DE2315950A1 - Vorrichtung an pressen zum anheben und foerdern von werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung an pressen zum anheben und foerdern von werkstuecken

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool

Description

Anmelder; Göppingen, den 27.3.72
PG 3019 Se/F L. SCHULER GmbH
732 GÖPPINGEN
Bahnhofstr. 41-67
Vorrichtung an Pressen zum Anheben und Fördern von Werkstücken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Pressen zum Anheben und Fördern von Werkstücken, beispielsweise zum Ausheben der Werkstücke aus einem Werkzeug, die mindestens eine in der Presse hinundher bewegbare Schiene aufweist, an der mindestens ein das Werkstück fassendes Gerät angeordnet ist. Dieses kann das Werkstück, beispielsweise Vorwerkstücke oder gepreßte oder ausgestanzte Blechteile, fassen und durch die Schienenbewegung einem Werkzeug zu- oder aus der Presse abführen.
Da der Raum im Werkzeugbereich einer Presse, besonders bei geschlossenem Werkzeug, in der Höhe beschränkt ist, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Antrieb für das Gerät so auszubilden, daß dieser in Richtung des Anhebens der Werkstücke möglichst kleine Abmessungen hat, so daß die Schiene, das Gerät und der Antrieb auch bei geschlossenem Werkzeug zwischen diesem und dem Pressengestell frei beweglich sind. Eine bekannte Vorrichtung dieser Art weist für die Schienenbewegung in Hubrichtung Gleitführungen auf, deren Länge das Hubmaß überschreitet und daher in Hubrichtung
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einen großen Platzbedarf bedingt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Antrieb des Gerätes einen angetriebenen Hebel und eine Schwinge aufweist, die um zueinander parallele Achsen schwingbar und durch eine ein Huborgan für das Werkstück tragende -Koppel miteinander verbunden sind, an der der Hebel zwischen dem Huborgan und dem die Koppel mit der Schwinge verbindenden Gelenk angelenkt ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile, bestehen insbesondere in der Einfachheit und in der geringen Bauhöhe des Antriebes sowie in der diese beträchtlich überschreitenden Hubhöhe.
Weitere Ausbildungen und Vorteile der Erfindung gehen aus den Ausführungsbeispielen hervor und sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 den Antrieb in Vorder- und Fig. 2 in Seitenansicht,
Fig. 3 eine doppelseitige Werkstückfördereinrichtung in einer Presse.
Eine in Förderrichtung, vgl. Doppelpfeil 1, hinundher bewegbare Schiene 2, auch Greiferschiene genannt, trägt mindestens ein dur^h sein Gehäuse angedeutetes Gerät 3. Im Gehäuse sind zueinander parallele Zapfen 4 bzw. 5 angeordnet, auf denen ein vorzugsweise als Winkelhebel 6 ausgebildeter Hebel bzw.
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eine Schwinge 7 schwingbar gelagert sind, liine Koppel 8 ist durch einen Zapfen 9 mit dem Kinkelhebel 6 und durch einen weiteren Zapfen 10 mit der Schwinge 7 gelenkig verbunden und besteht vorzugsweise aus zwei Schenkeln 11, 12, die durch einen Steg 13 miteinander verbunden sein können an seine* freien Ende trägt der Schenkel 12 der Koppel 8 ein Huborgan 14. Für einen wartungsfreien Betrieb können die Gelenke des Antriebes selbstschmierend sein. Durch eine an dem freien Schenkel 15 des Winkelhebels 6 angreifende Stange 16 wird dieser unabhängig von der Schiene 2, jedoch abgestimmt mit deren Hinundherbewegungen, hinundherschwingend, beispielsweise durch einen Kurven- oder einen Gelenkantrieb, gegebenenfalls mit Stillständen in den Endlagen, angetrieben.
Der Antrieb des Huborganes 14 in Gestalt einer Lenkergeradführung bietet den besonderen Vorteil einer in Hubrichtung sehr geringen Bauhöhe. Obwohl das Huborgan 14 in vorteilhafter Weise einen verhältnismäßig großen Hub ermöglicht, vgl. die strichpunktierte Linie H in Fig.1, baut der Antrieb doch so niedrig, daß die Antriebsteile, Winkelhebel 6 und Koppel 8, in Tiefstellung noch unter der Oberkante 17 des Gerätes 3 stehen.
Das Huborgan 14 ist in einfachster Form als ein Zapfen ausgebildet, das beispielsweise ein Werkstück untergreift oder in Öffnungen eines Seitenflansches eines Werkstückes eingreift, so daß dieses im Verlauf des Hubes durch Schwenken des Winkelhebels 6 im Uhrzeigersinn als Folge einer Bewegung der Stange 16 von rechts nach links beispielsweise aus einem geöffneten
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Werkzeug ausgehoben werden kann. Das Huborgan kann einen beispielsweise maulartigen Greifer zum Fassen des Werkstückes tragen, der an dem Gerät 3 in Hubrichtung geführt ist, vgl. die strichpunktierte Darstellung in Fig. 2, rechts. Wegen der Beschränkung des Raumes in einer Presse seitlich des Werkzeuges bedeutet die geringe Bauhöhe des Antriebes des Gerätes einen besonderen Vorteil, so daß die Hubbewegungen des Huborganes keine Erhöhung des Werkzeugraumes erfordern.
Bei längeren oder mehreren Werkstücken können zum ausreichenden Unterfassen an der Schiene 2 mehrere Gerate 3 angeordnet sein, vgl. Fig. 3. Hier können die Huborgane durch eine Stange od. dgl. miteinander verbunden oder durch einen Zapfen 18 ersetzt sein, an dem eine die Huborgane, beispielsweise in Form maulartiger Greifer 19, tragende Stange 20 angelenkt ist.
Nach Fig, 3 kann ferner auf jeder Seite der Werkzeuge eine Schiene 2 angeordnet sein. Die Werkzeuge 21 sind durch unterbrochene, die Werkstücke 22 durch strichpunktierte Linien, die Presse durch vier Säulen 23 ihres Gestelles angedeutet. In diesem Fall werden die Schienen 2 in Doppelpfeilrichtung 1 soweit hinundher bewegt, daß die Huborgane 19 das oder, in Stufenpressen, die Werkstücke 22 unterfassen und durch Bewegen der Stange 20 aus den Werkzeugen 21 ausheben.
Die Erfindung kann auch bei solchen Schienen 2 angewendet werden, die in bekannter Weise sowohl in Förderrichtung 1 hinundher wie auch aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind* Bei der Bewegung auf das Werkstück 22 zu kann dieses
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durch an dem Huborgan 14 angeordnete Greifer 19 erfaßt und durch die Hubbewegung des Gerätes 3 aus den Werkzeugen 21 ausgehoben werden. Das so gefaßte Werkstück 22 wird dann beispielsweise beim folgenden Vorwärtshub der Schienen 2 dem nächsten Werkzeug 21 der Presse zugeführt, wo die Huborgane 14 durch Schwenken der Winkelhebel 6 entgegen dem Uhrzeigersinn gesenkt und dadurch das Werkstück 22 in das folgende Werkzeug 21 eingelegt wird. Darauf geben die Greifer 19 durch Bewegen der Schienen voneinander weg das Werkstück frei, und diese machen einen Rückhub für das weitere Fassen, Ausheben und Fördern desselben oder eines anderen Werkstückes. Die seitliche Bewegung einer oder zweier Schienen 2 auf das Werkstück zu kann durch mindestens einen von dem Huborgan 14 getragenen und durch ein Druckmittel auf das Werkstück zu. und von diesem weg beweglichen Greifer 19 ersetzt werden.
In der oberen Hälfte der Fig. 3 ist die Vorrichtung mit geöffneten Schienen 2, in der unteren Hälfte mit geschlossenen Schienen 2 und den Greifern 19 in Angriffsstellung an einem Werkstück 22 dargestellt.
Aus den zuletzt erläuterten Anwendungsmöglichkeiten wird ein weiterer durch die Erfindung erzielter Vorteil deutlich. Bei bekannten Fördereinrichtungen für Werkstücke in Pressen müssen zum Ausheben der Werkstücke 22 aus den Werkzeugen 21 die die Greifer 19 tragenden Schienen 2 mit angehoben und später wieder gesenkt werden. Diese Bewegungen, die hierfür erforderlichen Antriebe und die dabei auftretenden Massenkräfte erfordern aufwendige Konstruktionen, durch die insbesondere der Hubzahl der Pressen, wie Stufenpressen, Grenzen gesetzt
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Diese Antriebe, Bewegungen und Massenkräfte entfallen bei der Erfindung, da die Schienen 2 nur noch in waagerechter Ebene, nicht aber dreidimensional auch in Hubrichtung bewegt werden müssen.
Sollen ferner beispielsweise in einer mit der erfindungsge-. raäiien Vorrichtung ausgestatteten Presse zeitweise großflächige Blechpreßteile , etwa für Karosserien, beim Führen in der Presse durch die Schienen 2 geschleppt, d.h. nur waagerecht gefördert, nicht aber auch gehoben und gesenkt werden, dann wird bei dieser Betriebsweise die erfindungsgemäße Vorrichtung zwar nicht betätigt, jedoch der Obergang von der dreidimensionalen auf die Schleppförderung der Schienen 2 dadurch erleichtert, daß bei dieser vorteilhafter Weise keine die Hubbewegung bewirkenden Antriebsteile ,stillgesetzt oder ausgebaut zu werden brauchen, da Antriebe für Hubbewegungen der Schienen 2, wie erwähnt, bei der Erfindung nicht mehr erforderlich sind. Allein das oder die Huborgane 14 fuhren die Heb- und Senkbewegungen für die Werkstücke 22 aus.
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Claims (8)

Patentansprüche
1.) Vorrichtung an Pressen rum Anheben und Fördern von Werkstücken, die mindestens eine in der Presse hinundher bewegbare Schiene aufweist, an der mindestens ein das Werkstück fassendes Gerät angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Gerätes (3) «inen angetriebenen Hebel (6) und eine Schwinge (7) aufweist, die um zueinander parallele Achsen schwingbar und durch eine ein Huborgan (14) für das Werkstück (22) tragende Koppel (8) miteinander verbunden sind, an der der Hebel (6) zwischen dem liuborgan (14) und dem die Koppel (8) mit der Schwinge (7) verbindenden Gelenk angelenkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel (8) aus zwei zueinander parallelen Schenkeln (11, 12) besteht, deren einer an dem die Koppel (8) mit der Schwinge (7) verhindernden Gelenk abgekehrten Ende das liuborgan (14) trägt«
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Huborgan (14) mindestens einen an dem Gerät (3) in Hubrichtung geführten Greifer trägt.
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4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Huborgan (14) mindestens einen durch ein Druckmittel auf das Werkstück (22) zu und von diesem weg beweglichen Greifer (19) trägt.
5. Vorrichtung, bei der die Schiene mit mehreren in Richtung ihrer Hinundherbewegung hintereinander angeordneten Geräten ausgestattet ist, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, -
dadurch gekennzeichnet, daß die Iluborgane (14) durch eine Stange (20) od. dgl. miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, ,
dadurch- gekennzeichnet, daß die Koppeln (8), anstatt Huborgane zu tragen, durch eine Stange (20) miteinander gelenkig verbunden sind, an der mindestens ein Iluborgan (19) angeordnet ist.
7. Vorrichtung mit auf jeder Seite mindestens eines Werkzeuges angeordneter Schiene, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennze ich net , daß jede Schiene (2) mindestens ein Gerät (3) zum Fassen der Werkstücke (22) aufweist.
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8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennze-ichnet, daß eine oder beide Schienen (2) zum Passen und Abgeben der Werkstücke (22) in an sich bekannter Weise aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind.
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