DE1100554B - Nachgiebiger Mitnehmer an Foerderern mit Rollen- oder Gleitbahnen - Google Patents

Nachgiebiger Mitnehmer an Foerderern mit Rollen- oder Gleitbahnen

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DE1100554B
DE1100554B DER23005A DER0023005A DE1100554B DE 1100554 B DE1100554 B DE 1100554B DE R23005 A DER23005 A DE R23005A DE R0023005 A DER0023005 A DE R0023005A DE 1100554 B DE1100554 B DE 1100554B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/225Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor for article conveyors, e.g. for container conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Nachgiebiger Mitnehmer an Förderern mit Rollen- oder Gleitbahnen Die Erfindung behandelt einen nachgiebigen Mitnehmer an Förderern mit Rollen- oder Gleitbahnen für Lasten, z. B. Verladekisten, mit einem Fußteil"zur Befestigung an einem endlosen Fördermittel, wie z. B.
  • Kette oder Gurt, und einem zur Förderebene geneigten, federnd nachgiebigen Schenkel.
  • Es ist ein zum Ausstoßen von Kisten aus einer Sammeleinrichtung auf eine Rollenbahn dienender Mitnehmer bekannt. Dieser besteht aus einer an eine Rollenkette angeschraubten, schräg nach oben ragenden Blattfeder, die sich ollen zu einer Anlagefläche verbreitert. Die Anlagefläche drückt von unten gegen das Fördergut und nimmt dieses durch Reibung mit.
  • Um auf diese Weise eine ausreichende Transportkraft zu erzielen, sind pro Ladeguteinheit mehrere Mitnehmer erforderlich. Der bekannte Mitnehmer kann nicht als Anschlag für nachfolgende Lasten dienen, da er sich wegen seiner großen, zur Aufbringung der Reibungskraft erforderlichen Elastizität bei Verwendung als Anschlag aufbiegen würde. Ferner ist es nicht möglich, auf einem Förderer, der mit Mitnehmern der bekannten Art ausgerüstet ist, Lasteinheiten in genauen Abständen voneinander zu transportieren.
  • Es ist ferner ein Mitnehmer bekannt, der zum Ausstoßen von Kisten aus der Endstation eines Förderers dient, wobei in der gesamten Förderanlage nur ein solcher Mitnehmer vorhanden ist. Der bekannte Mitnehmer ist als Haken ausgebildet, der mittels Stift in einem Gleitblock gelagert ist und unter der Wirkung einer ihn nach ohen pressenden Druckfeder steht. Er setzt sich also aus mehreren Einzelteilen zusammen so daß seine Herstellung und Montage relativ kostspielig sind. Er bedarf weiter der Wartung und Instandhaltung, da die Federn und Gelenkachsen leicht rosten. Bei Verwendung des Hakens als Mitnehmer in einem Förderer hätte er weiterhin den Nachteil, daß er nur als Mitnehmer in einer Richtung wirken könnte und weder als Anschlag für die nachfolgenden Lasteinheiten bei geneigten Förderbahnen dienen könnte, noch eine Ansammlung von Fördergut an einer Stelle ermöglichen könnte.
  • Es ist außerdem bei Gesperren bekannt, das Sperrglied und das Widerlager für das Sperrglied als Ganzes, jeweils einstückig, aus elastischem Werkstoff herzustellen.
  • Die vorerwähnten Nachteile sind bei dem Mitnehmer nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß das Fußteil des in an sich bekannter Weise als einstükkiges, elastisches Kunststoffteil ausgeführten Mitnehmers die Form eines in Förderrichtung langgestreckten Stütz- und Befestigungssockels hat und der geneigte Schenkel in einer über die Rollen- oder- Gleitebene der Lasten emporragende Nase ausläuft, deren in Vorschubrichtung vorn liegende, sich an eine Unter- kante der Last anlegende Fläche aufwärts gekrümmt und somit als Anlagefläche ausgebildet ist, die bei angehaltener Last das Ausrücken des Schenkels und dessen Entlanggleiten unter dieser Last begünstigt, während die hinten liegende Fläche dieser Nase als Stütz-und Anschlagfläche für nachfolgende Lasteinheiten ausgebildet ist.
  • Der Mitnehmer nach der Erfindung bietet namentlich folgende Vorteile: Er vermag drei Funktionen zu erfüllen: Er dient als einfacher Mitnehmer von Lasten, die in gewissen Abständen voneinander transportiert werden sollen; er gestattet das Speichern von Lasten an beliebigen Punkten der Förderanlage, und er dient als Anschlag für nachfolgende Lasteinheiten an den Stellen der Förderanlage, an denen ein Gefälle auftritt.
  • Der Mitnehmer ist ferner sehr einfach in der Herstellung, denn er läßt sich unmittelbar im Formguß ohne irgendwelche Nachbearbeitung fertigen.
  • Er erfordert außerdem keine Wartung bzw. Instandhaltung und hat eine hohe Lebensdauer.
  • Er arbeitet geräuschlos bei sehr geringer Abnutzung. Diese letztere Eigenschaft ergibt sich dadurch, daß als Werkstoff jeder bekannte und geeignete elastiche Kunststoff gewählt werden kann.
  • Diese Mitnehmer lassen sich derart einbauen, daß sie, wie noch näher dargelegt werden soll, auf Biegung oder Knick beansprucht oder bald in der einen Weise, bald in der andern arbeiten können.
  • Einige Beispiele für die Ausführung und Anwendung der erfindungsgemäßen Mitnehmer bei Rollenförderern sind nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen mit erfindungsgemäß em Mitnehmer ausgerüsteten Rollenförderer, Fig. 2 einen ähnlichen, im größerem Maßstab gehaltenen Schnitt durch einen an der Zugkette des Förderers eingebauten Mitnehmer, Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt durch einen Förderer, an dem der Mitnehmer gemäß Fig. 2 eingebaut ist, Fig. 4 eine schematische Darstellung der bremsenden Wirkung des Mitnehmers in einen abwärts geneigten Teil eines Förderers, Fig. 5 im Längsschnitt einen Mitnehmer auf einem schräg aufwärts laufenden Förderer, Fig. 6 den Querschnitt eines an einem Gurt befestigten Mitnehmers, Fig. 7 die schematische Seitenansicht eines Mitnehmers gemäß einer Abwandlung, Fig. 8 die Draufsicht eines Mitnehmers gemäß Fig. 7.
  • Die Fig. 1 zeigt die Förderrollen I, auf denen die Lasten 2, z. B. Verladekisten, vorrücken und dabei zwischen den Rollenfianschen 3 geführt werden. Es handelt sich hier um einen üblichen Kettenförderer 4, dessen Kette über eine Führungsbahn 5 streicht.
  • Die Mitnehmer 6 sind an der Kette 4 angebracht und haben im vorliegenden Beispiel die Aufgabe, die Lasten 2 im Sinne des Pfeiles 7 mitzunehmen.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, besitzt der aus einem Stück bestehende Mitnehmer 6 einen Sockel oder Fuß 8, von dem ein zur Vorschubebene 10 des Zugorgans, d. h. der den Mitnehmer tragenden Kette, geneigter Schenkel 9 abzweigt. Dieser Schenkel läuft in eine Nase 11 aus, die die Vorschubebene 12 der Förderlasten 3 überragt.
  • Bei einem derartigen Förderer ist der Mitnehmer an einem Glied 13 der Kette 4 mittels eines Trägers 15 und eines durch eine Bohrung 17 des Sockels oder Fußes 8 hindurchgreifenden Befestigungsbolzens 16 befestigt.
  • Wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, besteht der Träger 15 aus zwei Laschen, die an den Enden der beiden Gelenkbolzen des Kettengliedes 13 befestigt sind, wobei der Befestigungsbolzen 16 auf diesem Träger durch Schweißpunkte 18 festgehalten wird und der Sockel oder Fuß 8 des Mitnehmers auf den Gliedern der Kette abgestützt ist, Vorteilhaft wird derBefestigungsbolzen 16 des Mitnehmers im Verein mit den Winkeleisen 19 zur Führung der Kette mitbenutzt, deren Gelenkzapfen mit Hilfe kleiner Rollen 20 auf der Führungsbahn 5 rollen (Fig. 3).
  • Der Mitnehmer kann, wie im Beispiel der Fig. 1, mit auf Biegung beanspruchtem Schenkel 9 benutzt werden, Die Mitnahme der Förderlasten 2 im Sinne des Pfeiles 7 erfolgt alsdann durch die aufwärts gekrümmte Anlagefläche 21 der Nase 11, die sich an die hintere Unterkante der Förderlasten (Fig. 2) anlegt.
  • Eine derartige Ausbildung erlaubt es, ein fortschreitendes Ansammeln der Lasten in einem ;Punkte des Förderers vorzusehen, z. B. mittels des einziehbaren Anschlages 22 gemäß Fig. 1, wobei sich die Mitnehmer unter dem Gewicht der mitgenommenen Lasten durchbiegen und ausdrücken, sobald diese zum Halten gebracht werden, und dann unter den Lasten weiterwandern, die bereits angehalten sind. Diese Anordnung eignet sich besonders für Förderanlagen mit waagerechter oder schwach ansteigender Förderbahn.
  • Bei abwärts laufenden Förderern (Fig. 4), auf denen die Lasten unter der Wirkung der Schwerkraft eine zu große Geschwindigkeit anzunehmen drohen, erlaubt nun der erfindungsgemäßeMitnehmer, die Lasten auf einer vorbestimmten Geschwindigkeit zu halten, da die vordere Unterkante der Lasten alsdann an der hinteren Stützfläche 23 des Mitnehmers zum Anschlag kommt, wobei dessen Schenkel unter Knickbeanspruchung bzw. als Strebe arbeitet.
  • Die Stützfläche 23 der Nase 11 ist in Fig. 2 dargestellt, und die abzubremsende Last ist strichpunktiert angedeutet.
  • Wie zu sehen ist, können in gewissen Fällen die Mitnehmer ein und derselben Kette in zwei verschiedenen Abschnitten deselben Förderers oder Fördergliedes bald vorschiebend unter Biegespannung, bald bremsend unter Knickbeanspruchung arbeiten.
  • Bei einem Steilförderer (Fig. 5), auf dem dieLasten im Sinne des Pfeiles 24 mitgenommen werden, kann der Mitnehmer derart eingebaut sein, daß er als Druckstrebe arbeitet und die Fläche 23 seiner Nase 11 die Last 2 vor sich herschiebt. Diese Anordnung gestattet selbstverständlich nicht die fortschreitende Lagerung oder Ansammlung der Lasten auf dem Förderer wie etwa im vorbeschriebenen Fall.
  • In diesem Fall kann die Nase 11 vorteilhaft die aus Fig. 5 ersichtliche Gestalt erhalten. Diese Nase 11 besitzt alsdann unter der Kante23 einen Schnabel25, der durch seine Anlage unter der Last ein Ausknicken des der Längsdruckspannung ausgesetzten Schenkels 9 weitgehend verhindert. Das abgerundete Profil dieses Schnabels begünstigt das richtige Ansetzen der Nase 11 gegen die Last.
  • Der erfindungsgemäße Mitnehmer läßt sich in jeder geeigneten Weise an einem Band- oder Gurtförderer anbringen, wie es die Fig. 6 zeigt, nach der der Mitnehmer auch einen Bolzen oder Ouerstab 27 aufweist, der zur Führung des Gurtes beiträgt. Dieser Querstab kann alsdann mit dem Mitnehmer in einem Stück gefertigt sein.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen eine abgewandelte Ausführung des Mitnehmers, dessen Merkmal darin besteht, daß er in zur Förderebene senkrechter Richtung eine große Elastizität aufweist, wenn er beispielsweise auf Biegung beansprucht wird, dabei aber die gewünschte Steifheit beibehält, wenn er auf Druckspannung beansprucht wird. Erreicht wird dies durch einen zum Fußteil 8 senkrechten Einschnitt28, der sich hier in der Mitte des Fußes des Schenkels 9 bis zu der Bohrung 17 erstreckt, die wie im vorbeschriebenen Fall zur Aufnahme des Befestigungs- oder Führungsbolzens dient. Diese Ausbildung gestattet ferner dem Mitnehmer, sich der Umlenkung des endlosen Gurtes auch bei geringem Krümmungshalbmesser anzupassen, da er sich leichter biegen kann.
  • Diese Figuren zeigen eine Anwendung des Mitnehmer.s unter Stützdruck gegen die Last 2 eines Gurtes 26, an dem der Mitnehmer nur mit seinem Vorderende befestigt wird und der zu diesem Zweck im Sokkel- oder Fußteil 8 zwei Bohrungen 29 für den Durchtritt geeigneter, sonst nicht weiter dargestellter Niete aufweist. Die Befestigung des Mitnehmers am Fördergut erfolgt am anderen Ende dadurch, daß an diesemEnde sein Fußteil durch eine amGurt befestigte Lasche 30 od. dgl. gehalten wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Nachgiebiger Mitnehmer an Förderern mit Rollen oder Gleitbahnen für Lasten, z. B. Verladekisten; mit einemFußteii zur Befestigung an einem endlosen Fördermittel, wie z. B. Kette oder Gurt, und einem zur Förderebene geneigten, federnd nachgiebigen Schenkel, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (8) des in an sich bekannter Weise als einstückiges, elastisches Kunststoffteil ausgeführten Mitnehmers die Form eines in Förderrichtung langgestreckten Stütz- und Befestigungssockels hat und der geneigte Schenkel (9) in einer über die Roll- oder Gleitebene (12) der Lasten (2) emporragende Nase (11) ausläuft, deren in Vorschubrichtung vorn liegende, sich an eine Unterkante der Last (2) anlegende Fläche aufwärts gekrümmt und somit als eine Anlagefläche (21) ausgebildet ist, die bei angehaltener Last (2) das Ausrücken des Schenkels und dessen Entlanggleiten unter dieser Last begünstigt, während die hinten liegende Fläche dieser Nase als Stütz- und Anschlagfläche (23) für nachfolgende Lasteinheiten ausgebildet ist.
  2. 2. Mitnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Anschlagfläche (23) senkrecht zur Förderrichtung steht und zusammen mit einer horizontalen Fläche der Nase (11) einen rechtwinkligen Anschlag für nachfolgende Lasten (2) bildet, deren untere Vorderkanten entsprechende rechtwinklige Gegenflächen aufweisen.
  3. 3. Mitnehmer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (11) unterhalb des rechtwinkligen Anschlages einen sich unter die abgestützte Last erstreckenden Schnabel (25) besitzt.
  4. 4. Mitnehmer nach Anspruch 1 bis 3 unter Verwendung einer Zugkette als Fördermittel, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz des Schenkels (9) eine Querbohrung (17) für die Aufnahme eines Befestigungsbolzens (16) aufweist, der an zwei Laschen (15) befestigt ist, während die Laschen selbst an den Gelenkachsen eines Gliedes (13) der Kette (4) angebracht sind, wobei derBefestigungsbolzen (16) zu beiden Seiten der Laschen verlängert ist, um zur Führung der Kette (4) beizutragen.
  5. 5. Mitnehmer nach Anspruch 1 bis 3 unter Verwendung eines Gurtes als Fördermittel, dadurch gekennzeichnet, daß der am Gurt (26) befestigte Mitnehmer (6) einen zu beiden Seiten des Gurtes überstehenden Querstab (27) trägt, der zur Führung des Gurtes beiträgt und der in einem Stück mit dem Mitnehmer gefertigt ist.
  6. 6. Mitnehmer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen in der Mitte des Fußteiles (8) am Ansatz des geneigten Schenkels (9) vorhandenen Einschnitt (28), der von außen senkrecht zur Auflagefläche des Fußteiles verläuft und sich an den Umlenkstellen des endlosen Fördermittels nach außen öffnet.
  7. 7. Mitnehmer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (28) bis zur Querbohrung (17) für die Aufnahme des Befestigungs-bzw. Führungsbolzens (16) reicht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 121 821, 2121820, 1856733.
DER23005A 1957-04-09 1958-03-27 Nachgiebiger Mitnehmer an Foerderern mit Rollen- oder Gleitbahnen Pending DE1100554B (de)

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