DE3142378C2 - - Google Patents
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- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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- B60C25/01—Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres for removing tyres from or mounting tyres on wheels
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- B60C25/132—Machines for removing and mounting tyres
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Maschinen dieses Typs werden gegenwärtig von Reifenfabrikanten
und in Kraftfahrzeugmontagestraßen benutzt,
um in schnellem Takt Reifen auf Felgen aufzuziehen.
In solchen Maschinen ist der Reifenaufziehkopf mit
Rollen unterschiedlicher Konfigurationen ausgerüstet, die
zusammenwirken, um jeden Reifen in die Vertiefung der entsprechenden
Felge eindringen zu lassen, wenn letztere sich
unter dem Reifenaufziehkopf befindet. Jede Rolle hat eine
genau festgelegte Funktion, die sie nur dann vollkommen
erfüllen kann, wenn sie in einer sehr genauen Höhe in bezug
auf die Oberseite der Felge angeordnet ist.
Die bekannten Maschinen - vgl. DE-OS 21 05 454 -
haben zur Folge, daß es nicht möglich ist, auf Felgen
unterschiedlicher Dicke fortwährend Reifen aufzuziehen,
ohne daß ihr Betrieb zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Reifenaufziehvorgängen gestoppt wird, um die
Höhe der Rollen einzustellen. Dieser Arbeitsvorgang hat
also eine Verlangsamung des Taktes zur Folge, mit welchem
Reifen auf Felgen aufgezogen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine
der eingangs genannten Art, die Reifen auf unterschiedlich
dicke Felgen aufziehen kann, so zu verbessern,
daß die Felgen in die zutreffende Höhenlage relativ zum
Reifenaufziehkopf zu bringen sind.
Diese Aufgabe wird
mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs
1 gelöst.
Aufgrund dieser Merkmale befindet sich die Oberseite
der Felgen ungeachtet der Dicke der Felgen immer in derselben
Höhe gegenüber den Rollen des Reifenaufziehkopfes,
wobei diese Höhe wohlgemerkt in Abhängigkeit von der Position
der Rollen zweckmäßig gewählt wird. Es ist daraus
leicht zu erkennen, daß auf diese Weise ständig Reifen
auf Felgen ohne Rücksicht auf die Dicke derselben aufgezogen
werden können, was die Notwendigkeit beseitigt, den
Betrieb der Maschine zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Reifenaufziehvorgängen zu stoppen, um die Höhe der Reifenaufziehrollen
einzustellen. Es ist jede Felge, die sich
auf einer Platte befindet, in der Höhe mittels der Hubvorrichtungen
verschiebbar, bis sie mit dem Höhenbegrenzer
in Berührung kommt. Sie ist dann in einer Position,
in der ihre Oberseite in der gewünschten Höhe in bezug
auf die Reifenaufziehrollen ist. Sie wird dann angehalten
und durch Arretiervorrichtungen in dieser Position
gehalten. Es wird so auf einfache Weise eine Positionierung
der Oberseite der Felgen, die auf dem Förderer
hintereinander angeordnet sind, in konstanter Höhe
erzielt, selbst wenn die Felgen ungleiche Dicken haben.
Vorzugsweise ist jede Platte mit dem entsprechenden Träger
über wenigstens ein Paar gleiche Hebel verbunden, welche an
einem ihrer Enden an der Platte angelenkt und an dem Träger
schwenkbar um eine zu der Längsachse des Förderers rechtwinkelige
Achse gelagert sind. Auf diese Weise bleiben die
Platten mit ihrem Träger fest verbunden, wenn sie in der Höhe
verschoben werden.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden beschrieben:
Die Hebel jedes Paares liegen in einer Ebene, während ihre
Schwenkachsen in der Nähe des vorderen bzw. hinteren Endes
des Trägers angeordnet sind.
Vorzugsweise beträgt die Anzahl der Hebelpaare vier und die
Hebelpaare sind paarweise neben dem einen bzw. dem anderen
Seitenrand des Trägers verteilt. Infolgedessen sind die
Platten im Verlauf ihrer Höhenverstellung in der Horizontalposition
vollkommen stabilisiert.
Die Hebel jedes Paares sind an ihrem anderen Ende durch wenigstens
eine zu der Platte parallele Verbindungsstange miteinander
verbunden. Auf diese Verbindungsstange wirken die
Arretiervorrichtungen ein, um die Platte festzuhalten.
Der Höhenbegrenzer weist zwei der Oberseite der Felge zugewandte
Anschläge auf, die beiderseits des Förderers an einem
in der Höhe verschiebbaren Portal befestigt sind. Diese Anschläge,
mit denen die obere Fläche der Felgen in Berührung
kommt, können durch das Portal in der Höhe eingestellt werden.
Die Anschläge an dem Portal tragen jeweils auf ihrer von dem
Förderer am weitesten entfernten Seite ein vertikales Abstandselement
und sie sind mittels Betätigungsvorrichtungen gemeinsam
mit den Abstandselementen längs wenigstens einer zu der Längsachse
des Förderers rechtwinkeligen Querstange gleichzeitig
aufeinander zu- oder voneinander wegbewegbar. Wenn eine Felge
unter den Begrenzer transportiert wird, werden die Anschläge
von den Betätigungsvorrichtungen zusammen- oder auseinanderbewegt,
bewegt, bis sie genau über zwei diametral entgegengesetzten
Punkten des Umfangs der Felge angeordnet sind, so daß letztere
mit den Anschlägen in Berührung kommen kann. Es brauchen nur
sehr wenig vorspringende Anschläge vorgesehen werden, die
einen fast punktförmigen Kontakt mit den Felgen garantieren.
Die Betätigungsvorrichtungen der Abstandselemente weisen
einen in bezug auf die Querstangen fest angeordneten Zylinder
auf, dessen Kolbenstange zu der Längsachse des Förderers
parallel ist, sowie zwei Endlosketten, die jeweils über drei
Zahnräder geführt sind, welche mit den Querstangen fest verbunden
sind und zwei in bezug auf die Längsachse des Förderers
symmetrische Dreiecke bilden, wobei jede Kette einen Abschnitt
aufweist, der zu der Kolbenstange des Zylinders parallel verläuft
und mit letzterer verbunden ist, und einen Abschnitt,
der zu der Längsachse des Förderers rechtwinklig verläuft
und mit einem der Anschläge verbunden ist. Wenn die Kolbenstange
des Zylinders durch entsprechende Druckbeaufschlagung
in der einen oder anderen Richtung verschoben wird, entfernen
sich die Anschläge voneinander oder nähern sich einander.
Vorteilhafterweise tragen die Abstandselemente auf ihren einander
zugekehrten Seiten und in der Nähe ihrer unteren Enden
Rollen, so daß Reibung der Felgen an den Abstandselementen
beim Felgentransport zwischen den Abstandselementen soweit wie
möglich verringert wird.
Die Anschläge sind parallel zu der Längsachse des Förderers
verschiebbar und sie sind mit Betätigungsvorrichtungen verbunden,
die einerseits eine Verschiebung der Anschläge in der
Laufrichtung des Förderers mitmachen und durch welche die
Anschläge andererseits in umgekehrter Richtung zurückholbar
sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Platten jeweils
einen Fuß auf, der sich zum Inneren des Förderers erstreckt,
und die Hubvorrichtung weist eine Hubschiene auf,
die durch eine Betätigungsvorrichtung zu dem Tragtrum des Förderers
parallel verlaufend anhebbar und absenkbar ist und die
eine Führungsbahn für das untere Ende des Fußes der Platten
bildet. Mit der Betätigungsvorrichtung kann die zugehörige
Platte angehoben werden, indem die Füße nach oben verschoben
und dabei eine entsprechende Bewegung auf die Platte übertragen
wird. Die Hubschiene bzw. ihre Betätigungsvorrichtung
wird angehalten, sobald die Felge die erforderliche Höhe erreicht
hat, in der die Arretiervorrichtungen die Platte festhalten
können. Sobald die Felge von der Berührung mit dem
Höhenbegrenzer frei ist, wird die Platte für den nächsten Betriebszyklus
abgesenkt.
Vorteilhafterweise weisen die Arretiervorrichtungen Druckplatten
auf, die parallel zu den Verbindungsstangen verlaufen und
diese paarweise einschließen, wobei die äußerste der Druckplatten
fest mit dem Träger verbunden ist, während die anderen
Druckplatten in Querrichtung zu den Verbindungsstangen auf
wenigstens einer Achse beweglich sind, die die Druckplatten
durchquert und durch ein in jeder Verbindungsstange gebildetes
Langloch geführt ist und deren äußeres Ende an einer Druckverminderungsschiene
außerhalb des Trägers befestigt ist, während
ihr inneres Ende von einem am Träger befestigten Lader aufgenommen
ist, wobei auf der Achse zwischen dem Lager und der
einen Seite der benachbarten beweglichen Druckplatte wenigstens
eine Federscheibe aufgeschoben ist und die Achse einen Bund
aufweist, der an der anderen Seite der beweglichen Druckplatte
innerhalb des Langlochs der benachbarten Verbindungsstange anliegt.
Wenn die Druckverminderungsschiene in Ruhe ist, übt die
Federscheibe eine Kraft auf die bewegliche Druckplatte aus,
die zusammen mit den anderen Platten auf die Verbindungsstangen
drückt und so jede Bewegung der Verbindungsstangen und damit
der Platte verhindert.
Es sind Vorrichtungen zum Verschieben der Druckverminderungsschiene
in Richtung des Trägers vorgesehen, die aktiviert werden,
sobald sich eine Felge auf Höhe des Eingangs des Höhenbegrenzers
befindet, bis die Felge mit dem Höhenbegrenzer in
Berührung kommt. Wenn diese Vorrichtungen die Druckverminderungsschiene
in der Richtung des Trägers verschieben, drückt die
zugeordnete Achse über ihren Bund die bewegliche Druckplatte,
so daß entgegen der Kompressionskraft der Federscheibe ein
Entriegeln der Verbindungsstangen bewirkt wird. Von da an
können sich diese in ihren Langlöchern bewegen, um der Verschiebung
der Platte bzw. der Bewegung der Hebel entsprechend
zu folgen, bis die obere Seite der Felge in Berührung mit den
Anschlägen des Höhenbegrenzers gelangen.
Die Erfindung wird im folgenden durch ein Ausführungsbeispiel unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
Maschine nach der Erfindung,
Fig. 2 in Draufsicht in größerem Maßstab und
teilweise im Schnitt einen Felgenträger
der Maschine nach Fig. 1, dessen Platte
entfernt worden ist,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht nach
der Linie III-III von Fig. 2, in der
die Traglager der Achsen nicht dargestellt
sind,
Fig. 4 eine gleiche Ansicht wie in Fig. 3,
in der die Tragplatte in der oberen
Position dargestellt ist,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht der
teilweise weggebrochen dargestellten
Maschine im Bereich
des Höhenbegrenzers,
Fig. 6 in Vorderansicht und teilweise im
Schnitt die Maschine im Bereich des
Höhenbegrenzers und
Fig. 7 den Höhenbegrenzer in einer schematischen
Draufsicht.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 enthält die Maschine
einen Endlosförderer 1, der um zwei Zahnräder 2
ständig angetrieben wird. Eine erste Zuführvorrichtung 3 ist
am Eingang des Förderers vorgesehen, um Felgen A eine nach
der anderen flach auf das Tragtrum 4 des Förderers aufzubringen.
Die Maschine enthält weiter eine
zweite Zuführvorrichtung 5, die sich in Förderrichtung hinter
der ersten Vorrichtung befindet und auf jede Felge A
einen Reifen B entsprechender Größe schräg aufbringt, einen
Reifenaufziehkopf 6, der in Förderrichtung hinter der zweiten
Zuführvorrichtung 5 angeordnet ist, um die Reifen auf den
entsprechenden Felgen zu montieren, und eine Austragvorrichtung
7 für die mit Reifen versehenen Felgen.
Der Förderer 1 besteht aus zwei parallelen Ketten 1 a, die
synchron angetrieben werden. Auf diesen Ketten sind Träger
8 hintereinander befestigt, die jeweils eine Platte 9
tragen, welche zwischen einer unteren Position und einer
variablen oberen Position in der Höhe verstellbar und jeweils
zum Aufnehmen einer Felge A bestimmt ist. Die Funktion
dieser Platten ist weiter unten beschrieben.
Die Zuführvorrichtungen 3 und 5 bestehen jeweils in an sich
bekannter Weise aus einer Reihe von Transporttafeln 10 und
11, die jeweils die Felgen A bzw. die Reifen B tragen. Zwei
mechanische Anschläge 12, 13 steuern das schrittweise Flachaufbringen
der Felgen A auf die Platte 9 bzw. das Schrägaufbringen
der Reifen B auf die Felgen A. Der Anschlag 12 wird
so gesteuert, daß er das Aufbringen einer Felge A freigibt
und gleichzeitig die Betätigung der Tafeln 10 einzig dann
auslöst, wenn eine Platte 9 sich in der unteren Stellung unter
ihr befindet und wenn Reifen B auf den Tafeln 11 vorhanden
sind. Die Felgen A werden dann auf den Platten 9 mittels
Halteelementen 14 festgehalten. Der Anschlag 13 wird seinerseits
so gesteuert, daß er das Aufbringen der Reifen B freigibt
und gleichzeitig die Betätigung der Tafel 11 einzig
dann auslöst, wenn eine Platte 9 unter ihr ankommt, die eine
Felge A trägt.
Der Reifenaufziehkopf 6 ist auf herkömmliche Weise mit einer
Gruppe von Reifenaufziehrollen versehen, die in genauer
Höhe montiert sind, um die Reifen auf die Felgen zu montieren,
die sich in ihrer Höhe befinden.
Die Austragvorrichtung 7 besteht in an sich bekannter Weise
aus einem Transportband, das ein horizontales zentrales Band
und zwei geneigte seitliche Bänder aufweist, auf denen sich
die Laufflächen der montierten Räder abstützen können.
Gemäß einem wichtigen Merkmal der Maschine
sind Einstellvorrichtungen 16 vorgesehen, um die Oberseite
der Felgen A selbsttätig in eine konstante vorbestimmte Höhe
bezüglich des Tragtrums 4 des Förderers 1 zu bringen. Diese
Regeleinrichtungen umfassen vor allem einen Höhenbegrenzer
16 a, der sich zwischen den beiden Zuführvorrichtungen 3 und
5 befindet, Hubvorrichtungen 16 b, die unter letzterer angeordnet
sind und dazu dienen, jede Platte 9 unter den Begrenzer
16 a anzuheben, um die Felge, die sie trägt, mit letzterem
in Berührung zu bringen, und Arretiervorrichtungen (in
Fig. 1 nicht dargestellt), die jede Platte anhalten, sobald
die Oberseite C der Felge A, die sie trägt, mit dem Begrenzer
in Berührung ist.
Die Maschine nach der Erfindung enthält weiter Vorrichtungen
16 c, die die Platten beim Verlassen des Reifenaufziehkopfes
6 wieder in die untere Position bringen.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen einen Träger 8.
Gemäß der ausführlicheren Darstellung in Fig. 2 hat dieser
Träger zwei Querwände 17 a und 17 b, die zu den Ketten 1 a
rechtwinklig sind, zwei Längswände 18 a und 18 b, die zu letzteren
parallel sind, sowie einen Boden 19, der von einer Öffnung
20 durchbrochen ist. Der Boden 19 ist längs der Längswände
18 a und 18 b durch horizontale Ränder 20 a verlängert.
Die Platte 9 ist mit dem Träger 8 durch vier Paar gekröpfte
gleiche Hebel 21, 22, 23 und 24 verbunden. Die beiden Hebel
jedes Paares sind in ein und derselben Ebene parallel zu den
Längswänden 18 a und 18 b des Trägers 8, wobei die Hebelpaare
darüber hinaus zu zweit in der Nähe der Längswände des Trägers
8 verteilt sind.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 3 und 4 ist eines der Enden
jedes Hebels 21-24 mittels eines Drehzapfens 25 an der
Unterseite der Platte 9 angelenkt. Die beiden Hebel ein und
desselben Paares sind darüber hinaus an Konsolen 27, die mit
den Querwänden 17 a und 17 b des Trägers 8 fest verbunden sind,
schwenkbar um Achsen 26, die zu den Ketten des Förderers 1
rechtwinkelig sind, angebracht. Darüber hinaus sind die anderen
Enden der Hebel ein und desselben Paares über Gelenke
28 mit einer gemeinsamen Verbindungsstange 29 verbunden, die
zu der Platte 9 parallel und von zwei Langlöchern 30 durchbrochen
ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen außerdem, daß die Platte 9 einen Rand
31 aufweist, der auf ihrer vorderen Querseite nach unten geneigt
ist und das Schrägaufbringen der Reifen auf die entsprechenden
Felgen erleichtert. Vertikale Schlitze 32 sind
in der hinteren Querwand 17 b des Trägers vorgesehen, um die
Hebel 21-24 aufzunehmen, wenn die Platte 9 in der unteren
Position ist (vgl. Fig. 3). Ein Fuß 33 ist an der Platte 9
befestigt und erstreckt sich in das Innere des Förderers 1,
wobei er die Öffnung 20 des Bodens 19 des Trägers 8 durchquert.
Wenn ein Druck auf den Fuß 33 nach oben ausgeübt wird, kann
die Platte 9 leicht aus einer unteren Position (vgl. Fig. 3)
bis in irgendeine obere Position (vgl. Fig. 4) angehoben
werden. Die Hebel 21-24 folgen dieser Bewegung, wobei sie
die Platte 9 parallel zu dem Tragtrum des Förderers 1 halten.
In Fig. 2 ist deutlich zu erkennen, daß jede Längshälfte des
Trägers 8 zwei parallele Achsen 34 umfaßt, die durch die
entsprechende Längswand 18 a oder 18 b des Trägers verschiebbar
hindurchgeführt sind. Die Enden dieser Achsen, die sich
außerhalb des Trägers 8 befinden, sind durch eine Dekompressionsschiene
35 verbunden, welche zu der Längswand parallel
ist und etwas Abstand von dieser aufweist, während ihre anderen
Enden jeweils im Innern eines Lagers 36 verschiebbar
gehaltert sind, das mit dem Boden 19 des Trägers 8 fest verbunden
ist. Die beiden Achsen 34 sind durch die Langlöcher
30 der beiden Verbindungsstangen 29, welche sich in der entsprechenden
Hälfte des Trägers 8 befinden, hindurchgeführt.
Die beiden Achsen 34 sind darüber hinaus durch drei Druckplatten
37, 38 und 39 verschiebbar hindurchgeführt, welche
die Verbindungsstangen 29 paarweise einschließen. Die seitliche
Druckplatte 37, die sich der entsprechenden Längswand
am nächsten befindet, ist an letztere angeschweißt, während
die beiden anderen Druckplatten 38 und 39 längs der Achsen
34 beweglich sind. Mehrere Federscheiben 40 sind auf jede
Achse 34 zwischen dem Lager 36 und der Fläche der beweglichen
Druckplatte 37, welche letzterem gegenüberliegt, aufgeschoben.
Jede Achse 34 hat einen Bund 40 a (von denen in Fig. 2 nur
einer dargestellt ist), der an der anderen Seite der Druckplatte
37 innerhalb des Langloches 30 der benachbarten Verbindungsstange
29 anliegt.
Die Kombination der vorstehend beschriebenen Elemente bildet
die weiter oben erwähnten Arretiervorrichtungen, die dazu
dienen, die Platte 9 in bezug auf ihren Träger 8 festzuhalten.
Wenn nämlich die Dekompressionsschienen 35 nicht zum Innern des
Trägers hin belastet sind, wie in Fig. 2 dargestellt, entspannen
sich die Federscheiben 40 im Innern jeder Trägerhälfte
und üben einen Druck auf die Platte 39 aus. Diese drückt
dann die ihr benachbarte Verbindungsstange gegen die Platte
38, welche infolgedessen die andere Verbindungsstange gegen
die feste Platte 37 drückt. Auf diese Weise werden die Verbindungsstangen
29 festgehalten und infolgedessen wird die
Platte 9 völlig arretiert.
Wenn dagegen jede Dekompressionsschiene 35 gegen den Träger
verschoben wird, verschieben die zugeordneten Achsen 34 über
ihren Bund 40 a jede Druckplatte 39 entgegen der Kompressionskraft
der Federscheiben 40, wodurch die anderen Platten
37 und 38 und die Verbindungsstangen 29 aus ihrer gegenseitigen
Berührung befreit werden. Letztere können dann längs
ihrer Langlöcher verschoben werden und zwar sowohl in der Höhe als
auch in einer zu den Längswänden des Trägers parallelen
Richtung, um eine Verschiebung der Platte 9 zu gestatten.
Gemäß Fig. 2 nimmt jedes Lager 36 in einer Gewindebohrung
eine Büchse 41 auf, in der die entsprechende Achse 34 gleitet
und deren Kopf als Anschlag für die Federscheiben 40 dient.
Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß diese Anordnung eine
Einrichtung zum Einstellen des Zusammendrückungsgrades der
Federscheiben 40 bildet. Es ist außerdem zu erkennen, daß jede
Büchse 41 mit einer Gegenmutter 41 a versehen ist, mittels
welcher sie sich nach dem Einstellen festlegen läßt.
Der Höhenbegrenzer 16 a, der in den Fig. 5 und 6 dargestellt
ist, hat zwei Anschläge 42, die sich auf einer gewissen Länge
beiderseits des Förderers 1 erstrecken. Die Anschläge 42 haben
jeweils einen Ansatz 43 auf ihrer dem Förderer 1 am
nächsten befindlichen Seite, wobei die beiden Ansätze mit
dem Tragtrum 4 des Förderers 1 einen Durchlaß begrenzen,
der eine Höhe hat, welche gleich der vorbestimmten Höhe ist,
in die die Oberseite C der Felgen A gebracht werden soll. Die
Ansätze 43 bilden Elemente, mit denen die Felgen A mittels
der Hubvorrichtungen 16 b auf den Platten 9 in Berührung
gebracht werden.
Die Anschläge 42 sind an einem Portal 44 angebracht, das in
seinem oberen Teil mehrere horizontale Querstangen 45 aufweist,
von denen in Fig. 6 nur eine sichtbar ist. Auf diesen
Querstangen, die zu der Längsachse des Förderers 1
rechtwinkelig sind, sind die Anschläge 42 mittels Kugelbüchsen
46 verschiebbar gelagert.
Darüber hinaus trägt jeder Anschlag 42 auf seiner von dem
Förderer 1 am weitesten entfernten Seite ein vertikales Abstandselement
47. Die beiden Abstandselemente 47 werden mit
einer Felge in Berührung gebracht, die sich unter dem Begrenzer
16 a befindet. Aus diesem Grund sind sie auf ihren gegenüberliegenden
und in der Nähe ihrer Unterseiten gelegenen
Seiten mit vier Rollen 47 a versehen, welche paarweise auf
der Höhe der vorderen bzw. hinteren Enden der Abstandselemente
angeordnet sind.
Betätigungsvorrichtungen 68 sind vorgesehen, um das Auseinanderbewegen
der Abstandselemente 47 zu begleiten, sobald eine
Felge A zwischen sie eindringt, um sie anzuhalten, wenn die
vorderen Rollen mit zwei einander diametral gegenüberliegenden
Punkten der Felge in Berührung sind, und um sie wieder
zusammenzubringen, wenn die Felge den Begrenzer 16 a verlassen
hat. Aufgrund dieser Anordnung verschieben sich die
Anschläge 42 ihrerseits in Abhängigkeit von dem Durchmesser
der Felge in eine Position, in der letztere gewiß mit ihnen
in Kontakt kommt. Dieses bewegliche System gestattet, Ansätze
43 geringer Breite vorzusehen, die einen fast punktförmigen
Kontakt mit den Felgen ergeben.
Gemäß den Fig. 5 bis 7 enthalten die Vorrichtungen 68 einen
Druckluftzylinder 48, der an dem Mittelteil einer Platte 49
befestigt ist, die die Querstangen 45 trägt. Der Zylinder ist
so befestigt, daß seine Kolbenstange 48 a zu der Längsachse
des Förderers 1 parallel ist. Der Zylinder 48 ist zwei Endlosketten
69 zugeordnet, die jeweils um drei Zahnräder 70
geschert sind, welche ebenfalls auf der Platte 49 befestigt
sind, so daß in bezug auf die Längsachse des Förderers 1
zwei symmetrische Dreiecke gebildet sind. Jede Kette 69 hat
einen Abschnitt 69 a parallel zu der Längsachse des Förderers
und einen Abschnitt 69 b rechtwinkelig zu letzterer. Die beiden
Abschnitte 69 a sind über einen Bügel 71 mit der Kolbenstange
48 a des Zylinders 48 verbunden, während die Abschnitte
69 b jeweils fest mit einem Anschlag 42 durch einen Stift
72 verbunden sind, der sich längs eines in der Platte 49 gebildeten
Schlitzes (nicht dargestellt) rechtwinklig zu der
Längsachse des Förderers 1 verschieben kann.
Es ist ohne weiteres klar, daß, wenn die Kolbenstange 48 a
des Zylinders 48 in der Bewegungsrichtung des Förderers 1
verschoben wird, die Abstandselemente 47 einander genähert
werden. Wenn dagegen die Kolbenstange 48 in umgekehrter Richtung
verschoben wird, ist sie bestrebt, die Abstandselemente
47 voneinander zu entfernen. Nicht dargestellte Detektoren
sind vorgesehen, um den Zylinder so mit Druck zu beaufschlagen,
daß er auf die Abstandselemente gemäß dem oben beschriebenen
Zyklus einwirkt.
Weiter unten wird noch deutlicher werden, daß die Hubvorrichtungen
16 b aufhören, die Platten 9 anzuheben, sobald die Felge,
die sie tragen, mit den Ansätzen 43 in Berührung kommt,
woraufhin sie angehalten werden, indem die Felge während der
Zeitspanne, die für das Arretieren der Platten erforderlich
ist, gegen die Ansätze gedrückt wird.
Es ist ohne weiteres klar, daß ohne weitere Vorkehrungen
die Felgen stark beschädigt würden oder der Betrieb der Maschine
während dieser Zeitspanne gestört würde, und zwar aufgrund
der Tatsache, daß die Felgen im Verlauf ihrer Bewegung
gegen die Ansätze 43 zusammengedrückt würden. Der Grund dafür
ist, daß gemäß den Fig. 5 und 6 die Platte 49 mittels
Kugelbüchse 50 auf zwei zylindrischen, zu der Längsachse
des Förderers 1 parallelen Schienen 51 verschiebbar gelagert
ist. Deshalb werden die Anschläge 42 durch die mit ihnen in
Berührung befindlichen Felgen in der Bewegungsrichtung des
Förderers 1 verschoben und die oben erwähnten Nachteile
werden eliminiert.
Darüber hinaus sind nicht dargestellte Zylinder vorgesehen,
um die Verschiebung der Platte 49 in der Bewegungsrichtung
des Förderers zu begleiten und um sie in umgekehrter Richtung
zu dem Eingang des Begrenzers 16 a zurückzubringen, wenn
die Felge, die er mitnimmt, sich aus ihrer Berührung mit den
Ansätzen 43 gelöst hat.
Darüber hinaus ist jede Schiene 51 durch einen Ständer 44 a
gehaltert, der integrierender Bestandteil des Portals 44 ist.
Jeder Ständer 44 a ist mittels Lagern 52 auf zwei Säulen 53
verschiebbar gelagert, welche mittels Sockeln 54 an dem Gestell
55 der Maschine befestigt sind. Nicht dargestellte Zylinder
sind vorgesehen, um die Ständer 44 a und damit das
Portal 44 in ihrer Gesamtheit längs der Säulen 53 zu verschieben.
Diese Zylinder werden so betätigt, daß sie das Portal 44 und
infolgedessen die Anschläge 42 etwas anheben, wenn eine Felge
mit den Ansätzen 43 in Berührung ist und wenn die Platte,
die sie trägt, in der oberen Stellung arretiert ist, und daß
sie das Portal in die Position zurückbringen, in der die Ansätze
von dem Tragtrum 4 in der vorbestimmten Höhe entfernt
sind, sobald die nächste Felge vollständig unter den Anschlägen
42 angeordnet ist.
Die letztgenannten Maßnahmen gestatten einer Felge, deren
Oberseite sich bereits in der vorbestimmten Höhe von ihrem
Eintritt unter die Anschläge 42 befindet, sich unter diese
zu bewegen, ohne an den Ansätzen 43 zu reiben. Sie gewährleisten
darüber hinaus, daß die Felgen, die in die Höhe gebracht
worden sind, die Anschläge 42 am Ausgang des Begrenzers
16 a verlassen können.
Die Hubvorrichtungen 16 b der weiter oben erwähnten Platten
sind in Fig. 5 zu erkennen. Sie umfassen ein verformbares
Parallelogramm 56, dessen eine große Seite eine Hubschiene
57 bildet, die zu dem Tragtrum 4 des Förderers 1 parallel
ist und als Führungsbahn für den Fuß 33 der Platte 9 dient.
Zu diesem Zweck trägt das freie Ende des Fußes 33 eine Laufrolle
58.
Die Hubvorrichtungen umfassen außerdem einen doppeltwirkenden
Zylinder 59 zum Verformen des Parallelogramms 56. Der
Zylinder 59, dessen Kolbenstange mit einer kleinen Seite des
Parallelogramms 56 verbunden ist, wird so betätigt, daß die
Schiene 57 augenblicklich angehoben wird, sobald ein Träger
8 sich vollständig unter dem Begrenzer 16 a befindet, daß sie
angehalten wird, wenn die entsprechende Felge mit den Ansätzen
43 in Berührung ist, und daß sie abgesenkt wird, sobald die
Felge ihre Berührung mit letzteren verläßt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen außerdem Vorrichtungen 60 zum Inaktivieren
der Arretiervorrichtungen der weiter oben beschriebenen
Platte 9.
Die Vorrichtungen 60 umfassen zwei bewegliche Längsteile 61,
die sich beiderseits des Förderers 1 zwischen zwei Punkten
erstrecken, welche sich etwas vor dem Eingang des Begrenzers
16 a bzw. etwas hinter dem Ausgang des letzteren befinden.
Jedes bewegliche Teil 61 hat eine Reihe von horizontalen Rollen
62 und vertikalen Rollen 63, die abwechselnd angebracht
sind. Jedes bewegliche Teil 61 ist mit einem festen Träger 65
über einen Pantographen 66 verbunden, dessen Betrieb durch
einen Zylinder 67 gesteuert wird. Die Pantographen 66 werden
so betätigt, daß die beweglichen Teile 61 rechtwinkelig zu
der Laufrichtung des Förderers 1 verschoben werden, um sie
gleichzeitig gegen die Dekompressions- oder Druckverminderungsschienen
35 zu drücken, damit diese zu dem Träger 8
hin verschoben werden, sobald eine Felge A sich vollständig
unter dem Begrenzer 16 a befindet, damit sie in dieser Position
gehalten werden, bis diese Felge mit den Ansätzen 43
des letzteren in Berührung ist, und um sie dann auseinander
zu fahren.
Wenn die beweglichen Teile 61 auf die Druckverminderungsschienen
35 einwirken, kommen die horizontalen Rollen 62 mit
letzteren in Berührung, um sie zu verschieben, und die vertikalen
Rollen 63 rollen auf den Rändern 20 a des Trägers 8
ab, wenn dieser sich vorwärts bewegt.
Es sei noch hinzugefügt, daß die Vorrichtungen 16 c , die vorgesehen
sind, um die Platte 9 beim Verlassen des Reifenaufziehkopfes
6 in die untere Position zurückzubringen, mit den
Vorrichtungen 60 übereinstimmen, die vorstehend beschrieben
sind, wobei der einzige Unterschied darin besteht, daß sie
auf die Druckverminderungsschienen 35 der Träger 8 einwirken,
sobald diese den Reifenaufziehkopf verlassen haben, und gelockert
werden, sobald die Platte 9 in der unteren Position
ist.
Die vorstehend beschriebene Maschine arbeitet folgendermaßen:
Zuerst sei angenommen, daß eine Felge A, die sich auf einem
Träger 8 befindet, sich soeben von den Anschlägen 42 gelöst
hat, und daß die Felge, die auf dem nächsten Träger 8 ruht,
soeben an dem Eingang des Begrenzers 16 a ankommt. Die Platte
49 ist daher an dem Eingang des Begrenzers 16 a in Anschlag,
das Portal 44 befindet sich etwas oberhalb der Position, in
der die Ansätze 43 in der vorbestimmten Höhe über dem Tragtrum
4 des Förderers 1 gehalten werden, die Hubschiene 57
ist in der unteren Position und die beweglichen Teile 61 sind
in der Position angeordnet, in der sie den Arretiermechanismus
der Platten inaktiv machen.
In dem Maße, wie die Felge A unter den Anschlägen 42 eindringt,
werden die Abstandselemente 47 voneinander entfernt,
bis sie an zwei diametral entgegengesetzten Punkten des Umfangs
der Felge angehalten werden. Sobald die Felge A vollständig
unter den Anschlägen 42 angeordnet ist, wird das Portal
44 in seine Position zum Einstellen der Höhe zurückgebracht,
bevor die Hubschiene 57 nach oben bewegt wird, um die
Felge A mit den Ansätzen 43 in Berührung zu bringen. Sobald
diese Berührung hergestellt ist, beginnen die Zylinder 67,
die beweglichen Teile 61 voneinander zu entfernen, um das
Arretieren der Platten 9 zu gestatten. Während der Arretierungszeit
wird die Schiene 57 angehalten, indem die Felge A
gegen die Ansätze 43 gedrückt wird. Im Verlaufe ihrer Vorwärtsbewegung
nimmt die Felge auf diese Weise die Anschläge
42 zu dem Ausgang des Begrenzers 16 a mit. Sobald die Platte
9 arretiert ist, ist die Positionierung der Oberseite C der
Felge A in der konstanten vorbestimmten Höhe hergestellt.
In der folgenden Etappe wird die Schiene 57 in die untere
Position zurückgebracht, das Portal 44 wird etwas angehoben,
um der Felge zu gestatten, sich von den Anschlägen 42 zu
lösen, und letztere werden zu dem Eingang des Begrenzers 16 a
zurückgebracht. Der Träger 8 kann dann seine Vorwärtsbewegung
auf dem Förderer 1 mit seiner in ihrer oberen Position gehaltenen
Platte 9 fortsetzen. Wenn er unter die Zuführvorrichtung
5 gelangt, empfängt die Felge, die er trägt, einen
Reifen B entsprechender Größe. Der Träger 8 tritt dann in den
Reifenaufziehkopf 6 ein, wo die Montage des Reifens B auf
der Felge A erfolgt. Am Ausgang des Reifenaufziehkopfes 6
wird die Platte durch die Vorrichtungen 16 c in die untere
Position zurückgebracht. Die mit dem Reifen versehene Felge
A wird dann durch die Austragvorrichtungen 7 in eine Aufpumpstation
gebracht. Die Platte 9 verschiebt sich dann
weiter, wobei sie durch die Arretiervorrichtungen in ihrer
unteren Position gehalten wird.
Es sei noch hinzugefügt, daß die Reifen in an sich bekannter
Weise auf der Zuführvorrichtung 5 in einer derartigen Reihenfolge
verteilt werden, daß ihre Größe der der Felgen entspricht,
auf die sie aufgezogen werden sollen.
Es ist klar, daß die Höhe der Ansätze 43 in bezug auf das
Tragtrum des Förderers eingestellt werden kann, um sie mit
der der Rollen des Reifenaufziehkopfes kompatibel zu machen.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur selbsttätigen Montage von Reifen auf
Felgen, mit einem kontinuierlich antreibbaren Endlosförderer
(1), an dem in Förderrichtung hintereinander
vorgesehen sind: eine erste Zuführvorrichtung (3) zum
kontinuierlichen Aufbringen von flachgelegten Felgen (A)
auf das Tragtrum (4) des Endlosförderers (1), eine zweite
Zuführvorrichtung (5 ) zum schrägen Aufbringen eines
Reifens (B) entsprechender Größe auf jede Felge, ein
Reifenaufziehkopf (6) zum Montieren der Reifen auf den
Felgen und eine Austragvorrichtung (7) für die mit Reifen
versehenen Felgen, und mit Einstellvorrichtungen (16) zum
Festlegen der Relativlage des Reifenaufziehkopfes (6) zu
jeder Felge, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endlosförderer (1) zwei synchron antreibbare
Ketten (1 a) aufweist, auf denen hintereinander Träger (8)
befestigt sind, mit denen jeweils eine horizontale Platte
(9) höhenverstellbar verbunden ist, die auf ihrer
Oberseite mit Haltevorrichtungen (14) für eine Felge
versehen ist, und daß die Einstellvorrichtungen (16)
umfassen:
- - einen höhenverstellbaren Höhenbegrenzer (16 a), der sich über den Tragtrum (4) des Förderers (1) zwischen den beiden Zuführvorrichtungen (3; 5) befindet;
- - eine Hubvorrichtung (16 b) zum Anheben jeder unter dem Höhenbegrenzer (16 a) vorhandenen Platte (9) aus einer unteren Position bis in eine obere Position, in der die Oberseite (C) der Felge, die sie trägt, mit dem Höhenbegrenzer in Berührung ist;
- - Arretiervorrichtungen zum Anhalten und Festhalten jeder Platte (9) in ihrer oberen Position; und
- - Vorrichtungen (16 c) zum Lösen und Zurückbringen jeder Platte (9) in ihre untere Position, die dem Reifenaufziehkopf (6) nachgeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Platte (9) mit dem
entsprechenden Träger (8) über wenigstens ein Paar
gleiche Hebel (21-24) verbunden ist, welche an einem
ihrer Enden an der Platte (9) angelenkt und an dem
Träger (8) schwenkbar um eine zu der Längsachse des
Förderers (1) rechtwinkelige Achse (26) gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebel (21-24) jedes
Paares in einer Ebene liegen, während ihre Schwenkachsen
(26) in der Nähe des vorderen bzw. hinteren
Endes (17 a bzw. 17 b) des Trägers (8) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Hebelpaare
vier beträgt und daß die Hebelpaare paarweise
neben dem einen bzw. dem anderen Seitenrand (18 a bzw.
18 b) des Trägers (8) verteilt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebel (21-24) jedes
Paares an ihrem anderen Ende durch wenigstens eine zu
der Platte (9) parallele Verbindungsstange (29) miteinander
verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Höhenbegrenzer (16 a) zwei der Oberseite (C) der Felge
zugewandte Anschläge (42) aufweist, die beiderseits
des Förderers (1) an einem in der Höhe verschiebbaren
Portal (44) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge (42) an dem
Portal (44) jeweils auf ihrer von dem Förderer am
weitesten entfernten Seite ein vertikales Abstandselement
(47) tragen und daß sie mittels Betätigungsvorrichtungen
(68) gemeinsam mit den Abstandselementen (47)
längs wenigstens einer zu der Längsachse des Förderers (1)
rechtwinkeligen Querstange (45) gleichzeitig aufeinander
zu- oder voneinander wegbewegbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsvorrichtungen
(68) der Abstandselemente (47) einen in bezug
auf die Querstangen (45) fest angeordneten Zylinder
(48) aufweisen, dessen Kolbenstange (48 a) zu der Längsachse
des Förderers parallel ist, sowie zwei Endlosketten
(69), die jeweils um drei Zahnräder (70) geführt
sind, welche mit den Querstangen (45) fest verbunden
sind und zwei in bezug auf die Längsachse des
Förderers symmetrische Dreiecke bilden, wobei jede Kette
einen Abschnitt (69 a) aufweist, der zu der Kolbenstange
des Zylinders parallel verläuft und mit letzterer
verbunden ist, und einen Abschnitt (69 b), der zu der
Längsachse des Förderers rechtwinklig verläuft und mit
einem der Anschläge (42) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstandselemente
(47) auf ihren einander zugekehrten Seiten und in der
Nähe ihrer unteren Enden Rollen (47 a) tragen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschläge (42) parallel zu der Längsachse des Förderers
(1) verschiebbar sind und daß sie mit Betätigungsvorrichtungen
verbunden sind, die einerseits eine
Verschiebung der Anschläge (42) in der Laufrichtung des
Förderers (1) mitmachen und durch welche die Anschläge
andererseits in umgekehrter Richtung zurückholbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Platten (9) jeweils einen Fuß (33) aufweisen, der sich
zum Innern des Förderers (1) erstreckt und daß die
Hubvorrichtung (16 b) eine Hubschiene (57) aufweist,
die durch eine Betätigungsvorrichtung (59) zu dem
Tragtrum des Förderers (1) parallel verlaufend anhebbar
und absenkbar ist und die eine Führungsbahn für das
untere Ende des Fußes (33) der Platten (9) bildet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubschiene (57) eine
große Seite eines verformbaren Parallelogramms (56)
bildet, und daß die Betätigungsvorrichtung der Schiene
einen Zylinder (59) aufweist, dessen Kolbenstange
mit einer kleinen Seite des Parallelogramms verbunden
ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Arretiervorrichtungen Druckplatten (37, 38, 39) aufweisen,
die parallel zu den Verbindungsstangen (29) verlaufen und
diese paarweise einschließen, wobei die äußerste (37) der
Druckplatten fest mit dem Träger (8) verbunden ist,
während die anderen Druckplatten (38, 39) in Querrichtung
zu den Verbindungsstangen (29) auf wenigstens einer Achse
(34) beweglich sind, die die Druckplatten durchquert und
durch ein in jeder Verbindungsstange (29) gebildetes
Langloch (30) geführt ist und deren äußeres Ende an einer
Druckverminderungsschiene (35) außerhalb des Trägers (8)
befestigt ist, während ihr inneres Ende von einem am
Träger (8) befestigten Lager (36) aufgenommen ist, wobei
auf der Achse (34) zwischen dem Lager (36) und der
einen Seite der benachbarten beweglichen Druckplatte
(39) wenigstens eine Federscheibe (40) aufgeschoben ist
und die Achse (34) einen Bund (40 a) aufweist, der an
der anderen Seite der beweglichen Druckplatte (37)
innerhalb des Langlochs (30) der benachbarten Verbindungsstange
(29) anliegt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß Vorrichtungen (41 ) zwischen
dem Lager (36) und der Federscheibe (40) vorgesehen sind,
um den Zusammendrückungsgrad derselben einzustellen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß Vorrichtungen (60)
zum Verschieben der Druckverminderungsschiene (35) in
Richtung des Trägers (8) vorgesehen sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Arretiervorrichtungen auf jeder Seite der mittleren
Längsachse des Förderers (1) zwei parallele Achsen
(34) aufweisen, die durch je eine Druckverminderungsschiene
(35) miteinander verbunden sind.
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SAVY SIFE, PARIS, FR |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: STURIES, H., DIPL.-PHYS. DR.-ING. EICHLER, P., DIP |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |