DE1213795B - Schleppkreisfoerderer - Google Patents

Schleppkreisfoerderer

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DE1213795B
DE1213795B DEF41593A DEF0041593A DE1213795B DE 1213795 B DE1213795 B DE 1213795B DE F41593 A DEF41593 A DE F41593A DE F0041593 A DEF0041593 A DE F0041593A DE 1213795 B DE1213795 B DE 1213795B
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DE
Germany
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trolley
impeller
clamping element
clamping
running
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Pending
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DEF41593A
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English (en)
Inventor
Olaf John Barclay Orwin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fisher and Ludlow Ltd
Original Assignee
Fisher and Ludlow Ltd
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Publication date
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    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
    • B65G17/385Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers adapted to follow three-dimensionally curved paths
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 65g
Deutsche Kl.: 8Ie-145
Nummer: 1 213 795
Aktenzeichen: F 41593 XI/81 e
Anmeldetag: 20. Dezember 1963
Auslegetag: 31. März 1966
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schleppkreisförderer zur Beförderung von Gegenständen, der eine Anzahl von auf Schienen umlaufenden, durch ein endloses Förderelement angetriebenen Förderwagen zur Beförderung von Gegenständen aufweist. Das Förderelement kann beispielsweise eine endlose Kette sein, die zum Antrieb der Förderwagen dient. Die Förderwagen sind mit Mitteln versehen, an denen die zu befördernden Gegenstände oder Lasten hängend befördert werden, so daß die Lasten gegenüber den Förderwagen hin- und herschwingen können bzw. unabhängig von dem Verlauf der Laufbahn stets senkrecht hängen. Zwischen dem Förderelement und den Förderwagen sind trennbare Antriebsübertragungsmittel vorgesehen, welche bei der Unterbrechung des Antriebes zwischen dem Förderelement und einem oder mehreren der Förderwagen diese an einer bzw. mehreren vorbestimmten Stellen ihrer Laufbahn anhalten.
Wenn die Förderwagen bei Förderern der vorstehend beschriebenen Art durch Unterbrechung des Antriebes zwischen dem Förderlement und den Fördenwagen zum Anhalten gebracht werden, so pendeln die angehängten Lasten gegenüber den Förderwagen hin und her und vermitteln diesen dadurch eine gewisse Rückwärtsbewegung. Dies hat zur Folge, daß die Förderwagen mitsamt der an ihnen hängenden Last in unerwünschter Weise mit dem nachfolgenden Förderwagen oder der durch diesen beförderten Last in Berührung kommen, wodurch einerseits die beförderten Lasten beschädigt werden können und andererseits die ordnungsgemäße Funktion des Förderers, einschließlich der Funktion der Mittel zur Unterbrechung des Antriebes, beeinträchtigt wird, so daß die Vorwärtsbewegung und das Anhalten der Förderwagen nicht mehr genau kontrollierbar sind und der Förderer schließlich selbst beschädigt wird.
Diese unerwünschte Rückwärtsbewegung der Förderwagen tritt besonders dann auf, wenn ein Förderer der oben beschriebenen Art mit Anhaltemitteln versehen ist, die sich gegen den Förderwagen anlegen, dessen Antrieb vom Förderelement bereits zuvor unterbrochen wurde, beispielsweise durch an dem vorhergehenden, bereits haltenden Förderwagen vorgesehene Anhaltemittel in Form eines Puffers.
Ein Förderwagen, der gegen derartige in ihrer Arbeitsstellung befindliche Anhaltemittel aufläuft, neigt besonders zum Zurückprallen, wenn die hängend an ihm beförderte Last im Augenblick des Anhaltens eine erhebliche Schwungkraft besitzt.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Verhindern Schleppkreisförderer
Anmelder:
Fisher & Ludlow Limited,
Tipton, Stafford (Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Stuhlmann, Dipl.-Ing. R. Willert
und Dr.-Ing. P. H. Oidtmann, Patentanwälte,
Bochum, Bergstr. 159
Als Erfinder benannt:
Olaf John Barclay Orwin,
Quinton, Birmingham, Warwick (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 20. Dezember 1962 (48 243)
der Rückwärtsbewegung von Förderwagen vorgeschlagen worden, die auf der Laufbahn für die Förderwagen angebracht ist. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Förderwagen stets genau an der Stelle angehalten werden müssen, an der die Vorrichtung zur Verhinderung der Rückwärtsbewegung angeordnet ist. Wenn die Förderwagen an einer anderen Stelle angehalten werden sollen, muß die Vorrichtung zur Verhinderung der Rückwärtsbewegung umgelegt werden. Eine derartige Vorrichtung ist außerdem dann ungeeeignet, wenn nachfolgende Förderwagen an irgendeiner Stelle ihrer Laufbahn durch die Betätigung von auf dem Förderwagen selbst angebrachten Mitteln zur Unterbrechung des Antriebes angehalten werden sollen.
Die Erfindung besteht darin, daß eines oder mehrere der Laufräder jedes Förderwagens mit einer Bremsvorrichtung versehen sind, die ein Klemmelement aufweist, das am Rahmen des Förderwagens in der Nähe der Peripherie des Laufrades angeordnet und mit einer konkaven Klemmfläche versehen ist, deren Krümmungsachse so exzentrisch zur Drehachse des Laufrades verläuft, daß die Klemmfläche und die Lauffläche des Laufrades in der Richtung des Laufradumkreises und in der der normalen Vorwärtsbewegung entgegengesetzten Drehrichtung des Laufrades zueinander konvergieren und eine zwischen der Lauffläche des Förderwagens und der Klemmfläche des Klemmelementes als Bremselement
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angeordnete Kugel bei der normalen Vorwärtsbewe- Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils eines der in
gung des Förderwagens in der Richtung bewegt wird, Fi g. 2 dargestellten Förderwagens in vergrößertem
in der die Lauffläche und die Klemmfläche diver- Maßstab, die die Konstruktion der erfindungsgemäßen
gieren, während die Kugel im Fall einer Rückwärts- Bremsvorrichtung zeigt, die jedoch in der Stellung
bewegung des Förderwagens in entgegengesetzter 5 dargestellt ist, in der sie sich mit dem Förderwagen
Richtung bewegt und zwischen der Lauffläche des außer Eingriff befindet und dessen Vorwärtsbewe-
Laufrades und der Klemmfläche des Klemmelementes gung gestattet,
eingeklemmt wird. F i g. 4 eine Draufsicht auf einen der in F i g. 2
Es ist ein besonders vorteilhaftes Merkmal der dargestellten Förderwagen in vergrößertem Maßstab,
Erfindung, daß das Bremselement nicht als Rolle, io aus der Einzelheiten der Bremsvorrichtung ersicht-
sondern als Kugel ausgebildet ist, obwohl es theo- lieh sind,
retisch durchaus auch möglich ist, das Bremselement Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie7-7 als Rolle auszubilden. Eine Rolle würde aber eine in Fig. 2 mit einer klareren Darstellung der Konverhältnismäßig komplizierte Lagerung der beiden struktion des Bremsschuhes und dessen Beziehung Rollenenden erforderlich machen, um zu gewähr- 15 zur Förderwagenlaufbahn und
leisten, daß die Drehachse der Rolle stets parallel Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht einer zur Drehachse des zugeordneten Laufrades, d. h. anderen Ausführungsform.
parallel zur Krümmungsachse des benachbarten Teils Wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich ist, be-
der Lauffläche des Laufrades gehalten wird. steht der Förderer aus einer Laufbahn 10 für eine
Die Förderwagen von Schleppkreisförderern der 20 Anzahl von Förderwagen 11, die sich auf der Laufhiere in Rede stehenden Art weisen gewöhnlich nur bahn 10 vorwärts bewegen. Ein als endlose Kette 12 verhältnismäßig kleine Abmessungen auf und ar- ausgebildetes Förderelement wird von einer zweiten beiten häufig unter Bedingungen, unter denen sie in Laufbahn 13 aus gehalten, die mit der Förderkette erheblichem Maße dem Einfluß von Staub und 12 seitlich oberhalb der Laufbahn 10 für die Förder-Schmutz ausgesetzt sind, so daß eine einwandfreie 25 wagen 11 angeordnet ist. An einer oder mehreren Lagerung von rollenförmigen Bremselementen in der Stellen in Längsrichtung der Laufbahn 10 sind Mit-Praxis auf erhebliche Schwierigkeiten stößt, die tel vorgesehen, um den ersten einer Reihe sich nachdurch die Verwendung eines kugelförmigen Brems- einander vorwärts bewegender Förderwagen anzuelementes deswegen vermieden werden, weil hierbei halten. Diese Mittel sind in den F i g. 1 und 2 in das Problem der Ausrichtung der Drehachse der 30 Form des besonderen Anschlaggliedes 14 dargestellt. Kugel auf die Drehachse des zugeordneten Lauf- Wie insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich ist, ist rades des Förderwagens entfällt. jeder Förderwagen 11 mit zwei Laufradpaaren 15
Auch die Festlegung der Kugel zwischen den bei- versehen, die um horizontale Drehachsen frei drehden konvergierenden Flächen ist sehr einfach, indem bar an dem Förderwagen 11 gelagert sind und an beispielsweise die Klemmfläche des Klemmelementes 35 Laufflanschen 10 α angreifen, die einen Teil der mit einer im Querschnitt kreisbogenförmigen Nut Laufbahn 10 für die Förderwagen darstellen, die in versehen wird, die sich in Umfangsrichtung zur bekannter Weise im Querschnitt eine kreuzförmige Krümmungsachse der Klemmfläche erstreckt und in Ausbildung aufweist, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. welcher die Kugel zur Sicherung gegen eine seitliche Die im einzelnen in Fig. 2 dargestellte Förder-Verschiebung geführt ist. 40 kette 12 ist mit hängend angeordneten Antriebs-
Das Klemmelement ist vorzugsweise um die Dreh- klauen 16 versehen, die in Abständen über die Länge achse des Laufrades schwenkbar und mit einem sich der Kette verteilt sind und an einem am Rahmen 19 nach unten erstreckenden Schuh versehen, der — des Förderwagens 11 vorgesehenen Antriebsanschlag normalerweise auf der Laufbahn der Förderwagen 17 angreifen können. Diese Antriebsklauen 16 sind der gleitend oder im Abstand von dieser gehalten — bei 45 Förderkette 12 gegenüber in im wesentlichen vertieiner Umkehr der Bewegungsrichtung des Förder- kaier Richtung bewegbar gelagert, damit der Antrieb wagens aus der normalen Vorwärtsbewegung infolge zu den Förderwagen 11 unterbrochen werden kann, der Einklemmung der Kugel zwischen der Lauffläche Zu diesem Zweck ist am vorderen Ende jedes För- und dem Klemmelement nach unten gedrückt und derwagens 11 ein Anschlagglied 20 angeordnet, das gegen die Laufbahn angepreßt wird. Dadurch wird 50 mit einem Klauenheber 26 verbunden ist.
bei blockierten Rädern des Förderwagens dessen Die Ausdrücke »vorn« und »hinten« beziehen sich Bestreben, in umgekehrter Richtung zu gleiten, er- in dieser Beschreibung auf die vorgesehene Vorheblich vermindert, da sich der nun belastete Schuh schubrichtung der Förderwagenil während der Bein reibender Flächenberührung mit der Laufbahn förderung von Gegenständen auf der Laufbahn 10. befindet. 55 Diese Richtung ist in den F i g. 2 und 3 durch den in
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben, sich aus Volumen gezeichneten geraden Pfeil angegeben,
den Patentansprüchen und sind nachfolgend näher Am hinteren Ende jedes Förderwagens 11 ist eine
beschrieben. Stange 32 befestigt, die an ihrem hinteren Ende ein
In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei bevor- federbelastetes Halteelement 37 trägt, das sich gegen
zugten Ausführungsformen erläutert. Es zeigt 60 die nach vorn gerichtete Fläche des Anschlaggliedes
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Aus- 20 des nächstfolgenden Förderwagens 11 anlegen
führungsform des Förderers, kann, um das Anschlagglied 20 derart nach hinten
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Teils des in F i g. 1 zu verschieben, daß der zugeordnete Klauenheber 26
dargestellten Förderers in vergrößertem Maßstab, an der entsprechenden, an der Kette 12 angeordneten
wobei von zwei aufeinanderfolgenden Förderwagen 65 Antriebsklaue 16 angreift und diese anhebt, um
eier erste in der Haltestellung und der zweite oder deren Antriebseingriff mit dem Förderwagen zu
nachfolgende Förderwagen in der Stellung unmittel- unterbrechen und den Förderwagen zum Halten zu
bar vor dem Anhalten dargestellt ist, bringen. Dieser Vorgang findet auch statt, wenn der
erste einer Reihe sich hintereinander vorwärts bewegender Förderwagen das Anschlagglied 14 erreicht. Somit werden die Förderwagen 11 ruckartig zum Halten gebracht, wenn irgendeiner der Förderwagen entweder durch die Einwirkung des Anschlaggliedes
14 im Fall des ersten Förderwagens oder durch die Einwirkung der Stange 32 des vorangehenden Förderwagens angehalten wird.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist jeder Förderwagen 11 mit Aufhängemitteln, beispielsweise Aufhängehaken 38, für die zu befördernde Last versehen, die, wie in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, an den Aufhängehaken 38 der Förderwagen hängend befördert wird. Durch die Wirkung des vorstehend beschriebenen ruckartigen Anhaltens der die Last tragenden Förderwagen schwingt die an den Aufhängehaken aufgehängte Last dem Förderwagen gegenüber hin und her. Dieses Schwingen darf nicht verhindert werden, denn wenn die Last fest mit dem Förderwagen verbunden wäre, könnte der durch das ruckartige Anhalten der Förderwagen mit den daran aufgehängten Lasten entstehende Aufprall zu einer Beschädigung oder einem Bruch der Aufhängehaken führen und würde die Förderwagen selbst in unerwünschter Weise beanspruchen.
Durch dieses erwünschte Schwingen der Lasten werden die angehaltenen Förderwagen einem nach rückwärts gerichteten Schub ausgesetzt, unter dessen Einwirkung die Förderwagen das Bestreben haben, sich in umgekehrter Richtung zu bewegen, d. h. in entgegengesetzter Richtung zu dem in den Fig. 2 und 3 in Volumen gezeichneten geraden Pfeil. Wenn diese Rückwärtsbewegung zugelassen wird, so würde dies bei der dargestellten Konstruktion außer den in dieser Beschreibung bereits beschriebenen unerwünschten Ergebnissen das weitere unerwünschte Ergebnis zur Folge haben, daß das Anschlagglied 20 des angehaltenen Förderwagens, wenn dieser der vorderste in der Reihe ist, mit dem Anschlagglied 14 außer Eingriff gebracht wird oder, wenn der angehaltene Förderwagen einer der nachfolgenden Förderwagen ist, daß das Anschlagglied 20 mit dem Halteelement 37 außer Eingriff gebracht wird. Dadurch würden sich das Anschlagglied 20 und der zugeordnete Klauenheber 26 unter der Einwirkung der Schwerkraft aus der den Förderwagen anhaltenden Stellung in die in F i g. 2 rechts dargestellte, die Vorwärtsbewegung des Förderwagens gestattende Stellung bewegen können, ferner die nächstfolgende Antriebsklaue 16 an der Förderkette 12 sich gegen den Antriebsanschlag 17 des angehaltenen Förderwagens anlegen und so den Förderwagen in unerwünschter Weise vorwärts bewegen, wodurch eine erhebliche Beschädigung der Förderanlage und der beförderten Lasten eintreten könnte.
Es ist deshalb eines oder mehrere der Laufräder
15 jedes Förderwagens 11 mit einer Bremsvorrichtung versehen. Vorzugsweise wird, wie dargestellt, sowohl das vordere als auch das hintere Laufradpaar 15 jedes Förderwagens 11 mit einer derartigen Bremsvorrichtung versehen, deren Konstruktion im einzelnen in den F i g. 3 bis 5 dargestellt ist.
Bei einer derartiger Bremsvorrichtung ist jedes Laufrad 15 mit einer Tragkonsole 39 versehen, deren zwei Arme 40 sich mit ihren freien Enden 41 in der vorgesehenen Vorschubrichtung des Förderwagens 11 erstrecken und beide Seiten des zugeordneten Laufrades 15 umfassen. Die Arme 40 sind an ihren freien Enden 41 mit ausgerichteten Löchern versehen, in denen die zwischen dem zugeordneten Laufrad 15 und deren Tragachse 43 üblicherweise vorgesehene Lagerbuchse 42 mit Laufpassung geführt ist.
Jede Tragkonsole 39 erstreckt sich ein kurzes Stück, beispielsweise etwa 1 cm, nach hinten über das Laufrad 15 hinaus.
Zwischen den beiden Armen 40 der Tragkonsole
ίο 39 ist an deren hinterem Ende ein Klemmelement 45 angeordnet, das von der Seite gesehen etwa die Form eines L aufweist, dessen längerer Schenkel 46 sich zwischen den hinteren Enden der beiden Tragkonsolenarme 40 in vertikaler Richtung erstreckt, während sich die Unterseite 47 des kürzeren Schenkels 48 in horizontaler Richtung erstreckt und auf der oberen Fläche oder Lauffläche des Flansches 10 a der Laufbahn 10 für die Förderwagen 11 anliegt.
Das L-förmige Klemmelement 45 weist eine sich zu der Lauffläche des Laufrades 15 hin erstreckende, konkav ausgebildete kreisbogenförmige Vorderseite 49 auf, deren Krümmungsachse 49 α parallel zur Drehachse des benachbarten Laufrades 15 verläuft, jedoch etwas oberhalb dieser Achse, d. h. exzentrisch dazu, angeordnet ist, so daß diese kreisbogenförmige, exzentrisch angeordnete Fläche 49 als Klemmfläche gegenüber der Lauffläche 50 des Laufrades 15 des Förderwagens wirkt. Diese Klemmfläche 49 endet am vorderen Ende des unteren, kürzeren horizontalen Schenkels 48 des Klemmelementes ein kurzes Stück, beispielsweise 1 cm, hinter einer durch die Radachse verlaufenden vertikalen Ebene.
Die kreisbogenförmige Klemmfläche 49 ist mit einer Nut 51 versehen, die konzentrisch zur Krümmungsachse 49a der Klemmfläche 49 verläuft, aber in der Richtung parallel zur Radachse eine geringere Breite als die Klemmfläche 49 aufweist. Die Nut 51 ist im Querschnitt kreisbogenförmig ausgebildet und weist eine etwas geringere Tiefe auf als der Radius einer teilweise in der Nut 51 untergebrachten Kugel 52, die als Bremselement dient. Diese Kugel 52 befindet sich daher zwischen der Klemmfläche 49 und der Lauffläche 50 des Laufrades 15 und wird durch die Nut 51 gegen eine seitliche Verschiebung, d. h. in einer Richtung etwa parallel zur Radachse, gesichert.
Jedes mit dieser Bremsvorrichtung oder Rücklaufsicherung ausgestattete Laufrad 15 des Förderwagens bewegt sich in der normalen Vorschubrichtung des letzteren mit dem zu der Klemmfläche 49 hin gerichteten Teil seiner Lauffläche 50 gegenüber der Klemmfläche 49 nach oben, wie es durch den gebogenen Pfeil in F i g. 4 bezeichnet ist, so daß die Kugel 52 entgegen der Richtung des Konvergierens zwischen der Lauffläche 50 und der Klemmfläche 49 bewegt wird und keine Bremswirkung auf das Laufrad 15 des Förderwagens ausübt. Die Kugel 52 berührt die Lauffläche 50 und die Klemmfläche 49 nui leicht, wie es durch den geringfügigen Abstand an einer Seite der Kugel in Fig. 3 übertrieben dargestellt ist.
Falls jedoch das Laufrad 15 des Förderwagens das Bestreben hat, infolge einer Umkehrungs-oder Rückprallbewegung des Förderwagens seine Drehrichtung umzukehren, so wird die Kugel 52 sofort durch ihre Berührung mit der Lauffläche 50 des Laufrades um ein geringes Maß nach unten, d. h. in der Rieh-
tung des Konvergierens zwischen der Lauffläche 50 und der Klemmfläche 49 bewegt, um dadurch das Laufrad 15 in wirksamer Weise gegen eine weitere Drehung in dieser Richtung zu blockieren.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, ist jeder Arm der Tragkonsolen 39 an dem Klemmelement 45 durch zwei in vertikalem Abstand übereinander angeord- , nete Bolzen 53 und 54 befestigt, die die Arme der Tragkonsole 39 durchsetzen. Das innere freie Ende 55 des unteren Bolzens 53 erstreckt sich durch ein to Loch 56, das in dem benachbarten, sich nach oben erstreckenden Arm 57 eines an der Unterseite des plattenartigen Rahmens 19 des Förderwagens befestigten U-Profilstücks 58 vorgesehen ist.
Die Bohrung der die Bolzen 53 aufnehmenden Löcher 56 ist im Durchmesser größer, d. h. annähernd doppelt so groß wie der Durchmesser des Endes 55 des Bolzens 53. Diese Maßnahme gestattet eine begrenzte Schwenkbewegung des Klemmelementes 45 mit der zugeordneten Tragkonsole 39 gegenüber dem Rahmen 19 des Förderwagens um die Achse 43 des Laufrades 15 des Förderwagens und verhindert zugleich, daß bei der in Fig. 3 mit dem gebogenen Pfeil bezeichneten normalen Drehrichtung der Laufräder 15 des Förderwagens die Tragkonsole 39 mit ihrem zugeordneten Klemmelement 45 durch einen eventuellen Reibungsschluß zwischen dem letzteren und dem Laufrad 15 über die Kugel 52 zusammen mit dem Laufrad um die obere Seite des letzteren herumgezogen wird. Trotzdem kann sich das Klemmelement 45 so weit nach unten bewegen, daß sich dessen Schenkel 48 in einer nun zu beschreibenden Weise gegen die Laufbahn 10 für die Förderwagen anlegen kann, um die Förderwagen abzubremsen. ·
Wenn sich der Förderwagen 11 unter den oben beschriebenen Bedingungen in einer der vorgesehenen Richtung entgegengesetzten Richtung bewegt, so wird durch die entstehende Klemmwirkung zwischen der Kugel 52 und der Klemmfläche 49 ein nach unten gerichteter Druck auf das Klemmelement 45 ausgeübt, so daß dieses mit der zugeordneten Tragkonsole 39 um die Achse 43 nach unten schwenkt, und zwar um das Maß, das der Unterschied im Durchmesser zwischen dem Loch 56 und dem Ende 55 des Bolzens 53 gestattet.
Dadurch wird der aus dem kürzeren Schenkel 48 bestehende Fuß des Klemmelementes 45 gegen den Lauf flansch 10« der Laufbahn 10 für die Förderwagen gedrückt, so daß der Schenkel 48 als Hemmschuh wirkt, der die Rückwärtsbewegung des Förderwagens hemmt, besonders wenn das an der Kugel 52 angreifende Laufrad 15 des Förderwagens blockiert wird und selbst auf der Läufbahn 10 für die Förderwagen gleitet,
In der in den Fig. 2 und 3 mit den geraden Pfeilen bezeichneten normalen Vorschubrichtung der Förderwagen 11 läuft der Hemmschuh 48 auf der oberen Fläche des LauffianscheslOa der Laufbahn 10, da die Kugel 52 unter diesen Bedingungen je- So doch nicht gegen das Klemmelement 45 gedruckt wird, legt sich der Schuh 48 nicht, wie zuvor beschrieben, unter Druck gegen den Flansch 10 a an, sondern berührt diesen unter der Wirkung des Gewichts der Tragkonsole 39 und des zugeordneten Klemmelementes 45 nut leicht. Da die Masse dieser Teile gering ist, läuft der Schuh 48 in der normalen Vorschubrichtung des Förderwagens leicht auf dem Flansch 10 a, und die entstehende Reibungshemmung und Abnutzung ist äußerst gering.
In F i g. 6 ist eine gegenüber der Konstruktion der F i g, 1 bis 5 geringfügig geänderte Ausführungsform dargestellt, bei der die Schwenkbewegung der Tragkonsole 39 mit dem zugeordneten Klemmelement 45 nach oben während der normalen Vorwärtsbewegung des Förderwagens auf andere Weise als bei der in Fig. S dargestellten Anordnung verhindert wird. Bei dieser Anordnung wurde das U-Profilstück der F i g. 5 fortgelassen und die Bolzen 53 und 54, durch die die Arme der Tragkonsole 39 an dem Klemmelement 45 befestigt sind, dienen außerdem zur Befestigung einer Anschlagplatte 59 an der Tragkonsole 39, wobei die Anschlagplatte 59 an der dem Rahmen 19 des Förderwagens benachbarten Seite der Tragkonsole 39 angeordnet ist. Das untere Ende jeder Ansehlagplatte 59 ist mit einer Nase 60 versehen, die zur mittleren Längsebene des FÖrderwagens hin vorsteht und sich an die Unterseite einer an dem benachbarten Teil des Rahmens 19 des Förderwagens angebrachten Anschlagscheibe 61 anlegen kann, wobei zwischen der Nase 60 und der Anschlagscheibe 61 ein Abstand vorgesehen ist, der eine begrenzte vertikale Bewegung des Schuhes 48 des Klemmelementes 45 gegenüber dem zugeordneten Förderwagen zuläßt, und zwar um das Maß, das erforderlich ist, damit sich der Schuh 48 unter Druck gegen den benachbarten Laufflansch 10 α der Laufbahn 10 anlegen kann bzw. sich nur leicht dagegen anlegt, je nach der Bewegungsrichtung des Förderwagens.
Falls erwünscht, kann die oben beschriebene Bremsvorrichtung nur an einem Laufradpaar 15 vorgesehen werden. Wenn die zu befördernde Last sehr leicht ist, kann sie auch nur an einem der vier Laufräder des Förderwagens 11 vorgesehen werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schleppkreisförderer mit einer Anzahl auf Schienen umlaufender, durch ein endloses Förderelement angetriebener Förderwagen, welche Organe zur Unterbrechung des Antriebes und zum Anhalten an beliebiger Stelle der Förderbahn aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere der Laufräder (15) jedes Förderwagens (11) mit einer Bremsvorrichtung versehen sind, die ein Klemmelement (45) aufweist, das am Rahmen (19) des Förderwagens (11) in der Nähe der Peripherie des Laufrades (15) angeordnet und mit einer konkaven Klemmfläche (49) versehen ist, deren Krümmungsachse (49 a) so exzentrisch zur Drehachse (43) des Laufrades (15) verläuft, daß die Klemmfläche (49) und die Lauffläche (50) des Laufrades (15) in der Richtung des Laufradumkreises und in der der normalen Vorwärtsbewegung entgegengesetzten Drehrichtung des Laufrades (15) zueinander konvergieren und eine zwischen der Lauffläche (15) des Förderwägens (11) und der Klemmfläche (49) des Klemmelementes (45) als Bremselement angeordnete Kugel (52) bei der normalen Vorwärtsbewegung des Förderwagens (11) in der Richtung bewegt wird, in der die Lauffläche (50) und die Klemmfläche (49) divergieren, während die Kugel (52) im Fall einer Rückwärtsbewegung des Förderwagens (11) in entgegengesetzter Rieh-
tang bewegt und zwischen der Lauffläche (50) des Laufrades (15) und der Klemmfläche (49) des Klemmelementes (45) eingeklemmt wird.
2. Schleppkreisförderer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (45) um die Drehachse (43) des Laufrades (15) schwenkbar ist und einen sich nach unten erstreckenden Schuh (48) aufweist, der — normalerweise auf der Laufbahn (10) der Förderwagen gleitend oder im Abstand von dieser ge- ίο halten — bei einer Umkehr der Bewegungsrichtung des Förderwagens (11) aus der normalen Vorwärtsbewegung infolge der Einklemmung der Kugel (52) zwischen der Lauffläche (50) und dem Klemmelement (45) nach unten gedrückt und gegen die Laufbahn (10) angepreßt wird.
3. Schleppkreisförderer nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (45) zwischen zwei Armen (40) einer Tragkonsole (39) befestigt ist, welche Arme sich zu bei- ao den Seiten des zugeordneten Laufrades (15) erstrecken und auf einer Lagerbuchse (42) des Laufrades mit Laufpassung gelagert sind.
4. Schleppkreisförderer nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (45) etwa L-förmig profiliert ist, wobei der sich nach unten bis unter die Tragkonsole (39) erstreckende waagerechte Schenkel (48) den an der Laufbahn (10) für die Förderwagen (11) angreifenden Schuh (48) bildet.
5. Schleppkreisförderer nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (45) zur Begrenzung seiner Schwenkbewegung nach oben durch in vertikalem Abstand voneinander angeordnete und sich durch beide Arme (40) hindurch erstreckende Bolzen (53, 54) an der Tragkonsole (39) befestigt ist und das innere, freie Ende (55) des unteren Bolzens (53) in ein im Durchmesser größer als der Bolzendurchmesser bemessenes Loch (56) eingreift, welches in einem dem Bolzen (53) benachbarten festen Konstruktionsteil (57,58) des Förderwagenrahmens (19) vorgesehen ist,
6. Schleppkreisförderer nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Klemmelementes nach oben die Tragkonsole (39) des Klemmelementes (45) an den inneren Armen (40) mit Anschlagmitteln (59, 60) versehen ist, die eine unten am Rahmen (19) des Förderwagens (11) angebrachte Anschlagscheibe (61) auf deren Unterseite mit Abstand hintergreifen.
7. Schleppkreisförderer nach Patentanspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche (49) des Klemmelementes (45) mit einer Nut (51) versehen ist, die sich in Umfangsrichtung zur Krümmungsachse (49 ä) der Klemmfläche (49) erstreckt und in welcher die Kugel (52) zur Sicherung gegen eine seitliche Verschiebung geführt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 540/250 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEF41593A 1962-12-20 1963-12-20 Schleppkreisfoerderer Pending DE1213795B (de)

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