlassen kann.
Fig. 2 zeigt eine zweite Variante der Paletten, die im Prinzip wie die erste Variante ausgebildet ist, wobei jedoch im Bereich der Achsen vorne und hinten Hubroste vorgesehen sind. Nach dem Abstellen des Fahrzeugs wird die Mittellage des Fahrzeugs in Querrichtung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung automatisch hergestellt. Dabei werden die Hubroste horizontal verschoben, bis das Fahrzeug zentriert ist und anschließend werden die Hubroste zur Fixierung des Fahrzeugs abgesenkt. Auf­ grund dieser Maßnahme kann die Palettenbreite gegenüber der Breite der Paletten der ersten Variante reduziert werden. Das Auffahren auf die Palette gestaltet sich dabei völlig problemlos.
Wie in Fig. 1 schematisch dargestellt, sind alle Pa­ letten in den Eckpunkten mit Rollen versehen. Die Pa­ letten werden, wie in Fig. 4 dargestellt, in Stapelwa­ gen abgelegt. Diese Stapelwagen SW sind Stahlkonstruk­ tionen, die beidseitig zu den Mittelstielen MS auf Aus­ legern AL die Paletten PL aufnehmen können. Dabei ist der Abstand übereinander liegender Ausleger vorzugs­ weise 2,20 m. Die Stapelwagen laufen auf Schienen. Die Anzahl der Stapeletagen ergibt sich aus der Gesamtan­ lage der erfindungsgemäßen Vorrichtung, beträgt vor­ zugsweise jedoch maximal 6 bis 8 Ebenen.
Wie in Fig. 5 gezeigt, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus mehreren Stapelwagen SW (z. B. 10 Stück), die nebeneinander stehen und über Magnetkupp­ lungen MK verbunden sind (Fig. 5). Auf einer Grundflä­ che von ca. 51 m × 7 m, entsprechend 357 m² können bei­ spielsweise 20 Fahrzeuge pro Etage untergebracht wer­ den, d. h. bei z. B. 7 Etagen ca. 140 Fahrzeuge.
Für je 10 Stapelwagen wird eine Hubgasse HGS vorgesehen. Die Anzahl der Hubgassen bestimmt die Förderkapazität der Anlage. So kann zur Veränderung der Förderkapazität der Anlage eine andere Zahl von Hubgassen vorgesehen werden. An den Stirnseiten SS der Anlage sind Schub- und Zugstangen SZ vorgesehen, mit denen die Stapelwagen SW auf den Schienen verschoben werden können. Aus den Fig. 5, 6, 7 und 8 ist ersichtlich, wie durch Zusammenschieben der Stapelwagen, das Schließen der Magnetkupplungen, das Öffnen der Magnetkupplung im Bereich der gewünschten Hubgasse und das Öffnen der Hubgasse durch Ziehen der Stapelwagen eine Hubgasse an jeder gewünschten Stelle, d. h. zwischen einem beliebigen Paar von Stapelwagen geöffnet werden kann.
Für das Heben der Paletten mit den Fahrzeugen stehen Hebeanlagen zur Verfügung, die auf beiden Seiten der Stapelwagen auf Schienen laufen und selbständig über die gesamte Anlagenlänge fahrbar sind. Wie in Fig. 9 und in Fig. 10 dargestellt, verfügen die Hubwagen über eine kettengetriebene Hubeinrichtung mit einer Hubga­ bel, die mit schwenkbaren Auslegern ausgerüstet ist, um die Hubwagen vor den Stapelwagen fahren zu können. Je nach Anzahl der Stapeletagen werden die Wagen im oberen Bereich zusätzlich über Rollen geführt oder können als selbständig fahrende Einheiten ausgebildet werden.
Die Arbeitsvorgänge der Hubeinrichtung sind in den Fig. 11 und 12 a-c in schematischer Weise dargestellt. Während die Hubgasse hergestellt wird, fährt der Hubwa­ gen in die Position der angewählten Palette. Die Ausle­ ger der Hubgabel werden aufgeklappt. Die Hubgabel greift die Palette von unten an. Die Palette wird seit­ wärts aus dem Regal gefahren, gleichzeitig wird die Hubgasse hergestellt und in der Hubgasse werden die Pa­ letten in die Ebene des Straßenniveaus (+- 0,0 Ebene) gefahren.
Fig. 11 zeigt in schematischer Weise die Übergabe der Fahrzeuge auf den Paletten in die Straßenniveauebene (+- 0,0 Ebene). Das Schienensystem SSY auf der +- 0,0 Ebene besteht aus Einzelstücken von ca. 2,40 m Länge. Zur Übergabe wird das Schienenstück im Bereich der Hub­ gasse nach außen gefahren. Die Palette wird über die Schienenoberkante gehoben (Fig. 12b). Das Schienen­ stück wird in die Ausgangsposition zurückgefahren (Fig. 12c). Die Palette wird schließlich über die Rol­ len auf dem Schienenelement abgesetzt.
Nach der Übergabe wird die Palette auf den Schienen ho­ rizontal zum Ende der Anlage transportiert, vorzugs­ weise über seitlich verlaufende Kettenförderer (Fig. 13). Der Kettenförderer KF besteht aus zwei parallel verlaufenden Kettensystemen KS zu beiden Seiten der ho­ rizontalen Verschubbahn. Auf den Ketten sind Schubstan­ gen PSS vorgesehen, die in die Schubnischen PSN der Pa­ letten PL greifen und die Paletten befördern. Auszula­ gernde und einzulagernde Paletten PL fahren auf einer Trasse.
Soll die einzulagernde Palette zum Absenken gestoppt werden, wird die Schubstange aus der Palette ausge­ klinkt und die Weiterbeförderung anderer Paletten kann fortgeführt werden.
Um die Paletten aus dem Mittelbereich in die Seitenbe­ reiche zu fahren, werden die Paletten über die +- 0,0- Ebene (Straßenniveau) gehoben. Wie in Fig. 15 darge­ stellt, fahren Träger mit Schienen unter die Paletten­ rollen. Daraufhin werden die Paletten auf den Schienen abgesetzt. Schließlich werden die Paletten durch eine kettengetriebene Schubeinheit verzogen, welche vorzugs­ weise durch Magnetkupplung angedockt wird.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum raumsparenden Abstellen von Kraft­ fahrzeugen mit mindestens einer Ein- und Ausfahrt (EA) und einer Vielzahl von Einstellplätzen (EP) und mit folgenden Merkmalen:
  • a) es ist eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten, zur Seite verschiebbaren Stapelwagen (SW) vorgesehen;
  • b) jeder Stapelwagen (SW) ist so beschaffen, daß auf ihm eine Vielzahl von Paaren nebeneinander liegender Paletten (PL) zur Aufnahme von abgestellten Kraftfahr­ zeugen über- bzw. untereinander angeordnet werden kann;
  • c) durch seitliche Verschiebung der Stapelwagen (SW) ist eine Hubgasse (HGS) zwischen zwei beliebig gewähl­ ten Stapelwagen (SW) erzeugbar;
  • d) zu dieser Hubgasse ist ein Hubwagen (HW) fahrbar, mit dem einzelne Paletten (PL) aus einem der Hubgasse (HGS) benachbarten Stapelwagen (SW) herausnehmbar, ver­ tikal durch die Hubgasse bewegbar und in einen solchen Stapelwagen (SW) hineinlegbar sind,
  • e) mit dem Hubwagen (HW) ist jede beliebige Palette (PL) auf die Ebene mindestens einer Ein- bzw. Ausfahrt (FA) hebbar.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der mindestens eine Fördereinrichtung (FE) zum seitlichen Transport von Pa­ letten (PL) über die bzw. unter den Stapelwagen (SW) vorgesehen ist, mit welcher Paletten (PL) von einer Hubgasse (HGS) zu einer Ein- bzw. Ausfahrt (FA) und in entgegengesetzter Richtung transportiert werden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, deren Fördereinrichtung (FE) aus einem Schienensystem (SSY) aus Schienen­ elementen (SE) und einem Kettenförderer (KF) aus zwei par­ allel verlaufenden Kettensystemen (KS) mit Ketten (KN) bestehen, an denen Palettenschubstangen (PSS) vorgesehen sind, die in Schubnischen (PSN) der Paletten eingreifen und diese Paletten (PL) befördern.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Paletten (PL) vorne und hinten im Bereich der Fahrzeugachsen seitlich verschiebbare, gegen die palettenebene heb- und senkbare Hubroste (HR) aufwei­ sen, mit deren Hilfe die Mittellage des abgestellten Fahrzeugs in Querrichtung der Palette durch Verschieben der Hubroste hergestellt werden kann.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Stapelwagen (SW) als Stahlkonstruktionen ausgeführt sind, die beidseitig von Mittelstielen (MS) auf Auslegern (AL) Paletten (PL) aufnehmen können.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Stapelwagen (SW) auf Schienen fahren.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Stapelwagen (SW) über Magnetkupplungen (MK) miteinander verbunden werden können.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, an deren Stirnseiten (SS) Schub- und Zugstangen (SZ) vorgesehen sind, mit denen die Stapelwagen (SW) seit­ lich verschoben werden können.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Hubwagen (HW) auf beiden Seiten der Stapel­ wagen (SW) auf Schienen selbständig über die gesamte Länge der Vorrichtung fahren.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Hubwagen (HW) mit einer Hubgabel (HGB) mit schwenkbaren Auslegern (ALS) ausgerüstet sind.
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