DE2732870C2 - Ziehmaschine mit ständig umlaufender Ziehkette - Google Patents

Ziehmaschine mit ständig umlaufender Ziehkette

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DE2732870C2
DE2732870C2 DE19772732870 DE2732870A DE2732870C2 DE 2732870 C2 DE2732870 C2 DE 2732870C2 DE 19772732870 DE19772732870 DE 19772732870 DE 2732870 A DE2732870 A DE 2732870A DE 2732870 C2 DE2732870 C2 DE 2732870C2
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Rudolf 4050 Mönchengladbach Pluntke
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00—Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16—Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • B21C1/27—Carriages; Drives
    • B21C1/28—Carriages; Connections of grippers thereto; Grippers
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
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    • B21C1/27—Carriages; Drives
    • B21C1/30—Drives, e.g. carriage-traversing mechanisms; Driving elements, e.g. drawing chains; Controlling the drive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ei".e Ziebnaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei dieser bekannten Ziehmaschine (DE-PS 9 06 924) sind mehrere Ziehwagen an einer stets in eine Richtung umlaufenden Ziehkette, an dieser anliegend, befestigt, wobei die Ziehwagen nach Ende des Ziehvorganges ihre Lage ändern und kopfstehend auf unter der Ziehkette angeordneten Führungen bis zum ziehmatrizenseitigen Umlenkrad geführt, angehoben und in wiederaufgerichteter Lage im Abstand von der Ziehmatrize auf Höhe des Ziehweges die Ausgangsstellung erreichen. Die Ziehwagen halten hier nicht vor der Ziehmatrize an, sondern sind in ständiger Bewegung von dieser weg, so daß die Gefahr des Abrutschens der Greiferbacken von der Ziehangel groß ist.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so auszugestalten, daß ein sicheres Fassen der Ziehangel gewährleistet ist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird das im Kennzeichen des Patentanspruchs Erfaßte vorgeschlagen.
Mit anderen Worten wird das sichere Fassen der
Ziehangel dadurch ermöglicht, daß der kettenseitige Befestigungspunkt an der Verbindungsstange beim Umfahren des Kettenrades von der Ziehseite einen Halbkreis beschreibt und dadurch über die sich verkürzende Verbindungsstange eine kurbelartige Bewegung des waagerecht geführten Ziehwagens vor die Ziehplatte bewirkt In Abhängigkeit von der sich wieder verlängernden Verbindungsstange fährt der Ziehwagen wieder auf Ziehgeschwindigkeit
ίο Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß, während der eine Ziehwagen den Ziehvorgang beendet, der andere sich, Je nach Ziehlänge, bereits wieder auf der Rücklaufbahn befindet und vor eine Ziehplatte fährt Vorteilhaft wirkt sich auch
is dieses Verfahren beim gleichzeitigen Ziehen von mehreren, sehr langen Ziehsträngen auf Ziehmaschinen mit kurzen Ziehbetten und mehreren Zieh- und Klemmwagen aus, die einmal die Ziehangel und das andere mal das Ziehgut an der Oberfläche packen.
Hierbei könnten ohne Unterbrechung mehrere Ziehstränge unterschiedlicher Längen gleichzeitig, bei immer wieder neuer automatischer Angelaufnahme hintereinander gezogen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Durch einen Ε-Motor angetrieben, läuft über die Antriebs- (1) und Umlenkkettenräder (2) die Ziehkette (3) ständig um. Daran sind zwei oder mehr Ziehwagen (4), mit den Greiferbacken (5) versehen, die auf besonderen Bahnen (6) vor die Ziehplatte (7), durch Druckfeder (10) abgepuffert, geführt werden und mittels einer stoßdämpferartig wirkenden Verbindungsstange (8) dauernd gelenkig befestigt Der kettenseitige Befestigungspunkt (9) an der Verbindungsstange (8) zur Ziehkette (3) beschreibt beim Umlauf den Teilkreisumfang des Umlenkkettenrades (2) und bewirkt dadurch eine kurbeltriebartige Bewegung des gerade geführten Ziehwagens (4) derart daß dieser an die Ziehplatte (7) gedrückt wird und entsprechend der Längenveränderung der Verbindungsstange (8) vor der Ziehplatte (7) anhält. Je größer die Längenveränderung der Verbindungsstange (8) ist desto mehr Zeit ist zum Packen der Ziehangel (11) durch die Greiferbacken (5) vorhanden.
Während dieser Zeit befindet sich der zweite Ziehwagen (12) an der gegenüberliegenden Antriebsseite. Der Befestigungspunkt (13) an der Verbindungsstange (8) zur Ziehkette (3) umfährt das Antriebsrad (1) kreisförmig, während sich der Ziehwagen (12), auf den
so besonderen Rücklaufbahnen (14) geführt unter die Ziehmitte absenkt und in Ziehstellung an die Ziehplatte (7) geschoben wird. Vier Weichen (15) sorgen für einen ruhigen Lauf der Ziehwagen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Ziehmaschine mit ständig umlaufender, aus Gelenkgliedern bestehender Ziehkette, an der mehrere Ziehwagen mit Greiferbacken zum Greifen der Angel des Ziehgutes befestigt sind, und mit von der Ziehkette getrennt angeordneten Führungen (Bahnen), auf denen die Ziehwagen nach Ende des Ziehvorganges unterhalb der Ziehkette in die Ausgangsstellung nahe der Ziehmatrize zurückfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ziehwagen an der Ziehkette mittels je einer stoßdämpferartigen, zusammen- undausschiebbaren Verbindungsstange gelenkig verbunden ist, wobei das eine Ende der Verbindungsstange an der, in Ziehrichtung gesehen, vorderen Stirnfläche eines Ziehwagens und das andere Ende an einem Gelenk der Ziehkette befestigt ist und die Stangenlänge etwa gleich dem Durchmesser der Kettenumlenkräder ist, daß besondere Führungen (14) (Bahnen) im Endbereich des Ziehweges herunterführen auf die unterhalb der Ziehkette vorgesehenen Führungen ohne Wenden der Wagen, und daß am Ende des Rücklaufweges diese Führungen vor der Ziehmatrize auf Ziehweghöhe ansteigen in einer Entfernung vor der Ziehmatrize, bei der jeweils ein Ziehwagen im Abstand vor dem Ziehwerkzeug die Ausgangslage erreicht und durch die VerbLsdungsstange bis an das Ziehwerkzeug schiebbar ist
DE19772732870 1977-07-21 1977-07-21 Ziehmaschine mit ständig umlaufender Ziehkette Expired DE2732870C2 (de)

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DE2732870A1 DE2732870A1 (de) 1979-02-01
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DE10290051D2 (de) * 2001-01-11 2003-12-11 Ejp Maschinen Gmbh Ziehmaschine

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