DE1781249C3 - Hublader mit seitlich ausfahrbarem Lastträger - Google Patents
Hublader mit seitlich ausfahrbarem LastträgerInfo
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- DE1781249C3 DE1781249C3 DE19681781249 DE1781249A DE1781249C3 DE 1781249 C3 DE1781249 C3 DE 1781249C3 DE 19681781249 DE19681781249 DE 19681781249 DE 1781249 A DE1781249 A DE 1781249A DE 1781249 C3 DE1781249 C3 DE 1781249C3
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Description
40
Die Erfindung betrifft einen Hublader mit einem am Hiibschliuen auf einem Grundrahmen gelagerten Lastträger,
der mittels einer Kurzhubvorrichtung gegenüber dem Grundrahmen heb- und senkbar sowie teleskopisch
mittels eines Ausfahrantriebes seitlich in ein Regalfach ausfahrbar ist, und mit einem vom Grundrahmen
teleskopisch seitlich ausfahrbaren, unmittelbar im Regalfach abstützbaren, den Hublader von Kippkräften
entlastenden Stabilisator.
Gegenstand eines älteren Vorschlags ist ein Regalstapelgerät mit einer das Stapelgut aufnehmenden
Hubplatte, die durch eine Kurzhubvorrichtung von einem die Hubplatte tragenden Lastträgerteil abgehoben
werden kann. Dieses Lastträgerteil ist auf einem Teil verschiebbar, das seinerseits auf dem Hubschlitten
verschiebbar und in das Regal einfahrbar ist. Dieses ein mittleres Tcleskopteil darstellende Teil ist während des
Entladens und Beladens des Regalstapelgeräts als dessen Stabilisator wirksam und entlastet es von Kippkräften.
Die Hubplatte wird gemeinsam mit dem Lastträgerteil auf dem mittleren Teleskopteil teleskopisch verfahren.
Ein Verfahren des Lastträgerteils mit der Hubplatte und dem Stapelgut in das Regal hinein ist nur
möglich, wenn vorher das mittlere Teleskopteil in das Regal hineingefahren worden ist, wo es auf Absatzstellen
aufliegt, die tiefer liegen, als die Ablegestellen
für das auf der Hubplatte aufliegende, langgestreckte
Stapelgut. . .
Ein bekannter Hubstapler mit einer nach beiden Seiten
ausfahrbaren Seitenbeladungseinrichtung und ein bekannter Gabelstapler mit einer strinseitig angeordneten
Beladungseinrichtung weisen jeweils eine aus ciitem feststehenden Brückenield und zwei ausfahrbaren
Brückenfeldern bestehende Ladebrücke auf. die mit Schienen für eine Laufkatze ausgestattet ist Diese
schließt oben mit einer um ein geringes Maß höhenverstellbaren Ladeplattform für die Aufnahme des umzuladenden
Lagerguts ab. Ein besonderer Stabilisator für die Aufnahme der Kippkräfte fehlt, da die teleskopartig
ausziehbare Ladebrücke dessen Aufgabe übernimmt. Diese bekannten Verladeeinrichlungen können nur in
einer einzigen Richtung arbeiten, was ihre oft nur schwer ausführbare Drehung erforderlich macht
Ein anderer bekannter Hubstapler weist einen Stabilisatorzapfen auf, der dazu dient, den Hubstapler vor
dem seitlichen Herausfahren eines das Lagergut ira
senden Rollenwagens zu justieren, und der auch eine Abstützung der Anordnung an dem Ablagefach bewirkt,
bis der Rollenwagen in das Ablagefach überführt ist. Hierzu ist erforderlich, daß die Ladebühne in horizontaler
wie auch in vertiKaler Lage sehr genau an eine bestimmte Stelle des Ablagefaches herangefahren wird.
Unabhängig von dem Ausfahren des Stabilisatorzapfens wird anschließend der das Lagergut tragende RoI-lenwagen
seitlich ausgefahren und auf ein im Ablagefach angeordnetes Schienensystem übergeleitet. Am
Ende dieser Bewegung wird das Lagergut abgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Hublader mit teleskopisch seitlich ausfahrbarem Lastträger
und Abstützung im Regal die entsprechenden Vorrichtungen so auszugestalten, daß je für sich die bekannten
Vorteile des einfachen Abstützens im Regalfach und des Abstützens vor dem Ausfahren des Last
trägers wirksam werden und ohne Zwangskopplung beider Vorgänge so zu verbinden sind, daß die am Hubschlitten
anzubringende Gesamtvorrichtung eine einfache und schnelle, das Abstützen und die Lastaufnahme
zeitlich und funktionell eng zusammenschließende Arbeitsweise ermöglicht und dabei eine gedrängte, raumsparende
Konstruktion alle Antriebe am Grundrahmen zu konzentrieren erlaubt und damit Energieznleitungen
zu beweglichen Teilen vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor. daß bei einem Hublader der eingangs beschriebenen
Bauart der Lastträger und sein Stabilisator in an sich bekannter Weise voneinander unabhängig seitlich
ausfahrbar sind und daß beide voneinander unabhängig antriebslos um eine im Grundrahmen gelagerte horizontale
Querachse derart begrenzt schwenkbar sind, daß das Kippmoment über die das l.asiträgerteleskop
auf dem Grundrahmen abstützende Kurzhubvorrichtung und über einen Anschlag für den Stabilisator am
Grundrahmen auf den sich im Regalfach abstützenden Stabilisator ableitbar ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausfiihrungsbeispiels
an Hand der Zeichnungen.
F i g. 1 ist eine vereinfachte perspektivische Darstellung
eines Hubladers, der mit einer erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung ausgerüstet ist, wobei die Gabelzinken
und die Zusatzeinrichtung in ihrer normalen Transportstellung wiedergegeben sind, und wobei obere Teile
des Hubladers zur Raumersparnis weggebrochen dargestellt sind;
F i g. 2 ähneit F i g. 1, zeigt jedoch den Hublader für
4en Fall, daß die Gabelzinken nach oben bewegt und
(Her Lastträger der Zusatzeinrichtung nach einer Seite ausgefahren ist. wobei man auch Teile eines Regalfaches
erkennt, auf dem die Last abgesetzt werden soll;
F i g. 3 ist eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Zusatzeinrichtung, die die Einrichtung bei Betrachtung derselben von der Linie 3-3 in F i g. 6 aus zeigt;
F i g. 4 zeigt die Vorderseite der Zusatzeinrichtung »ach Γ i g. 3;
Fig. 5 ähnelt Fig. 4. zeigt jedoch unter teilweiser
Fortlassung bestimmter Bauteile die Zusatzeinrichtung lür den FaI. daß sie durch eine schwere Last oder
durch das Ausfahren des Lastträgers nach einer Seite gekippt worden ist, so daß eine Fühlvorrichtung betäligt
worden ist, wobei ferner bestimmte aus F i g. 4 •icht ersichtliche Zahnräder dargestellt sind;
F i g. 6 ze gt den Rahmen der Zusatzeinrichtung in
einem Schni t längs der Linie 6-6 in F i g. 3. wobei verschiedene
Bauteile weggebrochen gezeichnet sind; ao
F i g. 7 zeigt in einer Seitenansicht nur den Rahmen der in F i g. fc dargestellten Baugruppe;
F i g 8 ist ein vergrößerter Teilschnitt durch die Anordnung
nacfi F i g. 3;
1 i g. 9 ist ein Teilschnitt längs der Linie 9-9 in F i g. 8, as
wobei ein Teil der Darstellung etwas nach links vorgeschoben ist. um ein Bauteil zum Aufnehmen von Schubkräften
erkennbar zu machen;
Fig. 10 ist ein Teilschnitt längs der Lini/· 10-10 in
F i g. 8. bei dem ein Teil der Darstellung etwas nach rechts verschoben ist. um ein Bauteil zum Aufnehmen
von Schubkräften sichtbar zu machen;
Fig. 11 ist ein Teilschnitt längs der Linie 11-11 ir.
F ig. 8:
F i g. 12 ist ein verkleinerter Schnitt längs der Linie 12-12 in Fi g. 7;
F i g. 13 ist eine vereinfachte perspektivische Darstellung
des die Antriebskraft unter einem rechten Winkel übertragenden Antriebs einschließlich des Antriebsteils
und des Abtriebsteils, wobei zahlreiche Bauteile fortgelassen sind, so daß die Anordnung deutlich
zu erkennen ist;
Fig. 14 zeigt die Zusatzeinrichtung nach Fig.3 in
einer Stirnansicht, bei der der Stabilisator elwa bis zur
Hälfte seiner Länge ausgefahren worden ist;
Fig. 15 ?eigt im Grundriß sowohl den Stabilisator
als auch den Lastträger für den Fall, daß diese Teile gegenüber dem Hublader nach einer Seite vollständig
ausgefahren worden sind, wobei die normale Mittelstellung des Lastträgers mit strichpunktierten Linien angedeutet
ist;
F i g. Ib zeigt in einer teilweise als Schnitt gezeichneten
Stirnansicht des Stabilisators in seiner äußersten Stellung auf einer Seite des Hubladers, wobei diese
Vorrichtung die Bewegung des die Last tragenden Teils, der sich noch nicht bewegt hat, stabilisiert, und
wobei sich der Stabilisator dann an einem im Schnitt angedeuteten Regalfach abstützen kann;
F i g. 17 ähnelt F i g. 16, und gemäß F i g. 17 ist der
Lastträger vollständig in seine Lastaufnahme- bzw. Co
Lastabgabestellung auf einer Seite des Hubladers gebracht worden;
F i g. 18 ähnelt F i g. 17, zeigt jedoch den Lastträger für den Fall, daß er gekippt worden ist, um eine Last
abzulegen oder aufzunehmen;
Fig. 19 ist ein rechtwinklig zur Zeichenebene von
F i g. 16 bis 18 verlaufender Schnitt, der in vereinfachter Darstellung zeigt, auf welche Weise der Stabilisator
für den Lastträger in Verbindung mit einer Kufenpalette und einem Lagergestell benutzt wird;
Fig.20 ähneit Fig. 19, veranschaulicht jedoch die
Vervendung einer sogenannten Vierwegepalette ir Verbindung mit einem Regalfach, bei dem dann zusätzliche
Tragglieder benötigt werden;
F i g. 21 ähnelt F i g. 20. veranschaulicht die Anwendung des Systems ohne Benutzung eines Regalfaches
sondern in Verbindung mit einer auf dem Boden umgekehrt angeordneten Kufenpalette, auf der der Lastträ
ger angeordnet ist;
F i g. 22 ähneit F i g. 19 bis 21. zeigt jedoch in kleinerem
Maßstabe die Verwendung einer Sperrholzplatte auf der Oberseite einer abgesetzten Last die es ermöglicht,
einen weiteren Lastträger auf der schon abgesetzten Last abzusetzen, wenn eine konzentrierte Belastung
der Kufen vermieden werden soll;
F i g. 23 ist eine schematische Darstellung der hydraulischen Einrichtung nach der Erfindung;
F i g. 24 zeigt die der hydraulischen Einrichtung zugeordnete
elektrische Schaltung.
Ein Hublader jeder beliebigen normalen Bauart kann mit einer erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung 30 ausgerüstet
werden. F i g. 1 und 2 zeigen einen solchen insgesamt mit 31 bezeichneten Hublader mit Vorderrädern
32 und nicht dargestellten Hinterrädern, einem Fahrzeugkörper 33, einem Fahrersitz 34, einem hinteren
Gewichtsausgleichsteil 35, senkrechten Hubmastteilen 36. 37 und zwei Gabelzinken 38 und 39. die längs
des Hubmastes 36, 37 nach oben und unten bewegt werden können. Ohne die Zusatzeinrichtung 30 kann
der Hublader eine Last nur in Richtung seiner Längsachse aufnehmen und absetzen. Die Erfindung läßt sich
auch bei Hubladern anwenden, bei denen die Gabelzinken gedreht oder in anderen Stellungen benutzt werden
können, doch gehen hierbei einige der Vorteile der Erfindung verloren.
Gemäß F i g. 1 bis 4 und 6 umfaßt die Zusatzeinrichtung einen Grundrahmen 40 mit zwei hohlen Bauteilen
41 und 42 von rechteckiger Querschnittsform, von denen die Gabelzinken 38 und 39 leicht aufgenommen
werden können. Die gesamte Zusatzeinrichtung 30 ist so ausgebildet, daß sie im wesentlichen die gleichen
Abmessungen erhalten kann wie eine Palette, und sie kann so befestigt werden, daß sie nach ihrem Aufschieben
auf die Gabelzinken 38 und 39 noch in den Raum unterhalb einer typischen Kufenpalette eingeführt werden
kann. Zum Grundrahmen 40 gehört gemäß F i g. 4 eine dünne untere Abdeckplatte 43, die die darübei angeordneten
arbeitenden Teile gegen Schmutz schützt. Die Aufnahmeteile 41 und 42 sind durch zwei parallele,
sich in der Querrichtung erstreckende Träger 44 und 45 (F i g. 6 und 8) miteinander verbunden, ferner dienen
die Aufnahmeteile 41, 42 als Unterstützungen für Halteteile 46.47 und 48 (F i g. 5 bis 7).
Gemäß Fig.4 und 8 ist in den Trägern 44 und 45
eine Querachse 50 gelagert, die eine feststehende Lagerachse bildet. Außerdem ist dort eine Querwelle
51 drehbar gelagert, die angetrieben werden kann. Der Grundrahmen 40 enthält zwei obere Lagerabschnitte
52 für die Querachse 50; an jedem der Träger 44 und 45 sind zwei solche Lagerabschnitte vorgesehen; ferner
enthalten die Träger jeweils ein unteres Lager 53 für die drehbare Querwelle 51, die vorzugsweise direkt
senkrecht unterhalb der Querachse 50 angeordnet ist.
Auf dem Grundrahmen 40 sind zwei hydraulische Zylinder 54 und 55 seitlich bewegbar angeordnet. Die
beiden Zvlinder sind nirht in der clpiohpn Hfihp an.
geordnet; der Zylinder 54 liegt höher als der Zylinder Ähnliche Zwischenschlitten 90 und 91, die durch eine
55 und dient dazu, den Stabilisator 65 zu betätigen, einen Rahmen bildende Plattform 92 überbrückt wer-
während der tieferliegende Zylinder 55 die Aufgabe den, sind zwischen den tl-Profilen 61,62 einerseits und
hat, den Lastträger 60 zu betätigen. In jedem der Zylin- den U-Profilen 74 und 75 andererseits angeordnet und
der 54 und 55 arbeitet ein Kolben 56 bzw. 56a, und 5 mit Rollen 95, 96, Achsen 93, 94 und Verstärkungsplat-
jedem dieser Kolben sind zwei Kolbenstangen zu- ten 97, 98 versehen. Ferner kann man Zwischenlagen
geordnet die jeweils aus beiden Enden jedes Zylinders 87 aus einem selbstschmierenden Material vorsehen. Im
herausragen; dem Zylinder 54 sind gemäß Fig.6 die vorliegenden Fall sind die äußeren Rollen 96 um einen
Kolbenstangen 57 und 57a zugeordnet, während dem größeren Betrag höher angeordnet als die inneren RoI-
Zylinder 55 die Kolbenstangen 58 und 58a zugeordnet io len 95; dies ist auf den Raumbedarf für die Untcrbrin·
sind; sämtliche Kolbenstangen werden durch Stützbök- gung der Bauteile zurückzuführen,
ke 59 fest in ihrer Lage gehalten. Vorzugsweise sind Der Stabilisator 65 wird mit einer Geschwindigkeil
alle Kolbenstangen 57, 57a, 58 und 58a rohrförmig aus- nach au3en bewegt, die doppelt so hoch ist wie die
gebildet, und sie werden als Leitungen verwendet, Geschwindigkeit der Zwischenschlitten 76 und 77; zu
durch die den Zylindern ein hydraulisches Druckmittel 15 diesem Zweck ist ein System von Seilen vorgesehen,
zugeführt werden kann. denen für jede Seite des Stabilisators 65 zwei mil La-
Die Zusatzeinrichtung umfaßt einen seitwärts be- gern versehene Seilrollen 100 und 101 zugeordnet sind.
wegbaren Lastträger 60, der die zu transportierende welche auf in jeden der Schlitten 76 und 77 eingebauten
Last aufnimmt, welche gewöhnlich auf einer Palette an- Achsen 104 und 105 gelagert sind (F i g. 15); ferner ist
geordnet ist: der Lastträger 60 wird von zwei U-Profi- ao ein Seil 106 vorgesehen, dessen eines Ende an einem
len 61 und 62 getragen, die gemäß F i g. 3 Innenräume Ende des Stabilisators 65 befestigt ist. während sein an-63
und 64 zur Führung umfassen. Ferner enthält die deres Ende mit dem Grundrahmen 40 verbunden ist.
Zusatzeinrichtung einen zentral angeordneten Stabili- wobei das Seil über eine Seilrolle 100 geführt ist. so daß
sator 65, der unterhalb des Lastträgers 60 in der Mitte es sich längs einer U-förmigen Bahn bewegt; ein weitezwischen
den beiden seitlichen U-Profilen 61 und 62 35 res Seil 107 ist mit einem Ende am entgegengesetzten
angeordnet ist und zwei Führungsnuten 66 und 67 auf- Ende des Stabilisators 65 befestigt, während das andere
weist. Der Stabilisator 65. der außer seinem Eigenge- Ende dieses Seils mit dem entgegengesetzten Ende des
wicht keine Last trägt, wird in seitlicher Richtung be- Grundrahmens 40 verbunden ist und über eine Seilrolle
wegt. bevor der Lastträger 60 bewegt wird, und er 101 läuft. Wenn sich der Stabilisator 65 in seiner Miltelstützt
sich gemäß Fig. 19 bis 22 an einem waagerech- 30 lage bzw. der Transportstellung befindet, sind beide
ten Regalfach 250 oder einer darunter liegenden Palet- Hälften des U-förmigen Seils ebenso lang wie der State
oder Last ab. um Gewähr dafür zu geben, daß das bilisator 65. Eine ähnliche Anordnung wird in Verbin-Bewegen
der Last oder das Aufnehmen einer Last das dung mit dem Lastträger 60 benutzt; in diesem Fall sind
Gleichgewicht des Hubladers nicht stört. Erst nachdem zwei mit Lagerbuchsen versehene Seilrollen 110 und
der Stabilisator 65 ausgefahren worden ist, wird der 35 Ht drehbar auf Achsen 114 und 115 gelagert, die in die
Lastträger 60 über seine normale mittlere Stellung hin- Zwischenschlitten 90 und 91 eingebaut sind; ein Seil 116
aus seitlich nach außen bewegt. Hierauf wird im folgen- ist an einem Ende mit dem Grundrahmen 40 verbunden
an Hand von F i g. 16 bis 18 näher eingegangen, den. läuft über eine Seilrolle 110 und ist mit seinem
Gemäß F i g. 8 sind zwei mit Lagerbuchsen versehe- anderen Ende an dem Lastträger 60 befestigt; ein zwei-
ne Tragstücke 70, 71 auf der Querachse 50 drehbar ge- 40 tes Seil 117 verbindet den Grundrahmen 40 über eine
lagen, und diese Tragstücke dienen als Unterstützun- Seilrolle 111 mit dem anderen Ende des Lastträgers 60.
gen für zwei Paare von ortsfesten U-Profilen 72.73 und Jeder der Zwischenschlitten 76 und 77 ist auf seiner
74. 75. Die U-Profile 72 und 73 sind gemäß F i g. 3 auf Unterseite mit einer Zahnstange 120 versehen, die nor
beiden Seiten des Stabilisators 65 angeordnet, und die malerweise mit zwei Ritzeln 122 und 123 zusammenar
U-Profile 74 und 75 sind den zugehörigen U-Profilen 61 45 beitet. Oa zwei Ritzel vorgesehen sind, die auf beider
und 62 auf der Unterseite des Lastträgers 60 züge- Seiten der Mittelachse angeordnet sind, kann sich die
wandt. Zwei Zwischenschlitten 76 und 77 sind dem Sta Zahnstange 120 praktisch um eine erhebliche Strecke
bilisator 65 zugeordnet, zwischen dem Stabilisator und über ihre Mittellage hinaus bewegen, wobei sie dann
den ortsfesten U-Profilen 72 und 73 angeordnet und jeweils nur in eines der beiden Ritzel 122 und 123 ein
durch Streben oder ein oberes Deck 78 miteinander 50 greift Entsprechend sind die Zwischenschlitten 90 unc
verbunden. Jeder der Schütten 76 und 77 trägt einen 91 jeweils mit einer Zahnstange 125 versehen, die mit
Sau von Achsen 80 und 81. und auf jeder dieser Achsen zwei R tzeln 126 und 127 zusammenarbeitet. Wenn je
ist eine Rolle 82 bzw. 83 angeordnet Die Rollen 82 auf der der Zahnstangen 120 und 125 nur ein Ritzel zu
der einen Seite des betreffenden Schlittens liegen et- geordnet wäre, könnten die Zahnstangen nur um ihn
was höher als die Rollen 83 auf der anderen Seite, so 55 halbe Länge ausgefahren werden, und die Last könnte
<ia8 der verfügbare Raum optimal ausgenutzt werden nicht vollständig über eine Seite des Gabelstaplers hin
kann. Die Rollen 82 laufen m den U-Profilen 72 und 73. aus bewegt werden. Bei der beschriebenen Anordnung
während die Rollen 83 in den Führungen 66 und 67 des ist es dagegen möglich, den Lastträger 60 und den Sta
Stabilisators laufen. Um eine Abnutzung zu verhindern. bilisator 65 so weit auszufahren, daß die Last vollsten
and am die Herstellung des Stabilisators 65 und der 60 dig jenseits des Hubladers unterstützt oder aufgenom
U-ProfMe 72 und 73 aus einem leichten Material wie men werden kann. Die beiden Ritzelpaare 12Z 123 unc
Aluminium zu ermöglichen, sind gemäß F i g. 8 Verstär- 126. 127 (F i g. 4 und 5) werden jeweils mit Hilfe ein«
knngsplatten 84 und 85 aus Stahl vorgesehen, auf denen Antriebszahnrades 124 bzw. 128 angetrieben. Das deir
die Rollen 82 und 83 laufen. Ferner ist es möglich. Stabilisator 65 zugeordnete Zahnrad 124 ist auf den
sclbstschmiercnde Drucklagerteile 86 vorzusehen, die 65 Ende der Querachse 50 drehbar gelagert und kann übei
z. B. aus Bronze bestehen, welcrae mit dem unter der eine Antriebswelle 131 von einem Winkelgetriebe 13(
gesetzlich geschützten Bezeichnung Teflon erhältlichen aus angetrieben werden, durch das die Antriebskraft
Material imprägniert sind. rechtwinklig umgelenkt wird Ein ähnlicher Winkcltriet
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130.7 ist mit einer Kupplung 132 verbunden, die mit der
unteren Antriebswelle 5.1 verkeilt ist, welche ein Ritzel 129 antreibt, das seinerseits das Zahnrad 128 antreibt,
welches auf der Querachse 50 drehbar gelagert ist.
Gemäß Fig. 13 werden die Antriebszahnräder 124
und 129 sowie die Winkelgetriebe 130 und 130a durch eine Zahnstangen- und Rii/.elanordnung angetrieben,
bei der jeder der beiden Zylinder 54 und 55 mit einer
Zahnstange 133 bzw. 134 verschen ist, die mit Ritzeln 135 und 136 zusammenarbeiten, welche ihrerseits die
Winkeliriebe 130 und 130a antreiben. Der Zylinder 54
dient da/u, den Stabilisator 65 anzutreiben, während
der andere Zylinder 55 den Lastträger 60 antreibt.
Zwei in das Tragstück 70 eingebaute Achsen 140 tragen zwei einander zugeordnete Ritzel 122 und 123.
wahrend in das Tragslück 71 eingebaute Achsen 141 die beiden Ritzel 126 und 127 tragen. Somit sind die
Ritzel 122. 123, 126 und 127. die ortsfesten Bauteile 72. 73. 74 und 75 sowie die Zwischenglieder 76, 77, 90 und
91. ferner der Stabilisator 65 und der Lastträger 60 auf der Querachse 50 schwenkbar gelagert, so daß diese
Teile immer dann eine kleine Kippbewegung ausführen können, wenn sie aus dem Gleichgewicht kommen. Gemäß
F i g. 23 sind zwei Fühlvorrichtungen 215 und 216 vorgesehen, von denen je eine auf jeder Seite des Gabelstaplers
angeordnet ist; wenn der Stabilisator 65 in der einen oder anderen Richtung um einen bestimmten
Betrag gekippt wird, wird somit die Fühlvorrichtung auf der betreffenden Seite des Gabelstaplers betätigt.
Das Absenken der Gabelzinken 38 und 39 bis zu dem Punkt, an dem sich der Stabilisator 65 auf gleicher
Höhe mit einer Fläche des Regalfaches 250 befindet, wird automatisch in der richtigen Höhe durch eine Verriegelungsvorrichtung
unterbrochen, sobald der Stabilisator entgegen der Schwerkraft geschwenkt wird. Mit
anderen Worten, die Gabelzinken 38 und 39 werden anfänglich so weit gehoben, daß sie etwas höher liegen
als die Auflagefläche des Regalfaches 250. und der Stabilisator 65 wird vollständig ausgefahren: hierbei kippt
der Stabilisator unter der Wirkung der Schwerkraft nach unten, so daß eine der Fühlvorrichtungen 215 und
216 betätigt wird; danach können die Gabelzinken 38 und 39 weiter gesenkt werden, bis der Stabilisator 65
zur Anlage an der Auflagefläche des Regalfaches kommt, so daß er entgegen der Schwerkraft nach oben
bewegt wird, bis die betreffende andere der beiden Fühl vorrichtungen betätigt wird. Bezüglich des Lastträgers
60 ist zu bemerken, daß er am Ende seiner seitlichen Bewegung absichtlich gekippt wird, um die Last
abzusetzen; auf diese Wirkungsweise des Lastträgers wird weiter unten näher eingegangen.
Die in F i g. 23 gezeigte hydraulische Einrichtung umfaßt einen Behälter 150. eine Pumpe 151 und ein
V'entii 149. mittels dessen das Druckmittel entweder einer normalen Steuereinrichtung 148 oder einem Strömungsregclventil
152 zugeführt werden kann; diese Teile sind normalerweise bei jedem Hublader vorgesc
hen. Die übrigen Teile der erfindungsgemäßen hydraulischen Einrichtung sind mit Ausnahme kleiner Teile
der Leitungen auf der Zusatzeinrichtung 30 selbst angeordnet, und die Leitungen sind mit dem Behälter 150
und dem Strömungsrcgclventil 152 verbunden.
Ferner sind drei mit Hilfe von Elektromagneten /u betätigende Ventile 153. 154 und 155 vorgesehen, die
gemäß F i g. b durch die Tragstückc 46, 47 und 48 unterstützt
werden: bei dem Ventil 153 handelt es sich um ein Vicrwegcventil. während die beiden anderen Ventile
154 und 155 als Drciwegeveniilc ausgebildet sind.
Eine Leitung 156 erstreckt sich von dem-Ström ungsrcgclvcnt.il
152.zum Einlaß 157 des Ventils 153. Eine
weitere Leitung 158 führt von einem.Anschluß 159 des
Ventils 153 zu dem Einlaß 160 des Ventils 154, Eine Riickleitung 161 erstreckt sich von dem Auslaß 162 des
Ventils 153 aus zu .dem Behälter.150, damit diesem die
Druekriüssigkcivwicdcr zugeführt werden kann.
Ein Anschluß 163 des Ventils 153 ist mit einer Leitung 164 verbunden, die z.u zwei Abzweigleitungen 165
ίο und 166 führt. Die Leitung 165■;ist mit.einem ersten
Ende des Kolbens 56 des Stabilisator-Betätigungszylinders 54 verbunden, und zwar vorzugsweise über die
hohle Kolbenstange 57, während die Leitung 166 zu dem ersten Ende des Kolbens 56a des Lastträger- Betätigungs/>
lindcrs 55 führt, und zwar vorzugsweise über die hohle Kolbenstange 58.
Ein Anschluß 167 des Ventils 154 ist mit einer Leitung 168 verbunden, die zur zweiten Seite des Kolbens
56 des Slabilisator-Betätigungszylinders 54 führt, und
ao zwar vorzugsweise über die hohle Kolbenstange 57a,
während von dem Anschluß 170 des Ventils 154 eine Leitung 171 zur zweiten Seite des Kolbens 56a des
Lastträger-Betätigungszylinders 55 führt, und zwar vorzugsweise über die hohle Kolbenstange 58a.
»5 ledcs der Magnetventile 153. 154 und 155 kann zwei
verschiedene Stellungen einnehmen und zwangläufig in jede der beiden Stellungen gebracht werden. Das Magnetventil
153 wird gemäß F i g. 24 durch einen Elektromagneten 172 betätigt, wenn eine Bewegung nach
links herbeigeführt werden soll, und durch einen Elektromagneten 173, wenn eine Bewegung nach rechts bewirkt
werden soll. Wird der Elektromagnet 172 eingeschaltet, wird die Speiseleitung 156 über den Einlaß 157
und den Anschluß 163 mit der Leitung 164 verbunden, die über die Abzweigleitungen 165 und 166 zu dem Stabilisator-Betätigungszylinder
54 und dem Lastträger-Betätigungszylinder 55 führt. Hierbei tritt das Druckmittel
in diese Zylinder von der rechten Seite her ein, und es ist bestrebt, die Zylinder in einer solchen Richtiing
zu bewegen, daß unter Vermittlung durch den Winkeltrieb 130 der Stabilisator 65 und die Lastträger
60 nach links bewegt werden. Gleichzeitig wird der Anschluß 159 des Ventils 153 mit dem Auslaß 162 verbunden,
so daß das Druckmittel über die Leitung 158 und die Leitung 161 zu dem Behälter 150 zurückgeleitet
wird. Der Elektromagnet 172 kann mit Hilfe eine«. Druckknopfes 174 betätigt werden, während der Elektromagnet
173 mittels eines Druckknopfcs 175 betätigt werden kann. Bei der Anordnung nach der Erfindung
brauchen alle Elektromagnete nur kurzzeitig eingeschaltet zu werden, und nachdem sie eine bestimmte
Stellung eingenommen haben, verbleiben sic in diesel
Stellung, bis der entgegengesetzt wirkende Elektromagnet
betätigt wird. Zwar zeigt F i g. 24 die Venvcn-
SS dung von Druekknöpfen. doch sei bemerkt, daß mar
auch eine automatische Betätigung mit Hilfe von Relai«
oder anderer automatischer Schaitvomchttingen vor
sehen könnte.
Das Magnetventil 154 wird durch die Elektnmiagnete
176 und 177 betätigt, die ihrerseits mit Hilfe von Druekknöpfen 178 und 179 gesteuert werden. Beim
Einschalten des Elektromagneten 176 mit Hilfe de*
Druckknopfcs 178 wird der Anschluß 160 des Ventil
154 mit der öffnung 167 dieses Ventils verbunden, mi
Ss daß die I eitungcn 158 und 168 miteinander verbunden
werden und in beiden Richtungen v<wi dem hydraulischen
Druckmittel durchströmt »erden können. Wird
der I lcktromagnel 177 durch Niederdrucken de«
509611/7;
Knopfes 179eingeschaltet, wird die Leitung !71 milder
Leitung 158 verbunden, so daß diese Leitungen in beiden
Richtungen von dem hydraulischen Druckmittel durchströmt werden können.
Das Magnetventil 153 bestimmt, ob eine Bewegung nach links oder nach rechts herbeigeführt wird, und das
Magnetventil 154 bestimmt, ob der Stabilisator 65 oder der Lastträger 60 bewegt werden. Natürlich wird keinerlei
Bewegung hervorgerufen, wenn das Strömungsrcgelventil 152 geschlossen ist, und die Geschwindigkeit
der jeweils herbeigeführten Bewegung richtet sich danach, wie weit das Ventil 152 geöffnet wird.
Hs sei nunmehr angenommen, daß der Stabilisator 65 nach links bewegt werden soll und daß dann der Lastträger
60 ebenfalls nach links bewegt werden soll, um eine Last abzusetzen oder aufzunehmen. In diesem Fall
betätigt die Bedienungsperson kurzzeitig die Druckknöpfe 174 und 178. Wird der Elektromagnet 172 eingeschaltet,
kann das Druckmittel von der Speiseleitung 156 aus über die Leitungen 164, 165 und 166 zur ersten
Seite der Zylinder 54 und 55 zum Betätigen des Stabilisators und des Lastträgers strömen. Gleichzeitig bewirkt
das Einschalten des Elektromagneten 176. daß die Leitungen 168 und 158 miteinander verbunden werden;
da die Leitung 158 auch mit der Rückleitung 161 verbunden ist. kann das dem ersten Ende des Stabilisator-Betäligungszylinders
54 zugeführte Druckmittel den Zylinder 54 so bewegen, daß der Stabilisator 65
nach links bewegt wird. Der Lastträger 60 bewegt sich dagegen nicht, da die Leitung 171 abgesperrt ist und
daher der in der Leitung 166 herrschende Druck wirkungslos bleibt. Wenn der Stabilisator 65 in die gewünschte
Stellung gebracht worden ist und wenn dann der Lastträger 60 bewegt werden soll, betätigt die Be
dienungsperson den Druckknopf 179. um das Ventil 154 so zu verstellen, daß die Leitungen 171 und 158 mitein
ander verbunden werden, während der Anschluß 167 geschlossen wird, so daß das Druckmittel nicht aus der
Leitung 168 entweichen kann. Nunmehr beweg; sich der Lastträger 60 nach links.
Wenn eine Bewegung nach rechts herbeigelühn
werden soll, betätgt die Bedienungsperson den Druck
knopf 175. so daß das Druckmittel von der Speiselei lung 156 aus der Leitung 158 zugeführt und die Leitung
164 mit der Rückleitung 161 verbunden wird. Wenn der Lastträger-Betätigungszylinder 55 den Lastträger 60
nach links bereits ausgefahren hat und wenn der Last
träger z. B. wieder in seine Mittellage zurückgeführt werden soll, strömt nunmehr das Druckmittel über die
Leitung 158 und die Leitung 171 zur zweiten Seile des Kolbens in dem Lasttrager-Betätigungszylinder. so daß
der />linder 55 die Lastträgerplattform 60 nach rechts
bewegt, während die Leitung 166 das Druckmittel aus dem zugehörigen Ende des Zylinders zu dem Behälter
150 zurückleitet. Wenn der Lastträger 60 die gewünschte Stellung einnimmt, betätigt die Bedienungs
person den Druckknopf 178. so daß die Leitung 168 mit der Leitung 158 verbunden wird und das Druckmittel
den Stabilisatorzylinder 54 betätigt, um den Stabilisator 65 nach rechts /u bewegen. Wenn sämtliche Bewegungen
unterbrochen werden sollen, braucht die Bedienungsperson nur das Strömungsregelventil 152 zu
schließen.
Das Magnetventil 155 hat einen Einlaß 180. der mit der Speiseleitung 156 durch eine Leitung 181 verbunden
ist. in die ein Rückschlagventil 182 eingeschaltet ist.
um das Zurückstromen des Druckmittels jbcr den Ein
IaU 180 zu verhindern. Ein RucklcitungsauslaB 183 dient
dazu, das Druckmittel über eine Leitung 184 zu der Hauplrückleitung 161 zu leiten und es dem Behälter
150 wieder zuzuführen. Ein dritter Anschluß 185 des Ventils 155 ist mit einer Leitung 186 verbunden, die das
Druckmittel zu vier Abzwcigungsleitungen 187, 188, 189 und 190 leitet, die zu den verschiedenen hydraulischen
Zylindern 191. 192, 193 und 194 führen, die eine
Kurzhubvorrichtung darstellen. Die in diesen Zylindern arbeitenden Kolben können somit betätigt werden, um
ίο die Kolbenstangen 195, 196. 197 und 198 nach oben zu
bewegen. Wenn diese Kolbenstangen vollständig ausgefahren sind, wie es bei der Transportstellung der Palette
der I all ist. nimmt der Lastträger 60 eine waagerechte Lage ein.
Wenn der Einlaß 180 des Ventils 155 mit dem Anschluß 185 verbunden wird, strömt das Druckmittel von
dem Einlaß aus zu den hydraulischen Zylindern 191 bis 194. so daß die Kolbenstangen 195 bis 198 vollständig
ausgefahren und in dieser Stellung festgehalten werden.
so Wenn diese Kolbenstangen wieder nach unten bewegt
werden sollen, wird der Anschluß 185 mit dem Auslaß 183 verbunden, woraufhin die Kolbenstangen das hydraulische
Druckmittel veranlassen, über die Rückleitung 184 aus den Zylindern zu entweichen. Wenn der
Lastträger 60 geneigt werden soll oder wenn sie leer ist und der Stabilisator 65 ausgefahren werden soll, werden
alle Kolbenslangen 195 bis 198 in dieser Weise nach unten bewegt. Das Magnetventil 155 dient somit
dazu, entweder eine Last aufzunehmen oder eine Last abzusetzen. Diesem Ventil sind zwei Elektromagnet
zugeordnet, und zwar ein Elektromagnet 200 zum Aufnehmen einer Last und ein Elektromagnet 201 zum Absetzen
einer Last; diese Elektromagnet können gemäß I-ig. 24 mit Hilfe von Druckknopfschaltern 202 und
203 betätigt werden.
In I i g. 23 und 24 sind ferner sechs Endschalter 211.
212. 213. 214. 215 und 216 dargestellt. Die Endschalter 211 und 212 melden das vollständige Ausfahren des
Stabilisators 65 und die Bewegungsrichtung des Stabiii-
sators. und sie verhindern, daß der Lastträger 60 in der
einen oder anderen Richtung ausgefahren wird, bis der
Stabilisator 65 vollständig ausgefahren worden ist. Die Endschalter 2Π und 214 zeigen an. ob der Lastträger
gegenüber seiner Mittellage bewegt worden nt. Die
Endschalter 215 und 216 werden betätigt, wenn der
Stabilisator unter dem Einfluß der Schwerkraft oder entgegen der Schwerkraft geneigt worden ist. so daß
sie anzeigen, ob der Stabilisator unterstützt wird oder
nicht.
Der Endschalter 211 betätigt zwei Schallvorrichtungen
mn /wc. normalerweise offenen Kontakten 220
und /wc. normalerweise geschlossenen Kontakten 221. »no der Endschalter 212 betätigt zwei normalerweise
ollene kor.ukte 222 und zwei normalerweise gesehlos-
sene Kontakte 223. Der Endschalter 213 betätigt nur
/»ei normalerweise offene Kontakte 224. während der
-nüschalter 214 zwei normalerweise offene Kontakte
"5 betätig- Der Endschalter 215 betätigt sowohl zwei
LWn 1a CmCM k SC Offcne Kontakte 226. um diese zu schHc
nk." "rW" /Wci nor™'<™e.se geschlossene Kon-Jkic
227. „„, d,ese zu öffnen. Der Endschalter 216 bc-
zu Μ-ΚΐΓκ normalcrwc'^ «ffene Kontakte 228. um sie
Komik,' >*SOWT 'WCI "«"»alerweise peschlossenc
, K"?tJ™»»· um diese zu öffnen.
P.railed κ g * "" ^ EW"™wgnet 177 mn einem
tk 220 C';ierk '" Rcihc geschähet das die Kon
wgnet 177 mn ein
220 Un;ierk '" Rcihc geschähet, das die Kon
e 22? λ ™ ·'" Cincr Z*e,gle.tUng und die Kon-222 und 228
·η d<r anderen Zweigleitung umfaß«:
alle diese Kontakte sind normalerweise offen. Somit kann der Elektromagnet 177 erst dann betätigt werden,
wenn die beiden Kontakte in einer der Zweigleitungen geschlossen werden. Der Kontakt 220 wird geschlossen,
wenn der Endschalter 211 betätigt wird. Daher bedeutet
dies, daß der Stabilisator 65 nach links vollständig ausgefahren worden ist und daß er sich unter dem
Einfluß seines Eigengewichts um die Achse 50 gedreht hat. wenn die Bedienungsperson die Gabelzinken nicht
so weil nach unten bewegt hat, daß der Stabilisator entgegen der Schwerkraft geschwenkt worden ist und
in seiner Lage unterstützt wird. Der Stabilisator 65 muß nicht nur vollständig ausgefahren werden, sondern er
muß entgegen der Schwerkraft gekippt werden, um den Endschalter 215 zu betätigen, so daß die Kontakte
226 für den Elektromagneten 177 geschlossen werden, damit ein geschlossener Stromkreis vorhanden ist,
wenn der Stabilisator nach links ausgefahren wird. Wird der Stabilisator dagegen nach rechts ausgefahren,
werden die Kontakte 222 und 228 auf ähnliche Weise ao dadurch geschlossen, daß die Endschalter 212 und 216
betätigt werden.
Die Bedienungsperson kann den Stabilisator 65 entgegen der Schwerkraft dadurch neigen, daß sie die Gabelzinken
auf die richtige Höhe einstellt. Zu diesem Zweck werden die Gabelzinken 38 und 39 nach unten
bewegt, ferner ist eine im Wege der Fernbetätigung zu
betätigende Schaltung 230 zum Senken der Gabelzinken vorgesehen; hierbei handelt es sich um eine bekannte
Zusatzeinrichtung für Gabelstapler, deren Konstruktion sich jeweils nach der Konstruktion des betreffenden
Fahrzeugs richtet: der Schaltung 230 ist ein Druckknopfschalter 231 zugeordnet, mittels dessen die
Gabelzinken 38 und 39 gesenkt werden können. Die Schaltung 230 ist mit der normalen Schaltung parallel
geschaltet, die durch die Bedienungsperson benutzt
wird, wenn sich die erfindungsgemäße Zusatzeinrichtung
nicht in Gebrauch befindet. Die Schaltung 230 und der Druckknopfschalter 231 sind mit einem Netzwerk
in Reihe geschaltet, das zwei parallele Zweige umfaßt; der eine Zweig umfaßt die normalerweise geschlossenen
Kontakte 221 und 220. während der andere Zweig die normalerweise geschlossenen Kontakte 223 und
227 umfaßt. Sobald die Gabelzinken oder Hubarme des Gabelstaplers auf die richtige Höhe eingestellt worden
sind, um zu gewährleisten, daß der Stabilisator 65 abgestützt wird, kann die Bedienungsperson den Elektromagneten
177 zum Betätigen der Plattform durch Niederdrücken des Druckknopfes 179 betätigen.
Solange der Lastträger 60 ausgefahren ist, gewährleistet eine Schutzvorrichtung, daß es unmöglich ist, das
Fahrzeug 31 zu betätigen und die Hubanne nach oben /u bewegen. Eine Bewegung des Fahrzeugs wird dadurch
verhindert, daß die Schalterkontakte 224 und 225 nach F i g. 24 beide normalerweise offen sind und daß
sie sich dann in dieser Stellung befinden, wenn der Lastträger 60 seine Mittellage einnimmt. Wenn vieh je
doch der Lastträger auch nur um einen kleinen Betrag nach links oder rechts bewegt, bewirkt er, daß der F.ndschalter
213 geschlossen wird und daß dieser Schalter si) lange geschlossen bleibt, wie sich der lastträger mit
der Palette außerhalb ihrer Mittellage befindet. Beim Schließen des Schalters 213 werden die Kontakte 224
geschlossen, und bviiti Schließen des Schalters 214 werden
die Kontakte 225 geschlossen; beim Schließen des einen oder anderen Kontaktpaares bewirkt eine
Schutzschaltung 232 zum Unterbrechen der Stromzufuhr, bei der es sich um eine bekannte Zusatzeinrichtung
für den Hublader handelt, deren Konstruktion sich in einem gewissen Ausmaß nach der Konstruktion des
Fahrzeugs richtet, daß der Hublader nicht betätigt werden kann; mit anderen Worten, der Hublader kann sich
weder in der Vorwärtsrichtung noch in der Rückwärtsrichtung bewegen, und die Hubarme können nicht nach
oben bewegt werden.
Gemäß F i g. 23 ist ein weiterer Schalter vorzugsweise in Form eines Druekknopfschalters 235 in den Griff
des Strömungsregelventils 152 eingebaut, und dieser Schalter dient dazu, das Ventil 149 zu betätigen, so daß
das hydraulische Druckmittel dem hydraulischen Hilfskreis zugeführt wird, wenn die Pumpe 151 für diesen
Hilfskreis oder eine andere Einrichtung 148 in Betrieb gesetzt wird, so daß das Drucköi dieser Einrichtung zugeführt
wird. Gleichzeitig verhindert der Schalter 235 jede Betätigung an einer anderen Stelle.
Gemäß F i g. 16 bis 18 wird der Stabilisator 65 zuerst ausgefahren, und sobald er vollständig ausgefahren ist,
dient er dazu, den Hublader zu stabilisieren; danach wird der Lastträger 60 ausgefahren, der leer ist oder
eine Last trägt. Befindet sich eine Last auf dem Lastträger und soll diese Last abgesetzt werden, wird der
Lastträger 60 in der in F i g. 18 angedeuteten Weise geneigt und dann zurückgezogen; danach wird der Stabilisator
65 wieder eingefahren.
Wie aus Fig. 19 ersichtlich, wird die erfindungsgemäße Einrichtung am zweckmäßigsten in Verbindung
mit ortsfesten Regaifächern 250 und Kufenpaletten 251 benutzt. Die Kufenpaletten können von Auflageflächen
der Regalfächer 250 getragen werden, und sie werden von diesen Flächen mit Hilfe der Zylinder 191 bis 194
abgehoben, während sich der Lastträger 60 unterhalb der Palette 251 befindet.
Das Vorhandensein des Stabilisators 65 macht es unmöglich, die erfindungsgemäße Einrichtung in eine umwendbare
Palette 252 bekannter Art einzuführen; wenn solche umwendbaren Paletten verwendet werden sollten,
muß man daher geeignete Maßnahmen treffen; beispielsweise kann man gemäß F i g. 20 zwei U-Profile
253 und 254 an dem Regalfach 250 anbringen; bei dieser Anordnung kann man den Stabilisator 65 und den
Lastträger 60 in den Raum unterhalb der Palette 252 einführen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine Kufenpalelte
251 (F i g. 21) in umgekehrter Lage auf dem Boden anzuordnen und dann die Arbeitspalette 252 auf
den Kufen der Palette 251 abzusetzen. Eine weitere Kufenpalctte 251 könnte dann auf der Last angeordnet
werden, wenn eine weitere umwendbare Palette 232 in Verbindung mit der nächsten zu stapelnden Last benutzt
werden soll. In diesem Fall werden Kufenpaletien
251 auch dort verwendet wo die Last abgesetzt werden
soll.
Gemäß F i g. 22 kann man die erfindungsgemäße Einrichtung in Verbindung mit Kufenpaletten 251 ohne
Benutzung eines Regalfaches 250 verwenden; m diesem Fall kann es zweckmäßig sein, eine Sperrholzplatte 254
auf der Oberseite einer Last 255 anzuordnen, wenn die
nächste Last auf dieser Last abgesetzt werden soil um die kon/cfuricrie Belastung unterhalb der Kufen zu
verteilen.
Claims (4)
1. Hublader mit einem am Hubschlitten auf einem Grundrahmen gelagerten Lastträger, der mittels
einer Kurzhubvorrichtung gegenüber dem Grundrahmen heb- und senkbar sowie teleskopisch mittels
eines Ausfahrantriebs seitlich in ein Regalfach ausfahrbar ist. und mit einem vom Grundrahmen teleskopisch
seitlich ausfahrbaren, unmittelbar im Regalfach abstützbaren, den Hublader von Kippkiäften
entlastenden Stabilisator, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lastträger (60) und sein Stabilisator (65) in an sich bekannter Weise voneinander
unabhängig seitlich ausfahrbar sind und daß beide voneinander unabhängig antriebsloj um eine im
Grundrahmen (40) gelagerte horizontale Querachse (50) derart begrenzt schwenkbar sind, daß das
Kippmoment über die das Lastträgerteleskop {61. 90. 74) auf dem Grundrahmen (40) abstützende ao
Kurzhubvorrichtung (191 bis 198) und über einen Anschlag für den Stabilisator (65) am Grundrahmen
(40) auf den sich im Regalfach (250) abstützenden Stabilisator (65) ableitbar ist.
2. Hublader nach Anspruch 1, gekennzeichnet »5
durch elektrische Endschalter (211. 212). die das Ausfahren des Lastträgers (60) verhindern, bis der
Stabilisator (65) völlig ausgefahren ist.
3. Hublader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Lastträger (60) und Stabilisator (65) eine gemeinsame Querachse haben.
4. Hublader nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet,
daß zu beiden Seiten des Stabilisators (65) und seiner beiderseitigen Teleskopführungen
(83. 76. 82. 72 bzw. 83, 77. 82. 73) die Teleskopführungen (74. 90. 92. 63. 61 bzw. 75. 91. 92. 64, 62) für
den über dem Stabilisator (65) befindlichen Lastträger (60) angeordnet sind.
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