DE3147784C2 - Fördervorrichtung für eine Transferstraße - Google Patents

Fördervorrichtung für eine Transferstraße

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DE3147784C2 DE19813147784 DE3147784A DE3147784C2 DE 3147784 C2 DE3147784 C2 DE 3147784C2 DE 19813147784 DE19813147784 DE 19813147784 DE 3147784 A DE3147784 A DE 3147784A DE 3147784 C2 DE3147784 C2 DE 3147784C2
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Karl-Heinz Müller
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Abstract

Bei einer Fördervorrichtung für eine Transferstraße umfaßt die Mitnehmereinheit für das zu bewegende Bauteil einen auf Schienen geführten Förderschlitten, welcher durch einen Zahnriemen bewegbar ist. Bevorzugt wird als Antrieb für den Zahnriemen ein Elektromotor eingesetzt, welcher auch das Abbremsen des Förderschlittens vor Erreichen einer vorbestimmten Position steuert. Dadurch wird das Abbremsen bewegter Massen über Anschläge vermieden. Die Fördervorrichtung ist für kleine, als auch für große Förderschritte, sowie für den Antrieb mehrerer Förderschlitten über einen gemeinsamen Zahnriemen geeignet. Wird der Zahnriemen dabei an dem ersten und dem letzten Förderschlitten befestigt, dann wird in Verbindung mit einem die Förderschlitten koppelnden Gestänge erreicht, daß der Zahnriemen in beiden Bewegungsrichtungen nur auf Zug beansprucht wird.

Description

a) das Übertragungsmittel durch einen Zahnriemen (39) gebildet ist,
b) das eine Ende des Zahnriemens (39) im vorderen Bereich und das andere Ende im hinteren Bereich des Förderschlittens (25) festgelegt ist,
c) daß der Zahnriemen (39) von den Befestigungsstellen ^m Förderschlitten (25) im wesentlichen paraltei zu den Schienen (29) zu dem zwischen den Befestigungstellen und unter dem Förderschlitten (25) gelegenen Antrieb geführt ist und
d) daß dem antreibenden Zahnrad (43) wenigstens eine den Umschlingungswinkel des Zahnriemens (39) vergrößernde UmlenkcinrichUing (Umlenkrollen 45) zugeoidnet ist.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an jedem Ende des Zahnriemen* (39) ein Förderschlitten (25, 37) befestigt ist und die Förderschlitten durch ein Gestänge (35) miteinander verbunden s": .<d.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß de. Förderschlitten (25) mit einem Mitnehmerbolzcn (31) versehen ist, welcher durch seitlich an der Fördervorrichtung angebrachte Betätigungseinheiten (Zylindereinheiten 33, 33', 33", 33'") in Eingriff mit dem zu bewegenden Bauteil bringbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung für eine Transferstraße gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Fördervorrichtung ist bereits aus der DE-AS 12 49 806 bekannt.
Bei Trasferstraßen werden als Förderer hauptsächlich sogenannte Schubstangenförderer, Friktionsrollen oder Zahnstangen eingesetzt. Während Schubstangenförderer nur für kleinere Förderschritte geeignet sind, lassen sich mit Friktionsrollen ohne Schwierigkeit beliebig lange Förderschritte bewältigen. Von Nachteil ist dabei jedoch, daß bei Einsatz von Friktionsrollen stets auf Anschlag gefahren werden muß. Zum Fördern eingesetzte Zahnstangen sind laut und in der Lagerung und Schmierung aufwendig. Außerdem ist stets nur ein Zahn in Eingriff, was sich negativ auf den Verschleiß und die Genauigkeit auswirkt.
Eine Fördervorrichtung mit Zahnstangen und mehreren Zahnrädern wird in der gatiungsgcmäßcn DE-AS 49 806 beschrieben. Die in dieser Druckschrift gezeigte Fördervorrichtung bildet eine Vorschubeinrichtung mil Greiferzangen für eine Stufenpresse. Abgesehen vom hohen baulichen Aufwand und dein Antrieb der Fördervorrichtung durch den PresseriUciiipel der Stufenpresse, ist diese Vorrichtung nicht fur cine Transferstraße geeignet, wo entsprechend große Förderschrittc zwischen einzelnen Bcarbeitungsstationen und nicht nur innerhalb einer Maschine notwendig sind.
AusdcrCH-P.S4 91 799 ist eine Fördervorrichtung mit einem Förderschlitten bekannt, an dem in Fahrtrichtung vorne und hinten jeweils ein Ende eines Seiles befestigt ist, durch welches der Förderschlitten wahlweise nach vorne oder nach hinten bewegbar ist. Das den Förderschlitten ziehende Seil ist zu einem Antrieb unterdemFörderschlitln ten geführt und wird durch zwei den Umschlingungswinkel des Seiles vergrößernde Umlenkrollen geführt. Bei dieser Fördervorrichtung ist von Nachteil, daß dort für einen bestimmten Förderweg das Seil mehr als doppelt so lange als der Förderweg ausgeführt werden muß. Die r> damit verbundene Seillängung schließt ein genaues Positionieren des Förderschlittens aus.
Schließlich ist aus der DE-AS 12 21 245 ein Fördersystem beschrieben, welches einen endlosen Zahnriemen zum Antrieb von mit einem Zahnrad versehenen Transportwalzen für Bogen aus flexiblen Werkstoff bei bogenverarbeitenden Maschinen zum Gegenstand hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Fördervorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie für große und kleine Förderschritte gleichermaßen geeignet ist, daß ohne Zwischenstationen oder sonstigen Einrichtungen mehrere Fördervorrichtungen zu einem endlosen Fördersystem verknüpfbar sind und das trotz eines eduzierten Bauaufwands die einzelnen Positionen genau und geräuscharm angefahren werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Fördervorrichtung der eingangs genannten Art durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Verwendung eines Zahnriemen als Überj5 'ragungsmiltel ist es möglich, sowohl kurze, als auch sehr lange Förderschritte genau und besonders leise auszuführen. Die Nachteile der ansonsten für diesen Zweck eingesetzten Übertragungsmittel, insbesondere einer Zahnschiene, welche oft mil einem Zahnriemen verglichen wird, werden vermieden. Diese Nachteile sind insbesondere eine relativ aufwendige Lagerung und Schmierung der Zahnstange. Bei der Zahnstange ist außerdem stets nur ein Zahn im Eingriff, was sich negativ auf den Verschleiß und die Genauigkeit auswirkt. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Umlenkeinrichtung für den Zahnriemen vorgesehenen, welche den Umschlingungswinkel des Zahnriemens vergrößert und dadurch die Eingriffsverhältnisse wesentlich verbessert. Eine Zahnstange ist außerdem nur für kurze Förderschritte geeignet und deshalb in Transferstraßen nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen einsetzbar.
Dadurch, daß ein Ende des Zahnriemens im vorderen Bereich und das andere Ende im hinteren Bereich des Fördcrschliltens festgelegt ist, wird der große Vorteil erzielt, daß der Zahnriemen sowohl bei Vorwärts- als auch bei der Rückwärtsbewegung stets nur auf Zug beansprucht wird.
Gegenüber den bekannten Fördervorrichtungen ist besonders vorteilhaft, daß mehrere der crfindungsgebo mäßen Fördervorrichtungen zu einem endlosen Fördersystem verkettbar sind, ohne daß dafür irgendwelche zusätzlicher. Hinrichtungen notwendig sind.
Außerdem kann es von Vorteil sein, wenn mindestens an jedem F.nrle des Znhnricmcns ein Förderschlitten b*, befestigt ist und die Förderschlitten durch ein Gestänge miteinander verbunden sind. Auch hierbei ist der Zahnriemen slels gespannt und wird in beiden licwcgungsrichtungen nur ;uif Zug beansprucht. Somil ist eine di-
ekte Kräfteübertragung beim Abbremsen und Beichleunigen der Mitnehmereinheit gegeben. Dadurch <önnen sowohl kurze, als auch sehr lange Förderschritte gleichermaßen gut und leise ausgeführt werden, insbesondere auch deshalb, da durch das Abbremsen der Mitnehmereinheit über den Zahnriemen keine Anschläge erforderlich sind. Durch eine entsprechende Steuerung ist es trotzdem möglich, die vorbestimmten Positionen sehr genau anzufahren. Bei einer Versuchsanlage wurde eine maximale Abweichung von nur Vm mm gemessen.
Es ist auch möglich und manchmal sehr zweckmäßig, wenn zusätzliche Förderschlitten angekoppelt werden, welche nur über ein Gestänge mit den angetriebenen Förderschlitten verbunden sind, also mehrere Förderschlitten durch nur einen Antrieb und einen Zahnriemen angetrieben werden.
Zur Ankoppelung des zu bewegenden Bauteils — gebildet unmittelbar durch das zu bewegende Werkstück oder durch eine dafür geeignete Transporteinrichtung arbeitungsstation angeordneten Traversen 5 auf Federn 19 aufgesetzt. Dadurch wird erreicht, daß beim Zentrieren der Transporteinrichtung 11 diese nicht mit ihrem vollen Gewicht auf die Schrägen der Zentriereinrich-
r. tungen wirkt.
Als Zcntriercinrichlungen sind an jeder Bearbeitungsstation vier an Gestellen 21 befestigte Zentrierzylinder 23 vorgesehen.
Die Fig.2 läßt erkennen, wie die Transporteinrichtung 11 durch einen Förderschlitten 25 bewegbar ist. Der Förderschlitten 25 ist dazu mit Rädern 27 versehen, welche in zwei parallelen Schienen 29 geführt werden. Zur Ankoppelung der Transporteinrichtung 11 an den Förderschlitten 25 ist dieser mit einem Mitnehmerbol-/.en 31 versehen, welcher durch Zylindereinheiten 33 ein- und ausgefahren werden kann.
Mit dem Förderschlitten 25 ist über ein Gestänge 35 ein zweiter Förderschlitten 37 verbunden. An den Förderschlitten 25 bzw. 37 ist je ein Ende eines Zahnrie-
(Skid) — an den Förderschlitten, ist es vorteilhaft, wenn 2u mcns 39 befestigt, weicher durch ein von einem regelbader Förderschlitten dazu mit einem Mitnehmerbolzen ren Elektromotor 42 angetriebenes Z/.nrad 43 bewegversehen ist, welcher durch seitlich an der Fördervor- bar ist (siehe Fig. i). z.ur Erhöhung des uraschiingungsrichtung angebrachte Betätigungseinheiten in Eingriff winkeis des Zahnriemens 39 sind zu beiden Seiten des mit dem zu bewegenden Bauteil bringbar ist. Diese Be- Zahnrades 43 Umlenkroilen 45 angeordnet, tätigungseinheiten können beispielsweise einen auf den 25 Mitnehmerbolzen einwirkenden Schieber — je nachdem ob ver- oder entriegelt werden soll — in die eine oder andere Richtung schieben. Die Bewegung dieser Betätigungseinheiten wird zweckmäßig gekoppelt mit der Bewegung von Zentriereinheiten für das Bauteil io
während einer Bearbeitungsphase oder für eine Transporteinrichtung (Skid) auf welcher das Bauteil fixiert ist. Die einzelnen Elemente könnten während eines Schrittes beispielsweise in folgendem Rhythmus zusammenwirken:
1. Abstecken (Ausfahren der Mitnehmerbolzen)
2. Entriegeln der Zentriereinheiten
3. Förderschritt Fahren
4. Verrieg'-In der Zentriereinheiten
5. Zurückfahren des Mitnehmerbolzens
6. Zurückfahrendes Förderschlitten
Zum besseren Verständnis wird nachfolgend der Bewegungrjblauf eines Förderschrittes beschrieben. Befindet sich die Transporteinrichtung 11 mit dem Werkstück 15 in der strichpunktiert dargestellten Position, dann wird zuerst durch Einfahren des Mitnehmerbolzens 31 die Verbindung zwischen dem Förderschlitten
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Rs zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung einen Abschnitt einer Fördervorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 die Fördervorrichtung gemäß Fig. 1 in Draufsicht und
F i g. 3 einen Schnitt durch die Fördervorrichtung gemäß der Linie III-UI in Fig. 2
Ein in F i g. 1 dargestellter Abschnitt einer Fördervorrichtung zeigt an Traversen 5 und 7 drehbar gelagerte Rollen 9, auf weichen eine Transporteinrichtung 11 (strichpunktiert dargestellt) bewegbar ist. Diese Transporteinrichtung 11 nimmt mit ihren Zentrierbolzen 13 Werkstücke 15 auf, welche in den jweiligen Stationen der Fördervorrichtung bearbeitet werden.
Nach Abnahme der Werkstücke 15 werden die Transporteinrichtungen 11 durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Senkstation abgesenkt und unterhalb der Fördervorrichtung mittels Friktionsrollen 17 und einer Hubstation wieder an den Anfang der Fördervorrichtung zurückbewegt.
Wie die F i g. 1 zeigt, sind die Traversen 5 und 7 unterschiedlich gelagert. WThrend die Traversen 7 fest auf ihrer Unterlage aufliegen, sind die im Bereich einer Be-25 und der Transporteinrichtung 11 geschaffen. Das Einfahren des Mitnehmerbolzens 31 geschieht in der Weise, daß die Zylindereinheit 33 einen mit dem Mitnehmerbolzen 31 verbundenen Schieber 47 in Richtung auf die gegenüber angeordnete Zylindereinheit 33' schiebt. Anschließend werden die vier Zentrierzylinder 23 entriegelt. Nun erfolgt der Förderschritt durch eine entsprechende Ansteuerung des Elektromotors 41. Das an den Elektromotor 41 angekoppelte Zahnrad 42 b;wegt dann den Zahnriemen (39) (in der Zeichnung nach rechts) so lange, bis der Förderschlitten 25 eine Position eingenommen hat, in welcher an der Transporteinrichtung 11 ausgebildete Zentrierbuchsen 49 eine Position genau gegenüber den vier Zentrierzylindern 23' (nur
■15 zwei dargestellt) eingenommen haben. Das Abbremsen und Anhalten erfolgt dabei alleinig über den gesteuerten Elektromotor 41.
Nun erfolgt das Verriegeln der Transporteinrichtung 11. indem die vier Zentrierzylinder 23' in die zugeordneten Buchsen 49 einfahren. Nach erfolgter Zentrierung wird der Mitnehmerbolzen 31 zurückgefahren, indem die Zylindereinheit 33" den Schieber 47 in Richtung auf die Zylindereinheit 33'" bewegt. Während das Werks.ück 15 in der neuen Position weiterbearbeitet werden kann, werden die Förderschlitten 25 und 37 mittels des Zahnriemens 39 bzw. Gestänges 35 in Ausgangsstellung zurückbewegt.
Einzelheiten des Förderschlittens 25 lassen sich dem in Fig.3 dargcs:el!ten Schnitt entnehmen. Darin ist zu
bo erkennen, wie die Räder 27 die Schienen (29) umgreifen und dadurch den Förderschlitten 25 in einer Ebene senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung sicher!;. Ein in der Mitt'.-der Fördervorrichtung unterhalb des Zahnriemens 39 angeordnetes U-Eisen 51 verhindert das
b5 Durchhängen des Z .hnriemens 39.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Fördervorrichtung für eine Transferstraße, mil einer Mitnehmereinheit für das /u bewegende Bauteil, welche einen auf Schienen geführten Förderschlitten umfaßt und längs einer Geradführung durch einen gesteuerten Antrieb mit einem Zahnrad, welches mit einem am Förderschlitten befestigten Übertragungsmittel kämmt, vor und zurück bis in vorbestimmte Positionen bewegbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß
DE19813147784 1981-12-03 1981-12-03 Fördervorrichtung für eine Transferstraße Expired DE3147784C2 (de)

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