DE462643C - Standbahn mit Zugseilbetrieb - Google Patents

Standbahn mit Zugseilbetrieb

Info

Publication number
DE462643C
DE462643C DEK89297D DEK0089297D DE462643C DE 462643 C DE462643 C DE 462643C DE K89297 D DEK89297 D DE K89297D DE K0089297 D DEK0089297 D DE K0089297D DE 462643 C DE462643 C DE 462643C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rope
standbahn
clamp
drive
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK89297D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OTTO KAMMERER DR ING
Original Assignee
OTTO KAMMERER DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OTTO KAMMERER DR ING filed Critical OTTO KAMMERER DR ING
Priority to DEK89297D priority Critical patent/DE462643C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE462643C publication Critical patent/DE462643C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B9/00Tramway or funicular systems with rigid track and cable traction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Standbahn mit Zugseilbetrieb und besteht insbesondere darin, daß die Wagen auch an den Umkehrstellen derart mit dem Seil in Verbindung bleiben, daß die Wagen sich gegen die Umkehrscheibe legen, wobei sie mit Einrichtungen ausgestattet sind, die eine Knickung des Seiles an den Umkehrstellen vermeiden. Zu diesem Zwecke können segmentartige Aufnahmevorrichtungen für das Seil an dem Wagen angeordnet sein, wobei die Segmente nach derselben Seite gekrümmt sind wie die Umkehrscheiben. Vorteilhaft können dabei am Wagen Stützklinken o. dgl.
vorgesehen sein, die sich gegen die Umkehrscheiben legen und dadurch eine Berührung der Urnkehrscheiben mit den Wagenrädern verhindern. Die Segmente sind zweckmäßig derart an den Wagen angebracht, daß sie auf
'20 der Strecke nicht ganz bis an das Seil heranreichen. Ein weiterer Teil der Erfindung besteht in der Art des Antriebes der Wagen, der eine Vereinigung mehrerer an sich bekannter Einrichtungen bildet. Dem Zugseil wird nämlich die Kraft vorteilhaft nicht durch die Umkehrscheiben, sondern in an sich bekannter Weise durch einen besonderen Antrieb übermittelt, der seine Kraft auf das Seil an mehreren Stellen, gegebenenfalls unter Vermittlung der Wagen, überträgt.
Der besondere Antrieb ist zweckmäßig derart -ausgestaltet, daß er eine zwangläufige Übertragung der Kraft von einem Antriebsrade aus gewährleistet. Dies kann vorteilhaft dadurch geschehen, daß das Antriebsrad einen Kettenantrieb bewegt, der seinerseits auf die mit dem Seil gekuppelten Wagen oder sonst auf das Seil zwangläufig einwirkt. An dem Seil sind an sich zur Förderung von Seilbahnwagen bekannte, im vorliegenden Falle die gesamte Antriebskraft für die Seilbahn aufnehmende Seilklemmen in bestimmten Abständen voneinander angeordnet. Diese Seilklemmen können gemäß der weiteren Erfindung- vorteilhaft sich in eine Aussparung des am Wagen befindlichen Segmentes legen und so ausgestaltet sein, daß sie von den Greifern des besonderen Antrie- -' bes erfaßt werden und mit Hilfe des Segmentes den Wagen mitnehmen. Für die Seilklemmen kann am Wagen eine Vorrichtung vorgesehen sein, die die Seilklemmen trägt und eine seitliche Verschiebung der Seilklemmen nach dem Segment zu zuläßt. Der Träger für die Seilklemmen ist zweckmäßig ebenfalls derart ausgestaltet, daß die Seilklemmen nach oben hin ausweichen können, falls ein Greifer des besonderen Antriebes unter und nicht hinter ihn faßt. Außerdem kann er zum Lösen des Wagens vom Seil nach unten bewegbar gemacht sein, falls eine Sperrung, die ihn an der Abwärtsbewegung hindert, entfernt ist. Der besondere Antrieb ist vorteilhaft unterhalb der
Laufbahn der Wagen derart angeordnet, daß seine Greifer den Wagen oder die Seilklemme von unten erfassen können und derart lang ausgebildet, daß eine Reihe von Seilklemmen oder Wagen gleichzeitig von ihm erfaßt werden. Die Entfernung der Greifer voneinander ist hierbei zweckmäßig etwas größer gewählt als die Entfernung der Seilklemmen voneinander, um hierdurch ein ίο sicheres Erfassen der Seilklemmen bzw. Wagen zu gewährleisten.
An einer Umkehrstelle ist die Umkehrscheibe vorteilhaft zusammen mit einem Teil der flachbahnigen Fahrbahn des Wagens zum Ausgleich der Seilspannung beweglich gemacht. Außerdem sind hier die Kreise für den Rückgang zweckmäßig derart geöffnet gehalten, daß der Wagen auch bei einem stattfindenden Ausgleich seine Schienen sicher wiederfindet.
Gemäß der Erfindung ist die Seilklemme, welche dazu dient, um die Kraft von dem besonderen Antrieb auf das Seil zu übertragen, vorteilhaft derart ausgestaltet, daß der »S in an sich bekannter Weise zickzackförmig ausgebildete Aufnahmeteil für das Seil aus mehreren gegeneinander beweglichen Teilen besteht und in einer Hülse unter Verwendung von vorteilhaft mehreren kegelförmigen Druckflächen gelagert ist. Der zickzackförmige Körper wird vorteilhaft mit Hilfe einer Schraube oder auch noch, einer starken Feder derart in die Hülse eingedrückt, daß ein guter Schluß dieses Körpers in der Hülse gewährleistet ist. Die Seilklemme ist hierbei zweckmäßig als einfacher Drehkörper ohne vorspringende Teile zweckmäßig als zylindrischer Körper ausgebildet, um zu ermöglichen, daß die Seilklemme dem Drall des Seiles folgt. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. ι einen Schnitt durch eine Seilbahn gemäß der Erfindung,
Abb. 2 eine Draufsicht auf diese Bahn, Abb. 3 einen Teil dieser Bahn in vergrößertem Maßstab,
Abb. 4 einen Wagen, auf den die Kraft des Antriebes übermittelt wird,
Abb. 5 eine Draufsicht auf den Unterteil ^0 des Wagens nach Abb. 4,
Abb. 6 denselben Wagen an der Umkehrstelle,
Abb. 7 einen Wagen, bei dem der Kraftantrieb nicht zur Wirkung gelangt, Abb. 8 eine Entkupplungsstellung des Wagens vom Seil,
Abb. 9 eine Ansicht und einen teilweisen Schnitt einer Umkehrscheibe, Abb. 10 eine Draufsicht auf die Umkehrscheibe,
, Abb. 11 einen Längsschnitt und Abb. 12 einen Querschnitt durch eine Seilklemme gemäß der Erfindung.
In den Zeichnungen bedeutet α eine Standbahn mit Seilantrieb, in der bei b der Antrieb vorgesehen ist, während c eine feste Umkehrstelle, ei eine bewegliche Umkehrscheibe für das Seil darstellt. Der Teil h ist in Abb. 3 in vergrößertem Maßstabe dargestellt. Ein Antriebsrad / dient zum Antrieb einer Kette g, die mit Greifern h ausgestattet ist, die in Abb. 4 in größerem Maßstabe dargestellt sind. Das Seil ist mit α1 bezeichnet. Die Greifer h dienen zum Erfassen von Seilklemmen i, die in den Abb. 11 und 12 beispielsweise in größerem Maßstabe dargestellt sind, k sind Wagen, die in größerem Maßstabe in den Abb. 4 bis 9 dargestellt sind. An dem Wagen k sind am Untergestell Segmente m vorgesehen, die, wie aus Abb. 5 ersichtlich, in der Mitte unterbrochen sind und hier die Seilklemme i zwischen sich erfassen können, g1 in Abb. 4 und 7 stellt ein Kettenglied der Kette g (Abb. 3) dar, mit dem der Greifer h verschweißt sein kann. Dieser 8$ Greifer h kann die Seilklemme i erfassen und mitnehmen. Um für den Greifer h Platz zu lassen, sind die Segmente ni, wie z. B. aus Abb. 4 und 5 ersichtlich, etwas seitlich im Wagen angeordnet, so daß der Greifer neben den Segmenten Platz hat. Zum Tragen der Seilklemme i ist eine muldenförmige Tragschale 11 vorgesehen, die durch einen Stekker 0 daran gehindert wird, sich zu senken, während sie an einem Hebel ρ angeordnet ist, der, falls ein Greifer h unter die Mulde bzw. die Seilklemme gerät, durch den Greifer gehoben werden kann, wodurch ein Entgleisen des Wagens verhindert wird.
Wie aus Abb. 6 ersichtlich, kann die Seilklemme i in dieser Mulde η an den Umkehrstellen nach der Seite und in die Höhe gleiten, so daß sich das Seil a% in die L-förmig ausgebildeten Segmente m einlegen kann. An den Wagen sind vor und hinter den Rädern Druckstücke q vorgesehen, die die Räder vor einer Berührung mit der Umkehrscheibe r schützen, j ist ein Zuführgleis, t ist eine Platte, auf die die Wagen von dem Zuführgleis gebracht werden. Die Umkehrscheibe r. ist an einer Umkehrseite mit Hilfe eines Spanngewichtes u, welches in. einem Spannturm auf und ab beweglich ist, zum Ausgleich der Seillänge beweglich gemacht. Mit dem Träger dieser Scheibe r ist ein zwischen und in der Höhe der Plattenteile t angeordneter Plattenteil ν ebenfalls entsprechend der veränderlichen Seillänge verschiebbar gemacht, so daß der Wagen am Umkehrpunkte immer auf einem Plattenteil t oder ν sein Auflager tao hat. w ist das Ableitungsgleis, das an den Enden sq ausgebogen ist, daß die Wagen von

Claims (19)

der Platte t aus auch bei einem Ausgleich der Seillänge sicher ihre Schienenbahn wiederfinden. In Abb. 8 ist veranschaulicht, wie bei Fortnähme des Steckers ο der Hebel p und damit die Seilklemme sich senken kann, so daß die Verbindung zwischen der Seilklemme und den Segmenten Mt gelöst werden kann, so daß der Wagen in diesem Falle von der Verbindung mit dem Seil getrennt wird, so daß er durch Umkippen aus der Standbahn zum Auswechseln entfernt werden kann. Die Seilklemme/ ist in Abb. ii und 12 besonders dargestellt, und zwar zeigt i1 eine außen zy- *5 lindrische Hülse, in der zwei zickzackförmig ausgebildete Schalen i", is vorgesehen sind, die das Seil α1 itnter Belassung eines Zwischenraumes i* von zwei Seiten umfassen. Die schalenf örrnigen Teile i1 und i2 werden durch ao kegelförmige Teile f, ie fest zusammengedrückt. Es ist in der Hülse i1 noch eine Schraube Γ vorgesehen, mit Hilfe deren die Teile i2, ia unter Vermittlung einer starken Schraube ·/* in festem Andruck gehalten werden, auch wenn nicht ein Druck auf die Hülse i1 von rechts her ausgeübt wird. Die Anordnung der Feder i8 ist nicht notwendig, kann aber zur Schaffung eines Ausgleiches von Vorteil sein. Die Anordnung mehrerer kegelförmiger Flächen /°, i6 hat den Vorteil, daß der Durchmesser der Hülse i1 bei derseK hen Steigung der Kegelfiächen und der gleichen Länge der Schalenteile i2, is kleiner gehalten werden kann, als wenn eine einzige durchgehende Kegelfläche vorhanden wäre. An Stelle des besonderen Antriebes b, welcher als Kettenantrieb dargestellt ist, könnte auch ein anderer zwangläufiger Antrieb gewählt werden. An Stelle der Seilklemme könnten auch Knoten im Seil vorgesehen sein. Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, daß ein besonderer Antrieb b angeordnet ist. Es könnte auch eine der Seilscheiben gleichzeitig als Antrieb ausgestaltet werden. Zweckmäßig ist indessen= die Ausgestaltung des Seilantriebes in Verbindung mit Seilklemmen und die Ausgestaltung des besonderen Antriebes als zwangläufiger Kettenantrieb, der auch von der Seilscheibe zweckmäßig getrennt ist. P A T Ii N T A N S I' H Ü C11 E :
1. Standbahn mit Zugseilantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen auch an den Umkehrstellen mit dem Seil derart in Verbindung bleiben, daß die Wagen sich gegen die Umkehrscheibe legen, wobei sie mit Einrichtungen ausgestattet sind, die eine Knickung des Seiles an den Umkehrstellen vermeiden.
2. Standbahn nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Wagen- eine segmentartige Aufnahmevorrichtung für das Seil angeordnet ist.
3. Standbahn nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment nach derselben Seite gekrümmt ist wie die Umkehr scheiben.
4. Standbahn nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente auf der Strecke nicht ganz bis an das Seil heranreichen.
5. Standbahn nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Wagen Stützklötze o. dgl. vorgesehen sind,' die sich gegen die Umkehrscheiben legen.
6. Standbahn mit Zugseilbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderer, zweckmäßig als endlose Kette ausgebildeter, an sich bekannter Antrieb vorgesehen ist, der mit Hilfe von Greifern arbeitet, die geeignet sind, am Zugseil angeordnete Seilklemmen oder die am Seil befestigten Wagen zu erfassen.
7. Standbahn mit Zugseilbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilklemmen
o. dgl., welche die Wagen mitnehmen, an den Umkehrstellen sich in Aussparungen eines Segmentes legen, so daß ein Knicken des Seiles an der Verbindungsstelle mit der Seilklemme o. dgl. verhütet wird.
8. Standbahn nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilklemmen o. dgl. in eine Aussparung des am Wagen angeordneten Segmentes derart eingreifen, daß sie bei ihrer Bewegung den Wagen mitnehmen, während sie selbst zweckmäßig derart ausgestaltet sind, daß sie von Greifern des besonderen Antriebes erfaßt werden können.
9. Standbahn nach Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Wagen eine Vorrichtung vorgesehen ist, auf der die Seilklemme wenigstens zeitweise aufruht.
10. Standbahn nach Ansprüchen 4, 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Seilklemme tragende Vorrichtung eine seitliche Verschiebung der Seilklemme nach dem Segment zu zuläßt.
11. Standbahn nach Ansprüchen 6 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für die Seilklemme derart ausgestaltet ist, daß die Seilklemme nach oben hin ausweichen kann.
12. Standbahn nach Ansprüchen 6 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für die Seilklemme zum Lösen des Wagens vom Seile nach Entfernung einer Sperrung nach unten bewegbar ist.
13. Standbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Um-
kehrstelle die Umkehr scheibe' zusammen mit einem Teil der Fahrbahn des Wagens zum Ausgleich der Seilspannung beweglich gemacht ist.
14. Standbahn nach Ansprüchen 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleise für den Rückgang derart geöffnet gehalten sind, daß der Wagen seine Schiene wiederfindet.
.
15. Seilklemme zur Aufnahme der Kräfte von dem besonderen Antriebe auf das Seil, einen Wagen o. dgl., bei der die Klemmwirkung durch Knickung des Seiles innerhalb der Klemme erreicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise mehrfach zickzackförmige Aufnahmeteil für das Seil aus mehreren gegeneinander beweglichen Teilen besteht und in einer Hülse unter Verwendung kegelförmiger Druckflächen gelagert ist.
16. Seilklemme nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Hülse und dem zickzackförmigen Halteteil durch mehrere, zweckmäßig zwei kegelförmige Flächen gebildet wird. ~
17. Seilklemme nach Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der zickzackförmige Körper derart in die Hülse eingedrückt wird, daß ein gitter Schluß dieses Körpers in der Hülse ge- --' währleistet ist.
18. Seilklemme nach Ansprüchen 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck auf den zickzackförmigen Halteteil mit Hilfe einer starken Feder herbeige- ;-führt wird. ' · -
19. Standbahn nach Ansprüchen r5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilklemme als Drehkörper ohne vorspringende Teile, zweckmäßig als zylin- . drischer Körper, ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK89297D 1924-04-23 1924-04-23 Standbahn mit Zugseilbetrieb Expired DE462643C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK89297D DE462643C (de) 1924-04-23 1924-04-23 Standbahn mit Zugseilbetrieb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK89297D DE462643C (de) 1924-04-23 1924-04-23 Standbahn mit Zugseilbetrieb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE462643C true DE462643C (de) 1928-07-13

Family

ID=7236479

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK89297D Expired DE462643C (de) 1924-04-23 1924-04-23 Standbahn mit Zugseilbetrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE462643C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60000045T2 (de) Verbesserte bewegliche Klemmeinrichtung zum Ankuppeln und Abkuppeln von Fahrzeugen an ein und von einem Zugseil einer Transporteinrichtung
DE462643C (de) Standbahn mit Zugseilbetrieb
DE168817C (de)
DE1053161B (de) Seiltraeger fuer Kabelkrane od. dgl.
DE109332C (de)
AT207892B (de) Klemmvorrichtung zur seitlichen Aufnahme des Zugseiles, insbesondere von Umlaufseilbahnen
DE304837C (de)
DE447808C (de) Verfahren zur Regelung des Laufs von auf geneigter Bahn frei abwaerts laufenden Wagen, insbesondere Foerderwagen
AT16373B (de) Transportgefäß für Seilbahnen.
DE1212577B (de) Feststehende Zugseilfuehrung, insbesondere fuer in Bergwerken eingesetzte Haengebahnen
DE1232183C2 (de) Bremsvorrichtung fuer Laufwerke von Haengebahnen
DE904480C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen der Klemmkraft der Kuppelgeraete bei Seilbahnen
DE599947C (de) Kettenfangvorrichtung fuer Kettenfoerderbahnen mit Spanngewicht
DE497686C (de) Einrichtung zum Verfahren von Buehnenwagen
DE277311C (de)
DE857505C (de) Vorrichtung zum Verschieben von Schienenfahrzeugen
DE95537C (de)
AT202595B (de) Vorrichtung zum Kuppeln von Seilbahnwagen mit dem umlaufenden Zugseil
DE566329C (de) Be- und Entladeanlage fuer beiderseits eines Zufuhrgleises angeordnete Tiefbunker
DE2732870C2 (de) Ziehmaschine mit ständig umlaufender Ziehkette
DE173749C (de)
DE165904C (de)
AT337249B (de) Gehange mit einem laufwerk und zwei klemmapparaten zum an- und abkuppeln des gehanges
DE52522C (de) Zange zum Kuppeln des "Wagens mit dem Zogseil von Streckenförderung«!!
DE531893C (de) Seilgreifer fuer Foerderwagen