DE950010C - Mitnehmereinrichtung zum Verschieben von Foerderwagen, insbesondere Mitnehmerkettenbahn von Bergwerksbetrieben - Google Patents

Mitnehmereinrichtung zum Verschieben von Foerderwagen, insbesondere Mitnehmerkettenbahn von Bergwerksbetrieben

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DE950010C
DE950010C DEH19521A DEH0019521A DE950010C DE 950010 C DE950010 C DE 950010C DE H19521 A DEH19521 A DE H19521A DE H0019521 A DEH0019521 A DE H0019521A DE 950010 C DE950010 C DE 950010C
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DE
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chain
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chain conveyor
spring
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Application number
DEH19521A
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Inventor
Emil Strunk
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Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Original Assignee
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/04Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)

Description

  • Mitnehmereinrichtung zum Verschieben von Förderwagen insbesondere Mitnehmerkettenbahn von Bergwerksbetrieben Die Erfindung bezieht sich auf eine Mitnehmereinrichtung zum Verschieben von Förderwagen, insbesondere in Bergwerksbetrieben. Bei solchen als Kettenbahnen ausgebildeten Einrichtungen ist die Kette mit Mitnehmern versehen, die in Förderrichtung überfahrbar, entgegen der Förderrichtung jedoch starr sind und daher Wagen in einer Richtung verschieben können. Der Abstand der Mitnehmer innerhalb der Kette ist größer als eine Wagenlänge. Nachdem ein Wagen der Kettenbahn zugeführt worden ist und hierbei einen Mitnehmer überfahren hat, legt sich dieser Mitnehmer nunmehr gegen die Achse des Wagens und verschiebt ihn bis zum Ende der Kettenbahn, wo die umkehrende Kette den Mitnehmer von der Achse des Wagens abzieht, so daß dieser frei wird. Kettenbahnen dieser Art dienen hauptsächlich dazu, Förderwagen in einer ansteigenden Strecke hinaufzuschieben, damit sie mit Gefälle Aufstellgleisen zulaufen, die vor einem Schacht oder vor Wippern durch Aufhaltevorrichtungen (Sperren oder Bremsen) abgeschlossen sind. Ein wesentlicher Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß insbesondere beim Wagenumlauf an der Hängebank mehrfach stark ansteigende Kettenbahnen mit längeren Gefällestrecken abwechseln müssen, da die Wagen erst am Ende der Kettenbahn von den Mitnehmern freikommen, so daß die Kettenbahn selbst nicht zum Aufstellen von Wagen benutzt werden kann. Die Anlage wird dadurch umfangreich und teuer. Auf den langen Gefällestrecken sind die Wagen sich selbst überlassen, wodurch es zu Unfällen kommen kann.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, ist bereits eine Abwärtskettenbahn bekanntgeworden, deren Anwendung sich jedoch in der Regel aus Kostengründen verbietet. Ferner ist zu diesem Zweck eine Mitnehmereinrichtung bekanntgeworden, bei der der Mitnehmer bei Überlastung entgegen der Förderrichtung unter Überwindung eines auf die größte zulässige Vorschubkraft einstellbaren Widerstandes ausweichen kann. Zu diesem Zweck ist der Mitnehmer mit einer Bremstrommel verbunden, um die ein Bremsband gelegt ist, dessen Spannung mit Hilfe einer Spannvorrichtung eingestellt werden kann. Die ganze Mitnehmereinrichtung ist in einem auf besonderen Schienen verfahrbaren Wagen angeordnet. Die Bremse wird so eingestellt, daß der Mitnehmer einen oder mehrere Wagen mitnehmen kann, der Reibungsschluß der Bremse jedoch unterbrochen und der Mitnehmer umgelegt wird, sobald der Widerstand beim Auftreffen des vorgezogenen Wagens auf die bereits aufgestellten anwächst. Der Mitnehmer ist ferner mit einem Nocken versehen, der beim Umlauf der Kette gegen in der Fahrbahn an geeigneten Stellen angebrachte Anschläge stößt, wodurch der Mitnehmer wieder aufgerichtet, d. h. in Arbeitsstellung gebracht wird.
  • Ein solcher Mitnehmer kann bereits aufgestellte Wagen unterfahren und bis vor die Sperren geführt werden. Längere Gefällestrecken werden dadurch überflüssig, so daß insbesondere an der Hängebank der Wagenumlauf fast söhlig durchgeführt werden kann, wodurch die gesamte Anlage einfacher und billiger wird. Bei der geschilderten Mitnehmereinrichtung ist nachteilig, daß sich infolge der in feuchten Bergwerksbetrieben unvermeidlichen Verschmutzung und Rostbildung ein bestimmter eingestellter Reibungswiderstand nicht aufrechterhalten läßt, so daß die beabsichtigte Wir kung in Frage gestellt ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Mitnehmer zum Wiederaufrichten einen festen Anschlag benötigt, der an allen Stellen angebracht sein muß, an denen voraussichtlich ein Wagen mitgenommen werden soll. Stehen die Wagen jedoch einmal etwas anders als ursprünglich vorgesehen, so ist ihre Mitnahme nicht gewährleistet, da der Mitnehmer unter Umständen noch nicht wieder aufgerichtet ist. Ferner ist nachteilig, daß die Mitnehmereinrichtung infolge ihrer beträchtlichen Abmessungen auf einem verhältnismäßig großen, auf Schienen laufenden Fahrgestell angeordnet sein muß und daher nur auf geraden Strecken verwendet werden kann. Sie gestattet auch kein fortlaufendes Vorziehen, da das Fahrgestell der Mitnehmereinrichtung nach jedem Vorziehen erst in seine Ausgangsstellung zurückgeholt werden muß. Diese Arbeitsweise stört den Förderbetrieb empfindlich, weil die Wagen fortlaufend ankommen, aber nur schubweise weiterbefördert werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mitnehmereinrichtung zum Verschieben von Förderwagen, insbesondere in Bergwerlcsbetrieben, mit den Vorteilen der letzterwähnten bekannten Mitnehmereinrichtung zu schaffen, die jedoch nicht deren Nachteile hat. Dieses Ziel wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß der auf die größte zulässige Vorschubkraft einstellbare Widerstand aus der Spannkraft einer einstellbaren Feder, vorzugsweise einer Druckfeder, gebildet wird, die in den Lagerkörper des Mitnehmers eingebaut ist und diesen in die Bahn der Förderwagen zu bewegen sucht.
  • Diese Ausführung zeichnet sich durch besondere Einfachheit und Betriebssicherheit aus, da eine Feder durch Verschmutzungen oder Rostbildungen in ihrer Wirkung nicht beeinträchtigt wird. Ferner richtet die Feder den umgelegten Mitnehmer, nachdem er frei geworden ist, sofort wieder auf, so daß besondere Einrichtungen zum Wiederaufrichten nicht erforderlich sind und der Mitnehmer stets arbeitsbereit ist.
  • Diese Ausbildung der Mitnehmereinrichtung bringt den weiteren wesentlichen Vorteil, daß, da die Abmessungen des Lagerkörpers für den Mitnehmer wesentlich verringert werden können, nunmehr die Möglichkeit besteht, den Lagerkörper, wie an sich bekannt, als Glied der endlosen Kette einer Kettenbahn auszubilden. Werden Rundgliederketten als Zugorgane verwendet, so kann die Kettenbahn durch Kurven geführt werden, so daß damit Weichen unterfahren werden können. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der in seinem als Lagerkörper dienenden Kettenglied schwenkbare Mitnehmer mit einem Ansatz versehen, auf den die einstellbare Feder einwirkt. Ferner ist der Mitnehmernocken, in Förderrichtung gesehen, hinter dem Mitnehmergelenk angeordnet und weist auf der Seite, mit der die Achsen der mitzunehmenden Wagen erfaßt werden, eine annähernd senkrecht zur Förderrichtung stehende Anschlagfläche und auf der anderen Seite eine in einem flachen Winkel zur Förderrichtung geneigte Auflauffläche auf, die das Überfahren des Mitnehmers durch die auflaufenden Wagen unter Verdrehung des Mitnehmers entgegen der Federspannkraft ermöglicht.
  • Der Lagerkörper ist über der den Mitnehmer aufnehmenden Ausnehmung mit einer Abdeckung versehen. Die Feder ist in einer Bohrung des Lagerkörpers untergebracht und stützt sich einerseits gegen einen in die Bohrung eingeschraubten Gewindestopfen und andererseits mittels einer in der Bohrung verschiebbaren Büchse gegen den Ansatz des Mitnehmers ab. Die die Feder aufnehmende Bohrung steht mit ins Freie führenden Bohrungen in Verbindung, die etwa eingedrungene Verunreinigungen ableiten. Die größte Breite des Lagerkörpers quer zur Förderrichtung ist zweckmäßig etwa gleich der lichten Weite zwischen den Schenkeln eines normalen Rundgliedes der Kette.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen Längsschnitt durch einzelne Kettenglieder einer Mitnehmerkettenbahn mit einer Rundgliederkette als Zugorgan und Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. I mit einem zum Unterfahren von Weichen dienenden Umlenkrad (unterbrochen gezeichnet) für die Kette.
  • Die Rundgliederkette der Kettenbahn besteht aus Gliedern I0, zwischen die, in Abständen größer als ein Wagenlänge, ein zum Anbringen eines Mitnehmers In bestimmtes Kettenglied 12 eingesetzt ist, das mit einem Lagerkörper 13 für den Mitnehmer II ein Stück bildet. Der Mitnehmer II ist um einen Bolzen 14 schwenkbar im Lagerkörper I3 angeordnet. Der Lagerkörper I3 ist über der den Mitnehmer II aufnehmenden Ausnehmung mit einer Abdeckung 27 versehen, die Fremdkörper zurückhält. In einer Bohrung I6 des Lagerkörpers I3 ist eine Druckfeder I5 untergebracht, die sich einerseits gegen einen in die Bohrung eingeschraubten Gewindestopfen 17 und andererseits mittels einer in Längsrichtung der Bohrung6 verschiebbaren Büchse 28 gegen einen Ansatz I8 des Mitnehmers abstützt. Die verschiebbare Büchse 28 verhindert ein Eindringen von Fremdkörpern in die Bohrung I6. Etwaige trotz dieser Schutzmaßnahme in die Bohrung eingedrungene Verunreinigungen werden durch ins Freie führende Bohrungen 29 und 30 abgeleitet, die mit der Bohrung verbunden sind.
  • Der Mitnehmer II besitzt einen Nocken 19, der, in der durch den Pfeil 20 gekennzeichneten Förderrichtung gesehen, hinter dem Mitnehmergelenk 14 angeordnet ist und auf einer Seite eine annähernd senkrecht zur Förderrichtung stehende Anschlagfläche 21 und auf der anderen Seite eine in einem flachen Winkel zur Förderrichtung geneigte Auflauffläche 22 aufweist. Ein Bolzen 23 begrenzt die Bewegung des Mitnehmers II nach oben. Mit 24 sind die Achsen der Förderwagen bezeichnet.
  • Läuft ein Förderwagen mit seiner Achse 24 in Förderrichtung gegen die Auflauffläche 22 des Nockens I9, so dreht sich der Mitnehmer 11 um den Bolzen 14 entgegen der auf seinen Ansatz I8 einwirkenden Spannkraft eder Druckfeder 15. Die Achse 24 bzw. der -Förderwagen kann also den auf diese Weise ausweichenden Mitnehmer überfahren und aus der strichpunktiert dargestellten Lage in die ausgezogen dargestellte gelangen. Sobald die Achse 24 den Nocken 19 wieder freigibt, entspannt sich die Druckfeder 15 und dreht den Mitnehmer bis zur Anlage am Bolzen 23 zurück. Der Nocken 19 legt sich nun mit seiner Anschlagfläche 2I an die Achse 24 an und nimmt sie mit. Die Druckfeder I5 ist vorher so eingestellt worden, daß sie den beim Verschieben des Wagens von diesem ausgeübten größten zulässigen Widerstand aufnehmen kann. Überschreitet dieser Widerstand beim Auftreffen des vorgezogenen Wagens auf bereits aufgestellte Wagen das eingestellte Maß, so rutscht der Nocken 19 von der Achse 24 ab, wobei der Mitnehmer wie beim Überfahren entgegen der Spannkraft der Druckfeder 15 gedreht wird. Sobald der Mitnehmer der weiterlaufenden Kettenbahn von der nunmehr stehenbleibenden Achse 24 freikommt, wird er durch die Druckfeder I5 in seine Ausgangsstellung zurückgedreht, so daß er zur weiteren Mitnahme von Wagen bereit ist.
  • An dem in Fig. 2 strichpunktiert gezeichneten Führungsteil eines zum Unterfahren von Weichen dienden Umlenkrades ist erkennbar, daß der Mitnehmer II samt seinem Lagerkörper I3 sich in eine Rille 25 des Umlenkrades einlegen kann und die Kette trotzdem noch von dem Führungsrand 26 der Rille 25 richtig geführt wird. Um diese Führung zu ermöglichen, entspricht die größte Breite a des Lagerkörpers I3 etwa der lichten Weite b zwischen den Schenkeln eines Rundgliedes IO.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Erfindung auf das geschilderte und dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Es sind vielmehr noch andere Ausführungen des Erfindungsgedankens möglich So könnte der Mitnehmer an Gliedern einer Kettenbahn angeordnet sein, die eine Laschenkette als Zugorgan verwendet. Auch könnte der Mitnehmer, falls das Unterfahren von Weichen nicht notwendig ist, breiter gebaut und, je nach Größe des einzustellenden Widerstandes, mit mehreren Federn ausgerüstet werden. Der Mitnehmer selbst könnte, je nach Abstand und Art des am Wagen verwendeten Anschlages, anders geformt sein.

Claims (8)

  1. Anspruch 1 schützt ausschließlich die Gesamtkombination seiner sämtlichen Merkmale. Die Ansprüche 2, 3 und 5 bis 8 haben keine selbständige Bedeutung und gelten nur in Verbindung mit Anspruch I bzw. mit den Ansprüchen, auf die sie zurückbezogen sind.
    PATENTANSPRÜCHE: I. Mitnehmereinrichtung zum Verschieben von Förderwagen, insbesondere in Bergwerksbetrieben, mit in der Vorschubrichtung überfahrbaren Mitnehmern, von denen jeder unter der Wirkung einer Einrichtung zum Einstellen eines Widerstandes steht, der gleich der größten zulässigen Vorschubkraft' ist und nach dessen ttlberschreitung der Mitnehmer entgegen der Vorschubrichtung ausweicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mindestens eine einstellbare Feder (I5), vorzugsweise eine Druckfeder aufweist, die in den Lagerkörper (I3) für den Mitnehmer (11) eingebaut ist und diesen in die Bahn der Förderwagen zu bewegen sucht.
  2. 2. Mitnehmereinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (I3) des Mitnehmers (11) das Gl,ied der Kette (IO) einer Kettenbahn ist.
  3. 3. Mitnehmereinrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (in), der, wie bekannt, in seinem als Lagerkörper (I3) dienenden Kettenglied (I2) schwenkbar angeordnet ist, mit einem Ansatz (I8) versehen ist, auf den die einstellbare Feder wirkt.
  4. 4. Kettenbahn mit Mitnehmereinrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Mitnehmernocken (in), in Förderrichtung gesehen, hinter dem Mitnehmergelenk (I4) angeordnet ist und auf der Seite, mit der er die Achsen (24) der mitzunehmenden Wagen erfaßt, eine annähernd senkrecht zur Förderrichtung stehende Anschlagfläche (2I) und auf der anderen Seite eine in einem flachen Winkel zur Förderrichtung geneigte Auflauffläche (22) aufweist, die das überfahren des Mitnehmers (II) durch die auflaufenden Wagen unter Verdrehung des Mitnehmers entgegen der Federspannkraft ermöglicht.
  5. 5. Kettenbahn mit Mitnehmereinrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (I3) über der den Mitnehmer (II) aufnehmenden Ausnehmung mit einer Abdeckung (27) versehen ist.
  6. 6. Kettenbahn mit Mitnehmereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (I5) in einer Bohrung (I6) des Lagerkörpers (13) untergebracht ist und sich einerseits gegen einen in die Bohrung (I6) eingeschraubten Gewindestopfen (I7) und andererseits mittels einer in der Bohrung (I6) verschiebbaren Büchse (28) gegen den Ansatz (I8) des Mitnehmers abstützt.
  7. 7. Kettenbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Feder (I5) aufnehmende Bohrung (I6) mit ins Freie führenden Bohrungen (29, 30) in Verbindung steht, die etwa eingedrungene Verunreinigungen ableiten.
  8. 8. Kettenbahn nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (a) des Lagerkörpers (I3) quer zur Förderrichtung etwa gleich der lichten Weite (b) zwischen den Schenkeln eines normalen Rundgliedes (Io) der Kette ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 578 050, 868 75I, 867 100, 885228, 7" 981.
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