DE3916334C2 - Auflaufeinrichtung - Google Patents
AuflaufeinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/88—Separating or stopping elements, e.g. fingers
- B65G47/8807—Separating or stopping elements, e.g. fingers with one stop
- B65G47/8815—Reciprocating stop, moving up or down in the path of the article
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- B65G2205/00—Stopping elements used in conveyors to stop articles or arrays of articles
- B65G2205/04—Stopping elements used in conveyors to stop articles or arrays of articles where the stop device is not adaptable
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auflaufeinrichtung für
Fördergut auf einer Förderstrecke gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Bei der Herstellung oder Verarbeitung von Produkten, bei
spielsweise in der Lebensmittelindustrie ist man bestrebt,
die Produkte automatisch von den Herstellungs- bzw. Verar
beitungsstätten zum nächsten Verarbeitungsschritt oder zum
Lager zu fördern. Häufig kommen dabei Rollenbahnsysteme zum
Einsatz, die über Weichen, Handlingsgeräte u. s. w. unterein
ander verbunden sind und so eine flexible Anpassung an die
jeweilige Transportaufgabe ermöglichen.
Ein Anwendungsschwerpunkt sind Lagersysteme, in denen eine
Vielzahl von Rollenbahnen auf kleinstem Raum über- und ne
beneinander angeordnet sind. Wird beispielsweise ein Behäl
ter über eine Weiche von einer ersten Rollenbahn einer
zweiten Rollenbahn zugeführt, so müssen die sich auf der
zweiten Rollenbahn befindlichen Behälter durch eine Auf
laufeinrichtung in Förderrichtung vor der Weiche gestoppt
werden, bis der Behälter eingeschleust ist.
Die Offenlegungsschrift DE
30 03 674 A1 offenbart eine gattungsgemäße Vorrichtung zum
Stoppen oder Wenden von Flaschenkästen, bei der ein unter das
Förderniveau absenkbarer oder seitlich aus der Förderbahn
herausbewegbarer Anschlag durch eine horizontal und im
wesentlichen in Förderrichtung angeordnete Kolben-Zylinder-
Einheit betätigt wird.
Die deutsche Patentschrift DD 60 521 offenbart einen Anschlag zum
Stoppen von Transportgütern, bei dem ein oder mehrere drehbar
gelagerte Hebel innerhalb einer Gravitationsförderstrecke
liegen.
Schrägführungen und Kulissenkörper sind aus den
Veröffentlichungen "Konstruktive Getriebelehre" (von Leo
Hagedorn, Hermann Schroedel Verlag) und "Getriebelehre" (von
Bekir Dizioglu, Friedrich Vieweg Verlag) bekannt.
Derartige Vorrichtungen nach dem Stand der Technik haben
jedoch den Nachteil, daß eine Verzögerungskraft des
Förderguts auf den in Förderrichtung angeordneten
Arbeitszylinder wirkt und dieser dementsprechend
dimensioniert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
Auflaufeinrichtung derart weiterzubilden, daß diese einen
weitgehend kompakten Aufbau hat, und insbesondere keine
Verzögerungskräfte auf den Arbeitszylinder wirken, so daß
dieser kleiner dimensioniert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen
den Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Schrägführung läßt sich der Arbeitszylinder im
wesentlichen horizontal wirkend neben der Auflaufplatte an
ordnen, so daß diese durch die Betätigung des Arbeitszylin
ders beispielsweise eine schräg nach oben gerichtete Auf
wärtsbewegung durchführt.
Durch die gemeinsame Verwirklichung der Patentansprüche 3, 5
und 6 greift der Arbeitszylinder direkt an der Auflauf
platte an, in der zumindest eine Schrägführung ausgebildet
ist. Jeder Schrägführung ist ein Kulissenkörper zugeordnet,
der seinerseits an einem die Platte umgreifenden ortsfesten
Rahmen befestigt ist. Der Arbeitszylinder stützt sich ge
lenkig an dem Rahmen ab. Eine derartige Anordnung kann als
einbaufertige Einheit vormontiert werden, so daß bereits
bestehende Rollenbahnen auf einfache Weise mit er
findungsgemäßen Auflaufeinrichtungen nachgerüstet werden
können.
In kinematischer Umkehr kann der Arbeitszylinder gemäß
Patentanspruch 4 auch an einem horizontal verschiebbaren
Kulissenkörper angreifen, der in Schrägführungen der Auf
laufplatte geführt ist. Durch die Betätigung des Arbeitszy
linders und der dadurch verursachten Horizontalbewegung des
Kulissenkörpers führt die in Vertikalrichtung geführte Auf
laufplatte eine vertikale Auf- bzw. Abwärtsbewegung durch.
Eine besonders stabile Führung der Auflaufplatte erhält
man, wenn diese gemäß Anspruch 7 mittels zwei parallelen
Schrägführungen und den zugeordneten Kulissenkörpern ge
führt ist.
Die Kulissenkörper können zur Verringerung der Reibung vor
teilhafterweise gemäß Anspruch 8 drehbar gelagerte Rollen
körper sein.
Ein besonders einfacher Aufbau des Rahmens ergibt sich,
wenn gemäß Patentanspruch 9 die Kulissenkörper durch.
Abstandshülsen gebildet sind, mittels denen die beiden Sei
tenflächen des Rahmens verbunden sind.
Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 11 wird die maximale
Förderguthöhe nicht durch die erfindungsgemäße Auflaufein
richtung beschränkt.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der
übrigen Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an
hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Rollenbahn;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbei
spiels einer Auflaufeinrichtung und
Fig. 3 eine Teilansicht des Ausführungsbeispiels aus Fig.
2.
Wie Fig. 1 entnehmbar, ist die erfindungsgemäße Auflaufein
richtung 1 im Bereich einer Weiche (nicht gezeigt) zwischen
zwei benachbarten Rollen 5 einer Rollenbahn befestigt.
Durch eine zwischen den beiden Rollen 5 über die Fördere
bene 6 hebbare Auflaufplatte 4 kann ein auf der Rollenbahn
transportierter Behälter 15 gestoppt werden.
Die gesamte Auflaufeinrichtung 1 liegt gemäß Fig. 2 in
abgesenktem Zustand (durchgezogene Linie in Fig. 2) inner
halb der Querschnittshöhe H der Rollenbahn. Der Rahmen 2
trägt etwa in der Mitte der Rollenbahnbreite zwei im Paral
lelabstand stehende Seitenflächen 7, zwischen denen die
Auflaufplatte 4 gleitend geführt ist. Die Seitenflächen 7
können sowohl einstückig mit dem Rahmen 2 ausgebildet sein,
als auch an diesem beispielsweise durch Verschrauben oder
einen Schmelzvorgang befestigt sein.
Gemäß Fig. 3 sind die Seitenflächen 7 durch zwei im Abstand
zueinander stehende Abstandshülsen 8 verbunden, die sich
jeweils durch einen Schrägschlitz, d. h. eine Schrägführung
9 der Auflaufplatte 4 erstrecken. An einem seitlichen
Endabschnitt der Auflaufplatte 4 ist die Kolbenstange eines
Pneumatikzylinders 10 gelenkig gelagert. Dieser stützt sich
in seitlicher Verlängerung der Auflaufplatte 4 gelenkig am
Rahmen 2 ab. Die Längsachse des Schrägschlitzes 9 ist der
art gegenüber der Wirkungslinie des Pneumatikzylinders 10
angestellt, daß die Auflaufplatte 4 relativ zu den Kulis
senkörpern 8 ohne Selbsthemmung verschiebbar ist, d. h. die
Auflaufplatte kann durch eine horizontale Krafteinwirkung
auf den Abstandshülsen abgleiten. Um Raum für den Pneuma
tikzylinder 10 zu schaffen, können sich die Seitenflächen 7
jeweils zum Rahmen 2 hin stufenförmig erweitern, wobei die
im Bereich der Schrägführung 9 liegenden Abschnitte der
Seitenflächen 7 in dem durch die Abstandshülsen 8 vorgege
benen Parallelabstand verlaufen.
Die Auflaufeinrichtung 1 mit der Auflaufplatte 4, den Sei
tenflächen 7, den Abstandshülsen 8 und dem Pneumatikzylin
der 10 kann auf dem Rahmen 2, der beispielsweise aus Win
kelprofilen besteht, vor dem Einbau in die Rollenbahn kom
plett vormontiert werden. Die einbaufertige Einheit wird
mit an dem Rahmen angebrachten Befestigungslaschen unter
halb der Förderebene 6 zwischen den Seitenprofilen 3 der
Rollenbahn befestigt. Die gesamte Auflaufeinrichtung 1 be
findet sich im montierten Zustand (durchgezogene Linien in
Fig. 1) innerhalb der Querschnittshöhe H der Seitenprofile
3.
Durch die Betätigung des Pneumatikzylinders 10 wird bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 die Auflaufplatte 4 schräg
nach oben bewegt, wobei die Umfangsflächen der Schrägfüh
rungen 9 auf den ortsfesten Abstandshülsen 8 abgleiten. Der
Pneumatikzylinder 14 schwenkt während der Aufwärtsbewegung
der Auflaufplatte 4 um das am Rahmen 2 ausgebildete Drehge
lenk 11 nach oben (siehe gestrichelte Linie in Fig. 1). Im
angehobenen Zustand erstreckt sich die Oberkante 12 der
Auflaufplatte 4 über die Förderebene 6, so daß sich auf der
Rollenbahn befindliches Fördergut auf die Stirnseite der
Auflaufplatte 4 aufläuft. Durch das Zurückziehen der Kol
benstange wird die Auflaufplatte 4 entlang der Schrägfüh
rungen 9 in die Ausgangsstellung unterhalb der Förderebene
6 zurück bewegt.
In Abwandlung dieses bevorzugten Ausführungsbeispiels kann
die Schrägführung 9 auch in den Seitenflächen 7 ausgebildet
sein, während die Auflaufplatte 4 zwei diese durchdringende
zylinderförmige Kulissenkörper 8 trägt, die beidseitig der
Auflaufplatte gleitend in den Schrägführungen 9 geführt
sind.
Es ist auch möglich, den Pneumatikzylinder 10 an den Sei
tenflächen 7 angreifen zu lassen, wobei diese horizontal
verschiebbar auf dem Rahmen 2 gelagert sind. Der Pneumatik
zylinder kann in diesem Fall fest mit dem Rahmen verbunden
sein. Durch die Horizontalbewegung der Seitenflächen 7 wird
die in diesem Fall seitlich geführte Auflaufplatte 4 eine
entsprechende Vertikalbewegung durchführen.
Ohne das Erfindungsprinzip zu verlassen, können in Abwand
lung der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die
Schrägführungen auch in der Seitenfläche und die Kulissen
körper an der Auflaufplatte vorgesehen werden.
Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung in einer Rollen
bahn beschränkt, sondern kann bei jeder geeigneten Förder
strecke angewendet werden.
Claims (11)
1. Auflaufeinrichtung für Fördergut auf einer Förderstrecke,
insbesondere einer Rollenbahn mit einer quer zur
Förderrichtung angeordneten Auflaufplatte, die mit Hilfe
eines im wesentlichen horizontal angeordneten
Arbeitszylinders über die Förderebene heb- und senkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufplatte (4) in einer
Schrägführung (9) geführt ist und daß der horizontale
Arbeitszylinder (10) im wesentlichen quer zur Förderrichtung
des Förderguts angeordnet ist, wobei die Schrägführung (9)
zur Wirkungslinie des Arbeitszylinders (10) angestellt ist.
2. Auflaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auflaufplatte (4) zumindest einen Kulis
senkörper (8) trägt, der in einer Schrägführung (9) geführt
ist.
3. Auflaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Auflaufplatte (4) zumindest eine
Schrägführung (9) ausgebildet ist, in der ein Kulissenkör
per (8) geführt ist.
4. Auflaufeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (10) an einem hori
zontal verschiebbaren Kulissenkörper (8) angreift.
5. Auflaufeinrichtung nach Anspruch 3, wobei der
Arbeitszylinder (10) an seiner von der Auflaufplatte (4)
abgewandten Seite gelenkig gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (10) an der
Auflaufplatte (4) angreift, die gegenüber einem ortsfesten
Kulissenkörper (8) verschiebbar ist, wobei der
Arbeitszylinder (10) in der Auflaufplatte (4) gelenkig
gelagert ist.
6. Auflaufeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auflaufplatte (4) zwischen zwei die Ku
lissenkörper (8) tragenden und die Auflaufplatte (4)
beidseitig umgreifenden Seitenflächen (7) eines Rahmens (2)
angeordnet ist, an dem gleichzeitig der Arbeitszylinder
(10) gelenkig gelagert ist.
7. Auflaufeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Auflaufplatte (4) zwei parallele
Schrägführungen (9) ausgebildet sind, denen jeweils ein Ku
lissenkörper (8) zugeordnet ist.
8. Auflaufeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kulissenkörper (8) im wesentlichen
eine Rolle ist, die mittels einer sich durch die Auflauf
platte (4) und die benachbarten Seitenflächen (7) des Rah
mens (2) erstreckenden Schraube gelagert ist.
9. Auflaufeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kulissenkörper eine Abstandshülse
(8) ist, die sich zwischen den beidseitig der Auflaufplatte
(4) angeordneten Seitenflächen (7) des Rahmens (2) er
streckt.
10. Auflaufeinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufplatte (4)
aus Kunststoff hergestellt ist.
11. Auflaufeinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufeinrichtung
(1) innerhalb der Querschnittshöhe (H) der Rollenbahn ange
ordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE19893916334 DE3916334C2 (de) | 1989-05-19 | 1989-05-19 | Auflaufeinrichtung |
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DE19893916334 DE3916334C2 (de) | 1989-05-19 | 1989-05-19 | Auflaufeinrichtung |
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Family Applications (1)
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- 1989-05-19 DE DE19893916334 patent/DE3916334C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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Legal Events
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