DE900076C - Zug- und Stossvorrichtung fuer wahlweise ziehende oder stossende Kraftrichtung zur mechanischen, vorwiegend geradlinigen Bewegung von Werkstuecken, Transportgeraeten od. dgl. - Google Patents

Zug- und Stossvorrichtung fuer wahlweise ziehende oder stossende Kraftrichtung zur mechanischen, vorwiegend geradlinigen Bewegung von Werkstuecken, Transportgeraeten od. dgl.

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DE900076C
DE900076C DED5474A DED0005474A DE900076C DE 900076 C DE900076 C DE 900076C DE D5474 A DED5474 A DE D5474A DE D0005474 A DED0005474 A DE D0005474A DE 900076 C DE900076 C DE 900076C
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Kurt Doehnert
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KURT DOEHNERT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • F16H19/02Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
    • F16H19/06Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising flexible members, e.g. an endless flexible member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
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    • F16H19/0604Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising flexible members, e.g. an endless flexible member with means to double or half the stroke of the reciprocating member

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Zug- und Stoßvorrichtung für wahlweise ziehende oder stoßende Kraftrichtung zur mechanischen, vorwiegend geradlinigen Bewegung von Werkstücken, Transportgeräten od. dgl. Zug- und Stoßvorrichtungen, meist als Zug- oder Stoßvorrichtungen ausgebüldet, zum Zweck der mechanischen, vorwiegend geradlinigen Bewegung von Werksstücken, Transportgeräten oder Lasten über kurze Strecken, wie z. B. das Einfahren von Werkstücken in Glühöfen oder das. Einstoßen bzw. Ausfahren von Hunden in; dien Förderkorb, sind bekannt. Ihr Antrieb erfolgt durch Gewinde spindeln, Zahnstangen, Dampf-, Druckluft- oder hydraulische Zylinder, deren Hub, der geforderten Wegstrecke des zu bewegenden Objekts entspricht. Diese einfache Anordnung führt bei größeren Wegstrecken zu langhübigen Anttriebsorganen, deren Unterbringung aus Platzgründen Schwierigkeiten bereiten kann. Die Erfindung einer Zug- und Staßvorrifchtung innt wxchsel@veiis;e" ziehender oder stoßender Kraftrichtung bezweckt, bei großen Arbeditshiüben durch Hubvervielfachung kurze Einbaumaße zu erzielen. Sie bedient sich hierzu der in Beschreibung und Zeichnung dargestellten Mittel.
  • Nach Abb. i lagert in einem Rahmen i eine Spindel 2, deren Traversenmutter 3 beilderseits, die Zahnräder ,4 trägt. Diese Zahnräder d. stehen mit den Zahnstangen 5 des Rahmens i und 6 des. Schiebers oder Stößels 34. im Einsgriff. Die Zahnräder können durch Kettenräder und die Zahnstangen durch ausgespannte Ketten. ersetzt werden.
  • Abb. 2 zeigt einen in einem gleichartigen Rahmen i pendelnd aufgehängten, doppelt wirkenden Zylinder 7, auf dessen - Kolbenstange mit-Rollenkopf 8 beiderseits die Trommeln 9 aufgesteckt sind. Die Zugorgane io und ii umschlingen die Trommeln ,9 jeweils gegenüberliegend zur Hälfte, wobei, io im Punkt, 12 und ri bei 13 am Rahmen, i, außerdem io ihn Punkt 14 und ii bei, 15 am Schieber 34 angeschlossen ist. Die Abrollbahnen der Zugorgane io und i i bwlden die Führungsleisten 16 am Rahmen i und 17 am Stößel 34. Als Zugorgan kann eine Kette, Riemen, Stahlband, flaches oder rundes Drahtseil Verwendung finden, praktils.ch jedes Element, welches biegsam oder gelenkig und zur Übertragung einer Zugkraft geeignet .ifsrt.
  • In Abb. 3 lagert im Rahmen i wieder die Spindel 2 mit,der Traversenmutter 3, die beiderseits mit den gekoppelten Zahnradpaaren i8 und i9 bestückt ist. Die Räder i9 der Doppelräder zahnen mit den Zahns,üan;gen 2,o des Rahmens, i und dk Räder i8 mit den Zahnistangen 21 des, Schifebers 34.
  • Abb. 4 zeigt den pendelnd im Rahmen. i aufgehängten, doppelt wirkenden Zylinder 7 miit dem Rollenkopf 8, darauf zu beidem. Sekten die aus mehreren voneihander unabhängigen Scheiben gebildeten Rollensätze 22 und Stützrollen 23. An baidan sich gegenüberliegenden Kopfenden. des Rahmens i lagern paarweise die Umleitrollen 26 und 27. Das Zugorgan, 28, im Punkt 30 am Rahmen i angeschlossen, umischlingt nach Bedarf mehrfach die Ro@llens@äüze 22 und Umleiltro@llen: 26 und wird mit seinem anderem: Ende in 32 am Stößel 34 befesiüigt. In gleicher Weise wird mini dem Zugorgan 29 verfahren, welches im. 31 am Rahmen i befestigt isst, Rollensätze 2 ,2, und Umleitrol.len 27 umschlingt und im Punkt 33 am Schieber 34 anschließt. Zwischen den Führungsbahnen 24 des Rahmens i und 25 des, Stößels' 34 bewegen sich die Stützrollen 23.
  • In den Führungen 35 des Rahmens i gleitet oder rollt der Schieber 34, .in deissen beiiden Kopfenden (Abb. i) die Umlaltrodlen 36 angeordnet sind und um welche ein endloses Zugorgan 37 gelegt Ist'. Mit diesem Zugorgan 37, im Punkt 3& mit dem Rahmen i verbunden, wird der Miitnehmar 39 gekuppelt, der in der Führung 40 läuft und durch den -Spalt 41 nach außeal tritt. Um das Zugorgan 37 liegt eiha Abdeckung 42, die mixt ihren beiden Enden ebenfalls bei, 38 am Rahmen 1 angeschlossen isit.
  • Zur Bewegung der Rollenköpfe 3 bzw. 8 wurden in den Beisspielen Gewindespindeln 2 und! Arb,eitis@-zylinder 7 dargestellt. Als Triebwerke für die Rollenköpfe können auch Zahnstangen, Kettentriebe, Schubkurbeln oder ähnliches Verwendung finden. Der doppelt wirkende Arbeitszylinder' 7 kann als Dampf-, Druckluft- oder hydraulischer Zylinder ausgebildet sein.
  • Wirkungsweiise Bewegt in Abb. i die Spindel 2 den Rollenkopf 3 von A nach B, so wälzen s:iich die Zahnräder 4 auf den Zahnstangen 5 des Rahmens i ab, und verholen durch ihren Eingriff in die Zahnstangen 6 den SitÖßel 34 um den doppelten Weg :in gleicher Richtung, so daß er in die Endstellung unter D gelangt Der Formachluß des Zahneingriffes, gestattet ohne besondlarei Maßnahmen eine Umkehr der Kraft- und Bewegungsrichtung, wodurch der Schieber 34 ziehend oder sitoßend wirken kann.
  • Wird in Abb,. 2 der Rollenkopf 8 durch den Zylitder 7 entsprechend der Strecke A-B vom, links nach rechts bewegt, so holen die Trommeln 9 die Zugorgane io am Schieber 34 ein und legen sile auf den Führungsleisten 16 aus. Im gleichen Maße werden durch die Bewegung des Stößels 34 die in 15 angesichlaseenen Zugorgane i i über die Trommel 9 von den Führungsleisten 16 aufgenommen und am StÖßal 34 auf die Führumgs@leisten 17 ausgelegt. Nach der Art .eines umgekehrten Flaschenzuges: legt der Punkt 14, damit auch der SHöße1 34, den doppeltlen Wag des Rollenkopfes 8 zurück und gelangt in die Endstellung unter D-. Durch die sich auf den Trommeln 9 gegenüberliegenden Umschlingungen der Zugorgane io und ii sind die Trommeln in beide Zugorganpaare fest eingebunden. Damit wird; durch das entgegengasiet#-te Zusammenwirken zweiter kraftschlüssiger Elemente Forms.chluß und einer Umkehrbarkeiitt der Kraft-und Bewegungsrichtung des Schiiebersi 34 in ziehend oder stoßend erzielt, wobei die der jeweilligen Arbeitsrichtung zugeordneten Organei io und ii auf Zug ,beansprucht werden. Mittels der Zugorgane io und i i stützen sich die Trommeln 9 gegen dile Führungsleisten 16 und 17 ab, wodurch ein Ausweichen des. Rollenkopfes, verhindert wird.
  • In Abb. 3 bewegt die Spindel 2 den Rollenkopf 3 von links nach rechts. Dabei wälzen sich die Zahnräder i9 auf den Rahmenzahnstangan:2o, die gekoppelten Rädbr 18 auf den Schieberzahnstangen 21 ab und verhotlen den Schieber 34 bei gleicher Drehung der Räderpaare 18, i9 um einen um das Übersetzungsverhältnis von 18: i9 größeren Werg als der Mittelpunktsweg von 3, zugleich noch um die von 3 zurückgelegte Strecke. Die Endstallung des Stößels, 34 unter D wird mit aihem vom Übersetzungsverhältnis. abhängigen:, belieb-ig kürzeren Weg des Rollenkopfes 3 erreicht, als bisher, beschrieben. Der formschlüssige Zahneingriff wiedlerum erlaubt einen Richtungswechsel ohne besondere Maßnahmen.
  • Gelangt, wie z. B@. in Abb. 4, ein mehrfach eingesichorenar Seilzug zur Anwendung, so vervielfacht sich der Schieberweg zum Rollenkopfweg entsprechend dem gewählten Einscherungsverhältnilsi. Die Wirkung gleicht der Anordnung nach Abb. 2, und das dort über Kraftschluß und die sich daraus ergebenden Folgerungen Gesagte trifft sinngemäß für diiasen Fall zu. Bewegt z. B. der Zylihder 7 den Rollenkopf 8 teil eiiner doppelten Einssicherung von links nach rechts, so, wird das in 30 am Rahmen i befestigte Zugorgan 28, über einen Teiil des Rodlrensatizes 2:2 und Umlaitrolle 26 laufend, milt seinem Ans,chluß in 32 denn: S1töBe1 34 um den vierfachen Weg des Rollenkopfes 8 verstellen; gleichzeitig wird vom Anschluß 33 die gleiche Länge des, Zugorgans 29 aus der Kombination 22 bis 27 mit Rahmenanschluß 31 ausgelegt, die vom Zugorgan 28 eingeholt wurde, oder umgekehrt. Zur Erreichung der Schieberendstellung unter D ist im Beispielsfall nur ein Viertel des Sch:ieberweges oder, auf die Anordnungen nach A,bb. i und 2 bezogen, nur die Hälfte des dortigen Triebw erkhubes als Rollenko:pfweg erforderlich. Die Stützrollen. 23 diienen zur Geradführung des Rollenkopfes, 8 und Aufnahme von Ouerkräften, aus der Zugorgananordnung, wobei ihr Durchmesser etwas kleiner ist als die loer. ch=te Entfernung der Führungsbahnen 24 und. 25, so daß sie jeweils an der einen oder anderen zur Anlage kommen und ein Gleiten oder Bremsen vermieden wird.
  • In; dem nach vorhergehenden Beschreibungen, um ein Mehrfaches des. Triebwerkhubes verstellten Stößel 34 wird bei iseiner Bewegung durch die Befestigung am Rahmen i ihn Punkt 38 das, endlose Zugorgan 37 über die Umleiitro@llen 36 in Umlauf gesetzt:, wobei der darin eingeschlossene Mtnehmer 37 in, der Führung 4o bewegt wird. Die Bewegung des, @-Iitnehmers 39 und desi SbÖßelS 34 überlagern sich gleichgerichtet, wobei der Mistnehmer 39, bezogen auf diie Lage des Rahmens i, bei einer Bewegung des Schiebers 34 aus, seiner linken Ausgangsstellung in die rechte End@sitellung unter D sich von C nach D bewegt hat, entsprechend der doppelten: Wegstrecke des Schieblers' 34. Durch diese Anordnung wird das, durch die vorher beschriebenen Maßnahmen erzielte Wegstreckenübersetzungsvv.rhältniisi von Triebwerkhub, zu Stößelweg verdoppelt, d. h. nach _gno,rdnung Abb. i isti die Stirecke C-D viermal größer alis der Rollenkopfhub A-B und mach Abb. 4 achtmal.
  • Während. der Bewegung des Mietnehmers 39 durch die Führung 4o wird der Spalt 41 auf seiner ganzen Länge durch eine mitgehende Abdeckung 4.2 schlitzlos verschlossen, die auch dasi Zugorgarn 37 an der Unterseite des Schiebers: 34 gegen grobe Verunreinigungen, hereinfallende Fremdkörper und Berührung schützt und vor Beschädigungen sichert.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zug- und Sto@ßvorri!chtung für wahlweise ziehende oder stoßende Kraftrichtung zur mechanis;chen, vorwilegend geradlinigen Bewegung von Werkstücken, Transpoetgeräten od. dgl., b itätigt durch bekannte Triebwerke, wie z. B. Gewindespindeln, doppelst wirkende Zylinder, Schubkurbeltriebe us.w., versehen mit, Einrichtungen zur Übertragung von Kraft- und Beweg ngs.richtung auf das Werkstück, Transportgerät. od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zur Vervielfachung des, Hubes eines beliebigen, in einem feststehenden Rahmen (i) oder ähnlichem gelagerten, geradlinig arbeitenden Trieb-,verkes (2 bis 7) von diesem ein einfacher, formschlüss,iig wirkender Hubverd:opple-r (3, 4, 5, 6) betätigt wird, der einen im gleichen Rahmen (i) sich bewegenden Schieber oder Stößel (34) um das Doppelte, sein.esi eigenen Hubeis verstellt.
  2. 2. Zug- und Steßvorricktung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einem beliebigen, geradlinig arbeitenden. Triebwerk (2 bis 7) @eiin: doppelter, formschlüssiger Hubivervielfacher (3, 18, i9, 2o, 21) zugeschaltet wird, der bei gleicher Drehung seiner Übertragungselemente (18, i9) infolge verschiedener Durchmesser den Schieber oder Stößed (34) um einen mit dem ÜberseitzungsverhältnIs seiner Übertragungselemente (18, i9) vervielfachten Trieb-,verkhub plus Triebwerkhub, verstellt.
  3. 3. Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine beliebiges, geradlinig arbeitendes Triebwerk (2 bis, 7) über eine gemeinsame Trommel oder Scheibe (9) in. Verbindung mit zwei gegenläufigen kraftschlüssigen Übertragungselementen (i o, i i), die mit j e einem Ende (12, 13) am feststehenden Rahmen (i) und m.nt dein, anderen Enden (14, 15) am beweglichen Schieber (34) angeschlossen sind und derlen sich gegenüberliegende Umschlingungsbögen die Trommel oder Scheibe des, Triebwerkes: (2 bis 7) voll umschließen,, den Schieber oder Stößel (34) um den doppelten Werg seines Hubes verstellt, wobei durch die Gegenläufigkeit der Übertragungselementei (io, i i) die zwangsläufige Bewegung des Schiebersi oder Stößels (34) in beiden Richtungen erzielt wird, indem das der, jeweiligen Bewegungsrichtung zugeordnete Übertragungselement (i o, i i) als, Zugorgan wirkt, und wobei sich gleichzeitig die Trommel oder Scheibe des Triebwerkes mittels der darumgeschlungenen Zugo,rg ane; (i o, i i) gegen deren Abrol lbahnen (16, 17) an Rahmen und Schieber (34) abstützt, wovon die Übertragungselemente (io, ii, Zugorgane) während eines Triebwerkhubes aufgenommen bzw. abgelegt werden,.
  4. 4, Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein beliebiges, geradlinig arbeitendes Trieib,werk (2 bis: 7) über @sinen Rollensatz aus mehreren voneinander unabhängigen Einzelrollen (22) in Verbindung mit zwei gegenläufigen, über entsprechende Umleitroillen (26, 27) am Rahmen (i) mehrfach eingescherten Übertragungselementen (28, 29), die mit je einem ihrer Enden (30, 3.1) am Rahmen, mit dein anderen Enden (32, 33) am Schieber oder Stößel (34) befestigt sind und deren sich. gegenüberliegende Umschl,iingungsbö.gen den Rollensatz (22) voll UM-schließen, dein Schieber oder Stößel um einen dem Einscherungsv erhältnisi entsprechend mal größeren Weg seines eigene Hubes kraftschlüssig verstellt, wobei die Gegenläufigkeit der übertragungselemeutei (28, 29) die zwangsläufige Bewegung des Schieibersi oder Stößels in beiden Richtungen durch wechselnde Funktion als Zugorgan sichert und der Rollensatz (22) durch Stützrollen (23) auf Führungsbahnen (24, 25) an Rahmen und Schieber gegen Querkräfte aus Schrägzug usw. abstützt.
  5. 5. Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet;, daß in den, durch die Hubvervielfachung bewegten Schieber oder Stö8C1 (34) über gegenüberliegende Kopfrollen (36) ein endloses, Zugorgan, (37) gelegt ist, das in einem Punkt (3:8) seines unteren Trums mit dem als Führung dienenden Rahmen (r) verbunden. und in dessen oberen Trum ein Mitnehmer (39) od. dgl. eingasichalter isiu, welcher bei einer Bewegung des. Schiebers, oder Stößels durch den Festpunkt (38) am Rahmen in eine umlauf ende Bewegung gversetzt wird und den eingeschalteten Mistnehmer (39) od. dgl. in einer Führung (4o) längs, des Schiebers oder Stößels im gleichen Richtungs@siinn verstellt, so, daß sich die Bewegungen von Schileber und Mitnehmer (39) addierend überlagern und der Mitnehmer (39) od. dgl., auf den ruhenden Rahmen bezogen, den doppelten Weg des Schiebers oder Stößels zurücklegt, wobeü der jeweils im Bewegungsrichtung zwischen Festpunkt und Mitnehmer liegende Tail des endlo,sien Zugorgans auf Zug beansprucht wird und die wahlweisse Umkehr von Krafti- und Bewegungsmi(chtung ermöglicht.
  6. 6. Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der im Stößel (3.4) für den Durchüriltrt des Mitnehmers (39) od. dgl. erforderliche Spalt (4r) durch eine mit Zugorgan (37) und Mitnehmer umlaufende und am Rahmenfestpunkt, (38) des Zugorgans ebenfalls angeschlosisene Abdeckung (4a) schlitzlos verschlossen wird.
DED5474A 1950-08-29 1950-08-29 Zug- und Stossvorrichtung fuer wahlweise ziehende oder stossende Kraftrichtung zur mechanischen, vorwiegend geradlinigen Bewegung von Werkstuecken, Transportgeraeten od. dgl. Expired DE900076C (de)

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