DE2202005A1 - UEbergabeeinrichtung zum Aufgreifen und UEbergeben von Werkstuecken - Google Patents
UEbergabeeinrichtung zum Aufgreifen und UEbergeben von WerkstueckenInfo
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- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
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- B21D43/055—Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars
Description
Die Erfindung betrifft eine Übergäbeeinrichtung zum Aufgreifen
und Übergeben von Werkstücken von Station zu Station entlang einer Vielformpresse.
Eine Übergabeeinrichtung für diesen Zweck umfaßt Greifelemente zum Aufgreifen der in einer ersten Form gepreßten Werkstücke,
Anheben derselben aus der Form, Übergabe zu einer nächsten Form, Absenkung zum Einbringen in diese Form und Freigabe der
Werkstücke. Die Greifelemente werden normalerweise durch zwei
Zuführschienen gehalten, welche eine in Längsrichtung erfolgende
Verschiebung durchführen können und seitlich der zu bedienenden Formen angeordnet sind, wobei Botätigungselemente sowohl
eine Bewegung der Greifelemente in Querrichtung zu den Zuführschienen als auch eine öffnung sowie Schließung der Greifelemente
bewirken. Die Greifelemente werden nach dem gegenwärtigen Stand
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der Technik mittels Druckstangen angehoben, die in der Form angeordnet
sind, wobei sie bei Vollendung des Preßvorganges aus der Form vorragen, um die Greifelemente in notwendigem Ausmaß anzuheben,
oder mittels der Zuführschienen, welche zusätzlich eine Vertikalbewegung ausführen, durch welche die Greifelemente,
die durch diese Schienen gehalten sind, beim Ergreifen der Werkstücke angehoben, axial verschoben und wieder abgesenkt werden.
Beide bekannten Elemente zur Bewirkung einer Vertikalbewegung
der Greifelemente sind mit Mangeln behaftet. Die ersterwähnten
Elemente erfordern, daß alle Formen mit mechanischen Betati gungselementen
ausgerüstet werden, die durch das Getriebe an der Maschine angetrieben werden; die letzterwähnten Elemente erfordern
Mittel zur Übertragung einer zusätzlichen Anhebebewegung auf die Zuführschienen, was offensichtlich die Auslegung
der Schienen und zugehörigen Führungen kompliziert.
Die Erfindung schafft eine Übergabeanordnung für eine Presse, welche die oben erwähnten Nachteile bekannter Anordnungen vermeidet.
Die Erfindung geht aus von einer Übergabeeinrichtung zum Auf greifen
und übergeben von Werkstücken von Station^zu Station
länge einer Presse mit zwei zur Durchführung einer Längsbewegung eingerichteten Zuführschienen in seitlicher Anordnung gegenüber
den zu bedienenden Formen und mehreren an jeder Schiene befestigten Fingergreifmechanismen, wobei jeder Fingergreifmechanismus
ein Gestell, einen Aufgreifelement-Tragekörper, welcher an
Führungsgleisen in Querrichtung zu den Führungsschienen beweglich ist und Betätigungselemente umfaßt, die zur Bewirkung der
Verschiebung des Aufgreifelement-Tragekörpers gegenüber den Fühxnngsgleisen
vorgesehen sind, um die Greiferfinger zu dem Werkstück hin zu bewegen bzw. von diesem wegzuziehen und eine Öffnung
sowie Schließung der Greiferfinger zu bewirken. Dia Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsgleise für die Be wegung
des Aufgreifelement-Tragekörpers durch einen Schlitten gehalten sind, welcher eine Vertikalbewegung in dem Ge-
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stell des Pingergreifmechanismus durchzuführen vermag, wobei
Betätigungselemente zur Bewirkung der vertikalen "Verschiebung des Gchlittens gegenüber dem Gestell vorgesehen sind, um die
Greiferfinger gegenüber den Pressenformen anzuheben bzw. abzusenken.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Presse, welche mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen tibergab
e einrichtung versehen ist, in schematischer Teilschnittansicht bzw. als Schnitt längs der Linie I - I von
Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II von Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III von Fig. 1 zur Veranschaulichung der Aufgreiffinger in ihrer Schließstellung,
Fig. 4- eine Ansicht ähnlich Figo 3, wobei jedoch die Aufgreiffinger
in ihrer Öffnungsstellung veranschaulicht sind,
Fig» 5 einen Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 3»
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI- VI von Fig. 5 in
demgegenüber vergrößerter Darstellung.
Gemäß Fig. 1, 2 weist eine Prosse 100 mehrere Arbeitsstationen
auf. Eine Bettungsplatte 101 der Preese zeigt mehrere Formen 102, welche mit oberen Formen 103 zusammenvirken, wobei ein
Werkstück 104 bearbeitet werden soll. Zwei Führungsgleise 105 verlaufen in Längsrichtung, und zwar jeweils an einer Seite
der Formen 132.
Zwei Zuführschienen 2 sind gleitend an den Fülirungsgleisen 105
angebracht (Fig. 3). Ein Gehäuse 106 niimt Mechanismen auf,
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um in.an sich bekannter Weise die Längsverschiebung der Zuführschienen
2 in abgestimmter Beziehung zu dem Betrieb der Presse zu bewirken.
Mehrere Fingeraufgreifmechanismen, welche einen ähnlichen Aufbau
aufweisen, sind an jeder Zuführschiene 2 befestigt, wobei jeder Finger des Aufgreifmechanismus in seiner Gesamtheit mit
der Bezugsziffer 1 versehen ist.
Der Aufbau und der Betrieb eines Fingeraufgreifmechanismus ist nachfolgend in Verbindung mit Fig. 3-5 erläutert. Ein unterteiltes
Tragegestell 107, 108 ist mittels Bolzen 109 an einer
Zuführschiene 2 befestigt. Zwei vertikale Schienen 3, 3* sind an dem Gestell 107 angebracht, worauf, beispielsweise mittels
reibungsarmer Lager, ein Schlitten 4 gleitet, in welchem der die Aufgreifelemente tragende Körper 5 horizontal verschiebbar
angeordnet ist.
Die durch den Körper 5 gehaltenen Greiferfinger 6, 61 sind mit
einer Plastikbeschichtung 7» 7' versehen, um das Werkstück 104-zuverlässig
aufzugreifen.
Zwei gezahnte Wellen 8, 9 verlaufen in Längsrichtung oberhalb jeder Zuführschiene 2. Die Wellen 8, 9 sind zeitlich abgestimmt
zu den Preßbewegungen durch an sich bekannte und durch das Gehäuse 106 aufgenommene Mechanismen drehbar angetrieben.
Ein Ritzel 8a ist gleitend auf der Zahnwelle 8 drehfest verriegelt
geführt und wird durch den unteren Teil 107 des tragenden Gestelles zwecks Durchführung einer Längsbewegung hiermit aufgelagert.
Das Ritzel 8a kämmt mit einem Zahnrad 10, das drehbar in dem Teil 107 angebracht ist. Die Scheibe des Rades 110 ist
mit einer radialen T-förmigen Nut 10a ausgebildet, in welcher einstellbar ein prismatischer Kopf 11a eines Zapfens 11 angeordnet
ist, an den eine Verbindungsstange 12 angelenkt ist.
Das andere Ende der Verbindungsstange 12 ist an einer Stelle
13 an den Schlitten 4 angelenkt, so daß bei Drehung der gezahnten Welle 8 die Gleitführung längs dor Stangen 3» 3' in Vertikal
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richtung hin- und herbewegt wird.
Bei jeder vollen Drehung des Rades 10, welches als Kurbel wirkt, vollführt der Schlitten 4- eine Vertikalbewegung, deren
Länge durch eine Verschiebung des Kopfes 11a in der !Tut 10a einstellbar ist, wobei der Radius der Kurbel, welcher die Verbindungsstange
12 betätigt, verändert wird.
Die richtige Einstellung des Schlittens an seiner oberen und unteren Stellung wird sehr leicht mittels der Kurbelverbindungsstangeneiniieit
bewirkt, welche oben beschrieben wurde und die vertikalen Verschiebungen des Schlittens 4- bewirkt. Durch Zusammenfallenlassen
der Endstellungen des Schlittens mit den Totpunkten der Kurbelverbindungsstangeneinheit beeinflussen
jedwede leichten Fehler in der Winkeleinstellung der gezahnten Welle 8 in ihren Endstellungen die Stellung des Schlittens 4
lediglich in vernachlässigbarer Weise. Ferner ist das Bewegungsgesetz der Kurbelverbindungsstangeneinheit derart, daß Beschleunigungen
und Verlangsamungen sogar bei schnellem Betrieb zulässig sind.
Die gezahnte Welle 9 treibt über ein Schneckengetriebe 9a-, 9^
eine vertikale gezahnte Welle 14-, auf welcher drehfest sowie gleitend ein Ritzel 15 geführt ist, das durch den Schlitten 4-vertikal
beweglich hiermit gehalten ist. Das Ritzel 15 kämmt mit einer Zahnstange 16, welche an dem den Körper 5 tragenden
Aufgreifelement gleitend angebracht ist.
Die Zahnstange 16 trägt einen genuteten Kragen 17* welcher mit
axialem Spiel in die Enden zweier Winkelhebel 18, 18' eingreift,
die an dem Körper 5 mittels Zapfen 20, 20' gelagert sind. Die
Hebel 18, 18' sind durch Druckfedern 19, 19' vorgespannt, welche bestrebt sind, die Enden 18a, 18'a der Hebel abzuspreizen, an
denen Rollen 21, 21' drehbar gelagert sind.
Wenn der Schlitten 4· aus dem Körper 5 herausragt, wie dies in
Fig. 3 veranschaulicht ist, so rollen die Rollen 21, 21' über
die beiden Gleise 22, 22', welche an dem Schlitten 4- befestigt
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sind, wobei die Gleise eine gekrümmte Form aufweisen, deren Mittelpunkt auf der Mittelpunktslinie der Zapfen 20, 20' liegt.
In der Eückzugsstellung des Körpers 5 gemäß Fig„ 4 rollen die
Rollen 21,, 21' über die rechtwinkligen Gleise 23, 23', welche
durch den Schlitten 4 gehalten sind und parallel zu der Bewegungsrichtung des Körpers 5 innerhalb des Schlittens 4 verlaufen.
Der Körper 5 ist an der, Rückseite mit einem Haken 24 versehen,
welcher in der herausragenden Stellung des Körpers 5 gegen einen Anschlag 4a an dem Schlitten 5 anschlägt.
Die Aufgreiffinger 6, 61 sind an dem äußeren Ende des Körpers
mittels Zapfen 27, 27' angelenkt. Die Finger sind durch Kipphebel 28, 28' mit einem Zapfen 26 verbunden, welcher in einem
Schlitz 25 der Zahnstange 16 gjeitet.
Die Hebel 28, 28' bilden zusammen mit den Fingern 6, 61 einen
Kipphebelmechanismus. Eine Feder 29 spreizt die Finger 6, 61
ab.
Die oben beschriebene Einrichtung arbeitet in ^Dlgonder Weise.
Wenn der Körper 5 voll in den Schlitten 4 zurückgezogen ist und die Finger 6, 61 offen sind (Figo 4), so wird die gezahnte
Welle 9 in einer solchen Richtung gedreht, daß die Zahnstange
16 durch die gezahnte Welle 14 und das Ritzel 15 in Blickrichtung
der Zeichnung gegenüber dem Körper 5 nach rechts bewegt wird, bis die linke Schulter an dem Kragen 17 die inneren Ender
der Hebel 18, 18' berührt. Die Zahnstange 16 führt danach den Körper durch die Hebel 18, 18', deren Rollen 21, 21' über die
Gleise 23, 23' in dem Schlitten 4 rollen. Die Aufgreiffinger
werden hierbei gegen das Werkstück gezogen. Wenn der Körper 5 voll aus dem Schlitten 4 ragt und der Haken 24 gegen den Anschlag
4a anschlägt, so werden die Hobel 18, 18' aus den
Gleisen 23, 23' freigegeben und abgespreizt, wobei die Rollen 21, 21' während dieser Stufe über die Gleise 22, 22' rollen.
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Die Zahnstange 16 wird gegenüber dem Körper 5 nach vorn bewegt, wobei die Finger 6, 6' sich entgegen der Wirkung der Feder 29
zu schließen beginnen, bis die Hebel 28, 28' darüber den Totpunkt der Kipphebelmechanismen erreichen und die Finger 6, 6f
auf dem Werkstück 104 irreversibel schließen.
Die gezahnte Welle 9 wird danach gedreht, um den Schlitten 4
sowie das zwischen den Fingern 6, 61 ergriffene Werkstück 104
anzuheben. Die Zuführschiene 6 bewegt nachfolgend den Fingeraufgreifmechanismus 1 zu der nächsten Pressenstation, wo eine
Umkehrdrehung der gezahnten Welle bewirkt, daß der Schlitten 4 und das in eine frische Form einzubringende Werkstück abgesenkt
werden.
Die Aufgreiffinger 6, 6' werden nunmehr geöffnet und zurückgezogen.
Die gezahnte Welle 9 wird in Gegenrichtung zu den ersteren gedreht, wobei der Körper 5 daran gehindert wird, sich
durch die Einwirkung der Hebel 18, 18' zurückzubewegen, deren
Rollen 21, 21' durch die Gleise 22, 22' (Fig. 3) in Eingriff
gehalten werden» Die Zahnstange 16 beginnt die Rückbewegung des Körpers 5» wobei das Spiel an der Nut in dem Kragen 17 und dem
Schlitz 25 aufgenommen wird. Die Hebel 18, 18' drehen sich danach
in Uhrzeigerrichtung, und die Rollen 21, 21' verlaufen über den Gleisen 22, 22', bis die Hebel 28, 28' eine Stelle über
ihrem Totpunkt erreichen,wenn die Feder 29 die Aufgreifelemente
6, 6* durch Schnappwirkung öffnet, um das Werkstück vermöge des axialen Spiels zwischen dem Zapfen 16 sowie dem Schlitz 25 freizugeben.
Das Spiel ist das gleiche wie zwischen den inneren Enden der Hebel 18, 18' und der Nut in dem Kragen 17. Sobald die
Rollen 21, 21' die gekrümmten Gleise 22, 22' verlassen haben
und in Berührung mit den rechtwinkligen Gleisen 23, 23' gelangen, beginnt der Körper 5 seine Rückwärtsbewegung und erreicht
seine Endstellung gemäß Fig. 3 bei Vollendung des Zyklus.
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Claims (1)
- Ii Λ Ubergabeeinrichtung zum Aufgreifen und Übergeben von Werketücken von Station zu Station längs einer Presse mit zwei zur Durchführung einer Längsbewegung eingerichteten Zuführschienen in seitlicher Anordnung gegenüber den zu bedienenden Formen und mehreren an jeder Schiene befestigten Fingergreifmechanismen, wobei jeder Fingergreifmechanismus ein Gestell, einen Aufgreifelement-Tragekörper* welcher an Führungsgleisen in Querrichtung zu den Führungsschienen beweglich ist und Betätigungselemente umfaßt, die zur Bewirkung der Verschiebung des Aufgreifelement-Tragekörpers gegenüber den Führungsgleisen vorgesehen sind, um die Greiferfinger zu dem Werkstück hin au bewegen bzw. von diesem wegzuziehen und eine Öffnung sowie Schließung der Greiferfinger zu bewirken, da durch gekennzeichnet, daß die Führungsgleise für die Bewegung des Aufgreifelement-Tragekörpers durch einen Schlitten (k) gehalten sind, welcher eine Vertikalbewegung in dem Gestell (107, 108) des Fingeraufgreifmechanismus (1) durchzuführen vermag, wobei Beta tigungselemente zur Bewirkung der vertikalen Verschiebung des Schlittens (^t) gegenüber dem Gestell (107, 108) vorgesehen sind, um die Greiflfinger gegenüber den Pressenformen anzuheben bzw. abzusenken.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dae Betätigungselement zur Bewirkung der Vertikalbewegung des Schlittens (k) eine Kurbel (10) in Auflagerung durch das Gestell (107, 108), Elemente (8, 9) zur Drehung der Kurbel (10) und eine Verbindungsstange (12) umfaßt, welche an ihren Enden an die Kurbel (10) bzw. den vertikal beweglichen Schlitten (4) angelenkt ist.3· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, gekennzeichnet durch Elemente zur Veränderung dee Eadius der Kurbel (10).k. Einrichtung nach Anspruch 3 t dadurch gekennzeichnet, daß die209834/0675Kurbel ein gezahntes Rad (10) umfaßt, dessen Scheibe einen radialen T-förmigen Schlitz (1Oa) aufweist, v/elcher zur einstellbaren Anbringung des prismatischen Kopfes eines Zapfens (11) ausgebildet ist, an den die Verbindungsstange (12) angelenkt ist.5. Einrichtung nach einem dor Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das gezahnte Rad (10) mit einem Ritzel (8a) kämmt, das durch das Gestell (108, 109) längsbeweglich mit dem letzteren gehalten ist, woboi das Ritzel (8a) gleitend sowie drehfest auf einer gezahnten drohbaren Welle (8) gelagert ist, die in Längsrichtung über die Zuführschiene (2) verläuft, an welcher der Fingeraufgreifmechanismus (1) angebracht ist.6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5? gekennzeichnet durch eine zweite gezahnte Welle (9)» welche in Längsrichtung über die Zuführschiene (2) verläuft, wobei die zweite Welle (9) in beiden Richtungen drehbar ist und über Zahnräder (9a, 9b) zur Betätigung einer vertikal verlaufenden gezahnten Welle (14) bildt di dhb i d Gtll (107 108)T t τausgebildet^ die drehbar in dem Gestell (107, 108) gelagert ist, wobei die vertikal verlaufende gezahnte Welle (14·) über ein Ritzel (15) eine Zahnstange (16) antreibt, welche in dom Aufgreifelement-Tragekörper (5) gleitend geführt und über axiale Hubverlustkupplungen an ein erstes Hebelpaar (18, 18') angelenkt ist, um eine axiale Verschiebung dos Aufgreifeloment-Tragekörpers (5) zu bewirken, und an ein weiteres Hcbelpaar (28, 28'), das zusammen mit einer Feder (29) einen Kipphebelmechanismus zur Bewirkung einer Schließung bzw. Schnappöffnung der Finger (6, 6') "bildet.7· Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel des ersten Paares (18, 18') die Form von Winkolhfcbolnaufweisen, welche zentral an den Aufgreifelement-Tragekörper (5) angelenkt sind, wobei die Hebel an einem Ende mit axialem Spiel mit einem Kragen (17) in Eingriff stehen, der durch die Zahnstange (16) gehalten ist, während sie an ihrem anderen Ende an ζ v/ei Führungsgleison gleitend gelagert sind, welche durch den Schlitten (4) gehalten sind,209834/0675wobei jedes Führungsgleis einen ersten rechtwinkligen Abschnitt (23, 231) parallel zu der Bewegungsrichtung des Aufgreifelement-Trageköipers (5) und einen Endabschnitt,(22, 22') von kreisförmigem Profil aufweist, dessen Mittelpunkt auf der Mittellinie des Zapfens (20, 20') für die Winkelhebel (18, 181) liegt.8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel des zweiten Paares (28, 28') an einem Ende an einen gemeinsamen Zapfen (26) angelenkt sind, welcher in einem Schlitz (25) in der Zahnstange (16) beweglich ist, und daß die Hebel an ihrem anderen Ende an die Finger (6, 61) des Aufgreifelementes zwischen den Zapfen (27, 27') angelenkt sind, wodurch die Finger an den Aufgreifelomont-Tragekörper (5) und die rückwärtigen Enden der Finger angelenkt sind, wobei die rückwärtigen Fingerenden durch eine Feder (29) verbunden sind, und daß das Ausmaß des verlorenen Hubes des Zapfens (26) in dem Schlitz (25) im wesentlichen dem verlorenen Bewegungshub der rückwärtigen Enden der Hebel (18, 18') des ersten Hebelpaaros in dem Kragen (17) an der Zahnstange (16) gleich ist.Für Firma INNOCENTI NECCANICA S.p.A.PiTFN .'.WΓΚϊ '» H- ■■-;· · r.;-' ■■ 'I'"·.;). KOHK209834/0675
Applications Claiming Priority (1)
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DE19722202005 Pending DE2202005A1 (de) | 1971-01-16 | 1972-01-17 | UEbergabeeinrichtung zum Aufgreifen und UEbergeben von Werkstuecken |
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GB (1) | GB1350043A (de) |
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- 1972-01-14 GB GB192172A patent/GB1350043A/en not_active Expired
- 1972-01-17 DE DE19722202005 patent/DE2202005A1/de active Pending
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Legal Events
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OHN | Withdrawal |