DE505308C - Kraftantrieb fuer Flachstrickmaschinen - Google Patents

Kraftantrieb fuer Flachstrickmaschinen

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DE505308C
DE505308C DEM98557D DEM0098557D DE505308C DE 505308 C DE505308 C DE 505308C DE M98557 D DEM98557 D DE M98557D DE M0098557 D DEM0098557 D DE M0098557D DE 505308 C DE505308 C DE 505308C
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Description

  • Kraftantrieb für Flachstrickmaschinen Die bisher im Gebrauch befindlichen Flachstrickmaschinen werden zumeist mit Hand betrieben, da die mechanischen Antriebe für diese Maschinen, die bereits in großer Anzahl vorhanden sind, für kleinere Betriebe zuwenig Vorteile bieten, um sich in diesen einführen zu können.
  • Z. B. ist eine mechanische Antriebsvorrichtung bekannt geworden, bei der die mit dem Schlitten zu verbindende Gleitstange eine hin und her gehende Bewegung durch einen Seilzug erhält dessen Enden an der Gleitstange befestigt sind und der zwischen den Befestigungspunkten um eine Trommel gelegt ist, deren absatzweise entgegengesetzte Drehbewegung durch den Eingriff einer Kuppelmuffe in die Klauen von Riemenscheiben bewirkt wird, wobei die Umschaltung durch einen Stellhebel erfolgt, auf den in der Gleitstange versetzbare Anschläge einwirken.
  • Weiter ist eine Antriebsvorrichtung bekannt geworden, bei welcher der Schlitten mit einer Doppelkupplung verbunden ist, die durch verstellbare Anschläge von einem Trum des endlosen Zuggliedes gelöst und gleichzeitig mit dem anderen, in entgegengesetzter Richtung laufenden Trum gekuppelt wird, wodurch zwar die Entkupplung und gleichzeitige Kupplung des Schlittens ohne Zwischenschaltung von weiteren Antriebsmitteln erreicht wird.
  • Ferner sind Getriebe zum Erzeugen einer hin und her gehenden Bewegung mittels einer endlosen, über Umkehrräder dauernd- im gleichen Sinne laufenden Kette o. dgl. bekannt geworden, bei der durch einen an der Kette angebrachten Mitnehmer ein Gleitstück hin und her bewegt wird, das durch eine Kupplung einen Schlitten mitnimmt, dessen Weg kleiner sein kann als der Weg des Gleitstücks und nach Bedarf durch Nocken geregelt werden kann.
  • Alle diese Konstruktionen haben jedoch den Nachteil, daß die im Handbetrieb auch bei schmalen Arbeitsstücken leicht und schnell, bei absolut stoßfreier Umkehr des Schlosses arbeitenden Flachstrickmaschinen durch den Kraftantrieb zu langsam und schwerfällig werden denn sie haben entweder bei einem schmalen Arbeitsstück dieselbe Tourenzahl wie bei einem Arbeitsstück über die ganze Maschinenbreite, oder die Umkehr des Schlosses ist, da- sie plötzlich und ohne Übergang aus der einen in die andere Richtung vorgenommen wird, mehr oder weniger stoßend und ruckartig, wodurch die Erreichung einer höheren Arbeitsgeschwindigkeit, besonders bei schmalen Arbeitsstücken, in Rücksicht auf den leichten Bau der Handflachstrickmaschinen unmöglich gemacht wird.
  • Diesen Erfordernissen soll die vorliegende Erfindung Rechnung tragen und darüber hinaus eine schnelle Umstellung der mit dem neuartigen Kraftantriebe versehenen Maschinen auf Handbetrieb und umgekehrt gestatten. Die Warenbreite läßt sich ohne die Auswechslung von Teilen leicht einstellen, und außerdem kann zur Anfertigung von schmalen Arbeitsstücken auf breiten Maschinen eine ungleichmäßige Abnutzung der Nadelbetten dadurch vermieden werden, daß die Arbeitsstätte an der Maschine beliebig gewechselt wird. Der Antrieb nach der Erfindung ermöglicht infolge seiner absolut stoßfreien Umkehr eine bedeutende Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit, die im Verein mit der erhöhten Tourenzahl bei Schmalarbeiten eine wesentlich höhere Lieferung ergibt, ohne die Maschine selbst mehr zu beanspruchen.
  • Unter Berücksichtigung dieser Gesichtspunkte besteht der den Gegenstand der Erfindung bildende Kraftantrieb im wesentlichen aus der Anordnung einer an sich bekannten, dauernd im gleichen Sinne in senkrechter Ebene umlaufenden endlosen Triebkette, wobei die Wechselbewegung durch ein auf einem waagerechten Zapfen des Läufer sitzendes Triebradsegment ausgelöst wird, welches in seiner oberen bzw. unteren Lage mit den Zähnen in die Triebkette eingreift und bei Erreichung der beliebig veränderlichen Lauflänge des Läufers unter Drebung um i8o° von einem Kettenzug zum anderen übergeht.
  • Zu diesem Zweck ist vor dem Triebradseginent eine Kurbelschleife angeordnet, in deren Gleitstück ein Kurbelzapfen eingreift, welcher an einer mit dem Triebradsegment fest verbundenen Führungsscheibe sitzt, wodurch der Umschaltevorgang sich in der Weise auf die Zugkette auswirkt, daß deren Bewegung in der Endstellung allmählich verlangsamt und die Bewegungsgeschwindigkeit in der neuen Richtung ebenso allmählich wieder aufgenommen wird. Die Verlangsamung der Bewegungsgeschwindigkeit erfolgt dadurch, daß der Läufer die nach beiden Enden hin durch Federn in Mittellage gehaltene Kurbelschleife trägt sowie zwei Puffer, durch deren Anstoß an die die Arbeitsbreite begrenzenden Antriebsbreitenregler eine Umkehrung es Triebradsegments und der mit diesem wird. Weiter wird hier die Verbindung zwi-:verbundenen Kurbelschleife herbeigeführt scheu Umschaltvorrichtung und Strickinaschinenschloß durch eine waagerecht liegende Zugkette hergestellt, welche die Bewegung des Strickmaschinenschlosses durch eine Differentialübertragung so beeinflußt, daß das Schloß sich mit einer gegenüber dem Läufer erhöhten Geschwindigkeit bewegt, wobei die Bewegungsrichtung des Schlosses durch einen auf der Kurbelschleife angeordneten Zeiger voreilend angezeigt wird.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in den Abb. i bis 5 dargestellt, und zwar zeigt Abb. i und 2 eine schematische Gesamtanordnung in Ansicht und Draufsicht Abb. 3 und 4 eine Ansicht und Draufsicht vom Läufer oder Schlitten mit der Umschaltvorrichtung, Abb. 5 einen Schnitt durch die Gleitschienen.
  • Der Kraftantrieb für Handflachstrickmaschinen mit kurzem Schlitten besteht aus einer Holzplatte i, welche hinter der Maschine auf oder an dem Maschinengestell befestigt wird. Auf der Holzplatte i sind zwei Büge12 und 3 befestigt, an denen die Gleitschienen 4. und 5 und die Lager für die beiden Kettenräder 7 und 8 der in senkrechter Ebene liegenden endlosen Triebkette 6 angeordnet sind. Das Kettenrad 8 läßt sich zwecks Nachspannung der Triebkette 6 in bekannter Weise durch Spannschrauben verschieben, während das Kettenrad 7 auf der Antriebswelle fest angeordnet ist. Auf der Antriebswelle io sitzt ferner die als Reibungskupplung ausgebildete Riemenscheibe oder ein Kettenrad i i, die durch einen Hebel ein- und ausgerückt werden.
  • In den Gleitschienen .4 und 5 liegt ein Läufer 12, der mit vier Gleitschuhen in dei-P Nuten der Gleitschienen geführt wird. --Der' Läufer 12 trägt einen Zapfen 13 (Abb. 3 und d.), der waagerecht zwischen den beiden Kettenzügen der Triebkette 6 hervorragt. Auf dem Zapfen 13 ist drehbar ein Triebradseclment i:4 gelagert, und zwar derartig, daß dasselbe in seinen senkrechten Mittellagen mit seinen Zähnen entweder nur in den oberen oder unteren Kettenzug der Triebkette 6 eingreift und bei einer Drehung von 9o° aber von einem Kettenzug zum anderen iibergeht. und zwar derart, daß mit dem ersten einlaufenden Zahn der letzte Zahn aus dem anderen Kettenzug abläuft. Durch die Kettenführung 15 des Läufers 12 wird die Triebkette 6 über einen Teil des Umfangs des Triebradsegments 14 auf Anzug gehoben und hierdurch im Eingriff festgehalten, während die Triebkette 6 auf der entgegengesetzten Seite des Triebradsegments i@t, durch die seitlichen, mit dem Triebradsegment i+ fest verbundenen Führungsscheiben 16 und 17 geführt, lose hindurchlaufen kann. Vor dem Triebradsegment 14 ist eine Kurbelschleife 18 gelagert, die durch einen Kurbelzapfen i9, der an der mit dem Triebradsegment i.. fest verbundenen Führungsscheibe 16 sitzt, in waagerechter Richtung in ihrer jeweiligen 11ittellage hin und her bewegt wird. Der Kurbelzapfen i9 liegt genau im Teilkreis des Zahnsegments und greift in ein in der Kurbelschleife 18 sitzendes Gleitstück 2o ein. Die Kurbelschleife 18 wird durch zwei mäßig gespannte Schraubenfedern 21 und 22 in Mittellage gehalten, dadurch das Triebradsegment 14 arretierend. An den Enden der Führungsstangen 23 und 2.4 der Kurbelschleife 18 befinden sich die losen Kettenräder 25 und 26. über die Kettenräder 25 und 26 und zwei weitere Kettenräder 27 und 28 rechts und links von den Bügeln 2 und 3 läuft in waagerechter Ebene eine Zugkette 29, die vorn außerhalb des um die Vorrichtung angeordneten Kastens geführt ist und in der Mitte einen Mitnehmer 30 für das Strickmaschinenschloß 31 trägt. Die Zugkette 29 ist derart geführt, daß das Strickmaschinenschloß 31 zwangsläufig die doppelte Geschwindigkeit besitzt wie der Läufer oder Rahmen 12.
  • Die obere Gleitschiene 4. ist mit Bohrungen oder Löchern 32 versehen, deren Abstand der Kettenteilung entspricht. Auf der Gleitschiene .4 sitzen zwei Arbeitsbreitenregler 33 und 3.1. die durch Federstifte in den Bohrungen oder Löchern 32 der Gleitschienen 4. festgesetzt werden können, während am Läufer 12 genau in der Höhe der Arbeitsbreitenregler rechts und links die Pufferfedern 35 und 36 an einem Winkelstück angeordnet sind. Auf der Kurbelschleife 18 (Abb. 3 und 4) ist noch ein Zeiger 37 befestigt, welcher beim Stricken, durch die Winkel 38 und 39 voreilend, in die jeweilige Bewegungsrichtung des Schlosses 31 gedreht wird.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Nach Einschaltung der Reibungskupplung i i wird durch das Kettenrad 7 in Pfeilrichtung die Triebkette 6 und mit ihr der Läufer 12 in Bewegung gesetzt, da die Triebkette 6 über einen Teil des Umfanges des Triebradsegments 14 im Anzug und Eingriff liegt. Gleichzeitig wird die vor der Führungsscheibe 16 im Läufer 12 angeordnete Kurbelschleife 18 mitgenommen und die über die Kettenräder 25, 26, 27 und -28 laufende waagerechte Zugkette 29, die den Mitnehmer 30 für das Strickmaschinenschloß 31 trägt, mit doppelter Geschwindigkeit bewegt. Erreichen die am Läufer 12 befestigten Pufferfedern 35 und 36 einen der vorher auf bestimmte Arbeitsbreite eingestellten Arbeitsbreitenregler 33 und 34, so kommt der Läufer 12 zum Stillstand. In diesem Augenblick dreht die in gleicher Richtung weiterlaufende Triebkette 6 das Triebradsegment 1:I um 90°, bis die Zähne des Triebradsegments 1.1 in den anderen Kettenzug eingreifen, und verschiebt dabei die Kurbelschleife 18 seitwärts. Bei der Bewegung der Kurbelschleife 18 wird immer eine der Schraubenfedern 21 oder 22 in gleicher Richtung gespannt. wodurch die Rückwirkung des Strickmaschinenschlosses 3 1 auf den Läufer oder Rahmen 12 unwirksam gemacht wird, so daß die Umkehrung bei stillstehendem Läufer 12 vor sich geht. Außerdem wirken die Schraubenfedern 21 und 22 auf den '.Maschinenschlitten 31 entsprechend der Kompression und Voreinstellung bei Kolbenmaschinen ein. Nach einer weiteren Drehung von 9o° hat die Kurbelschleife 18 ihre Mittellage wieder erreicht und wird von dein Läufer 12 in entgegengesetzter Richtung mitgenommen.
  • Der Antrieb ist in einem Schutzkasten aus Blech oder Holz untergebracht, welcher hinter der Maschine auf dein Maschinentisch befestigt ist. Der Schutzkasten dient zu gleicher Zeit als Spulenstand, so daß der Kraftantrieb keinen anderweitig verfügbaren Raum einnimmt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kraftantrieb für Flachstrickmaschinen, insbesondere solche mit kurzem Schlitten, bei dem ein Läufer mittels einer endlosen, über Kettenräder dauernd im gleichen Sinne laufenden Kette o. dgl. hin und her bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselbewegung durch ein auf einem waagerechten Zapfen (13) des Läufers (12) sitzendes Triebradsegment (i-[') ausgelöst wird, welches in seiner oberen bzw. unteren Lage mit den Zähnen in die Triebkette (6) eingreift und bei Erreichung der beliebig veränderlichen Lauflänge des Läufers (12) unter Drehung um 18o° von einem Kettenzug zum anderen übergeht.
  2. 2. Kraftantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Triebradsegment (14) eine Kurbelschleife (18) angeordnet ist, in deren Gleitstück (2o) ein Kurbelzapfen (19) eingreift, welcher an einer mit dem Triebradsegfnent (14) fest verbundenen Führungsscheibe (16) sitzt, wodurch der Umschaltvorgang sich in der Weise auf die Zugkette (29) des Strickmaschinenschlosses auswirkt, daß deren Bewegung in der Endstellung allmählich verlangsamt und die Bewegungsgeschwindigkeit in der neuen Richtung ebenso allmählich wieder aufgenommen wird.
  3. 3. Kraftantrieb nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (12) die nach beiden Enden hin durch Federn (21 und 22) in Mittellage gehaltene Kurbelschleife (18) sowie zwei Puffer (35 und 36) trägt, durch deren Anstoß an die die Arbeitsbreite begrenzenden Antriebsbreitenregler (33 und 34.) eine Umkehrung des Triebradsegments (14) und der mit diesem verbundenen Kurbelschleife (18) herbeigeführt wird. 4.. Kraftantrieb nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Führungsstangen (23 und 24) der Kurbelschleife (r8) lose gelagerte Kettenräder sitzen, welche die mit ihren Enden an den Bügeln (2 und 3) befestigte waagerechte Zugkette (29) für das Strickmaschinenschloß (3r) durch eine Übersetzung so beeinflussen, daß das von der Kette (29) mitgenommene Strickmaschinenschloß sich mit einer gegenüber dem Läufer (r2) erhöhten Geschwindigkeit bewegt. ä. Kraftantrieb nach Anspruch r bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kurbelschleife (r8) ein Zeiger (37) angeordnet ist, welcher zu zwei Winkelanschlägen (38 und 39) des Läufers (r2) derart eingestellt ist, daß durch ihn während des Strickens die jeweilige Bewegungsrichtung des Strickmaschinenschlosses (30) voreilend angezeigt wird.
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