DE3148177A1 - Tragkettenfoerderer mit staurollenfoerderketten - Google Patents
Tragkettenfoerderer mit staurollenfoerderkettenInfo
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Description
Volker Burkhardt
Lerchenstraße 29
7085 Bopfingen
Lerchenstraße 29
7085 Bopfingen
Tragkettenförderer mit Staurollenförderketten
Die Erfindung betrifft einen T-ragkettenförderer mit
Staurollenförderketten, der ein oder mehrere Träger mit Laufbahnen für die endlos umlaufenden Laufrollen der
Förderkette, zwischen den Förderrollen relativ drehbar zu den Laufrollen angeordnet sind, aufweist.
Derartige Tragkettenförderer arbeiten mit Ketten, die mit' unterschiedlichen Rollenreihen ausgestattet sind.
Dabei sind die unteren Rollen· die Laufrollen der Kette und obere Rollen tragen wie eine nichtangetriebene Rollen-
bahn als Förderrollen das Fördergut. Tragkettenförderer dieser Art werden unter anderem für Montagestraßen verwendet. Dabei
wird im Normalfall des Transportes das Fördergut allein durch die Rollreibung mitgenommen. Tritt ein Stau auf, dann drehen
sich die oberen Rollen relativ zu den Laufrollen, weshalb nur ein verhältnismäßig geringer Staudruck auf das Fördergut ausgeübt
wird. Dies bedeutet, daß im normalen Förderfall keine Relativbewegung zwischen dem Fördergut und den Förderrollen
auftritt, lediglich bei einem Stau läuft die Kette weiter und mit ihren Rollen unter dem Fördergut durch.
Die Laufrollen der Förderkette werden im allgemeinen auf Trägern mit Laufbahnen geführt. Meist werden dabei ein-
und zweisträngige Systeme kombiniert verwendet»
Bisher bestanden die Träger für die Laufrollen zum Beispiel aus einfachen Blechteilen wobei ein horizontaler Abschnitt
des Blechteiles als Laufbahn ausgebildet war. Nachteilig dabei war jedoch, daß diese Blechteile bei hohen Gewichten
des zu fördernden Gutes starken Durchbiegungen ausgesetzt waren, was zu Verklemmungen führen konnte und einen starken
Verschleiß verursachen konnte. Waren die Laufbahnen abgenutzt, so mußte der gesamte Träger entfernt und durch einen neuen ersetzt
werden, was zu störenden Stillstandszeiten des Tragkettenförderers führte.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Tragkettenförderer der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
der stabil im Aufbau und wenig Verschleißanfällig ist bzw.
bei dem sich Verschleißteile leicht auswechseln lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Träger eine im wesentlichen geschlossene Kasten-r bzw. Wannenprofilform
aufweist, der auf der Oberseite einen durchgehenden Längsschl.itz für den Lauf der Förderrollen besitzt, wobei die
Laufbahnen für die Laufrollen jeweils auf horizontalen Abschnitten liegen, die mit zwei im wesentlichen senkrechten Seitenwänden
verbunden sind und wobei die Seitenwände durch einen unteren Quersteg miteinander verbunden sind.
Durch den erfindungsgemäßen Träger wird eine hohe Verwihdungssteifigkeit
und auch eine bessere Geradführung erreicht. Darüberhinaus sind die Laufbahnen besser und präziser herstellbar.
Eine einfache Ausgestaltung des Trägers besteht darin, daß er ein Strangpreßprofil, z. B. aus Aluminium, ist. Ein derartiger
Träger läßt sich auf einfache und billige Weise herstellen, leicht weiterverarbeiten, braucht nicht lackiert zu
werden und besitzt ein ansprechendes Aussehen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Laufbahnen mit gesonderten Auflageschienen versehen sind,
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die ζ« B-. Federstahlbänder, Kunststoff schienen oder dgl.
sein können. Vorzugsweise wird man hierfür Materialien
mit geringen Reibwerten verwenden. Ein weiterer, sehr großer Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, daß die Auflageschienen
bei Bedarf auf einfache Weise, insbesondere bei einer Abnutzung, ausgewechselt werden können, ohne daß
der gesamte Träger erneuert werden müßte.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Trägers ist es
auch möglich, die Laufbahnen und die Laufrollen durch an dem Träger befestigbare Pratzen nach oben abzudecken.
Durch die Abdeckung der Laufbahnen über die Pratzen werden mögliche Verletzungen vermieden und ein Eindringen von Schmutz
reduziert.
Von Vorteil ist es dabei, wenn die Fußleisten der Pratzen
seitlich neben den Laufrollen auf dem Träger befestigt sind, wobei gleichzeitig bei Laufbahnen mit gesonderten Auflageschienen
diese durch die Fußleisten auf den Träger geklemmt sind. Diese Ausgestaltung stellt nicht nur eine einfache
Befestigung für die Pratzen dar, sondern gleichzeitig werden damit auch die Auflageschienen auf dem Träger befestigt.
Dabei kann die Befestigung der Auflageschienen sowohl alleine durch die Fußleisten der Pratzen erfolgen, als auch selbstver-
ständlich noch zusätzlich eine andere Befestigungsmöglichkeit vorgesehen sein.
Wenn eine Schmierung der Kette gewünscht wird, so kann in einfacher Weise vorgesehen sein, daß sich im unteren Bereich
des Trägers im Bereich des Rücklaufes der Laufrollen ein Ölsumpf befindet. Auf diese Weise kann die Kette im Rücklauf
durch den Ölsumpf geführt werden.
Die Rücklaufbahnen für die Laufrollen können durch horizontale
Abschnitte im Bereich des Quersteges gebildet sein, wozu gegebenenfalls an dieser Stelle ein Einschubteil aus Kunststoff
vorgesehen ist. Durch diese Ausgestaltung wird zum einen ein ruhiger und reibungsarmer Rücklauf der Kette erreicht und zum
anderen kann bei Verwendung eines Einschubteiles dieses bei Verschleiß ebenfalls leicht ausgewechselt werden.
Von Vorteil ist es weiterhin, wenn die Seitenwände mit in horizontaler Richtung verlaufenden Längsnuten versehen sind.
Diese Längsnuten können dann zur Aufnahme von diversen an dem Träger anbringbaren Teilen und Einrichtungen dienen. So kann
z. B. in einer oder in mehreren Längsnuten eine Seitenführung für das zu fördernde Gut und / oder auf der Außenseite des
Trägers das untere Ende eines Abdeckbleches befestigt werden. Das Abdeckblech dient z. B. zur Abdeckung von seitlich an dem
Träger angeordneten Schalt- und / oder Tasteinrichtungen,
wie ζ. B. Endschalter.
Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, daß der Quersteg
die Seitenteile wenigstens in dem unteren Bereich seitlich überragt. Durch den vorstehenden Querstegteil wird
eine Auflage geschaffen, an der z. B. Antriebseinheiten, Vereinzelungen u. dgl. angepratzt werden können.,, ebenso wie
der Träger selbst damit auf einer Unterlage befestigt werden kann.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem weitere erfindungsgemäße Merkmale hervorgehen, pri.nzipmäßig
anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1, eine Draufsicht auf einen Teil der Staurollenförderketten,
teilweise im Schnitt;
Figur 2, eine Ansicht eines Teiles eines Tragkettenförderers
mit dem erfindungsgemäßen Träger.
Eine Staürollenförderkette weiat eine Vielzahl von Laufrollen
1 auf, die auf verlängerten Bolzen 2 drehbar angeordnet sind. Über Kettenlaschen 3 sind die Laufrollen jeweils
miteinander verbunden und bilden eine endlos umlaufende Kette. Zwischen jeweils zwei auf einer Achse angeordneten Laufrollen
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und zwischen den Kettenlaschen 3 sind Förderrollen 4 mit größerem Durchmesser drehbar auf der Achse 2 angeordnet.
Die Förderrollen können aus Kunststoff Stahl oder einem
anderen geeigneten Material bestehen. Die Förderrollen 4 können bei einem gewollten oder auch bei einem ungewollten
Stau des Fördergutes ohne Beschädigung desselben ihre umlaufende Bewegung aufrechterhalten.
Auf der Figur 2 ist der erfindungsgemäße Träger 5 in einer stirnseitigen Ansicht ersichtlich. Im allgemeinen findet sich
auf jeder Längsseite ein derartiger Träger 5 und das zu fördernde Gut 6 wird dazwischen über die Förderrollen 4 transportiert. Wie
ersichtlich, ist der Träger 5 im wesentlichen als geschlossener Kasten mit zwei Seitenteilen 7 und 8 und einem unteren Quersteg
ausgebildet. Der Träger ist damit allseitig geschlossen. Lediglich auf der Oberseite ist ein durchgehender Längsschlitz 10
vorgesehen, der etwas breiter ist, als die Breite der Förderrollen 4. Die Laufrollen 1 laufen jeweils auf einem horizontalen
Abschnitt 11 bzw. 12 auf dem Seitenteil 7 bzw. 8. Die Laufbahnen
werden durch gesonderte Auflageschienen 13 gebildet, welche
auf den horizontalen Abschnitten 11 und 12 befestigt sind. Selbstverständlich können im Bedarfsfalle auch die gesonderten
Auflageschienen entfallen. In diesem Falle laufen die Laufrollen direkt auf den horizontalen Abschnitten des Trägers 5, welcher
aus einem Aluminiumstrangpreßprofil hergestellt sein kann.
Seitlich neben den Laufrollen 1 ist jeweils eine Pratze 14
angeordnet, die jeweils über ihre Fußleiste 15 mit dem
Träger 5 verbunden ist. Die Befestigung der Pratzen 14 erfolgt dabei durch Längsnuten 16 in den Seitenteilen 7 und 8 des Trägers 5, und zwar über in den Nuten 16 angeordnete Nutsteine 17, in welche sich durch die Pratzen erstreckende Befestigungsschrauben 18 geschraubt sind. Damit werden die Pratzen auf den Träger 5 geklemmt und lassen sich bei Bedarf auch leicht wieder entfernen. Zur gleichzeitigen Klemmung der Auflageschienen 13 sind die Pratzen 14 auf ihrer unteren, den Tragschienen 13 zugewandten Seite, mit Absätzen 19 versehen, unter die die Auflageschienen 13 bei der Klemmung der Pratzen 14 auf dem Träger 5 gleichzeitig mit festgeklemmt werden.
Träger 5 verbunden ist. Die Befestigung der Pratzen 14 erfolgt dabei durch Längsnuten 16 in den Seitenteilen 7 und 8 des Trägers 5, und zwar über in den Nuten 16 angeordnete Nutsteine 17, in welche sich durch die Pratzen erstreckende Befestigungsschrauben 18 geschraubt sind. Damit werden die Pratzen auf den Träger 5 geklemmt und lassen sich bei Bedarf auch leicht wieder entfernen. Zur gleichzeitigen Klemmung der Auflageschienen 13 sind die Pratzen 14 auf ihrer unteren, den Tragschienen 13 zugewandten Seite, mit Absätzen 19 versehen, unter die die Auflageschienen 13 bei der Klemmung der Pratzen 14 auf dem Träger 5 gleichzeitig mit festgeklemmt werden.
Der Rücklauf der Staurollenförderkette erfolgt im Inneren
des Trägers 5. Hierzu dienen Rücklaufbahnen 20 und 21 im Bereich des Quersteges 9 (zur Vereinfachung ist der rücklaufende
Teil der Staurollenförderketta nur prinzipmäßig
durch die Laufrollen 1 und die Förderrolle 4 angedeutet). Selbstverständlich ist es nicht erforderlich, daß die
Rücklaufbahnen direkt auf den Querstegen liegen. So können z. B. auch die Rücklaufbahnen durch ein gesondertes Einschubteil 22 gebildet werden (in der Fig. 2 unten gestrichelt dargestellt), das z. B. in dem Quersteg 9 eingeklemmt ist. Dadurch läßt sich das Einschubtail bei
Rücklaufbahnen direkt auf den Querstegen liegen. So können z. B. auch die Rücklaufbahnen durch ein gesondertes Einschubteil 22 gebildet werden (in der Fig. 2 unten gestrichelt dargestellt), das z. B. in dem Quersteg 9 eingeklemmt ist. Dadurch läßt sich das Einschubtail bei
Bedarf leicht auswechseln.
Soll die Staurollenförderkette geschmiert werden, so kann im unteren Bereich des Trägers ein Ölsumpf problemlos
vorgesehen werden, da dieser Bereich allseits geschlossen werden kann.
Die Seitenwände 7 und 8 sind mit in horizontaler Richtung
verlaufenden Längsnuten 23 versehen, die zur Aufnahme von verschiedenen an den Träger befestigbaren Teilen dienen
können.
So ist z. B. in der Nut 23 in der Seitenwand 8 eine Seitenführung 24 für das Fördergut 6 über einen Nutstein 25 und
eine Befestigungsschraube 26 befestigt. Die Seitenführung besteht im wesentlichen aus einem Stab, der in eine Aussparung
27 des Fördergutes, in diesem Falle eine Palette, ragt und damit sicherstellt, daß diese seitlich exakt geführt ist.
Das Fördergut 6 ist weiterhin mit einer Laufleiste 28 als Verschleißteil versehen, auf der die Förderrollen A bei
Bedarf abrollen.
In der Nut 23 des Seitenteiles 7 ist das untere Ende eines Abdeckbleches 29 ebenfalls über Nutsteine 25 und Befestigungsschrauben
oder Befestigungebolzen 26 befestigt. Das Abdeck-
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blech 29 dient zur Abdeckung von seitlich an dem Träger 5
angeordneten Einrichtungen, wie z. B. einem Endschalter 30, welcher ebenfalls über eine Nut in dem Träger 5 oder im
Bedarfsfall - in der Pratze 14 mit der Einheit verbunden
Die beiden Seitenteile 7 und 8 sind im unteren Bereich eingezogen, so daß der Quersteg 9 jeweils auf beiden Seiten
hervorragt und damit Auflageflächen 31 bildet, womit weitere Teile bei Bedarf an den Träger angehängt oder an
diesem befestigt werden können bzw. der Träger selbst auf einer Unterlage befestigt werden kann.
-L e e r s e i t e
Claims (15)
1) Tragkettenförderer mit Staurollenförderketten, der ein oder mehrere Träger mit Laufbahnen für
die endlos umlaufenden Laufrollen der Förderkette,
zwischen den Förderrollen relativ drehbar zu den Laufrollen angeordnet sind, aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) eine im wesentlichen geschlossene
Kasten- bzw. Wannenprofilform aufweist,der auf
der Oberseite einen durchgehenden Längsschlitz (10) für den Lauf der.Förderrollen (4) besitzt,
wobei die Laufbahnen (13) für die Laufrollen (1) jeweils auf horizontalen Abschnitten (11,12) liegen,
die mit zwei im wesentlichen senkrechten Seitenwänden (7,8) verbunden sind und wobei die Seitenwände
(7,8) durch einen unteren Quersteg (9) miteinander verbunden sind.
2) Tragkettenförderer nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (5) aus einem Strangpreßprofil besteht.
3) Tragkettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (5) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.
4) Tragkettenförderer nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Laufbahnen mit gesonderten Auflageschienen (13) versehen sind.
5) Tragkettenförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflageschiene (13) ein Federstahlband ist.
6) Tragkettenförderer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageschiene (13) eine Kunststoffschiene ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageschiene (13) eine Kunststoffschiene ist.
7) Tragkettenförderer nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Laufbahnen (13) und die Laufrollen (1) durch an dem Träger (5) befestigbare Pratzen (14) nach
oben abgedeckt sind.
8) Tragkettenförderer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fußleisten (15) der Pratzen (14) seitlich
neben den Laufrollen (1) auf dem Träger (5) befestigt sind, wobei gleichzeitig bei Laufbahnen mit gesonderten Auflageschienen (13) diese durch die Fußleisten (15) auf den Träger (5) geklemmt sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Fußleisten (15) der Pratzen (14) seitlich
neben den Laufrollen (1) auf dem Träger (5) befestigt sind, wobei gleichzeitig bei Laufbahnen mit gesonderten Auflageschienen (13) diese durch die Fußleisten (15) auf den Träger (5) geklemmt sind.
9) Tragkettenförderer nach einem der Ansprüche 1-8, da du rch gekennzeichnet, daß
sich im unteren Bereich des Trägers (5) im Bereich des Rücklaufes der Laufrollen (1) ein ölsumpf
befindet.
• * η *
10) Tragkettenförderer nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rücklaufbahnen für die Laufrollen (1) durch horizontale Abschnitte (20,21) im Bereich des
Quersteges (9) gebildet sind.
11) Tragkettenförderer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Quersteg (9) wenigstens im Bereich der horizontalen Abschnitte (20,21) mit einem Einschubteil (22) aus
Kunststoff versehen ist.
12) Tragkettenförderer nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwände (7,8) mit in horizontaler Richtung verlaufenden Längsnuten (16,23) versehen sind.
13) Tragkettenförderer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
in einer oder in mehreren Längsnuten (23) eine Seitenführung (24) für das zu fördernde Stückgut
(6) befestigt ist.
14) Tragkettenförderer nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
in einer Längsnut (23) auf der Außenseite des Trägers (5) das untere Ende eines Abdeckbleches
(29) befestigt ist.
15) Tragkettenförderer nach einem der Ansprüche 1 - 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (9) die Seitenwände (7,8) wenigstens
in dem unteren Bereich seitlich überragt.
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