DE1510720B1 - Antriebsvorrichtung fuer Wanderblaeser an Textilmaschinen - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer Wanderblaeser an TextilmaschinenInfo
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Description
Es ist bereits bekannt, bei einem Wanderbläser
an dem den Ventilator tragenden Wagen gleichzeitig io quellen für Wanderbewegung und Luftstromerzeugung auch den Motor zum Antrieb des Ventilatorlaufrades sowie Zuführung des Luftstromes und der elektrischen vorzusehen. Daraus ergeben sich Schwierigkeiten in Energie von einem ortsfesten zu einem an der Wanderder Übertragung der elektrischen Energie an den bewegung teilnehmenden Bauteil, gleichwohl aber Motor. Entweder muß die den Wagen tragende müssen hier zum Wechsel der jeweiligen Bewegungs-Führungsbahn mit stromführenden Schienen versehen 15 richtung des Gerätes in den Endlagen desselben sein, mit welchen am Wagen vorgesehene Kontakt- Kupplungen aus- und eingerückt werden. Außerdem schleifer zusammenwirken, oder aber der Motor muß besteht dort infolge eines Reibungsantriebes des über ein flexibles gespanntes Kabel mit der Strom- Hauptriemens durch mehrere Hilfsriemen die Gefahr quelle in Verbindung stehen. Die erstgenannte Aus- eines an den betreffenden Stellen gegebenenfalls sogar führung birgt Gefahren in sich in bezug auf Kurz- 20 unterschiedlichen Schlupfes. Dazu kommt noch, daß Schlüsse und deren Begleiterscheinungen. In beiden für jede Spinnmaschine zwei derartige Reinigungs-Fällen können sich aber auch Störungen in der Über- vorrichtungen vorgesehen sein müssen, weil diese tragung der elektrischen Energie ergeben. Bei beiden seitlich an der Maschine angeordnet sind und deshalb Ausführungsformen werden darüber hinaus durch nur für die ihnen gegenüberliegenden Spindeln, den am Wagen angebauten Motor das Gewicht und 25 Streckwerke usw. in Betracht kommen, die Bauhöhe des wandernden Aggregates vergrößert, Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, was sich auf die Bemessung einer zu seinem Antrieb eine solche Vorrichtung konstruktiv zu vereinfachen dienenden besonderen Energiequelle und auf die hinsichtlich eines besseren Wirkungsgrades für die Stabilität des Aggregates ungünstig auswirkt. aufgewendete Energie und einer hohen Betriebs-Es sind ferner Wanderbläser bekannt, bei denen 3° sicherheit. Ferner soll die Hin- und Herbewegung der Wagen über eine abwechselnd schiebende und des Wagens ohne Triebwerke in Form von Ritzeln ziehende Deichsel mit einer zwischen zwei Ketten- und Zahnstangen oder Schneckenrädern und Schnekrädern umlaufenden Kette verbunden ist, wobei das ken sowie auch ohne Kupplungen herbeigeführt eine der beiden Kettenräder von einem stationären werden, und es sollen auch beide Maschinenseiten Motor angetrieben ist. Der Antrieb des Ventilators 35 von einem Wanderbläser zu reinigen sein. Diese erfolgt durch ein an der Deichsel drehbar gelagertes Aufgabe wird nun dadurch gelöst, daß das Ventilatorweiteres Kettenrad, welches in das sich dem Wagen rad und eine weitere, den zum Umlenken des endentgegenbewegende Trum der Kette eingreift und losen Organs dienenden Transmissionsscheiben vorüber ein mehrstufiges Getriebe mit dem Ventilator zugsweise achsparallel zugeordnete Transmissionsverbunden ist. Vor dem Erreichen der Endlage des 40 scheibe auf dem Wagen gemeinsam drehbar ange-Wagens wird die Deichsel durch einen Führungs- ordnet sind und daß eine dieser Transmissionsscheiben mechanismus unter Ausbiegung der Kette geschwenkt,
wodurch vorerst das Kettenrad außer Eingriff mit
der Kette kommt und die Antriebsverbindung zum
Ventilator unterbrochen wird. Durch den Umlauf 45 betätigter Schaltelemente über die Riemenführungen des an der Kette befestigten Endes der Deichsel um umschichtig auf entsprechende Scheibendurchmesser das Umlenkkettenrad verschwenkt sieh die Deichsel
in gleicher Richtung weiter, setzt anschließend den
Wagen in umgekehrter Richtung in Bewegung und
bringt das Kettenrad am anderen Trum zum Eingriff 50 Kupplungen mit den dafür erforderlichen Betätigungsmit der Kette, womit die Antriebsverbindung zum vorrichtungen zum Umsteuern des Wagens in seinen Ventilator wieder hergestellt ist. Die Nachteile dieser Endlagen vermeiden. Weitere Vorzüge des Erfindungs-Ausführung liegen darin, daß die Umlenkung eine gegenstandes bestehen in der kurzen, zuverlässig und Ausbiegung der Kette und somit ein häufiges Nach- mit bestmöglichem Wirkungsgrad arbeitenden Anspannen oder eine Spannvorrichtung erfordert und 55 triebsverbindung zwischen dem ortsfest gelagerten daß die stoßende Übertragung der Kettenbewegung Motor und der einen Transmissionsscheibe sowie auf den Wagen eine Führung der Deichsel und Kette in der Führung des endlosen Riemens od. dgl. mit während der Bewegungsphasen des Wagens not- Bezug auf alle Transmissionsscheiben in Verbindung wendig macht und ferner daß die Drehzahl des Ven- mit deren besonderer Ausbildung. Dadurch wird die tilators von der relativ kleinen Bewegungsgeschwin- 60 Bewegungsrichtung des Wagens mittels einfacher digkeit der Kette abgeleitet werden muß, was, um Führungs- und Schaltelemente jeweils allein durch eine ausreichend hohe Drehzahl zu erreichen, eine
starke Übersetzung mittels Getriebe erfordert. Getriebe und Deichsel stellen außerdem eine kostspielige Konstruktion dar, bedingen ein hohes Gewicht 65
und bewirken durch Verschmutzung erhöhte Störanfälligkeit und Verschleiß.
Bei einem weiteren bekannten Wanderbläser für
an dem den Ventilator tragenden Wagen gleichzeitig io quellen für Wanderbewegung und Luftstromerzeugung auch den Motor zum Antrieb des Ventilatorlaufrades sowie Zuführung des Luftstromes und der elektrischen vorzusehen. Daraus ergeben sich Schwierigkeiten in Energie von einem ortsfesten zu einem an der Wanderder Übertragung der elektrischen Energie an den bewegung teilnehmenden Bauteil, gleichwohl aber Motor. Entweder muß die den Wagen tragende müssen hier zum Wechsel der jeweiligen Bewegungs-Führungsbahn mit stromführenden Schienen versehen 15 richtung des Gerätes in den Endlagen desselben sein, mit welchen am Wagen vorgesehene Kontakt- Kupplungen aus- und eingerückt werden. Außerdem schleifer zusammenwirken, oder aber der Motor muß besteht dort infolge eines Reibungsantriebes des über ein flexibles gespanntes Kabel mit der Strom- Hauptriemens durch mehrere Hilfsriemen die Gefahr quelle in Verbindung stehen. Die erstgenannte Aus- eines an den betreffenden Stellen gegebenenfalls sogar führung birgt Gefahren in sich in bezug auf Kurz- 20 unterschiedlichen Schlupfes. Dazu kommt noch, daß Schlüsse und deren Begleiterscheinungen. In beiden für jede Spinnmaschine zwei derartige Reinigungs-Fällen können sich aber auch Störungen in der Über- vorrichtungen vorgesehen sein müssen, weil diese tragung der elektrischen Energie ergeben. Bei beiden seitlich an der Maschine angeordnet sind und deshalb Ausführungsformen werden darüber hinaus durch nur für die ihnen gegenüberliegenden Spindeln, den am Wagen angebauten Motor das Gewicht und 25 Streckwerke usw. in Betracht kommen, die Bauhöhe des wandernden Aggregates vergrößert, Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, was sich auf die Bemessung einer zu seinem Antrieb eine solche Vorrichtung konstruktiv zu vereinfachen dienenden besonderen Energiequelle und auf die hinsichtlich eines besseren Wirkungsgrades für die Stabilität des Aggregates ungünstig auswirkt. aufgewendete Energie und einer hohen Betriebs-Es sind ferner Wanderbläser bekannt, bei denen 3° sicherheit. Ferner soll die Hin- und Herbewegung der Wagen über eine abwechselnd schiebende und des Wagens ohne Triebwerke in Form von Ritzeln ziehende Deichsel mit einer zwischen zwei Ketten- und Zahnstangen oder Schneckenrädern und Schnekrädern umlaufenden Kette verbunden ist, wobei das ken sowie auch ohne Kupplungen herbeigeführt eine der beiden Kettenräder von einem stationären werden, und es sollen auch beide Maschinenseiten Motor angetrieben ist. Der Antrieb des Ventilators 35 von einem Wanderbläser zu reinigen sein. Diese erfolgt durch ein an der Deichsel drehbar gelagertes Aufgabe wird nun dadurch gelöst, daß das Ventilatorweiteres Kettenrad, welches in das sich dem Wagen rad und eine weitere, den zum Umlenken des endentgegenbewegende Trum der Kette eingreift und losen Organs dienenden Transmissionsscheiben vorüber ein mehrstufiges Getriebe mit dem Ventilator zugsweise achsparallel zugeordnete Transmissionsverbunden ist. Vor dem Erreichen der Endlage des 40 scheibe auf dem Wagen gemeinsam drehbar ange-Wagens wird die Deichsel durch einen Führungs- ordnet sind und daß eine dieser Transmissionsscheiben mechanismus unter Ausbiegung der Kette geschwenkt,
wodurch vorerst das Kettenrad außer Eingriff mit
der Kette kommt und die Antriebsverbindung zum
Ventilator unterbrochen wird. Durch den Umlauf 45 betätigter Schaltelemente über die Riemenführungen des an der Kette befestigten Endes der Deichsel um umschichtig auf entsprechende Scheibendurchmesser das Umlenkkettenrad verschwenkt sieh die Deichsel
in gleicher Richtung weiter, setzt anschließend den
Wagen in umgekehrter Richtung in Bewegung und
bringt das Kettenrad am anderen Trum zum Eingriff 50 Kupplungen mit den dafür erforderlichen Betätigungsmit der Kette, womit die Antriebsverbindung zum vorrichtungen zum Umsteuern des Wagens in seinen Ventilator wieder hergestellt ist. Die Nachteile dieser Endlagen vermeiden. Weitere Vorzüge des Erfindungs-Ausführung liegen darin, daß die Umlenkung eine gegenstandes bestehen in der kurzen, zuverlässig und Ausbiegung der Kette und somit ein häufiges Nach- mit bestmöglichem Wirkungsgrad arbeitenden Anspannen oder eine Spannvorrichtung erfordert und 55 triebsverbindung zwischen dem ortsfest gelagerten daß die stoßende Übertragung der Kettenbewegung Motor und der einen Transmissionsscheibe sowie auf den Wagen eine Führung der Deichsel und Kette in der Führung des endlosen Riemens od. dgl. mit während der Bewegungsphasen des Wagens not- Bezug auf alle Transmissionsscheiben in Verbindung wendig macht und ferner daß die Drehzahl des Ven- mit deren besonderer Ausbildung. Dadurch wird die tilators von der relativ kleinen Bewegungsgeschwin- 60 Bewegungsrichtung des Wagens mittels einfacher digkeit der Kette abgeleitet werden muß, was, um Führungs- und Schaltelemente jeweils allein durch eine ausreichend hohe Drehzahl zu erreichen, eine
starke Übersetzung mittels Getriebe erfordert. Getriebe und Deichsel stellen außerdem eine kostspielige Konstruktion dar, bedingen ein hohes Gewicht 65
und bewirken durch Verschmutzung erhöhte Störanfälligkeit und Verschleiß.
Bei einem weiteren bekannten Wanderbläser für
unterschiedliche oder veränderliche Durchmesser aufweist, so daß zur Umkehr der Bewegungsrichtung
des Wagens der Endlosriemen mittels automatisch
verstellbar ist.
Auf diese Weise lassen sich mit Hilfe eines einzigen mechanischen Übertragungsorganes Getriebe und
einen abwechselnden Angriff des Riemens an einem größeren oder kleineren Durchmesser einer Transmissionsscheibe
umgekehrt.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es
zeigt
F i g. 1 eine Ausführung mit wirksamen Riemen-
3 4
trumen unterschiedlicher Umlaufgeschwindigkeiten in haben unterschiedliche Umlaufgeschwindigkeiten entperspektivischer
Darstellung, sprechend der Differenz K-D2- D1. Die Umlauf -
F i g. 2 eine Ausführungsform der Antriebsvor- geschwindigkeit des Trums 14, das über die Transrichtung mit Riementrumen gleicher Umlaufgeschwin- missionsscheibe 8 lediglich eine Umlenkung erfährt,
digkeit. 5 ist also größer als diejenige des Trums 16. Ebenso ist
Gemäß F i g. 1 ist auf der Führungsbahn 1 ein die Umlaufgeschwindigkeit des getriebenen Trums 15
mit Laufrollen 3 versehener Wagen 2 verschiebbar. größer als diejenige des ebenfalls getriebenen Trums 17,
Am Wagen 2 ist ein Ventilator mit Laufrad 4 vor- das über die Transmissionsscheibe 9 umgelenkt wird,
gesehen. Die das Laufrad tragende Welle 5 steht mit Somit wälzt sich die Transmissionsscheibe 6 am
einer Transmissionsscheibe 6 in Antriebsverbindung, io treibenden Trum 16 und am getriebenen Trum 17 ab,
die zusammen mit der Welle 5 im Wagen 2 drehbar da diese die geringere Umlaufgeschwindigkeit als die
gelagert ist. Trümer 14 und IS haben. Dies bewirkt eine Drehung
An beiden Enden der Führungsbahn 1 sind eben- der anzutreibenden Welle 5 im Uhrzeigersinn und eine
falls Transmissionsscheiben 7 und 8 bzw. 9 angeordnet, Bewegung des Wagens in Richtung gegen das links-
und zwar mit parallel zur Achse der Transmissions- 15 seitige Ende der Führungsbahn 1.
scheibe 6 verlaufenden Achsen, wobei sämtliche Beim Auflaufen des Wagens 2 am Anschlag 24
Transmissionsscheibenachsen in einer gemeinsamen wird die Stange 22 nach links verschoben, so daß der
vertikalen Ebene liegen. Die Transmissionsscheibe 7 Hebel 19 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Die
ist direkt auf die Welle 10 eines Elektromotors 11 Rollen 20 drücken dabei den elastischen, beispielsaufgesetzt,
der an einem die Führungsbahn 1 tragen- 20 weise aus Nylon bestehenden Riemen 13 nach abwärts
den, nicht dargestellten Maschinengestell befestigt ist. und verschieben diesen vom Teil Ib auf den Teil Ic
Diese Transmissionsscheibe 7 besteht aus drei Teilen der Transmissionsscheibe 7. Damit wird die Umlauf-
Ia, Ib und 7c, wobei der Teil la den Durchmesser D2, geschwindigkeit des Trums 16 und 17 größer als
der Teil Ib den Durchmesser D1 = D2- K und der diejenige der Trümer 14 und 15, da der Durchmesser
Teil Ic den Durchmesser D3 = D2 + K aufweist. Da 25 von Ic um den Wert Kgrößer ist als derjenige von la.
K in beiden Fällen denselben Wert hat, ist Der Wagen 2 wird nun mit derselben Geschwindigkeit
β _]_ j) in umgekehrter Richtung angetrieben, obwohl die
D2 = . Umlaufrichtung des Riemens und die Drehrichtung
2 der Transmissionsscheibe 6 — bei vernachlässigbarer
Die am anderen Ende der Führungsbahn 1 ange- 30 Erhöhung der Drehzahl — die gleiche bleibt, was das
ordneten Umlenk-Transmissionsscheiben 8 und 9 haben Resultat der Abwälzung derselben an den Trümern 14
gleichen Durchmesser und sind auf einer gemeinsamen und 15 ist. Läuft der Wagen 2 am Anschlag 21 auf,
Welle 12 unabhängig voneinander lose drehbar ge- so wird durch Verschwenkung des Hebels 19 im
lagert; die Welle 12 ist ihrerseits am Maschinengestell Gegenuhrzeigersinn der Riemen 13 wieder auf den
starr befestigt. 35 Teil Ib verschoben, was wiederum einen Wechsel in
Über die Transmissionsscheiben 6, 7, 8, 9 verläuft der Bewegungsrichtung des Wagens, nicht aber in der
ein als Ganzes mit 13 bezeichneter Riemen, bei dem Drehrichtung der das Laufrad 4 des Ventilators an-
mehrere treibende und getriebene Trume vorhanden treibenden Welle 5 zur Folge hat. Daher läßt sich das
sind. Unter der Annahme, daß die Welle 10 im Betrieb Laufrad für den Betrieb in einer einzigen Drehrichtung
des Elektromotors im Uhrzeigersinn umläuft, erstreckt 40 auslegen und erhält somit eine günstigere Charakte-
sich ein treibendes Trum 14 von der im Wagen 2 ristik.
gelagerten Scheibe 6 über die Umlenkscheibe 8 zum Die Transmissionsscheiben und Umschaltungen
Teil la der anderen Umlenkscheibe 7. Ein getriebenes sind auch in der später beschriebenen F i g. 2 lediglich
Trum 15 verläuft vom Teil la zur Scheibe 6, daran schematisch dargestellt und entsprechen nicht notanschließend
erstreckt sich ein treibendes Trum 16 45 wendigerweise einer praktischen Ausführung. Die
zum Teil Ib der Transmissionsscheibe. Von diesem Umschaltung kann an Stelle des beschriebenen mecha-Teil
Ib läuft ein getriebenes Trum 17 unter Umschlin- nischen Vorganges unter Verwendung entsprechender
gung der Umlenkscheibe 9 ab und verbindet sich an Endschalter auch elektromagnetisch oder hydraulich
der Scheibe 6 mit dem Trum 14. erfolgen. Auch kann die Stange 22 durch ein Seil oder
In der Nähe des rechtsseitigen Endes der Führungs- 50 eine Kette ersetzt werden.
bahn 1 ist auf einem Zapfen 18 des automatisch Konstante Riemenlänge und Wellendrehzahl können
betätigten Schaltelementes ein zweiarmiger Hebel 19 durch Ausbilden der Transmissionsscheibe 7 mit den
schwenkbar gelagert, wobei dieser an seinem einen Durchmessern D2 = D3 — D1 + K ohne weiteres er-
Arm zwei den Riemen 13 zwischen sich eingabelnde reicht werden. Dabei ist jedoch eine zusätzliche
Rollen 20 trägt. Auf einem anderen Arm trägt der 55 Schaltung des Riementrums 15 auf die Scheibe Ib
Hebel 19 einerseits einen Anschlag 21, der zum Zu- notwendig, was eine entsprechende Anpassung der
sammenwirken mit dem Wagen 2 bestimmt ist. Umschaltvorrichtung 18 bis 20 erfordert.
Andererseits ist dieser Arm mit einer Stange 22 ge- Die Wandergeschwindigkeit des Wagens 2 ist nur
lenkig verbunden, die parallel zur Führungsbahn 1 von der Differenz der Trumgeschwindigkeiten ab-
in einer Büchse 23 verschiebbar ist. Die Stange 22 60 hängig, während die Laufraddrehzahl noch vom
besitzt an ihrem von dem Hebel 19 entfernten Ende, Scheibendurchmesser 6 abhängt. Beide Werte sind
welches dem einen Ende der Führungsbahn 1 benach- innerhalb gewisser Grenzen frei wählbar und können
bart ist, einen Anschlag 24, der ebenfalls mit dem den geforderten Bedingungen angepaßt werden.
Wagen 2 bei Erreichung seiner entsprechenden End- Ein typisches Beispiel weist folgende Daten auf:
lage zusammenwirkt. 65
lage zusammenwirkt. 65
Wenn die Antriebsvorrichtung in Betrieb ist, so D2 = 121 mm Laufraddrehzahl η = 3400 U/min
wird der Riemen 13 durch die Transmissionsscheibe 7 D6 = 106 mm Wandergeschwindigkeit M= 18 m/min
in Umlauf versetzt. Die treibenden Trümer 14 und 16 K = 4 mm Länge der Führungsbahn 18 m
Grundsätzlich läßt sich die gemäß F i g. 1 beschriebene Anordnung einer mehrstufigen stationären
Transmissionsscheibe und einer einstufigen mit dem Wagen 2 beweglichen Transmissionsscheibe auch umkehren.
Eine solche Anordnung ist nachfolgend beschrieben.
In F i g. 2 sind die Enden der wieder mit 1 bezeichneten Führungsbahn mit je einem Nocken 25
und 26 ausgerüstet. Der Wagen 2 trägt dieselbe Ausrüstung wie bei der ersten Ausführung, jedoch ist die
Transmissionsscheibe 6 mit zwei miteinander fest verbundenen Scheiben 6a mit dem Durchmesser D1 und
6 b mit dem Durchmesser D2 = D1- K ausgestattet,
während die zum Umlenken des Riemens 13 dienenden Transmissionsscheiben 7, 8 als einfache Scheiben ausgebildet
sind. Die zweite Umlenkscheibe 9 am linken Ende der Führungsbahn 1 fällt weg. Auf dem Wagen 2
ist ein beweglicher Nocken 27 angebracht, welcher zum Zusammenwirken mit den Nocken 25 und 26
bestimmt ist. Der Nocken 27 ist mit einem Gestänge 28 mit den zwei auf jeder Seite des Wagens angebrachten
Führungsrollenpaaren 20, zwischen denen der Riemen 13 durchgeführt ist, verbunden.
Im Betrieb setzt der Motor 11 die Transmissionsscheibe 7 in Umlauf, welche ihrerseits den Riemen 13
in Bewegung setzt. Da die Transmissionsscheibe 7 überall denselben Durchmesser aufweist, erhält der
Riemen 13 eine einheitliche Umlaufgeschwindigkeit und setzt die Welle 5 in Umdrehung. Er greift jedoch
an der Transmissionsscheibe 6 auf ihren gegenüberliegenden Seiten in verschiedener Höhe und damit an
unterschiedlichen Durchmessern (D1 und D2) an,
welche die Tendenz haben, an der Scheibe zwei verschiedene, den Durchmessern entsprechende Drehzahlen
zu erzeugen. Da die beiden Scheibenteile 6a und 6b jedoch fest miteinander verbunden sind, rollt
sich die Transmissionsscheibe an der auf ihrem kleineren Durchmesser liegenden Berührungsstelle auf dem
Riemen in dessen Bewegungsrichtung ab und setzt damit den Wagen bei der in F i g. 2 dargestellten Lage
des Riemens 13 gegen das rechtsseitige Ende der Führungsbahn 1 in Bewegung. Beim Auflaufen des
Nockens 27 auf den Nocken 25 wird ersterer angehoben und verschiebt das an der Unterseite des
Wagens 2 als Kipphebel gelagerte Gestänge 28 und die Führungsrollen 20 den treibenden Trum von der
Scheibe 6b auf die Scheibe 6a, während gleichzeitig der getriebene Trum umgekehrt von der Scheibe 6 a
nach der Scheibe 6 b verschoben wird. Dadurch bewegt sich nun der Wagen 2 mit gleicher Geschwindigkeit
in umgekehrter Richtung, während sieh die Welle 5 mit gleichbleibender Drehzahl und Drehrichtung
dreht, da die Riemengeschwindigkeit Richtung und Wert beibehalten hat. Am linksseitigen
Ende erfolgt die Umsteuerung der Wagenbewegung in gleicher Weise über den Nocken 26.
Um zur Erhöhung der Reibung zwischen dem Riemen 13 und den Transmissionsscheiben 6a, 6b eine
Umschlingung der letzteren wenigstens auf einem Teil ihres Umfanges zu erreichen, ist es möglich, die beiden
Trümer des Riemens 13 beiderseits dieser Scheiben mit Umlenkrollen zu überkreuzen, wobei diese zugleich
entsprechend dem Gestänge 28 wechselseitig kippbar gelagert sein können, um auch die Verschiebung des
Riemens 13 zur Umkehr der Bewegungsrichtung des Wagens 2 zu übernehmen.
Um eine Vereinfachung des Schaltmechanismus zu erreichen, kann die Transmissionsscheibe 6 — in nicht besonders dargestellter Weise — auch dreistufig ausgebildet werden, wobei noch eine Scheibe 6 c vom Durchmesser D3 — D1 hinzuzufügen wäre. Im Hinweg würden dann die Scheiben 6a und 6b benutzt, während im Rückweg die Scheiben 6b und 6 c benutzt wurden. Damit können beide Riementrümer jeweils in derselben Richtung geschaltet werden.
Um eine Vereinfachung des Schaltmechanismus zu erreichen, kann die Transmissionsscheibe 6 — in nicht besonders dargestellter Weise — auch dreistufig ausgebildet werden, wobei noch eine Scheibe 6 c vom Durchmesser D3 — D1 hinzuzufügen wäre. Im Hinweg würden dann die Scheiben 6a und 6b benutzt, während im Rückweg die Scheiben 6b und 6 c benutzt wurden. Damit können beide Riementrümer jeweils in derselben Richtung geschaltet werden.
Statt einer Umschaltung zwischen zwei Scheibenstufen kann eine Umschaltung auch durch Verwendung
von Transmissionsscheiben mit veränderlichem Durchmesser erreicht werden, nämlich durch
eine bekannte Keilriemenscheibe, bei welcher eine stufenlose Durchmesserveränderung durch Relativverschiebung
der beiden Scheibenteile in axialer Richtung erzeugt wird.
Claims (4)
1. Antriebsvorrichtung für Wanderbläser an Textilmaschinen zum Erzeugen der hin- und hergehenden
Wanderbewegung eines Wagens und zugleich der Drehbewegung eines zum Wanderbläser
gehörenden Ventilators mit einer gemeinsamen ortsfesten Energiequelle und einem endlosen,
um Transmissionsscheiben im gleichbleibenden Sinn umlaufenden Organ, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventilatorrad (4) und eine weitere, den Transmissionsscheiben (7
und 8) vorzugsweise achsparallel zugeordnete Transmissionsscheibe (6) auf dem Wagen (2) gemeinsam
drehbar angeordnet sind und daß eine dieser Transmissionsscheiben (6, 7 oder 8) unterschiedliche
oder veränderliche Durchmesser aufweist, so daß zur Umkehr der Bewegungsrichtung
des Wagens (2) der Endlosriemen (13) mittels automatisch betätigter Schaltelemente (18, 19, 27,
28) über die Riemenführungsn (20) umschichtig auf entsprechende Scheibendurchmesser verstellbar
ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Energiequelle ein
mit der einen Transmissionsscheibe (7) in Antriebsverbindung stehender Motor (11) dient.
3. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem
Antriebsmotor (11) in Antriebsverbindung stehende Transmissionsscheibe (7) drei Bereiche (la, Tb
und Ic) unterschiedlichen Durchmessers aufweist, von denen jeweils zwei Scheibenteile (7a und Tb
bzw.la und Ic) mit dem Riemen (13) in Antriebsverbindung stehen, während die auf der Welle (5)
des Ventilatorrades (4) angeordnete Transmissionsscheibe (6) vom Riemen ebenfalls zweifach, aber
an Stellen gleichen Durchmessers und mit paarweise nach entgegengesetzten Richtungen verlaufenden
Trümern umschlungen ist (F i g. 1).
4. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der
Welle (5) des Ventilatorrades (4) angeordnete Transmissionsscheibe (6) mindestens zwei Scheibenteile
(6a und 6b) unterschiedlichen Durchmessers aufweist, an denen die mit gleicher Geschwindigkeit
in entgegengesetzten Richtungen vorbeibewegten Trümer des zwischen den beiden anderen
Transmissionsscheiben (7) und 8 umlaufenden Riemens (13) abwechselnd angreifen (F i g. 2).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1498163A CH413680A (de) | 1963-12-06 | 1963-12-06 | Antriebsvorrichtung an Textilmaschine |
DEL0046982 | 1964-01-17 | ||
FR997007A FR1416238A (fr) | 1963-12-06 | 1964-12-01 | Dispositif d'entraînement d'un chariot mobile sur un guide |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1510720B1 true DE1510720B1 (de) | 1970-05-14 |
Family
ID=27177264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641510720D Pending DE1510720B1 (de) | 1963-12-06 | 1964-01-17 | Antriebsvorrichtung fuer Wanderblaeser an Textilmaschinen |
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---|---|
DE (1) | DE1510720B1 (de) |
FR (1) | FR1416238A (de) |
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EP1571245A1 (de) * | 2004-02-16 | 2005-09-07 | Zellweger Luwa Ag | Fahrtrichtungswechsler für ein riemengetriebenes Fahrsystem |
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1964
- 1964-01-17 DE DE19641510720D patent/DE1510720B1/de active Pending
- 1964-12-01 FR FR997007A patent/FR1416238A/fr not_active Expired
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