DE1163357B - Mitnehmervorrichtung zum Verschieben von Foerderwagen, insbesondere in Bergwerksbetrieben - Google Patents
Mitnehmervorrichtung zum Verschieben von Foerderwagen, insbesondere in BergwerksbetriebenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61J—SHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
- B61J3/00—Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
- B61J3/04—Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES #IW PATENTAMT Internat. Kl.: B 61 b
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 20 a -14
Nummer: 1163 357
Aktenzeichen: H 38213II / 20 a
Anmeldetag: 22. Dezember 1959
Auslegetag: 20. Februar 1964
Die Erfindung betrifft eine Mitnehmervorrichtung zum Verschieben von Förderwagen, insbesondere in
Bergwerksbetrieben, mit in Vorschubrichtung überfahrbaren Mitnehmern, von denen jeder schwenkbar
an einem Gehäuse gelagert ist, das in einer Bohrung eine verstellbare Vorrichtung mit mindestens einer
Feder aufnimmt, die den Mitnehmer in Eingriffsstellung hält, und die entsprechend der größten zulässigen
Vorschubkraft, nach deren Überschreiten der Mitnehmer entgegen der Vorschubrichtung ausweicht,
einstellbar ist.
Es sind Mitnehmervorrichtungen zum Verschieben von Förderwagen, insbesondere in Bergwerksbetrieben,
bekannt, bei denen endlose Kettenbahnen Mitnehmer aufweisen, die schwenkbar an einem Gehäuse
gelagert, in Förderrichtung überfahrbar, entgegen der Förderrichtung jedoch starr sind und daher die Förderwagen
in einer Richtung verschieben können. Dabei ist in einer Bohrung des Gehäuses eine verstellbare
Vorrichtung mit mindestens einer Feder angeordnet, die den Mitnehmer in Eingriffsstellung hält und die
entsprechend der größten zulässigen Vorschubkraft, nach deren Überschreiten der Mitnehmer entgegen
der Vorschubrichtung ausweicht, einstellbar ist. Die Feder richtet den umgelegten Mitnehmer, nachdem
er frei geworden ist, sofort wieder auf, so daß besondere Maßnahmen zum Wiederaufrichten nicht erforderlich
sind und der Mitnehmer stets arbeitsbereit ist. Als Lagerkörper des Mitnehmers hat man bereits
ein Kettenglied einer Kettenbahn mit Rundgliederketten verwendet, wodurch sich geringe Abmessungen
der Mitnehmereinrichtung ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Erfassen der Förderwagenachsen durch die Mitnehmer
und deren Einwirkung auf die Achsen den jeweiligen Verhältnissen entsprechend anzupassen,
also z. B. die Förderwagen sanft bzw. unter größerem Federweg der Mitnehmer zu erfassen, bis die gewünschte
Vorschubkraft erreicht wird.
Erfindungsgemäß besteht die Feder aus einem Paket gleicher Tellerfedern, die zu Gruppen mit einfacher,
doppelter oder mehrfacher Federkraft einer einzelnen Tellerfeder zusammenstellbar sind. Damit
ist es auch möglich, durch Verwendung ein und derselben Mitnehmervorrichtung bei unveränderter Anzahl
von Tellerfedern die Gesamtfederkraft entsprechend der jeweiligen Vorschubkraft in weiten Grenzen
zu verändern, und es ist eine große Anpassungsfähigkeit der Einrichtung an veränderte Betriebsverhältnisse gegeben.
Die Mitnehmervorrichtung kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus einem mit den
Mitnehmervorrichtung zum Verschieben
von Förderwagen, insbesondere in Bergwerksbetrieben
von Förderwagen, insbesondere in Bergwerksbetrieben
Anmelder:
HAUHINCO Maschinenfabrik G. Hausherr,
Jochums & Co., Essen, Zweigertstr. 28/30
Als Erfinder benannt:
Heinrich Ostgathe, Wattenscheid-Eppendorf
Kettengliedern der Kettenbahn leicht lösbar verbundenen, auf die Kettenglieder aufschiebbaren, den
Mitnehmer lagernden und die Tellerfedern aufnehmenden Gehäuse bestehen.
Bei Verwendung von Rundgliederketten für Kettenbahnen und Verwendung eines Kettengliedes als Gehäuse
und Lagerkörper der Mitnehmereinrichtung kann nach einem anderen Merkmal der Erfindung
das die Mitnehmervorrichtung aufweisende Kettenglied als offenes Kettenglied ausgebildet sein, das mit
dem Kettenstrang aus geschlossenen Kettengliedern durch Einhängen verbunden bzw. durch Aushängen
gelöst werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar teilweise im Schnitt
eine Seitenansicht einer mit einer Mitnehmereinrichtung versehenen Kettenbahn mit Rundgliederkette als
Zugelement.
Die Rundgliederkette der Kettenbahn besteht aus geschlossenen Gliedern 1, zwischen denen in gleichmäßigen
Abständen Mitnehmereinrichtungen angeordnet sind, die ein auf der Unterseite offenes und
daher in die beiderseits angeordneten geschlossenen Kettenstränge leicht einhängbares bzw. aushängbares
Kettenglied 2 als Gehäuse und Lagerkörper aufweisen. In dem Kettenglied 2 ist der Mitnehmer 3 um einen
Bolzen 4 schwenkbar gelagert. Die Wagenachsen 5 werden von der Stirnfläche 6 des Mitnehmers 3 erfaßt
und in Förderrichtung 7 mitgenommen.
Ein nockenartiger Ansatz 8 des Mitnehmers 3 hegt an einem in dem Kettenglied bzw. Lagerkörper 2
verschiebbar gelagerten Bolzen 10 an, auf dessen Bund 11 ein Paket von Tellerfedern 12 einwirkt, die
in der Bohrung 14 des Lagerkörpers durch eine Schraube 15 festgestellt und gesichert sind.
Die Schrägfläche 16 des Mitnehmers ermöglicht sein Überfahren in Förderrichtung 7, wobei er unter
409 509/10
Schwenkung im Uhrzeigersinne und unter Zusammendrückung der Tellerfedem nach unten ausweicht.
Beim Erfassen der Wagenachsen 5 durch den Mitnehmer verschwenkt dieser ebenfalls unter Zusammendrückung
der Tellerfedem 12. Übersteigt der von einer Förderwagenachse ausgeübte Widerstand jedoch
die zulässige Vorschubkraft, so weicht der Mitnehmer unter stärkerer Zusammendrückung der Tellerfedem
aus und kommt dadurch außer Eingriff mit der Wagenachse, richtet sich jedoch unter der Einwirkung
der Federn unverzüglich wieder auf.
Die auf den Mitnehmer ausgeübte Federkraft kann in weiten Grenzen verändert werden, indem man die
Tellerfedern zu Gruppen mit einfacher Federungskraft, wie im Bereich α der Zeichnung verdeutlicht,
oder in Gruppen von doppelter Federungskraft, wie im Bereich b, oder schließlich in Gruppen mit dreifacher
Federungskraft, wie im Bereich c veranschaulicht, oder zu beliebigen Kombinationen dieser Gruppen
zusammenstellt. Das in der Zeichnung dargestellte Federpaket aus Gruppen mit einfacher, doppelter
und dreifacher Federungskraft ergibt eine Gesamtfedercharakteristik mit anfangs langsam und
später stärker zunehmendem Kraftverlauf. Um eine eindeutige Begrenzung der maximalen Federkraft und
der mit ihr identischen maximalen Vorschubkraft, nach deren Überschreitung der Mitnehmer ausweichen
soll, zu erreichen, ist die auf die Wagenachse 5 einwirkende Stirnfläche 6 des Mitnehmers mit
einem solchen Radius R nach oben hin abgerundet, daß bei Erreichung der maximalen Feder- und Vorschubkraft
infolge des Gleitens der Wagenachse auf der abgerundeten Fläche eine Steigerung dieser Kraft,
d. h. eine weitere Zusammendrückung der Federn, bis zu dem Zeitpunkt des Ausweichens des Mitnehmers
und seiner Ablösung von der Wagenachse praktisch nicht mehr auftreten kann.
Eine Blattfeder 18 verhindert, daß das als Träger der Mitnehmereinrichtung dienende Kettenglied 2 bei
nicht gespannter Kette außer Eingriff mit den benachbarten Kettengliedern 1 kommt.
Die Mitnehmereinrichtung kann in an sich bekannter Weise durch seitliche Führungen geführt werden,
die unerwünschte Seitenbewegungen der Mitnehmer verhindern.
Der Erfindungsgedanke kann auch bei Mitnehmereinrichtungen verwirklicht werden, die die Förderwagenachsen
durch einen von Federn erzeugten Reibungsschluß erfassen und mitnehmen und bei Überlastung,
d. h. bei einem die Größe des Reibungsschlusses übersteigenden Wagenwiderstand, ausweichen.
Die Tellerfedem können — bei sonst gleichen Abmessungen
— gegebenenfalls auch unterschiedliche Dicke bzw. Stärke haben. Durch Wahl entsprechend
bemessener Federn bzw. Federpakete kann die Mitnahmefähigkeit der Einrichtung ebenfalls in weiten
Grenzen verändert werden.
Claims (3)
1. Mitnehmervorrichtung zum Verschieben von Förderwagen, insbesondere in Bergwerksbetrieben,
mit in Vorschubrichtung überfahrbaren Mitnehmern, von denen jeder schwenkbar an einem
Gehäuse gelagert ist, das in einer Bohrung eine verstellbare Vorrichtung mit mindestens einer
Feder aufnimmt, die den Mitnehmer in Eingriffsstellung hält, und die entsprechend der größten
zulässigen Vorschubkraft, nach deren Überschreiten der Mitnehmer entgegen der Vorschubrichtung
ausweicht, einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder aus einem
Paket gleicher Tellerfedem (12) besteht, die zu Gruppen mit einfacher, doppelter oder mehrfacher
Federkraft einer einzelnen Tellerfeder zusammenstellbar sind.
2. Mitnehmervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem mit
den Kettengliedern der Kettenbahn leicht lösbar verbundenen, auf die Kettenglieder aufschiebbaren,
den Mitnehmer lagernden und die Tellerfedem aufnehmenden Gehäuse besteht.
3. Mitnehmervorrichtung für Kettenbahnen mit Rundgliederketten und einem als Gehäuse und
Lagerkörper der Mitnehmereinrichtung dienenden Kettenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Mitnehmereinrichtung aufweisende Kettenglied (2) als offenes Kettenglied
ausgebildet ist, das mit dem Kettenstrang aus geschlossenen Kettengliedern (1) durch Einhängen
verbunden bzw. durch Aushängen gelöst werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 950 010, 634 906, 599;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 033 235: deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 797 768.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 509/10 2.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH38213A DE1163357B (de) | 1959-12-22 | 1959-12-22 | Mitnehmervorrichtung zum Verschieben von Foerderwagen, insbesondere in Bergwerksbetrieben |
GB3973160A GB920719A (en) | 1959-12-22 | 1960-11-18 | Endless chain devices for the movement of conveying trucks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH38213A DE1163357B (de) | 1959-12-22 | 1959-12-22 | Mitnehmervorrichtung zum Verschieben von Foerderwagen, insbesondere in Bergwerksbetrieben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1163357B true DE1163357B (de) | 1964-02-20 |
Family
ID=7153569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH38213A Pending DE1163357B (de) | 1959-12-22 | 1959-12-22 | Mitnehmervorrichtung zum Verschieben von Foerderwagen, insbesondere in Bergwerksbetrieben |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1163357B (de) |
GB (1) | GB920719A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5437231A (en) * | 1992-12-24 | 1995-08-01 | Durkopp Adler Aktiengesellschaft | Overhead conveyor system having a pusher device with overload and blockage protection |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE609599C (de) * | 1932-10-14 | 1935-02-19 | Carl Schenck Eisengiesserei | Antrieb von Kettenfoerdereinrichtungen mittels Schleppkette |
DE634906C (de) * | 1936-09-05 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Mitnehmerkette, insbesondere fuer Foerderbahnen | |
DE950010C (de) * | 1954-03-05 | 1956-10-04 | Hauhinco Maschf | Mitnehmereinrichtung zum Verschieben von Foerderwagen, insbesondere Mitnehmerkettenbahn von Bergwerksbetrieben |
DE1033235B (de) * | 1953-09-28 | 1958-07-03 | Froelich & Kluepfel Maschinenf | Foerderkorb-Beschickungsanlage |
DE1797768U (de) * | 1959-04-22 | 1959-10-15 | Horst Dipl Ing Steuff | Kettenbahn. |
-
1959
- 1959-12-22 DE DEH38213A patent/DE1163357B/de active Pending
-
1960
- 1960-11-18 GB GB3973160A patent/GB920719A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB920719A (en) | 1963-03-13 |
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