DE2821363C2 - Einrichtung zum Aufstapeln von Blättern o.dgl. auf einer Palette sowie zum automatischen Entfernen der Blattstapel von der Stapelposition - Google Patents

Einrichtung zum Aufstapeln von Blättern o.dgl. auf einer Palette sowie zum automatischen Entfernen der Blattstapel von der Stapelposition

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DE2821363C2
DE2821363C2 DE2821363A DE2821363A DE2821363C2 DE 2821363 C2 DE2821363 C2 DE 2821363C2 DE 2821363 A DE2821363 A DE 2821363A DE 2821363 A DE2821363 A DE 2821363A DE 2821363 C2 DE2821363 C2 DE 2821363C2
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    • Y10S414/106Associated with forming or dispersing groups of intersupporting articles, e.g. stacking patterns including means for supplying pallet or separator to group

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art
Bei modernen Blattbearbeitungsmaschinen mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit besteht das Problem, die fertigen Blattstapel zu entfernen, ohne die Maschine zu verlangsamen oder stillzusetzen. Die Blätter werden im allgemeinen auf Paletten aufgestapelt, welche nach Fertigbildung des Stapels als Ganzes jeweils gegen eine leere Palette ausgetauscht werden können. Während dieses Austauschvorganges werden die weiterhin angelieferten Blätter beispielsweise auf einer oberhalb der Stapelposition angeordneten Haltevorrichtung aufgefangen, welche den vorläufig gebildeten Stapel später auf die leere Palette ablegt. Pie Haltevorrichtung ist aus konstruktiven und funktionelien Gründen im allgmeinen nur zur Aufnahme relativ kleiner Stapel geeignet, so daß für den Palettenwechsel nur eine relativ kurze Zeit zur Verfügung steht. Wird diese Zeit überschritten, so wird durch bestimmte Überwachungsmittel die ganze Maschine abgestellt und die Produktion unterbrochen.
Bei einer bekannten Einrichtung der gattungsgemäßen Art umfaßt die Einrichtung zum Aufstapeln zwei auf einer Verschiebebahn zwischen einer Bereitschaftsstation, der Stapelposition sowie einer Entnahmeposition verschiebbare Palettenträger zur Aufnahme je einer Palette (DE-OS 27 29 347). Für den Palettenwechsel kann die volle Palette aus der Stapelposition in eine Entnahmeposition verschoben und gleichzeitig eine leere Palette aus der Bereitschaftsstation in die Stapelposition verschoben werden. Die Verschiebebahn ist längs, d. h., in Bewegungsrichtung der die Bearbeitungsmaschine verlassenden Blätter, angeordnet. Dabei liegt die Entnahmeposition in der Bewegungsrichtung der Blätter hinter der Stapelposition, so daß die ohnehin sehr lange Bearbeitungsmaschine um den dazu sowie für die Zugänglichkeit zu der Entnahmeposition erforderlchen weiteren Raum verlängert ist. Dadurch werden die bei der Aufstellung derartiger, aus mehreren fortlaufend hintereinander angeordneten Bearbeitungsstationen bestehenden Aufstellungs- und Unterbringungsprobleme weiter verschärft.
Die Palettenträger bestehen bei der bekannten Einrichtung aus für diesen Zweck besonders konstruier-
ten und hergestellten Wagen, die auf passenden Schienen bewegt werden. Um einen automatischen Palettenwechsel vornehmen zu können, müssen gesonderte Antriebe und Bremsvorrichtungen vorgesehen sein, mit denen die Wagen in ihre genauen Arbeitsposi- > tionen einfahrbar sind. Es ergibt sich dadurch insgesamt eine technisch sehr aufwendige Anordnung.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die sog. Bereitschaftsposition unterhalb der Bearbeitungsmaschine schwer zugänglich angeordnet ist, so daß^z. B. ein i» Austausch der Funktionen der Bereitschaftsposition sowie der Entnahmeposition nicht möglich ist
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung der im Gattungsbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, welche eine möglichst kurze und einfache Bauweise unter Verwendung herkömmlicher Bauteile aufweist und welche insbesondere auch die Möglichkeit zuläßt, daß die Bereitschaftsposition sowie die Entnahmeposition in ihrer Funktion austauschbar sind.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des neuen Hauptanspruches beschriebenen Merkmale gelöst
Durch die rechtwinklig quer zur Bewegungsrichtung der die Bearbeitungsmaschine verlassenden Blätter angeordneter Verschiebebahn liegen die Bereitschaftsposition sowie die Entnahmeposition jeweils neben der eigentlichen Maschine. Die Entnahmeposition sowie der für eine ausreichend Zugänglichkeit zu dieser Entnahmeposition erforderliche Raum vergrößern die Bauiän- Jo ge der Anlage (eine bei derartigen Maschinen problematische Größe) nicht
Außerdem kann die Entnahmeposition je nach Bedarf in einfacher Weise sowohl rechts als auch links von der Maschine angeordnet werden, wobei dann die Bereit-Schaftsposition jeweils auf der anderen Seite liegt Diese Wahl kann sogar nach Aufstellen der Maschine noch getroffen werden, da der Umrüstaufwand nur gering ist In jedem Fall sind beide Positionen ohne weiteres leicht zugänglich im Gegensatz zur bekannten Anordnung, wo **< > die Bereitschaftsposition unterhalb der Maschine liegt.
Die Verschiebebahn besteht aus einer einfachen, handelsüblichen Rollenbahn mit frei drehbaren Rollen und stellt damit eine einfache und billige Baugruppe dar. Insbesondere ergibt sich damit der ?roße Vorteil, daß die Palettenträger als einfache, flache Palettentische ausgebildet sein können. Auch der zentrale Antrieb der Palettentische durch einen einzigen Kettenantrieb, in den an den Palettentischen angeordnete Mitnehmerklauen eingreifen, ist mit einfachen, technischen Mitteln herstellbar.
Es ist zwar auch schon eine Einrichtung zum Aufstapeln von Blättern bekannt, bei welcher die Verschiebebahn quer zur Bewegungsrichtung der die Bearbeitungsmaschine verlassenden Blätter angeordnet ist (DE-OS 27 14 612). Diese ist jedoch in ihrem funktionellen Arbeitsablauf und infolgedessen auch in ihrem technischen Aufbau wesentlich komplizierter und aufwendiger als die Lösung gemäß der Erfindung. Die Paletten durchlaufen die Verschiebebahn stets in einer &o Richtung, d. h., sie werden von einer Seite zugeführt und verlassen die Einrichtung nach der anderen Seite. Es ist deshalb erforderlich, die leeren Paletten auf gesonderten Transportwegen wieder zurück zur Bereitschaftsstation zu schaffen oJer ein Palettenmagazin vorzuse- hen, welches die Einrichtung für eine bestimmte Anzahl von Arbeitszyklen mit leeren Paletten versorgt, Auch bei dieser bekannten Einrichtung ist deshalb die Funktion der Bereitschaftsstation sowie der Entnahmeposition nicht oder nur durch grundsätzliche Umbauten vertauschbar. Die Verschiebebahn besteht nur im Bereich der Bereitschaftsstation aus einer Rollenbahn, auf der die Paletten direkt durch gesonderte, nicht dargestellte Antriebsmittel oder von Hand verschoben werden. Im Bereich der Stapelposition ist die Verschiebebahn unterbrochen bzw. durch einen Hebetisch ersetzt Es muß deshalb ein hydraulischer Verschiebeantrieb vorgesehen sein, welcher die Palette auf den Hebetisch schiebt Auf der Entnahmeseite ist ein schienengebundener Gabelhubwagen vorgesehen, welcher verfahrbar und um eine Hochachse drehbar ausgebildet ist
Im Gegensatz zu dieser bekannten Einrichtung ist die Verschiebebahn bei der vorliegenden Erfindung als durchgehende Rollenbahn ausgebildet, auf der die Palettentische ohne weiteres von der Bereitschaftsstation über die Stapelposition zur Entnahmeposition und zurück verschoben werden können. Als Antrieb für alle erforderlichen Verschiebebewegungen dient ein einziger einfacher Kettenantrieb, mit dem die Palettentische über Mitnehmerklauen gekuppelt werden, sobald sie auf der Rollenbahn aufliegen. Die leeren Palettentische können an der Entnahmeposition auch wieder eingesetzt werden, so daß sie nicht wie bei der bekannten Einrichtung auf gesonderten Wegen zur Bereitschaftsstation geschafft werden müssen.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung erfolgt der Austausch der vollen Palette gegen eine leere im wesentlichen in folgender Weise:
Mit zunehmender Höhe des Blattstapels wird der in der Stapelposition befindliche Paleitentisch durch die Hebevorrichtung abgesenkt, bis er auf der Verschiebebahn aufliegt Sodann wird der Palettentisch auf der Verschiebebahn in eine Entnahmeposition verschoben, wo die Palette vom Palettentisch entfernt werden kann. Gleichzeitig wird von einer Bereitschaftsposition ein Palettentisch, welcher eine leere Palette trägt, in die Stapelposition gebracht und durch die Hebevorrichtung soweit angehoben, daß die Palette den mittlerweile gebildeten, von der Aufnahmeeinrichtung vorläufig gehaltenen Blattstapel aufnehmen kann, wie weiter vorne beschrieben wurde. Der inzwischen von der vollen Palette befreite Palettentisch kann dann von der Entnahmeposition wieder in die Bereitschaftsposition verschoben werden, wo er eine neue, leere Palette aufnimmt
Weitere Merkmale der Einrichtung ergeben sich aus den Patentansprüchen, den Figuren sowie der Figurenbeschreibung. Die Einrichtung ist unter Bezugnahme avi die Fig. 1 bis 14 im folgenden näher beschrieben. Es ze;gt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Einrichtung, teilweise geschnitten;
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in F i g. 1; F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 1II-III in F i g. 1; F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 1; F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. 1; F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie Vl-Vl in F i g. 1;
Fig. 7 bis 12 jeweils Ansichten der Einrichtung, in verschiedenen Betriebsphasen;
Fig. 13 eine schematische Draufsicht auf eine Bogenverarbeitungsnaschine im Bereich der Einrichtung;
Fig. 14 eine schematische Seitenansicht einer Blattverarbeitungsmaschine im Bereich der Einrichtung.
Die in F i g. 1 dargestellte Einrichtung umfaßt eine
Hebevorrichtung 1 zum Anheben und Absenken eines Palettentisches 2, sowie eine Verschiebebahn 3, welche dazu eingerichtet ist, die Palettentische 2, 4 vor und zurück, d. h. in F i g. I nach rechts und links zu verschieben. Die Hebevorrichtung 1 ist in Führungsbahn nen 5 und 6 gelagert, welche jeweils an den Seitenwänden 7 bzw. 8 einer Tiegelstanzpresse 9 befestigt sind. Die Hebevorrichtung 1 wird im wesentlichen durch zwei Stege 10 bzw. 11 gebildet, welche an eine Traverse 12 angeschweißt sind (siehe Fig. 3). Sie wird in Aufwärts- und Abwärtsrichtung mittels eines nicht dargestellten Motors bewegt, welcher zwei Ketten 13 und 14 antreibt, die an der Traverse 12 befestigt sind. Die Verschiebebahn 3 umfaßt zwei Seitenwände 15 und 16. welche an einem Ende durch einen Querriegel 17 miteinander verbunden sind. Die Seitenwände sind auf dem Querriegel 17 mittels der
Seitenwände 15 und 16 durch eine Grundplatte 18 miteinander verbunden, an der sie mittels der Schrauben 27 befestigt sind. Eine Trennwand 19 ist ebenfalls mittels Schrauben 20 und 21 am Querriegel 17 einerseits sowie an der Grundplatte 18 andererseits befestigt. Diese Trennwand 19 ist außerdem mit der Seitenwand 15 über Verbindungsstangen 22. von denen aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit in der Zeichnung nur zwei dargestellt sind, sowie über einen Querriegel 29, welcher durch die Schrauben 30 gehalten wird, verbunden. Die Verbindungsstangen 22 tragen eine Rollenbahn 23, welche sich im wesentlichen aus zwei Seitenstegen 24 jo und 25 zusammensetzt, zwischen denen eine Reihe von Rollen 26 angeordnet sind, welche sich frei um ihre jeweiligen Achsen drehen können. Die Seitenstege 24, 25 sind an den Querriegeln 17 und 29 befestigt. An den beiden Enden der Rollenbahn 23 sind jeweils Anschläge 31 bzw. 32 angeordnet. Diese beiden Anschläge 31, 32 sind verstellbar und können mittels der Schrauben 33 in ihrer jeweiligen Stellung festgespannt werden, welche durch Langlöcher 34 hindurchgreifen. An der Fläche 36 der Trennwand 19 ist mittels einer Schraube 37 ein *o Ach'.bolzen 35 befestigt. Auf diesem Achsbolzen 35 ist über ein Rollenlager 39 ein Kettenrad 38 gelagert. Ein erster Endschalter 40 ist verstellbar an der Trennwand 19. ein zweiter Endschalter 72 ebenso verstellbar an der Außenseite der Seitenwand 16 befestigt. Die Grundplat- ■»? te 18 trägt Betätigungseinrichtungen 41 zum Betätigen der Antriebsmitte! 42 für die Palettentische 2 bzw. 4. Diese Betätigungseinrichtungen 41 umfassen einen Motor 43. auf dessen Achse ein Kettenrad 44 montiert ist. Dieses Ker.enrad 44 ist auf der Achse 45 konzentrisch aufgebracht, welche ihrerseits durch nicht näher dargestellte Mittel mit der Achse des Motors 43 verbunden ist. Das Kettenrad 44 treibt ein weiteres Kettenrad 46 mittels einer Kette 47 an. Zum Spannen der Kette 47 kann der Motor 43 auf der Grundplatte 18 verschoben und mittels der Schrauben 48 anschließend fixiert werden. Das Kettenrad 46 ist auf der Achse 49 verstiftet, die ihrerseits in Rollenlagern 50 und 51 gelagert ist. Die Achse 49 weist einen Kragen 52 auf, gegen den sich ein Kettenrad 54 anlegt und mit Hilfe der Schrauben 53 befestigt ist. Das Rollenlager 51 wird in der Bohrung 55 eines Flansches 56 durch Sicherungsringe 57. auf der Achse 49 durch Sicherungsringe 58 gehalten. Das Rollenlager 50 dagegen liegt frei in einer Bohrung 59 einer Strebe 60. Der Flansch 56 ist über bS Distanzstücke 62,63 mittels Schrauben 61. welche diese Distanzstücke durchdringen, an der Strebe 60 festgeschraubt. Die Strebe 60 ist derart gestaltet, daß sie zwischen den Scheiben 64,65 einerseits, sowie zwischen der Scheibe 66 und dem Pfeiler 67 andererseits verschiebbar ist. Der Pfeiler 67 weist eine Schraubbohrung 68 auf, in welche das Ende einer Schraube 69 eingeschraubt ist. Das Distanzstück 63 ist mit einer durchgehenden Bohrung versehen, durch welche die Schraube 69 hindurchtreten kann. Auf der Schraube 69 ist eine Mutter 70 aufgeschraubt und verstiftet. Außerdem ist die Schraube 69 mit einer Kontermutter 71 versehen. Die gesamte Einheit, welche die Verschiebebahn bildet, ist mit einem nur teilweise dargestellten Blech 73 abgedeckt, welches zum Schutz der verschiedenen, die Verschiebebahn bildenden Elemente dient. Der Teil der Verschiebebahn, welcher sich in Fig. 1 links von der Seitenwand 7 der Tiegelstanzpresse befindet, ist unterhalb einer Haube 74 angeordnet (siehe F i g. 2 und 3).
F i g. 2 ?e>gi pinrn .Schnitt entlang der Linie 11-11 in F i g. I und stellt im wesentlichen die Antriebsmittel zum Verschieben der Palettentische dar. Die Kettenräder 38 und 54 sind durch die Kette 75 miteinander verbunden. Die Spannung der Kette 75 wird durch eine Spannvorrichtung 76 gewährleistet, welche im wesentlichen durch die Schraube 69 gebildet wird. Diese kann in den Pfeiler 67 eingeschraubt werden, welcher seinerseits an der Grundplatte 18 mittels der Schrauben 77 befestig' ist. Die Scheiben 64 und 65 sind mittels der Schrauben 78 an der Grundplatte 18 festgeschraubt. Die Spannvorrichtung 76 gleitet auf der Bodenplatte 79, welche die Seitenfläche 16 und die Trennwand 18 miteinander verbindet. Die Palettentische 2 und 4 sind jeweils mit einer Klaue 80 versehen, welche jeweils etwa in der Mitte der Gesamtlänge der Palettentische 2 bzw. 4 befestigt ist. Diese Klauen 80 sind jeweils mittels Schrauben 81 gegen die Unterseite der Palettentische 2 bzw. 4 geschraubt, und zwar in der Weise, daß sie in die Maschen der Kette 75 eingreifen können.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie HI-III in F i g. 1 und stellt im wesentlichen die Rollenbahn 23 mit den Rollen 26 dar. auf denen die Palettentische 2 und 4 ruhen. Der Seitensteg 25 und die Seitenwand 15 sind jeweils mit zwei Ausnehmungen 82,83 versehen, welche die Stege 10 und 11 der Hebevorrichtung in ihrer ganz abgesenkten Lage aufnehmen können. Der Zwischenraum zwischen den Rollen 26 ist in dem Teil der Rollenbahn 23. welcher außerhalb der Haube 74 liegt, durch Platten 84 überbrückt, welche durch Stege 85 gehalten werden.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. I und erläutert insbesondere, wie das Ketten jd 44 angetrieben wird. Eine Achse 45 ist über einen Keil 86 sowie die Druckschraube 87 mit der Ausgangswelle des Motors 43 verbunden. Diese Achse 45 ist mit einem Bund 88 versehen, auf dem das Kettenrad 44 sitzt. Auf beiden Seiten des Kettenrades 44 ist eine Rundscheibe 89 bzw. 90 angeordnet. Diese Gesamtanordnung des Kettenrades 44 sowie der Rundscheiben 89 und 90 wird durch die Montagemittel 91 gegen die Fläche 92 des Flansches der Achse 45 gepreßt. Die Montagemittel 91 umfassen Stützringe 93, 94, zwischen denen eine Reihe von Tellerfedern 95 oder dgl. angeordnet sind. Die Achse 45 umfaßt außerdem einen Gewindeteil 96. auf welchem eine Mutter 97 sowie eine Kontermutter 98 aufgeschraubt sind. Durch diese wird der Druck der Montagemittel 91 auf die Rundscheiben 89 und 90 erzeugt, weiche diese auf die Flächen des Kettenrades 44 weitergeben.
Fig.5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie V-V in
Fig. I und stellt die Antriebsmittel für die Kette 75 genauer dar. Die Achse 49 trägt das Kettenrad 46, welches auf dem Achsstummel 99 mittels eines Federstiftes 100 gehalten wird. Die Strebe 60 sowie die Seitenwand 16 ruhen auf der Bodenplatte 79, welche mit der genannten Seitenwand 16 über Schrauben 101 ve'iunden ist. Die Strebe 60 sowie der Flansch 56 können auf der Bodenplatte 79 verschoben werden, indem die Schraube 69 der Spannvorrichtung 76 verdreht wird. Einige weitere Einzelneren der vorstehenden F i g. 5 sind bereits anhand der F i g. 1 beschrieben worden.
Fig.6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie Vl-Vl in Fig. 1 und stellt insbesondere eine der Rollen 26 der Rollenbahn 23 dar. Die Rolle 26 besteht im wesentlichen aus einem Rohr 102, welches an jedem Ende einen Lagersitz 103 zur Aufnahme eines Wälzlagers 104 nufweist. Die Wäblager 104 werden rhirrh Sicherungsringe 105 gehalten. Die Lager sind jeweils auf eine Achse 106 aufmontiert, welche ihrerseits jeweils eine Distanzbüchse 107 aufweisen. Die Achsen 106 sind mittels Schrauben 108 gegen die Seitenstege 24, 25 geschraubt. Die Seitenwände 15 und 16 weisen in dem durch den Schnitt VI-VI vier Leitbügel 109 auf. Diese Leitbügel 109 sind mit Schrauben UO an den Seitenwänden 15 bzw. 16 befestigt.
Die Fig.7 bis 13 zeigen schematisch die Funktion einer Einrichtung zum Aufstapeln und zum Entfernen von Blattstapeln. F i g. 7 zeigt die Seitenwände 7 und 8 de/ Tiegelstanzpresse 9, zwischen denen sich eine volle Palette 112 abwärts bewegt. Eine Einrichtung zum vorläufigen Aufnehmen der Blätter (nicht dargestellt), welche oberhalb der Linie 111 angeordnet ist, ist während dieser Zeit wirksam. Die volle Palette 112, welche von einem Palettentisch 2 getragen wird, setzt ihre Abwärtsbewegung fort, bis der Palettentisch 2 auf der Rollenbahn 23 aufliegt. In diesem Augenblick greift die Klaue 80 des Palettentisches 2 in die Kette 75 ein (siehe F i g. 2). Der Palettentisch 4, welcher sich in dieser Phase unterhalb der Haube 74 befindet, hat eine leere Palette 113 aufgenommen.
Fig.8 stellt die zweite Phase des Vorganges dar, welcher der Entfernung des Blattstapels dient. In dem Augenblick in dem die volle Palette ihre unterste Stellung erreicht hat und die Klauen 80 in die Kette 75 eingegriffen haben, setzt ein elektrischer Kontakt (nicht dargestellt), den Motor 43 in Gang, in dem Sinne, daß die volle Palette 112 in Richtung des Pfeiles 114 versetzt wird. Die Stege 10 und 11 der Hebevorrichtung befinden sich in diesem Augenblick zwischen zwei Rollen 26. Der Palettentisch 2 ist durch die Leitbügel 109 (siehe Fig. 13) exakt bezüglich der Rollenbahn sowie der Kette zentriert worden.
F i g. 9 zeigt die dritte Phase, in der der Palettentisch 2 den Endschalter 72 betätigt (siehe Fig. 1) und dadurch den Motor 43 stoppt. Der Palettentisch 2 legt sich am Ende seines Weges gegen den Anschlag 32 an. Der Endschalter 72 setzt gleichzeitig den Motor in
to Bewegung, welcher das Anheben der Hebevorrichtung bzw. der Stege 10 und 11 in Richtung des Pfeiles 115 bewirkt und dabei den Palettentisch 4 mit der leeren
Palette 113 mitnimmt. Fig. 10 stellt die vierte Phase des Zyklus dar, in
welcher das Entfernen der vollen Palette 12 stattfindet. Der Palettentisch 2 behält seine Position bei und die Vorrichtung zum vorläufigen Aufnehmen der Blätter wird in dem Sinne betätigt. daO sich die Blätter nunmehr auf der leeren Palette 113 aufstapeln, welche bis etwa in
Höhe der Linie 111 angehoben worden ist.
F i g. 11 zeigt die fünfte Phase des Zyklus. Eine neue leere Palette 116 wird auf den Palettentisch 2 aufgelegt, während sich auf der Palette 113, welche durch den Palettentisch 4 und die Stege 10 bzw. 11 gehalten wird.
ein neuer Blattstapel bildet.
F i g. 12 zeigt die sechste Phase des Zyklus, in welcher der Palettentisch 4 eine nicht näher dargestellte Fotozelle passiert, welche ein Einschalten des Motors 43 steuert. Dieser betätigt die Kette 75 (Fig.3) in dem Sinne, daß die neue, leere Palette 116 in Richtung des Pfeiles 117 versetzt wird, und zwar bis der Palettentisch 2 den Endschalter 40 (Fig. 1) betätigt und gegen den Anschlag 31 anläuft. Der Palettentisch 2 nimmt auf diese Weise den Platz ein, welchen zuvor der Palettentisch 4 inne hatte. Nach Beendigung dieses Zyklus kann ein neuer Zyklus beginnen.
Fig. 13 zeigt schematisch in einer Draufsicht die verschiedenen Positionen der Palettentische 2 und 4 während eines Wechselzyklus. Auch die Anordnung der Endschalter 40 und 72 sowie der Anschläge 31 und 3* sind in dieser Figur dargestellt. Der Pfeil 118 zeigt die allgemeine Durchlaufrichtung der Blätter in der Tiegelstanzpresse 9.
Fig. 14 schließlich zeigt die Tiegelstanzpresse 9 in
einer Seitenansicht Mit 119 ist die Einrichtung zum Aufstapeln und Entfernen der Blattstapel bezeichnet, mit 120 eine Matte zur Aufnahme der Abfallstücke, welche sich bei der Bearbeitung der Blätter ergeben.
Hierzu 14 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Aufstapeln von Blättern oder dgL auf einer Palette sowie zum automatischen Entfernen der Blattstapel von der Stapelposition einer die Blätter bearbeitenden Maschine, beispielsweise einer Tiegelstanzpresse, umfassend zwei auf einer Verschiebebahn zwischen einer Bereitschaftsstation, der Stapelposition sowie einer Entnahmeposition bewegbaren Palettenträger zur Aufnahme je einer Palette, eine Hebevorrichtung zum Abheben des in der Stapelposition befindlichen Palettenträgers von der Verschiebebahn sowie zum Absenken des Palettenträgers auf die Verschiebebahn, Antriebsmittel zum Bewegen der Palettenträger auf der Verschiebebahn, eine Steuereinrichtung zum Steuern der Antriebsmittel für die Bewegung der Palettenträger, sowie eine in die Stapelpraition bewegbar« Hilfsstapelfläche zur Übernahme der während der Bewegung eines Paleitep.trägers in die Stapelposition ausgetragenen Blätter, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebahn (3) als eine rechtwinklig quer zur Bewegungsrichtung der die Bearbeitungsmaschine (9) verlassenden Blätter angeordnete, von der Entnahmeposition bis zur Bereitschaftsstation durchgehend verlaufende Rollenbahn (23) mit frei drehbar gelagerten Rollen (26) ausgebildet ist, auf denen die als flache Palettentische (2, 4) ausgebildeten Palettenträger aufliegen und daß die Antriebsmittel (42) durch einen von einem Antriebsmotor (43) in beiden Antriebsrichtungen antreibbaren, parallel zur Verschiebebahn (3) ausgerichteten Kettentrieb (75) gebildet werden, in den an der Unterseite der Palettentische (2,4) angeordnete Klauen (80) eingreifen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettentrieb (75) neben der Rollenbahn (23) und unterhalb der auf der Rollenbahn aufliegenden Palettentische (2, 4) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (41) zum Steuern der Antriebsmittel (42) für die Palettentische (2,4) von diesen betätigbare Stopeinrichtungen (40, 72) umfaßt, welche bei Annäherung eines Paletientisches (2,4) jeweils an einem Ende der Rollenbahn (23) die Antriebsmittel (42) abschaltet.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopeinrichtungen durch an sich bekannte elektrische Endschalter (40, 72) gebildet werden und daß jeweils am Ende der Rollenbahn angeordnete Anschläge (31,32) zum Abbremsen der Palettentische vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (41) in Abhängigkeit von der Stellung der Hebevorrichtung (1) steuerbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch die die Palettentische (2, 4) beim Absenken auf die Verschiebebahn (3) bezüglich dieser sowie der Antriebsmittel (75) zentriert werden.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ausrichten der Palettentische (2, 4) durch vier Leitbügel (109) gebildet werden, welche jeweils mit schrägen, im Sinne der zentrierten Ausrichtung geneigten Teilflä
chen versehen sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (1) zum Anheben und Absenken der Palettentische (2, 4) im wesentlichen aus zwei Stegen (10, 11) gebildet wird, welche miteinander durch wenigstens eine Traverse (12) verbunden sind, an der Befestigungseinrichtungen zum Einhängen von Tri-gketten (13,14) vorgesehen sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da3 die Hebevorrichtung (1) mittels eines in Abhängigkeit von der Zahl der auf der Palette aufgestapelten Blätter steuerbaren Antriebs bewegbar ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (10, 11) im abgesenkten Zustand der Hebevorrichtung (1) zwischen je zwei Rollen (26) der Rollenbahn (23) bis unterhalb der durch die Rollen gebildeten Verschiebeebene absenkbar sind.
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