DE2718983A1 - Vorrichtung zur umwandlung einer drehbewegung in eine geradlinige schwingbewegung - Google Patents

Vorrichtung zur umwandlung einer drehbewegung in eine geradlinige schwingbewegung

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DE2718983A1
DE2718983A1 DE19772718983 DE2718983A DE2718983A1 DE 2718983 A1 DE2718983 A1 DE 2718983A1 DE 19772718983 DE19772718983 DE 19772718983 DE 2718983 A DE2718983 A DE 2718983A DE 2718983 A1 DE2718983 A1 DE 2718983A1
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DE19772718983
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Noriomi Miyoshi
Hiroshi Sagara
Michihiko Tsuruoka
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Fuji Electric Co Ltd
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Fuji Electric Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • F16H19/02Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
    • F16H19/06Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising flexible members, e.g. an endless flexible member

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung
  • in eine geradlinige Schwingbewegung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine geradlinige Schwingbewegung, insbesondere eine Vorrichtung mit je zwei Antriebs- und Abtriebskettenrädern, die jeweils durch parallele, biegsame Ketten gekoppelt sind, einer von den Ketten getragenen und sich zwischen gegenüberliegenden Gliedern derselben erstreckenden Stange und einem T-förmigen Abtriebs- oder Ausgangselement, das von zwei parallelen, geradlinigen Leitstangen zwischen den Ketten getragen wird. Die Stange erstreckt sich dabei durch ein Langloch im Kreuzkopf des Ausgangselements, um dieses geradlinig hin-und hergehend anzutreiben.
  • Es sind zahlreiche Mechanismen zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine geradlinige Schwingbewegung ohne ständige Änderung der Drehrichtung des Antriebs bekannt, beispielsweise Kurbelarmsysteme o. dgl. Bei einem Kurbelsystem wird jedoch die Hublänge durch den Durchmesser der Antriebsscheibe oder die Länge des Kurbelarms bestimmt, woraus sich erhebliche Einschränkungen für den Fall ergeben, daß ein bestimmter Hub erforderlich ist und der filr den Mechanismus zur Verfügung stehende Raum für die Unterbringung einer ausreichend großen Kurbelscheibe oder eines entsprechend großen Kurbelarms nicht ausreicht.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils ist bereits eine Wandlervorrichtung der Art gemäß Fig. 8 entwickelt worden, bei welcher eine sich drehende Antriebsriemenscheibe 51 für einen Riemen 52 vorgesehen ist, der zwischen der Antriebsscheibe und einer von dieser auf Abstand angeordneten, nicht dargestellten Abtriebsscheibe gespannt ist. Zwischen den Riementrums sind eine lineare Leitplatte 53 und ein auf dieser angeordnetes Gleitstück 54 vorgesehen. Ein Läufer 55 und eine Klemm- bzw. Schaltstange (pinch rod) 56 sind schwenkbar am Haupt-Gleitstück 54 montiert. Die Schaltstange 56 weist Arme 561, 562 und 563 auf. Bei 57 und 58 sind feststehende Anschläge vorgesehen. Wenn sich bei dieser Vorrichtung die Antriebsscheibe 51 in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung dreht, läuft der Riemen 52 in derselben Richtung. Die Schaltstange 56 ist dabei durch einen Anschlagstift 60 und eine am Gleitstück 54 angebrachte Feder59 in eine von zwei Drehstellungen vorbelastet. Wenn sich das Gleitstück 54 nach links verlagert und der Arm 563 mit dem Anschlag 57 am linken Ende in Berührung kommt, drückt die Schaltstange 56 den Anschlagstift 60 nach innen, um sich dann im Uhrzeigersinn zu verdrehen. Hierdurch wird das obere Riementrum vom Läufer 55 und vom Arm 562 freigegeben, und der Schaltstangenangriff wird auf das untere Trum zwischen dem Läufer 55 und dem Arm 561 verlagert. Infolgedessen bewegt sich das Haupt-Gleitstück 54 in Gegenrichtung oder nach rechts. Am Ende dieses Hubs stößt der Arm 563 am anderen Anschlag 58 an, während der Arm 562 wieder am oberen Riementrum angreift und sich das Gleitstück 54 nach links zurückbewegt, so daß die Drehbewegung der Antriebsscheibe 51 in eine geradlinige Hin- und Herbewegung des Gleitstücks 54 umgewandelt wird.
  • Da diese lineare Schwingbewegung jedoch durch das abwechselnde Umschalten der Verbindung bzw. des Eingriffs zwischen Schaltstange und Riemen bewirkt wird, ist der Mechanismus vergleichsweise kompliziert aufgebaut, und ein Betrieb mit hoher Geschwindigkeit ist mit ziemlich rauher und ruckartiger Bewegung verbunden.
  • Da zudem Schaltstange und Läufer zwischen Antriebs- und Abtriebsscheibe angeordnet sind, läßt sich die gesamte Riemenerstreckung nicht wirksam nutzen, und für einen vorgegebenen Linearhub vergrößert sich der Raumbedarf auf mehr als das Doppelte des Durchmessers der Riemenscheiben. Außerdem wird durch den wiederholten Klemmangriff am Riemen ein schneller Verschleiß desselben hervorgerufen, so daß der Riemen häufig ausgewechselt werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine geradlinige Schwingbewegung, bei welcher der volle Hub bzw. die volle Länge einer zwischen Antriebs- und Abtriebskettenräder eingeschalteten Antriebskette wirksam genutzt und umgewandelt werden kann und bei welcher eine gleichmäßige bzw. ruckfreie Kraftübertragung durch Verwendung zweier synchron getriebener und gleich stark belasteter Antriebsketten hervorgebracht wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine geradlinige Schwingbewegung, mit einem ersten Antriebskettenrad, einem davon auf Abstand angeordneten ersten angetriebenen bzw. Abtriebskettenrad, einer um diese beiden Kettenräder herumgelegten ersten endlosen Kette, einer mit dem Antriebskettenrad gekoppelten Drehantriebskraftquelle, parallel zu den linearen Trums der Kette angeordneten linearen bzw. geradlinigen Leitmitteln, einem durch letztere verschieblich geführten Gleitstück und einem Mittel zur Verbindung der Kette mit einem Gleitstück, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein zweites Antriebskettenrad, ein zweites Abtriebskettenrad und eine zweite endlose Kette vorgesehen sind, welche jeweils dieselben Abmessungen besitzen wie die betreffenden erstgenannten Elemente und von denen die zweite Kette parallel zur Ebene der ersten Kette, jedoch mit Abstand Von dieser angeordnet ist, daß Mittel zur antriebsmäßigen Verbindung der Antriebskraftquelle mit dem zweiten Antriebskettenrad vorgesehen sind, daß die Leitmittel zwei auf Abstand stehende, parallele Leitstangen sind, die zwischen den Ebenen der beiden Ketten angeordnet sind, daß das Gleitstück ein T-förmiges Joch mit einem Kreuzkopf ist, dessen beide Enden verschiebbar an den Leitstangen geführt sind und welcher ein Langloch aufweist, dessen Länge größer ist als der Durchmesser der Antriebskettenräder oder der Abtriebskettenräder, und daß das Verbindungsmittel eine Stange ist, die sich zwischen den beiden Ketten erstreckt, mit ihren beiden Enden an diesen Ketten befestigt ist und das Langloch verschiebr durchsetzt.
  • Bei dieser Vorrichtung wird die elliptische Bewegung eines Ubertragungsglieds, etwa eines Riemens oder einer Kette, dadurch in die lineare Hub- oder Schwingbewegung eines T-förmigen Joches umgewandelt, daß eine Stange an der Kette bzw. zwischen gegenüberliegenden Gliedern paralleler, synchron angetriebener Ketten montiert und in ein querverlaufendes Langloch im Kreuzkopf des linear geführten Joches eingesetzt wird. Die Riemen oder Ketten erstrecken sich jeweils zwischen einem Antriebs- und einem Abtriebsrad bzw. -scheibe, wobei deren Achsen so voneinander entfernt sind, daß sie das Joch zwischen sich aufnehmen. Bei dieser Konstruktion kann der lineare Ilub im Vergleich zur Breite der Wandlervorrichtun außerordentlich groß sein.
  • Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine im Schnitt gehaltene Teilvorderansicht einer Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine geradlinige Hin- und Herbewegung mit Merkmalen nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Figs 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Figq 1, Fig. 4 bis 7 vereinfachte schematische Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsreihenfolge der Vorrichtung und Fig. 8 einen Teilschnittansicht einer bisher verwendeten Wandlervorrichtung.
  • Gemäß den Fig. 1 bis 3 weist die Vorrichtung einen Motor 1 für den Antrieb einander entsprechender, auf einer gemeinsamen Welle 2 sitzender Zahnräder 21 und 22 über einen zwischen Riemenscheiben 11 und 12 gespannten Antriebsriemen 13 auf, Zwei biegsame Ketten 3, 3 sind zwischen Antriebskettenräder 31, 34 und Abtriebskettenräder 32, 35 eingeschaltete die einander gegenüberliegend, aber axial miteinander fluchtend angeordnet sind.
  • Auf den Wellen 33, 36 der Antriebsräder 31, 34 sitzen Stirn-(zahn) räder 37 bzw. 38, die, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, mit zugeordneten Stirn(zahn)rädern 21 bzw. 22 auf der gemeinsamen Welle 2 kämmen. Bei 39, 39 sind die Wellen oder Achsen der Abtriebskettenräder 32, 35 dargestellt. Die Wellen 2, 33, 36 und 39 werden von Lagerteilen 101 getragen, die an einem Gehäuse 100 befestigt sind. Eine Stange 5 läuft um eine durch die Synchrondrehung der Ketten 3, 3 bestimmte,feste Bahn um, wobei ihre beiden Enden drehbar oder fest an gegenüberliegenden Punkten der Ketten gehaltert sind, indem die Stange beispielsweise an den betreffenden Kettengliedern befestigt ist oder diese durchsetzt. Zwischen den beiden Kettentrums ist ein T-förmiges Joch 4 angeordnet. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, durchsetzt die Stange 5 verschiebbar ein Langloch 41 in einem Kreuzkopfteil des T-förmigen Joches 4. Ein Kugellager 51 gewährleistet hierbei eine ruckfreie Bewegung der Stange in diesem Langloch. Die Länge des Langlochs 41 ist etwas größer als der Durchmesser der Kettenräder. Beide Seitenabschnitte 42, 43 des Kreuzkopfes des Joches 4 sind durch Führungsbüchsen auf parallelen, geradlinigen Leitstangen 6 bzw. 7 geführt, während der Fußteil 45 des Joches in einem Gleitlager 46 geführt ist.
  • Bei laufendem Motor 1 werden die Stirnräder 21 und 22 über die Riemenscheibe 11, den Antriebsriemen 12, die Riemenscheibe 12 und die Welle 2 in der angegebenen Reihenfolge in Drehung versetzt, wobei das Drehmoment des Motors über die auf den Kettenradwellen 33 und 36 sitzenden Stirnräder 37 und 38 auf die Antriebskettenräder 31 bzw. 34 übertragen wird. Durch die Drehung der Antriebskettenräder werden die Ketten 3, 3 in einer vorgegebenen Richtung in Bewegung gesetzt, so daß die Stange 5 um die in den Fig. 4 bis 7 strichpunktiert eingezeichnete Kettenbewegungsbahn umläuft. Bei der Bewegung der Stange 5 wird das Joch 4 längs der Leitstangen 6, 7 aufwärts und abwärts mitgenommen, weil die Stange 5 in das Langloch 41 im Kreuzkopf des Joches eingreift.
  • Bei der Drehung der Antriebskettenräder 34 (31) entgegen dem Uhrzeigersinn befindet sich die Stange 5, genauer gesagt, bei ihrer Abwärtsbewegung gemäß Fig. 4 am linken Ende 42 des Langlochs 41. Wenn die Stange 5 den Umfang der Antriebskettenräder erreicht, verschiebt sie sich gemäß Fig.5 zur Mitte des Langlochs, wobei sich das Joch 4 in diesem Zustand in seiner tiefsten Stellung befindet. Bei der Weiterdrehung der Antriebskettenräder verschiebt sich die Stange 5 von der Mitte des Langlochs 41 zu dessen rechtem Ende 43, worauf sich die Stange 5 mit den Ketten aufwärts bewegt und dabei das Joch 4 gemäß Fig. 6 nach oben mitnimmt. Wenn die Stange den Umfang der getriebenen Kettenräder 35 (32) erreicht, verschiebt sie sich gemäß Fig. 7 wieder zur Mitte des Langlochs 41, wobei sich das Joch in seiner obersten Stellung befindet. Bei der Weiterbewegung der Ketten verschiebt sich die Stange 5 sodann zum linken Ende 42 des Langlochs 41, um gemäß Fig. 4 wieder auf die Abwärtsbewegung überzugehen.
  • Bei der beschriebenen Anordnung kann die größtmögliche geradlinige Strecke der elliptischen Bewegung der Stange 5 in eine linear hin- und hergehende Hub- oder Schwingbewegung des Joches 4 umgewandelt werden. Außerdem kann die Hublänge Y (Fig. 3) im Vergleich zur Breite X der Wandlervorrichtung außerordentlich groß sein. Da die beiden Ketten durch den Motor 1 gleichzeitig angetrieben werden, wirkt das übertragene Drehmoment auf beide Enden der Stange 5 gleichzeitig ein, so daß sich die beiden Ketten in die auf das Joch 4 übertragene Last teilen und keine übermäßigen Kräfte auf eine der Ketten ausgeübt werden.
  • Zusammenfassend wird mit der Erfindung also eine Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine geradlinige Schwingbewegung geschaffen, bei welcher von einander gegenüberliegenden Gliedern zweier paralleler Ketten 3, 3 zur Verbindung von Antriebskettenrädern 31, 34 mit angetriebenen oder Abtriebskettenrädern 32, 35 eine sich zwischen diesen Kettengliedern erstreckende Stange 5 getragen wird. Die Stange ist verschiebbar in ein querverlaufendes Langloch 41 im Kreuzkopf eines T-förmigen Joches 4 eingesetzt, das zwischen den beiden Ketten von zwei parallelen Leitstangen 6, 7 verschiebbar geführt wird, wobei die elliptische Bewegung der Stange bei ihrer Bewegung längs der Kettentrums in eine geradlinige Schwingbewegung des Joches umgewandelt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche J1 1. Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine geradlinie Schwingbewegung, mit einem ersten Antriebskettenrad, einem davon auf Abstand angeordneten ersten angetriebenen bzw. Abtriebskettenrad, einer um diese beiden Kettenräder herumgelegten ersten endlosen Kette, einer mit dem Antriebskettenrad gekoppelten Drehantriebskraftquelle, parallel zu den linearen Trums der Kette angeordneten linearen bzw. geradlinigen Leitmitteln, einem durch letztere verschieblich geführten Gleitstück und einem Mittel zur Verbindung der Kette mit dem Gleitstück, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein zweites Antriebskettenrad (31 oder 34), ein zweites Abtriebskettenrad (32 oder 35) und eine zweite endlose Kette (3) vorgesehen sind, welche jeweils dieselben Abmessungen besitzen wie die betreffenden erstgenannten Elemente und von denen die zweite Kette parallel zur Ebene der ersten Kette, jedoch mit Abstand von dieser angeordnet ist, daß Mittel zur antriebsmäßigen Verbindung der Antriebskraftquelle mit dem zweiten Antriebskettenrad vorgesehen sind, daß die Leitmittel zwei auf Abstand stehende, parallele Leitstangen (6, 7) sind, die zwischen den Ebenen der beiden Ketten (3) angeordnet sind, daß das Gleitstück ein T-förmiges Joch (4) mit einem Kreuzkopf ist, dessen beide Enden (42, 43) verschiebbar an den Leitstangen (6, 7) geführt sind und welcher ein Langloch (41) aufweist, dessen Länge größer ist als der Durchmesser der Antriebskettenräder (31, 34) oder der Abtriebskettenräder (32, 35), und daß das L1 Verbindungsmittel eine Stange (5) ist, die sich zwischen den beiden Ketten (3) erstreckt, mit ihren beiden Enden an diesen Ketten befestigt ist und das Langloch (41) verschiebbar durchsetzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die AntriebskrtftquelXe ein erstes Paar von an den gegenüberliegenden Enden einer gemeinsamen Welle montierten Stirnzahnrädern antreibt, die ihrerseits mit einem zweiten Paar von Stirnzahnrädern kämmen, welche mit den beiden Antriebskettenrädern verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die die Leitstangen einschließende Ebene parallel zu den Ebenen der beiden Ketten liegt und daß der Kreuzkopf parallel zu den Ebenen der beiden Ketten zwischen diesen angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen Rahmen zur Lagerung der Vorrichtung, durch eine im Rahmen vorgesehene Öffnung, welche von einem langgestreckten Teil des Joches durchsetzt wird, und in der Öffnung vorgesehene Lagermittel zur Lagerung dieses langgestreckten Teils des Joches zur Ermöglichung einer geradlinigen Hin- und Herbewegung bzw. Schwingbewegung.
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