DE3029640A1 - Einrichtung zum anhalten eines entlang eines transportweges bewegbaren gegenstandes - Google Patents

Einrichtung zum anhalten eines entlang eines transportweges bewegbaren gegenstandes

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DE3029640A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/88Separating or stopping elements, e.g. fingers
    • B65G47/8807Separating or stopping elements, e.g. fingers with one stop
    • B65G47/8823Pivoting stop, swinging in or out of the path of the article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2205/00Stopping elements used in conveyors to stop articles or arrays of articles
    • B65G2205/04Stopping elements used in conveyors to stop articles or arrays of articles where the stop device is not adaptable

Description

LM 4805
Einrichtung zum Anhalten eines entlang eines Transportweges bewegbaren Gegenstandes
Die Erfindung befaßt sich ganz allgemein mit einer solchen Einrichtung zur Handhabung von Material, bei der in einer Arbeitsstation zu behandelnde Gegenstände aufeinanderfolgend entlang eines kontinuierlich bewegbaren, endlosen Förderers transportiert werden, der sich bis zu einer Arbeitsstation und darüber hinaus erstreckt. Wenn ein Gegenstand, der eine Bearbeitung oder Behandlung erforderlich macht, durch den Förderer einer Arbeitsstation in einer Zone in der Nähe der Arbeitsstation angeboten wird, dann wird der Gegenstand angehalten und für eine Bearbeitung oder Behändlung vom Förderer in die Arbeitsstation überführt.
Andere Gegenstände auf dem Förderer setzen dann ihre Bewegung vorbei an der besetzten Arbeitsstation fort. Wenn die Behandlung des Gegenstandes abgeschlossen ist, dann wird der Gegenstand auf den Förderer zurückgeführt. Um das Vorsehen eines Zwischenraumes auf dem Förderer sicherzustellen, um diesen behandelten Gegenstand aufzunehmen, werden die zulaufseitig von der überführungszone befindlichen Gegenstände während der Rückführbewegung des bearbeiteten Gegenstandes auf den Förderer angehalten. Danach werden die angehaltenen Gegenstände freigegeben, und sie setzen ihre Bewegung entlang dem Förderer fort.
Der Stand der Technik enthält viele Beispiele von Mechanismen zur Überführung eines Gegenstandes von einem kontinuierlich bewegbaren, endlosen Förderer in eine Arbeitsstation für eine Behandlung des Gegen-
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Standes, wobei der bearbeitete Gegenstand danach wieder auf.den Förderer zurückgeführt wird. Typisch für solche bekannten Ausführungen sind jene gemäß den US-Patentschriften 28 84 113, 30 88 197, 35 27 087, 36 31 967 und 36 48 819. Diese bekannten Mechanismen enthalten Einrichtungen zum Anhalten der Gegenstände auf dem Förderer; aber das Anhalten eines Gegenstandes ist eher abrupt als federnd, wodurch der Stopp-Mechanismus einer möglichen Beschädigung ausgesetzt ist, und zusätzlich sind Werkstücke, die durch die genannten Gegenstände getragen werden, der Möglichkeit ausgesetzt, verlagert oder verschoben zu werden.
Ein anderer Nachteil dieser bekannten Stopp-Mechanismen besteht darin, daß das Hineinragen eines Stoppelements in den Weg der ankommenden Gegenstände auf dem Förderer mitunter einen Eingriff dieses Stoppelements mit der Unterseite eines von dem Förderer getragenen Gegenstandes bewirkt. Falls ein solcher Gegenstand relativ leichtgewichtig ist, kann ein Eingriff zwischen dem Gegenstand und dem Stoppelement den Gegenstand verlagern. Falls der Gegenstand relativ schwer ist, dann kann ein Eingriff des Gegenstandes durch das Stoppelement eine unangemessene Abnutzung oder Beschädigung des Stoppelements und seiner dazugehörigen Betätigungseinrichtungen bewirken.
Die oben erwähnten ungünstigen Eigenschaften der bekannten Stopp-Mechanismen wurden zu einem großen Ausmaß durch einen Mechanismus überwunden, der in der US-PS 41 44 960 offenbart ist. Dieser Mechanismus
ist in einer solchen Weise konstruiert, daß ein Verlagern eines Gegenstandes von dem Förderer oder eine Beschädigung des Stopp-Mechanismus in dem Falle verhindert wird, in dem letzterer in den Weg der auf dem Förderer sich bewegenden Gegenstände hineinragt und einen anderen Gegenstand angreift als den, der angehalten werden soll; ein solcher Mechanismus ist für ein federndes Anhalten eines ausgewählten Gegenstandes geschaffen. Bei diesem Mechanismus ist die Puffereinrichtung jedoch unabhängig und zusätzlich zu der Einrichtung, durch die das Stoppelement vorspringt und zurückgezogen wird, was die Notwendigkeit mit sich bringt, eine Vielzahl von Teilen vorzusehen, die hohe Kosten für die Herstellung, den Zusammenbau und den Betrieb (Aufrechterhaltung) mit sich bringen.
Die erfindungsgemäß konstruierte Einrichtung ist speziell für die Verwendung bei einem Anhalten ausgewählter Gegenstände angepaßt, die von einem kontinuierlich bewegbaren Förderer getragen werden, und sie enthält ein Stoppelement, das aus einer ersten, inaktiven Position frei aus der Bewegungsbahn der Gegenstände in eine zweite, aktive Position bewegbar ist, in der das Stoppelement in den Weg eines ankommenden Gegenstandes hineinragt, um letzteren zu ergreifen und anzuhalten, während der Förderer fortfährt sich zu bewegen. Nach dem Eingriff des Stoppelements durch einen auf dem Förderer befindlichen Gegenstand ist das Stoppelement in der Lage, sich begrenzt und gedämpft in Bewegungsrichtung des Förderers zu bewegen, so daß der Aufprall bzw. Schock des Eingriffes zwischen dem Gegenstand und dem Stoppelement abgefedert bzw. ge-
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puffert oder absorbiert wird.
Eine erfindungsgemäß konstruierte Einrichtung enthält einen federnd ausziehbaren und zurückziehbaren, hydraulischen Stößel oder Kolben, der so betätigbar ist, daß das Stoppelement zwischen seinen inaktiven und aktiven Positionen bewegt wird, wobei der Stößel oder Kolben so konstruiert ist, daß er nicht nur die genannten Bewegungen des Stoppelements bewirkt, sondern auch als Einrichtung für ein Puffern oder Absorbieren des Eingriffsaufpralles zwischen einem auf dem Förderer befindlichen Gegenstand und dem Stoppelement arbeitet. Der Stößel ist ferner so konstruiert, daß, sollte das Stoppelement in Richtung seiner aktiven Position ausgefahren werden und eher mit einem auf dem Förderer befindlichen Gegenstand in Eingriff kommen als in einen Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Gegenständen eintreten, der Stößel stehen bleiben kann, bis der ergriffene Gegenstand sich über das Stoppelement hinausbewegt hat, woraufhin dann der Stößel die Bewegung des Stoppelements in seine aktive bzw. Betätigungsposition vervollständigt. Die Fähigkeit des Stößels, unter diesen Bedingungen stehen zu bleiben, vermeidet eine Verlagerung des Gegenstandes auf dem Förderer und verhindert eine Beschädigung des Stopp-Mechanismus.
Ein besonders vorteilhaftes Merkmal dieser erfindungsgemäßen Einrichtung ist das Vorsehen einer Leergang-Verbindung zwischen dem Stoppelement und seinem Betätigungsstößel. Die Leergang-Verbindung ermöglicht eine begrenzte Bewegung des Stoppelements, so daß die
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oben erwähnte Schockabsorbierungsfunktion geschaffen wird/ und sie macht auch eine Rückkehrbewegung des Stoppeleraents in seine inaktive Position in der Weise möglich, daß eine Auferlegung von Bindekräften auf das Stoppelement und seinen Betätigungsmechanismus vermieden wird, und zwar wegen des Eingriffs zwischen einem Stoppelement und einem Gegenstand auf dem Förderer.
Die Erfindung sei im folgenden anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen
Fig.1 eine schematische, Teil-Aufsicht auf einen Förderer, der mit einer erfindungsgemäß kon
struierten Einrichtung ausgestattet ist;
Fig.2 eine vergrößerte Seitenansicht der Stoppeinrichtung, wobei Teile herausgebrochen sind und diese Stoppeinrichtung in ihrer inaktiven
Position veranschaulicht ist;
Fig.3 eine ähnliche Ansicht wie Fig.2, jedoch zur
Veranschaulichung der Teile in ihren Positionen, die sie einnehmen, wenn das Stoppelement sich
in Richtung seiner aktiven Position bewegt hat, wobei das Stoppelement mit der Unterseite eines von einem Förderer getragenen Gegenstandes in Eingriff ist;
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Fig.4 eine ähnliche Ansicht wie Fig.3, jedoch zur Veranschaulichung des Stoppelements in seiner voll ausgefahrenen Betätigungsposition, wobei das Stoppelement in der Position gezeigt ist, die sie im Augenblick ihres Eingriffes durch
einen vom Förderer getragenen Gegenstand einnimmt sowie in der Position, die sie nach dem federnden Anhalten des Gegenstandes einnimmt;
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Fig.5 eine Aufsicht auf die Stoppeinrichtung, bei gleichzeitiger Veranschaulichung der Teile in den den Positionen, die sie in Fig.4 einnehmen ;
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Fig.6 eine Endansicht entlang der Linie 6-6 in Fig.4;
Fig.7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 in Fig.5;
Fig.8 eine ähnliche Ansicht wie Fig.4, jedoch zur Darstellung des Stoppelements in der Position, die es während des federnden Anhaltens des auf dem Förderer befindlichen Gegenstandes
einnimmt;
Fig.9 eine ähnliche Ansicht wie Fig.4, jedoch zur Veranschaulichung der Teile in den Positionen, die sie zu Beginn des Zurückziehens des Stopp
elements aus seiner aktiven Position in seine inaktive Position einnimmt;
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Fig.10 eine Darstellung des Hdraülik-Schemas des Betätigungsmechanismus für die Stoppeinrichtung.
Die erfindungsgemäß konstruierte Einrichtung ist angepaßt für eine Verwendung mit einem herkömmlichen Förderer 1, der zwei mit Abstand voneinander angeordnete Stützen oder Schienen 2 aufweist, auf denen ein Paar paralleler, endloser Ketten 3 gehaltert ist, deren oberes Trum entlang eines Weges (durch Pfeil 4 angedeutet) von einem geeigneten Antriebsmotor (nicht dargestellt) angetrieben werden. Jede Kette 3 ist so ausgebildet, wie sie in der US-PS 41 44 960 in Einzelheiten erläutert ist, und sie enthält Glieder 5, die durch Stifte oder Achsen 6 miteinander verbunden sind, auf denen frei drehbare Rollen 7 sowie Reibungsrollen 8 angeordnet sind. Die Reibungsrollen 8 sind drehbar nach Anwendung einer Kraft auf die Rollen; jedoch in Abwesenheit einer solchen Kraft rotieren sie nicht. Diese Reibungsrollen 8 sind von größerem Durchmesser als die Rollen 7, so daß sie sowohl oberhalb als auch unterhalb der oberen bzw. unteren Flächen der Rollen 7 vorstehen.
Die Reibungsrollen 8 kommen mit der Unterseite eines Gegenstandes, wie z.B. einer Palette 10, in Eingriff und stützen diesen, wobei dieser Gegenstand vorzugsweise im Grundriß quadratisch ist und vier nichtmetallische Puffer oder Stoßfänger 11 aufweist, die an seiner Oberseite festgeklemmt sind. Jeder Stoßfänger 11 steht über seine zugehörige Palettenkante hinaus vor. Jede Palette 10 ist so ausgebildet,daß
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sie mit einer geeigneten Befestigung (nicht dargestellt) zur Halterung bzw. zum Tragen eines Werkstückes oder eines anderen Gegenstandes (nicht dargestellt) versehen ist.
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Die Förderketten 3 werden kontinuierlich so angetrieben, daß die von den Reibungsrollen 8 getragenen Paletten aufeinanderfolgen entlang eines Transportweges gefördert werden, der zu wenigstens einer überführungszone T und darüber hinaus führt. Solange der Bewegung der Paletten entlang des Transportweges kein Widerstand geboten wird, rotieren die Reibungsrollen 8 nicht. Falls eine Kraft an irgendeine der Paletten angewendet wird, um deren Bewegung entlang des Transportweges anzuhalten, dann werden die Fördererketten sich kontinuierlich weiterbewegen, und die Reibungskraft, die normalerweise verhindert, daß die Rollen 8 sich drehen, werden überwunden, wodurch die Rollen 8 entlang der Unterseite der angehaltenen Palette 10 drehen können. Paletten, die der angehaltenen Palette folgen, werden durch den Förderer weitergefördert, werden, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem sie auf die angehaltene Palette aufstoßen, woraufhin die nachfolgenden Paletten ebenfalls angehalten und angesammelt werden, wobei die Fördererketten jedoch trotzdem in ihrer Bewegung fortfahren werden. Ein Förderer dieser Art wird normalerweise als Asynchron-Förderer bezeichnet und ist allgemein bekannt.
SO Die Stoßfänger 11 sind so konstruiert und auf den entsprechenden Paletten 10 angeordnet, daß die einander gegenüberliegenden Stoßfänger zweier benachbarter
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Paletten miteinander in Eingriff kommen; auf diese Weise wird ein Spalt oder Zwischenraum 12 (Fig.3) zwischen benachbarten Paletten für den unten zu erläuternden Zweck vorgesehen.
Die Anhalte- bzw. Stoppeinrichtung dieser bevorzugten Ausführungsform ist allgemein mit 13 bezeichnet und enthält einen Unterrahmen 14, der am Fördererhauptrahmen befestigt ist. Am Unterrahmen 14 ist ein Paar aufrechtstehender, paralleler und mit Abstand voneinander vorgesehener Rahmenteile 15 befestigt. Zwischen den Rahmenteilen 15 ist eine Parallelogramm-Gelenkverbindung 16 vorgesehen, die aus zwei Paaren oberer und unterer Gelenke 17 bzw. 18 zusammengesetzt ist.
Die Gelenke 17 sind an den korrespondierenden Enden durch einen Zapfen 19 schwenkbar angeordnet, der die Rahmenteile 15 überspannt, während die unteren Gelenke-; 18 an den korrespondierenden Enden mit Hilfe eines Zapfens 20 schwenkbar angeordnet sind, der ebenfalls die Rahirenteile 15 überspannt. Die Achsen der Schwenkzapfen 19 und 20 liegen in derselben vertikalen Ebene, und die oberen Gelenke 17 sowie die unteren Gelenke 18 sind hin- und herbewegbar um feste, in vertikaler Richtung mit Abstand voneinander vorgesehene Achsen.
Zwischen den Paaren der Gelenke 17 und 18 sowie an den Enden der letzteren, die von den Schwenkzapfen und 20 entfernt sind, befindet sich ein Stoppelement 21 mit einem Körper 22, wie sich am besten aus Fig.7 ersehen läßt. Der Körper ist schwenkbeweglich mit den unteren Gelenken 18 durch einen Zapfen 23 verbunden, der beide Gelenke 18 überspannt und sich über
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eines der letzteren hinauserstreckt, so daß er unter einer Schulter 24 liegt, die in den zugehörigen Rahmenteil 15 eingeformt ist. Ein Kupplungszapfen 26 überspannt die oberen Gelenke 17 und ist in einer öffnung 25 im Stoppkörper 22 gelagert; dieser Kupplungszapfen 26 wird im folgenden noch näher erläutert werden.
Die Konstruktion und Anordnung der Parallelogramm-Gelenkverbindung und des Stoppelements 21 sind - soweit bisher beschrieben - derart, daß eine hin- und hergehende Bewegung der Paare von Gelenken 17 und 18 um ihre entsprechenden Schwenkachsen 19 und 20 den Stoppkörper 22 veranlaßt, sich in vertikaler Richtung in die Bewegungsbahn (Pfeil 4) der Gegenstände auf dem Förderer 1 hinein- und daraus herauszubewegen.
Eine Betätigungsvorrichtung 27 ist für eine Erzielung solcher Vertikalbewegungen des Stoppelements vorgesehen und enthält einen hydraulischen Stößel oder Kolben mit einem Zylinder 28, der schwenkbeweglich an den Rahmenteilen 15 durch den Schwenkzapfen 20 angeordnet ist. Innerhalb des Zylinders 28 befindet sich ein Kolben 29 (Fig.10), von dem aus sich eine Kolbenstange 30 erstreckt, an derem freien Ende sich ein Formstück 31 befindet, das in einem Schlitz 32 aufgenommen ist, der in den Stoppkörper 22 eingeformt ist. In dem Formstück 31 ist eine öffnung vorgesehen, in der der Kupplungszapfen 26 fest bzw. bündig aufgenommen ist. Der Kupplungszapfen 26 erstreckt sich über das Formstück 31 hinaus und verbindet den die Betätigungsvorrichtung bildenden Stößel 27 mit den oberen Gelenken 17, indem er durch ein Langloch 33 hindurchgeht, das
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in jedes Gelenk 17 eingeformt ist. Die Längsachse jedes Langloches 33 ist parallel zu der Längsachse des zugehörigen Gelenks 17. Durch das Vorhandensein der Langlöcher 33 ist der Stoppkörper 22 in der Lage, eine begrenzte Hin- und Herbewegung relativ zu den Gelenken 17 um die Achse des Schwenkzapfens 23 vorzusehen, für einen im folgenden noch zu erläuternden Zweck.
Am oberen Ende des Stoppkörpers 22 befindet sich eine Verlängerung 34, in der eine Achse 35 befestigt ist, an deren entgegengesetzten Enden zwei Stopprollen 36 gelagert sind.
Der Hydraulikkreis für den Betätigungsstößel 27 ist in Fig.10 schematisch veranschaulicht und enthält eine Hydraulikpumpe P, die aus einem Reservoir 37 mit Hydraulikflüssigkeit gespeist wird und diese durch ein Absperr- bzw. Rückschlagventil 38 an ein Umschaltventil 39 liefert. Das Umschaltventil steuert den Fluß der Hydraulikflüssigkeit zu den entgegengesetzten Enden des Zylinders 28 und dem Reservoir 37, und zwischen den entgegengesetzten Enden des Zylinders befindet sich ein Druckminderungsventil 40. Der Zylinder 28 kann wahlweise einen nachgiebigen Drucksammler 41 enthalten, dessen Zweck während der Beschreibung der Betätigung dieser Einrichtung noch erläutert wird.
Im Betrieb dieser Einrichtung wird eine Vielzahl von Gegenständen, die von Paletten 10 abgestützt werden, kontinuierlich entlang des Weges 4 durch den Förderer
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GFiIGiNAL INSPECTED
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bewegt. Wenn eine ausgewählte Palette die Uberführungszone T erreicht, wird die Stoppeinrichtung 13 betätigt, um das Stoppelement in die Bewegungsbahn der Paletten zu bewegen, so daß es mit dem vorderen Ende der ausgewählten Palette in Eingriff.kommt und deren Bewegung auf dem Förderer unterbricht.
Wie in Fig.1 schematisch angedeutet ist, werden Stoppeinrichtungen 13 paarweise benutzt, und zwar mit Längsabständen zueinander entlang der Bewegungsbahn der Paletten 10 sowie an entgegengesetzten Enden der Uberführungszone T. Jeder Stoppmechanismus jedes Paares wirkt gleichzeitig, und der Zwischenraum zwischen dem Stoppmechanismus jedes Paares ist derart, daß eine Palette dazwischen aufgenommen wird, mit einem Zwischenraum zwischen der vorderen Palette und der unmittelbar darauf folgenden Palette. Jene Paletten, die der unmittelbar hinteren Palette folgen, werden mit dieser letztgenannten sowie untereinander in Eingriff kommen, so daß zulaufseitig von der Uberführungszone T die genannten Paletten auf dem Förderer 1 angesammelt werden.
In der Uberführungszone T befindet sich eine Hubeinheit bzw. Hebevorrichtung 42, die zwischen den Schienen 2 des Förderers 1 angeordnet ist. Diese Hebevorrichtung enthält einen Rahmen, der mit Abstand voneinander angeordnete Endteile 4 3 aufweist, die von Rollen 44 überspannt sind, welche in den Endteilen gelagert sowie außerdem mit einer Antriebseinrichtung (nicht dargestellt) verbunden sind. In der inaktiven Position der Hebevorrichtung nehmen die Rollen 44 ein Niveau unterhalb des Niveaus der Paletten auf dem Förderer 1
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ein. Wenn eine Palette durch den unmittelbar ablaufseitig von der Hebevorrichtung 42 befindlichen Stopp-Mechanismus 13 angehalten worden ist, wodurch eine Palette über der Hebevorrichtung positioniert wird, dann kann letztere bis zu einem Niveau angehoben werden, in dem die Palette von den Reibungsrollen 8 abgehoben ist und von den Rollen 44 getragen wird. Die Rollen 44 können angetrieben sein, um die Palette von einer Seite des Förderers seitlich abschieben, für die Aufnahme durch einen Schlitten oder dgl., wie es. in der US-PS 41 44 960 veranschaulicht ist.
Die Hebevorrichtung 42 ist in der Lage, Paletten von dem Förderer nach der einen Seite des letzteren abzuführen und eine Palette aus einer Position neben dem Förderer auf diesen wieder zurückzuführen. In jedem der beiden Fälle werden die beiden Stoppelemente, die die beiden Enden der Hebevorrichtung flankieren, betätigt werden, damit sie ihre angehobenen Positionen einnehmen, so daß zulaufseitig von der Hebevorrichtung Paletten angesammelt werden. Wenn eine Palette auf den Förderer zurückzuführen ist, dann wird sich die Hebevorrichtung in ihrer angehobenen Position befinden, so daß die angetriebenen Rollen 44 die Palette oberhalb des Förderers 1 bereitstellen können. Danach kann die Hebevorrichtung abgesenkt werden, so daß sie die Palette auf den Reibungsrollen 8 absetzt, woraufhin die Stoppelemente abgesenkt werden, wonach die Paletten ihre Bewegung auf dem Transportweg fortsetzen können.
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OR/G/NAL INSPECTED
Wenn es gewünscht wird, eine ausgewählte Palette in der Uberführungszone T anzuhalten, dann wird der Betätigungsstößel aus der in Fig.2 gezeigten Position in Richtung der in Fig.4 gezeigten Position ausgefahren.
Dieses Ausfahren des Stößels wird erreicht durch ein Verschieben des ümschaltventiles 39 aus der in Fig.10 gezeigten Stellung, so daß Hydraulikflüssigkeit durch die Pumpe P an das Ende des Zylinders 28 abgegeben wird, das sich rechts vom Kolben 29 befindet. Das sich auf der linken Seite des Kolbens 29 befindende Ende des Zylinders kommt mit dem Reservoir 37 in Verbindung, wodurch der Kolben 3 9 sich nach links bewegen und den Stößel ausfahren kann.
1^ Wenn der Stößel sich in seinem zurückgezogenen bzw. eingefahrenen Zustand befindet, wie in Fig.2 dargestellt ist, dann befindet sich der Kupplungszapfen an dem rechten Ende des Langloches 33 in den Gelenken 17. Ein Ausfahren des Stößels wird daher den Kupplungszapfen 26 an das entgegengesetzte.Ende des Langloches 33 bewegen, was begleitet wird vom Einleiten von Schwenkbewegungen im Uhrzeigersinn der Gelenke 17 und 18 um die Achsen der Schwenkzapfen 19 und 20 und einer Aufwärtsbewegung des Stoppelements 21.
Falls die Aufwärtsbewegung des Stoppelements 21 bewirkt, daß die Stopprollen 36 eher die Unterseite einer Palette 10 erfassen als in den Zwischenraum 12 zwischen benachbarten Paletten einzutreten, dann wird das Ausfahren des Stößels 27 unterbrochen, bis das hintere Ende der Palette die Stopprolle freigibt. Die bei der Betätigung des Stößels angewendeten hydrau-
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das lischen Drücke sollten so gewählt werden, daß Druckminderungsventile 40 öffnet/ wobei es dem Stößel gestattet wird, stehenzubleiben, ohne irgendeinen Teil des Stopp-Mechanismus oder der Hydraulikschaltung zu verletzen; ferner sollten die Drücke auch so gewählt werden, daß ein Angreifen des Stoppelements an der Unterseite einer Palette 10 nicht zu einer Verlagerung der letzteren auf dem Förderer führt.
Falls das Stoppelement 21 mit der Unterseite einer Palette 10 in Eingriff kommt oder falls sie es auch nicht tut, dann wird, wenn das hintere Ende der Palette sich über das Stoppelement hinausbewegt, der Stößel 27 weiter ausfahren und die Gelenke 17 und 18 im Uhrzeigersinn weiterbewegen in die in den Fig.4 und 7 gezeigte Position, in der die Stopprollen 36 in der Bahn der Vorderkante einer ankommenden Palette 10 liegen. Eine Aufwärtsbewegung des Stoppelements wird begrenzt durch den Eingriff des Zapfens 23 mit der Fläche der Schulter 34. Nach dem Ausfahren des Stoppelements in die Bahn einer ankommenden Palette wird der Stößel 27 wieder stehen bleiben; aber er wird eine ausreichende Kraft auf die Gelenkverbindung 16 ausüben, um das Stoppelement 21 in seiner die Palette arretierenden Position zu halten.
Nach einem Eingriff des vorderen Endes einer Palette 10 mit dem Stoppelement 21 ist dieses Stoppelement in der Lage, sich im Uhrzeigersinn um die Achse des Zapfens 23 aus der in Fig.4 gezeigten Stellung in die in Fig.8 gezeigte Stellung zu bewegen. Eine solche begrenzte Schwingbewegung wird ermöglicht wegen des
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ι Vorsehens der Langlöcher 33 in den Gelenken 17 und weil der Kupplungszapfen 26 sich in den extremen linken Enden der Langlöcher 33 zu der Zeit des beginnenden Eingriffs einer ankommenden Palette 10 mit dem Stoppelement 21 verbindet.
Die Schwingbewegung des Stoppelements 21 im Uhrzeigersinn um die Achse des Zapfens 23 erhält einen federnden Widerstand durch die Hydraulikflüssigkeit nach rechts vom Kolben 29, bei Betrachtung der Fig.10; es kann jedoch Flüssigkeit aus dem Zylinder 28 in den Drucksammler 41, falls dieser vorgesehen ist, oder durch das Druckminderungsventil 40 abfließen, wodurch ein Zurückziehen des Stößels 27 und ein Schwingen bzw. Schwenken des Stoppelements 21 urn eine ausreichende Distanz gestattet wird, um den Kupplungszapfen 26 an den rechten Enden der Langlöcher 33 zu placieren, wie es in Fig.8 dargestellt ist. Dem Abströmen der Flüssigkeit aus dem Zylinder 28 wird Widerstand entgegengesetzt, wodurch der Aufprall des Eingriffes zwischen einer Palette 10 und dem Stoppelement 21 absorbiert und das Anhalten der Palette abgepuffert oder gedämpft wird.
Das Druckminderungsventil 40 schafft nicht nur einen Widerstand gegen die Flüssigkeitsströmung aus dem Zylinder 28 während des federnden Anhaltens einer Palette 10, sondern es stellt auch eine Sicherung gegenüber der Erzeugung übermäßiger Hydraulikdrücke in dem Zylinder 28 dar. Sollte daher also der Druck auf der rechten Seite des Kolbens 29 einen vorgewählten Wert übersteigen, der etwas größer ist als der Druck, der durch die Pumpe P entwickelt werden kann,
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dann wird das Ventil 40 öffnen und es der Flüssigkeit gestatten, aus dem Zylinder 28 in den Vorratsbehälter bzw. in das Reservoir 3 7 zu fließen.
Nach dem Stoppen bzw. Anhalten einer Palette auf.dem Förderer wird der von der Pumpe P entwickelte Flüssigkeitsdruck an den Kolben 29 angelegt, und er ist von einer solchen Größe, daß der Stößel 27 wieder ausgefahren wird, um ein Schwenken des Stoppelements 21
IQ im Gegenuhrzeigersinn um die Achse des Zapfens 23 zu bewirken und den Kupplungszapfen 26 an den linken Enden der Langlöcher 33 zu placieren. Die ergriffene Palette wird auf diese Weise um eine kurze Distanz auf dem Förderer nach rückwärts geschoben, und zwar aus der in Fig.8 gezeigten Position in die in Fig.9 gezeigte Position.
Wenn das Stoppelement 21 aus der Bewegungsbahn der Paletten zurückgezogen wird, dann wird das Ventil 39 in die in Fig.10 gezeigte Position verschoben, wodurch das rechtsseitige Ende des Zylinders 28 mit dem Reservoir und das linksseitige Ende des Zylinders mit der Pumpe P in Verbindung kommen, so daß der Kolben 29 nach rechts bewegt wird. Hierdurch wird der Stößel 27 zurückgezogen (eingefahren), wodurch das Stoppelement 21 unmittelbar im Uhrzeigersinn aus der in Fig.4 gezeigten Stellung herausgeschwenkt und der Kupplungszapfen 26 von den linksseitigen Enden zu den rechtsseitigen Enden der Langlöcher 33 bewegt wird. Diese Bewegung erfolgt so rasch, daß ein Spiel bzw. Zwischenraum 45 (Fig.9) vorübergehend zwischen den Stopprollen 36 und dem vorderen Ende der Palette
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ORIGINAL INSPECTED
24,
geschaffen wird. Ein fortgesetztes Einziehen des
Stößels 27 schwenkt die Gelenke 17 und 18 im Gegenuhrzeigersinn um ihre Achsen (Zapfen 19 und 20), wodurch die Stopprollen 36 bis unter die Bewegungsbahn der Palette abgesenkt werden. Aufgrund des Vorsehens des Zwischenraumes 45 und des Außereingriffbringens des Stoppelements 22 von der Palette beim Beginn des Einfahren des Stoopelements wird letzteres keinerlei Bindekräften während des Einfahrens ausgesetzt. 10
Es sei darauf hingewiesen, daß die vorstehenden Erläuterungen lediglich zur Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles dienen, ohne daß dadurch die Erfindung eingeschränkt werden soll. 15
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Leerseite

Claims (13)

30296Ά0 Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Anhalten eines entlang eines Transportweges bewegbaren Gegenstandes, enthaltend eine Stoppvorrichtung, eine Vorrichtung zur Halterung der Stoppvorrichtung für Bewegungen aus einer ersten Position, in der sich die Stoppvorrichtung außerhalb des genannten Transportweges befindet, in eine zweite Position in diesem Weg sowie wieder zurück, ferner enthaltend eine Betätigungsvorrichtung sowie eine Kupplungsvorrichtung zur Verbindung der Betätigungsvorrichtung mit der Stoppvorrichtung für eine Bewegung der letzteren zwischen den genannten Positionen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsvorrichtung (26) eine Leergang-Verbindung (33) zwischen der Halterungsvorrichtung (16) und der Stoppvorrichtung (21) enthält.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (27) aus- und einfahrbare Druckmitteleinrichtungen enthält.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmitteleinrichtung ein Organ zur Ermöglichung ihrer federnden Verschiebbarkeit aus ihrer ausgefahrenen Position in Richtung ihrer eingefahrenen Position im Ansprechen auf einen Eingriff zwischen der Stoppvorrichtung und einem sich bewegenden Gegenstand enthält.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Mittel (P; 41), die auf die Druckmitteleinrichtung einwirken und in der Weise betätigbar sind, daß sie letztere nach dem Verschieben wieder in die . ausgefahrene Position zurückführen.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung (16) eine Parallelogramm-Gelenkverbindung (17, 18) enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Einrichtung einen Drucksammler (41) enthält.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Einrichtung ein Druckminderungsventil (40) enthält.
8· Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leergang-Verbindung einen Zapfen (26) aufweist, der in einem Langloch (33) aufgenommen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (26) von der Betätigungsvorrichtung getragen wird.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (26) sich nach der Bewegung der Stoppvorrichtung in den Transportweg hinein sich in einer solchen Position in dem Lang-
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loch befindet, daß die Stoppvorrichtung im Ansprechen auf den Eingriff durch einen sich bewegenden Gegenstand sowie in Bewegungsrichtung des Gegenstandes bewegbar ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine federnde Vorrichtung (P, 41), die auf die Stoppvorrichtung einwirkt und der Bewegung der letzteren in Bewegungsrichtung des sich bewegenden Gegenstandes federnd entgegenwirkt.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Einrichtung eine ausreichende Kapazität aufweist, so daß die Stoppvorrichtung
IS nach dem Anhalten des sich bewegenden Gegenstandes in entgegengesetzter Richtung bewegbar ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, gekennzeichnet durch eine solche Ausführung, daß eine Bewegung der Stoppvorrichtung aus dem genannten Transportweg heraus mit Hilfe der Betätigungsvorrichtung eine Anfangsbewegung der Stoppvorrichtung in Bewegungsrichtung der Gegenstände ermöglicht.
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