DE1292583B - Einrichtung zum Stapeln von Gegenstaenden in mehreren Lagen uebereinander - Google Patents

Einrichtung zum Stapeln von Gegenstaenden in mehreren Lagen uebereinander

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DE1292583B
DE1292583B DEF41626A DEF0041626A DE1292583B DE 1292583 B DE1292583 B DE 1292583B DE F41626 A DEF41626 A DE F41626A DE F0041626 A DEF0041626 A DE F0041626A DE 1292583 B DE1292583 B DE 1292583B
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Germany
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conveyor
box
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roller
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DEF41626A
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Verrinder Ernest Arthur
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FMC Corp
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Stapeln von Gegenständen in mehreren Lagen übereinander mit Fördereinrichtungen, die in einem Gestell angebracht sind und eine vorgegebene Anzahl von mit gegenseitigem Abstand angeordneten Gegenständen längs des Gestells fördern, sowie mit einer Anzahl Hilfseinrichtungen zum Handhaben der Gegenstände während des Fördervorgangs, um aus diesen Gegenständen eine Reihe von Lagen zu bilden, die aufeinanderzustapeln sind.
  • Es ist allgemein bekannt, gleichartige Gegenstände, die mit einer Fördereinrichtung einzeln herangeführt werden, zu sammeln, auszurichten und zu ordnen, zu Lagen zusammenzufassen und mehrere solcher Lagen aufeinanderzustapeln; als Unterlage dient im allgemeinen eine Stapelplatte. Zur Behandlung der herangeführten Gegenstände sind Förderbänder, Rollenbahnen, die als Geradeausförderer oder auch als Umlenkförderer ausgebildet sein können, ferner Vorrichtungen zum Leiten und Begrenzen der Stapelschritte und schließlich Hubvorrichtungen bekannt.
  • Entsprechend den zahlreichen verschiedenen Manipulationen, denen die zu stapelnden Gegenstände unterworfen sind, besitzen die bekannten Stapelvorrichtungen komplizierte und nicht leicht zu justierende Einzelantriebe oder Antriebskombinationen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten komplizierten Antriebsvorrichtungen und ihre Koordinierung zu vereinfachen und zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer Einrichtung eingangs erwähnter Art gelöst, die gekennzeichnet ist durch einen den Hilfseinrichtungen zugeordneten Antrieb, mit dem die Hilfseinrichtungen in die Stellungen zu führen sind, in denen sie die Gegenstände angreifen, und aus diesen Stellungen heraus bewegbar sind, durch mit jeweils einer der Hilfseinrichtungen zusammenwirkende Steuerungen, die bei Erregung den Antrieb in die Lage versetzen, die Hilfseinrichtungen in die Stellung zu bewegen, in der sie auf die Gegenstände einwirken, durch eine auf den Durchgang eines Gegenstands durch den Eingangsbereich der Fördereinrichtung ansprechende und den Antrieb einschaltende Schaltvorrichtung und durch eine Programmiereinrichtung mit einem schrittweise synchron zu der Schaltvorrichtung - bewegbaren Programmierteil, zu dem Betätigungsorgane gehören, die jeweils einer Steuerung zur Betätigung dieser Steuerung zugeordnet sind, wobei eine vorgebbare Einstellung und Anordnung des beweglichen Programmierteils festlegt, ob die Betätigungsorgane die Steuerungen beim Eintritt eines bestimmten Gegenstands in den Eingangsbereich der Fördereinrichtung betätigen oder nicht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die in der Programmiereinrichtung vorgesehenen Betätigungsorgane zur Betätigung der Steuerungen als in einer Reihe fluchtend angeordnete Schalter ausgebildet, das bewegliche Programmierteil ist als endlose Kette zum willkürlichen Betätigen der Schalter ausgeführt, und die Kette besteht aus eine Anzahl mit gegenseitigem Abstand längs der Kette angeordneter Stäbe, von denen jeder einem bestimmten, in dem Eingangsbereich der Fördereinrichtung erscheinenden Gegenstand zugeordnet ist und von denen jeder mit einem Teil seiner Längsausdehnung gegenüber jeweils einem Schalter ausgerichtet ist, wobei bestimmte Teile zur Betätigung bestimmter Schalter Hilfsmittel aufweisen, mit denen diese Schalter zu betätigen sind, wenn der Stab dem zugeordneten Schalter gegenübersteht, und wobei nacheinander jeder Stab den Schaltern gegenübergestellt wird, wenn ein neuer Gegenstand in den Eingangsbereich der Fördereinrichtung eintritt.
  • Der Fortschritt, den die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung bietet, liegt in erster Linie in ihrer Einfachheit und Übersichtlichkeit. Die Tätigkeit der verschiedensten Hilfseinrichtungen (Kastenschwenker, Kastenaufreiher, Reihenumlenker, Lagensammler) wird von einem zentralen Antrieb aus eingeleitet, der seine Befehle von Steuerungsorganen empfängt. leder Befehl eines solchen Steuerorgans bewirkt auf einfachste Weise die Herstellung einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen einem Energiespeicher und der angesteuerten Hilfseinrichtung; diese Antriebsverbindung hat in nicht aktiviertem Zustand bereits als nicht kraftschlüssige Verbindung vorgelegen. Die Steuerungsorgane werden mittelbar durch die zu stapelnden Gegenstände gesteuert, die bei ihrer Vorwärtsbewegung einen einfachen Schrittschalter in Tätigkeit setzen, welcher ein Programmierteil in Form einer in ihrem Programm auf einfache und betriebssichere Weise veränderbare Programmkette schrittweise vorwärts schaltet.
  • Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert; die Zeichnungen stellen folgendes dar: Fig. 1 gibt einen allgemeinen Überblick über die Art von Anlagen, in denen die erfindungsgemäße Einrichtung verwendet werden kann; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Anlage nach Fig. 1; Fig. 3 ist eine Draufsicht in größerem Maßstab auf die Kastenschwenkeinrichtung der in F i g. 1 dagestellten Anlage; F i g. 4 ist ein Vertikalschnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 3; Fig. 5 ist die vergrößerte Seitenansicht einer in F i g. 4 dargestellten Nockensteuerung; F i g. 6 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils der in Fig. 1 dargestellten Anlage; F i g. 7 ist ein Vertikalschnitt längs der Linie 13-13 innig. 6 ; F i g. 8 ist ein Teil einer Seitenansicht, wie sie sich in der in F i g. 7 mit 14-14 gekennzeichneten Sichtrichtung ergibt; Fig. 9 ist ein Teil einer Draufsicht auf den in F i g. 6 gezeigten Ausschnitt der Anlage; F i g. 10 ist ein Vertikalschnitt längs der Linie 17-17 in Fig. 9; Fig. 11 gibt einen vergrößerten Teil des Schnitts längs der Linie 21-21 (F i g. 2) wieder; Fig. 12 ist eine perspektivische Teilansicht einer in der Anlage benutzten Programmierkette; F i g. 13 ist eine schematische Ansicht des Kettenendes (Fig. 12); F i g. 14 ist ein annähernd waagerecht verlaufender Schnitt längs der Linie 41-41 in F i g. 12.
  • Der allgemeine Aufbau einer Stapelanlage, an der die Erfindung mit Erfolg venvirklicht werden kann, ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Die hier gezeichnete Maschine zum Zusammenstellen von Palettenlasten enthält einen Zubringerförderer FC, der Gegenstände, z. B. Kästen, stückweise nacheinander einem Umlenkförderer CD zuführt, der jeden Gegenstand quer auf einen Förderer CT zum Schwenken der Kästen transportiert. Damit die aus Kästen bestehende Lage standfest ist, müssen bestimmte Kästen bei ihrem Lauf über den Kasteaschwenker CT in eine Richtung gestellt werden, die rechtwinklig zu der Richtung verläuft, die sie auf dem Zubringerförderer FC eingenommen hatten. In F i g. 2 sieht man, daß die Kästen C 1 bis C 9 um 900 geschwenkt worden sind, während die I Kästen C 10 bis C 13 in ihrer ursprünglichen Orientierung verblieben sind.
  • Nach dem Verlassen des I Kastenschwenkers CT werden die Kästen auf einem Kastenaufreiher RA in einer Reihe gesammelt, wobei der erste Kasten in der Reihe an eine drehbare Anschlagrolle 50 anstößt, die in fester Lage an dem I Kastenaufreiher angeordnet ist. Wenn eine I Kastenreihe zusammengestellt ist, wird sie von dem Kastenaufreiher RA abgenommen und auf einem Lagenförderer LA (Lagensammler) gesammelt; dazu dient ein Reihenumlenker RD, der anhebbare, zwischen den Rollen des I Kastenaufreihers RA angeordnete Förderelemente besitzt. Auf dem Lagensammler LA kommt eine Lage Kästen zusammen, wobei die vorderste Reihe eine zurückziehbare Anschlagrolle51 berührt. Sobald die Lage gebildet ist, wird die Rolle 51 zurückgezogen, und die Lage kann sich auf ein Laufwerk LSC (F i g. 2) zum Abstreifen der Lage bewegen, das als bewegliche Kette aus langen Rollen ausgebildet ist und aus einer etwa waagerechten Lage, in der die Kastenlage aufgenommen wird, in eine etwa vertikale Ausgangslage geführt werden kann.
  • Das Traggerüst der Gesamtanlage kann aus üblichen starren Bauteilen 56... 65 zusammengesetzt werden, so daß ein feststehender, starrer Rahmen gebildet wird, der die verschiedenen Einrichtungen der Maschine aufzunehmen vermag. Der Zubringerförderer FC (F i g. 2) ist ein Förderer mit endlosem Band. Der Förder-Eingangsabschnitt (Umlenkförderer) CD weist eine Anzahl paralleler Rollen 80 auf (F i g. 3), die sämtlich hohl sind und eingepreßte Lager in den Enden besitzen. Durch die Lager und die Rollen verläuft eine Welle mit Endstücken von sechseckigem Querschnitt, die aus der Rolle hervorstehen und in Kerben ruhen, die in den aufrecht stehenden Seitenwänden 83 und 84 eines Kastenrahmens 85 ausgespart sind. Dieser Rahmen wird von dem Maschinengerüst getragen; in dem Rahmen 85 befinden sich der I Kastenumlenker CD, der Kastenschwenker CT, der Kastenaufreiher RA und der Reihenumlenker RD. Die acht Rollen 80 des Umlenkförderers CD stellen eine Förderfläche dar, die, wenn sie in Betrieb ist, jeden daraufgegebenen Kasten in eine Richtung umlenkt, die senkrecht zu derjenigen steht, in der sie auf dem ZubringerfördererFC in die Maschine einlaufen.
  • Jeder Kasten, der das Abgabeende des Zubringerförderers FC verläßt, gelangt mit Hilfe nicht zur Erfindung gehöriger Hilfsorgane in eine Stellung oberhalb der Rollen 80. Wenn der Kasten in Richtung auf die Wand 83 weiterläuft, betätigt er einen Hebel 178 eines Schalters LS-A, wodurch ein Steuervorgang ausgelöst wird, der eine Nockenwelle 171 durch Vermittlung einer an sich bekannten, elektrisch betriebenen Kupplung einen vollen Umlauf ausführen läßt. Wenn die Nockenwelle sich dreht, wird mittels der Hilfsorgane der I Kasten C gesenkt, bis er auf der Oberseite der Rollen 80 aufsitzt. Jetzt werden die Rollen 80 in passender Richtung in Dre- hung versetzt und dadurch der Kasten auf den Kastenschwenker CT geleitet.
  • Der KastenschwenkerCT (Fig. 2, 3 und 4) enthält zwei Sätze 220 und 221 identischer Rollen 222.
  • Wenn ein Kasten um 900 schwenkt werden soll, werden die Rollen im Satz 221 angehalten, um eine Reibungskraft auf die Unterseite des Kastens auszuüben, während die Rollen im Satz 220 ihre Bewegung fortsetzen und den Kasten zu einer Schwenkung um die feststehenden Rollen als Drehpunkt veranlassen. Die Rollen des Satzes 220 werden daher als Schwenkrollen, die des Satzes 221 als Steuerrollen bezeichnet. Jede Rolle 222 besteht aus einem Rohr 223 und an den Enden eingepreßten Lagern 224 sowie einer Welle 225, die durch die Lager und das Rohr läuft und deren Endquerschnitte sechseckig sind. Jede Rolle aus dem Satz 220 stützt ihr eines Ende in einem vertikalen Schlitz 228 in der Wand 83 des Kastenrahmens 85 ab, während ihr anderes Ende in einer Öffnung 229 (Fig. 4) liegt, de sich in einem der beiden Winkelträger 230 befindet, die mit einem Mittelriegel 231 fest verbunden sind und von ihm nach oben weisen; der Mittelriegel 231 verbindet zusammen mit einem Mittelriegel 232 die Seitenwände 83 und 84 des Rahmens 85 zu einem starren Gebilde.
  • Die die Rollen 80 des I Kastenumlenkers CD antreibenden Elemente berühren auch die Unterflächen der Rollen 222; die Rollen im Satz 220 werden kontinuierlich angetrieben, die Rollen des Satzes 221 können jedoch wahlweise von ihrem Antriebseiernent gelöst werden durch einen Hebel 240 (Fig.4), der aus einem etwa rechteckigen, starren Rahmen (F i g. 3) besteht, der aus den Seitenteilen 241 A, 24in, 241 C und 241 D zusammengesetzt ist. Mit dem Seitenteil 241 B ist durch Schrauben 244 eine Hubstange243 starr verbunden und an dieser eine Berührungsfläche 245 mit Kopfschrauben 246 angebracht. Auf die Oberseite der Fläche 245 ist ein Streifen 247 aus relativ nachgiebigem Material, etwa aus Kork, aufgeklebt.
  • Die Seitenteile 241 A und 241 C des Hebels 240 besitzen Naben 249, in denen eine Welle 250 (F i g. 3) gelagert ist, die fest zwischen zwei feststehenden Ständen 25 a und 252 angeordnet ist (Fig. 3); der Ständer 25 a steht aufrecht auf dem feststehenden Mittelriegel 231. Die einander gegenüberliegenden Teile 260 A bzw. 260 B eines U-förmigen Hebearms 260 sind an die Seitenteile 241 A bzw. 241 C geschweißt, und ein Glied 261, das von der Basis des U-förmigen Arms 260 nach unten zeigt und mit ihm fest verbunden ist, trägt eine wahlweise zu betätigende Nockenstößeleinrichtung 262 (F i g. 4), die eine Nockenstößelrolle 263 umfaßt, die auf dem Rande einer Nocken scheibe 264 abläuft, die mit der Nockenwelle 171 verkeilt ist. Die Einrichtung 262 enthält ferner einen Montageblock 266, der an das Glied 261 geschraubt ist und einen Hebel 267 verschwenkbar abstützt, an dem die Stößelrolle 263 drehbar angebracht ist. An dem Block 266 ist ferner schwenkbar ein Sperrhebel 270 angebracht, der aus einer unteren, in Fig. 5 mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage in eine obere, gestrichelt angegebene Lage bewegt werden kann, wobei sich seine ebene Endfläche 270 A gegenüber der ebenen Seitenfläche 267 A des Stößelhalters 267 befindet. Normalerweise wird der Sperrhebel 270 von einer Druckfeder272 in seiner unteren Lage gehalten; die Feder liegt in einer länglichen Ausnehmung 237 im Block 266 und drückt gegen einen kurzen Stößel 274, der den Sperrhebel berührt Der Anker einer auf dem Block 266 angebrachten Magnetspule277 ist durch eine Feder 278 mit dem Sperrhebel 270 verbunden, so daß bei Erregung der Spule der Hebel aufwärts geschwenkt und seine Endfläche 270 A der Seitenfläche des Hebels 267 gegenübergestellt wird. Wenn dann die Nockenscheibe 264 den Hebel 267 zu einer Schwenkung im Gegenuhrzeigersinn veranlaßt, wirken der Stößel 263, der Sperrhebel und der Block 266 als einheitliches, starres Bauteil und lassen den kastenartigen Heber 240 im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 250 schwingen, wodurch die Hubstange 243 (F i g. 4) mit dem darauf befindlichen Streifen in Kontakt gerät mit der Unterseite der Rollen 222 des Rollensatzes 221. Dadurch wird jede Rolle 221 von ihrem Antriebselement abgehoben und mit einer Bremseinrichtung in Form einer Anzahl Schrauben 280 in Berührung gebracht, die in ein Winkeleisen 281 gesetzt sind, das an dem Tragständer 61 befestigt ist.
  • Es ist nun begreiflich, wie die Rollen der Rollensätze 220 und 221 des Kastenschwenkers CT kontinuierlich von den darunter laufenden Antriebselementen bewegt werden. Demnach werden die vom Umlenkförderer CD umgelenkten Kästen seitwärts über die Rollen des Kastenschwenkers CT und auf den Kastenaufreiher RA gefördert. Wenn jedoch ein Kasten in eine neue Richtung geschwenkt werden muß, wird der Elektromagnet277 erregt, wodurch der Rollensatz 221 von seinem Antriebselement abgehoben und gegen die Bremseinrichtung 280 gedrückt wird. Da die Rollen des Satzes 220 den Kasten weiterzubewegen versuchen und die stillgesetzten Rollen des Satzes 221 die Kastenunterseite durch Reibungskraft bremsen, wird der Kasten gegen den Uhrzeiger (F i g. 2) in seine neue Richtung geschwenkt.
  • Eine besondere Eigentümlichkeit des Kastenschwenkers CT ist in Fig. 4 dargestellt, in der zu erkennen ist, daß die Achsen der Rollen 222 jedes Rollensatzes so abwärts und einwärts geneigt sind, daß nur die seitlichen Bodenkanten eines Kastens C, der gestrichelt eingezeichnet ist, die Rollen berühren.
  • Da die Unterseiten vieler Kästen uneben sind, ergeben sich Schwierigkeiten, wenn ein zuverlässige Übertragung von Reibungskräften zwischen der unteren Kastenfläche und den stillstehenden Steuerrollen bei waagerecht liegenden Rollen stattfinden sollte. Wenn die Rollen nach F i g. 4 geneigt angeordnet sind, stellen die Kastenkanten eine Berührungsfläche dar, die eine zuverlässige Kraftübertragung auf die Kästen gewährleistet und es möglich macht, die Rollenzahl und -größe sowie die Art der Rollenoberfläche derart aufeinander abzustimmen, daß viele Kastenarten wirkungsvoll geschwenkt werden können. Wie leicht ersichtlich, führt die geneigte Anordnung der Rollen auch zu einer selbsttätigen Ausrichtung der Kästen, die ohne Schwenkung über die Rollen geleitet werden, in die Bahmnitte.
  • Der Kastenaufreiher RA (Fig.2 und 6) umfaßt eine Anzahl Rollen 300, die in ihrem Aufbau mit den Rollen 222 übereinstimmen. Der sechskantige Endabschnitt jeder Rolle 300 ruht in einem vertikalen Schlitz 301 (F i g. 6) in der Seitenwand 83, das andere Ende in einem vertikalen Schlitz 302 in der anderen Seitenwand 84 des Rahmens 85. Die bereits erwähnte Anschlagrolle 50 sitzt zwischen zwei aufrecht stehenden Halteplatten304 und 305 (Fig. 1); die Platte 304 weist zwei vertikal übereinanderliegende Stifte 306 auf, die in einem der Schlitze 301 liegen, und die Platte 305 besitzt zwei entsprechende Stifte 307, die in dem gegenüberliegenden Schlitz 302 ruhen.
  • Da die Stifte an den Enden der Platten 304 und 305 in den zugehörigen Schlitzen gleiten können, kann die Rolle 50 durch Einsetzen in ein beliebiges Paar zusammengehörigen Schlitze 301, 302 in den Seitenwänden 83, 84 des Rahmens 85 zur Wirkung gebracht werden, so daß die Stelle, an der der vordere Kasten einer Reihe angehalten werden soll, durch bloßes Herausnehmen einer Rolle 300 und deren Ersatz durch die Rolle 50 verändert werden kann.
  • Die versetzbare Rolle 50 stellt daher ein Mittel zum genauen Einstellen der Seitenkante einer Lage von Gütern in beliebiger Anordnung dar, so daß die Stellung der Kastenlage und die Stellung der Stapelplatte, auf der die Lage abgelegt werden soll, koordiniert werden können.
  • In F i g. 2 erkennt man, daß die ersten drei Kastenreihen, die die Kästen C 1 bis C 9 umfassen, auf dem Kastenschwenker CT um 900 geschwenkt worden sind, während die vierte Kastenreihe mit den Kästen C 10 bis C 13 in ihrer ursprünglichen Ausrichtung aneinandergereiht in dem Kastenaufreiher RA liegen.
  • Damit die hintere Kante des Kastens C 13 ausgerichtet ist auf die hinteren Kanten der Kästen C 3, C 6 und C9, ist es erforderlich, zwischen bestimmten Kästen der vierten Reihe, die in dem Kastenaufreiher gebildet ist, einen Zwischenraum vorzusehen. Der Zwischenraum könnte zwischen den Kästen C 10 und C 11 oder zwischen den Kästen C 12 und C 13 eingeschaltet werden; bei dem gezeigten Beispiel ist er zwischen die Kästen C 11 und C 12 gelegt. Das wird erreicht durch die Benutzung eines Hebemechanismus 310, der das an der Seitenwand 83 des Rahmens 85 anliegende Ende einer bestimmten Rolle300A aufwärts schwenkt, wodurch die Rolle sich um ihr entgegengesetztes Ende dreht. Dadurch wird ein wesentlicher Teil der Rolle 300 A in den Weg des Kastens C 12 gebracht, nachdem der Kasten C 11 die besagte Rolle bereits passiert hat.
  • Der Hebemechanismus 310 besitzt eine Stoßstange 320 mit Gewinde (Fig. 7 und 8), auf deren oberes bzw. unteres Ende Bügel 321 bzw. 322 einstellbar geschraubt sind. Der obere Bügel 321 nimmt einen Querstift 323 auf, der durch eine Öffnung in dem sechskantigen Ende der Rolle 300 A gesteckt wird, wodurch die Rolle drehbar mit der Stoßstange verbunden ist. Der untere Bügel 322 enthält einen Stift 328, der durch einen Schlitz329A in dem einen Ende eines Hebels 329 führt, wodurch der Hebel drehbar mit der Stoßstange verbunden ist. Der Hebel 329 ist an seinem anderen Ende mit dem unteren Ende einer Stange 331 schwenkbar verbunden, die von einer Platte 333 nach unten weist und an der sie befestigt ist; die Platte 333 hat Winkelform und wird von zwei U-Eisen 334 und 335 gehalten, die Bestandteil des Aufbaus sind, der den Rahmen 85 mit den Hauptträgern der Maschine verbindet.
  • Die Stoßstange 320 wird von einer Feder 340 nach oben gedrückt, die zwischen einer an der Stoßstange festsitzenden Hülse 342 und einem Halterahmen 343 ausgespannt ist, der an der Seitenwand 83 befestigt ist und von dort nach oben ragt. Zwischen einer zweiten Hülse 346 auf der Stoßstange 320 und dem äußersten Ende des Hebels 329 ist eine Feder 345 ausgespannt. Die Stoßstange kann zwischen einer in F i g. 8 dargestellten unteren Lage und einer angehobenen Lage verstellt werden, in welcher die Achse der Rolle 300A in der durch Strichlierung 350 angedeuteten Stellung ist; sie wird normalerweise in der unteren Lage gehalten, wozu eine waagerechte Platte 352 dient, die auf einem U-Eisen 353 sitzt, das Bestandteil eines in vertikaler Richtung bewegbaren Riementragerahmens 354 ist, der anschließend beschrieben wird. Die Platte 352 ruht auf einem Klotz355, dessen unteres Ende mit Gewinde versehen und einstellbar in das Oberteil eines Sperrhebels 356 geschraubt werden kann. An seinem unteren Ende ist der Sperrhebel durch eine abgesetzte Schraube 357 mit dem Hebel 329 drehbar verbunden.
  • Eine Zugfeder 360, die zwischen dem Sperrhebel und einem feststehenden Halter 362 liegt, der aufwärts weist von der Winkelplatte 333, mit der er fest verbunden ist, drückt den Sperrhebel 356 in Richtung des Uhrzeigers um die Schraube 357, bis der Hebel an eine in die feststehende Stange 331 geschraubte Kopfschraube 364 anstößt. An die Schraube 357 ist noch ein zweiter Sperrhebel 365 schwenkbar angelenkt; er liegt seitlich neben dem Sperrhebel 356, ist kürzer als jener, und sein oberes Ende liegt unterhalb des aus einer Platte 368, die am Halter 362 befestigt ist, herausstehenden Arms 366.
  • Der längere Sperrhebel 356 wird aus seiner Sperrstellung unter der waagerechten Platte 352 durch einen Stöße1370 bewegt, dessen eines Ende gleitbar in einer Öffnung in dem Halter 362 liegt und an dessen anderem Ende ein Bügel 371 sitzt, der schwenkbar mit einem Nockenhebel 372 verbunden ist. Der Hebel 372 ist mit einer abgesetzten Schraube 373 schwenkbar an einem mit dem Winkelstück 333 verschweißten Bügel 374 angebracht. Bei 379 ist an dem aufrecht stehenden Schenkel 333 A des Winkelstücks 333 ein Sperrhebel 378 drehbar angelenkt; er hat an seinem einen Ende eine Ausnehmung380, die eine von dem Nockenhebel 372 gehaltene abgesetzte Schraube 381 aufnimmt, um eine Drehbewegung des Hebels 372 im Gegenuhrzeigersinn zu verhindern.
  • Zwischen dem Sperrhebel 378 und dem feststehenden Bügel 374 ist eine Zugfeder 385 ausgespannt, die den Sperrhebel 378 zur Schwenkung im Gegenuhrzeigersinn und in eine Sperrlage bezüglich der Schraube 381 zwingt. Auf der Winkelplatte 333 ist ein Elektromagnet 390 angeordnet, dessen Anker durch eine Feder 391 mit dem Sperrhebel 378 verbunden ist; wenn der Magnet erregt wird, wird der Hebel 378 im Uhrzeigersinn verschwenkt und gibt die Schraube 381 frei, womit der Nockenhebel 372 sich gegen den Uhrzeiger um die Schraube 373 unter der Wirkung einer Feder 395 dreht, die zwischen dem oberen Ende des Hebels 372 und dem Halter 362 ausgespannt ist.
  • Der Nockenhebel 372 dreht sich jedoch erst in Richtung gegen den Uhrzeiger, wenn eine Nockenscheibe 396 auf der Nockenwelle 171 so steht, daß eine Rolle 397 am unteren Hebelende den geneigten Teil des Nockenscheibenrandes hinabläuft.
  • Wenn die Nockenscheibe 396 das Ausschwingen des Noekenhebels 372 gegen den Uhrzeiger zuläßt, betätigt der Stöße1370 den Sperrhebel 356 und schwenkt ihn gegen den Uhrzeiger, so daß er die Platte 352 freigibt. Ein von dem langen Sperrhebel getragener, seitlich vorspringender Arm 397 betätigt den kurzen Hebel 365, so daß dieser den Sperrhebel 366 freigibt. Sobald diese beiden Sperrungen aufgehoben sind, zieht die Feder 340 die Stoßstange 320 nach oben, wodurch die damit verbundene Rolle 300 A in die Bahn eines auf den Rollen 300 ankommenden Kastens gehoben wird. Auf der Winkelplatte 333 befindet sich ein Bolzen 399 in der Bahn der Aufwärtsbewegung des Hebels 329; durch die Berührung zwischen dem Hebel 329 und dem Bolzen 399 wird die Aufwärtsbewegung der Stoßstange320 begrenzt.
  • Der Halterahmen 343 (F i g. 7), in dem das obere Ende der Feder340 befestigt ist, umfaßt zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete starre Vertikalstreifen 400 und 401, die auf der Innenseite der Seitenwand 83 des Rahmens 85 angebracht sind; die Streifen sind im Querschnitt stufenförmig mit einem Teil 402, das in einem der verschiedenen Ausschnitte 403 in der Wand 83 des Rahmens 85 ruht. An der Außenseite der Wand 83 ist eine Sicherungsscheibe 404 (Fig.7) angebracht, und Kopfschrauben 405 (Fig. 7) halten die Streifen 400 und 401 mit den Scheiben 404 zusammen, wodurch der Rahmen 343 in seiner Stellung an der Wand festgelegt wird. Ein Abstandsstück 406 wird durch die Kopfschrauben 405 an der Innenseite jedes Streifens 400 und 401 befestigt, und ein Stück Riemenleder407 sitzt fest an dem Abstandsstück 406, das mit dem Streifen 400 verbunden ist. Eine Ausnehmung 412 in Form eines Teilzylinders (Fig. 7) befindet sich an einer Seitenkante des Riemenleders, um die Rolle 300 A aufzunehmen und zu halten, wenn sie angehoben ist.
  • Nachdem auf dem Kastenaufreiher eine vollständige Kastenreihe gebildet ist, wird der Riemenhalterahmen 354 aufwärts geschwenkt, um die Kästen von den Rollen 300 abzuheben und sie auf den LagensammlerLA zu befördern, wie das oben erläutert wurde. Während dieser Aufwärtsbewegung des Rahmens 354 wird die Platte 352 (F i g. 8) in eine Stellung gebracht, in der sie höher liegt als das Oberende des Blocks 355 auf dem Sperrhebel 356. Wenn in diesem Augenblick der Magnet 390 entregt isv. sperren die Feder 385 und die Nockenscheibe 396 den Hebel 372 in der in F i g. 8 gezeigten Lage, wobei es der Feder 360 möglich ist, den langen Sperrhebel 356 im Uhrzeigersinn gegen den Anschlag 364 zu führen und den Block 355 unter die angehobene Platte 352 zu setzen. Bei der anschließenden Abwärtsbewegung des Riemenhalters 354 berührt die Platte 352 den Block 355 und bewegt den Hebel 356 abwärts. Nun werden die Ansatzschraube 357, der kurze Hebel 365 und der Hebel 329 ebenfalls abwärts bewegt. Sobald das obere Ende des kurzen Hebels 365 unter der Ebene des Sperrarms 366 steht, dreht eine Feder 361 den Hebel im Uhrzeigersinn in eine Lage, bei der er unterhalb des Sperrarms 366 liegt und den Arm 397 des langen Sperrhebels 356 berührt. Die als Anschlag für einen Kasten dienende Rolle 300 A ist jetzt in ihrer unteren Lage, außerhalb der Bahn der auf dem Aufreihförderer geführten Kästen.
  • Die Fig. 6 und 9 zeigen, daß neben jeder Rolle 300 in Längsrichtung ein relativ dünner Förderriemen 415 des Reihenumlenkers RD angeordnet ist; der obere Riemenabschnitt läuft in F i g. 9 von links nach rechts. Normalerweise befinden sich die Oberseiten dieser Riemen 415 unterhalb der Ebene der oberen Rollenflächen, so daß die Riemen nicht die Bildung einer Kastenreihe auf dem Kastenaufreiher RA zu stören vermögen. Wenn eine Kastenreihe zusammengestellt ist, werden die Riemen um eine Schwenkachse, die in der Nähe ihrer rechts liegenden Enden liegt, geschwenkt, wodurch die linke Seite jedes Riemens angehoben wird und man die Kastenreihe von den Rollen 300 abnimmt und sie nach rechts (F i g. 9) auf den Lagensammler LA bringt, der sich neben den rechts liegenden Enden der Riemen 415 befindet.
  • Um die gleichzeitige Aufwärtsbewegung aller Riemein 415 zu erreichen, sind die Riemen auf dem Halterahmen 354 angeordnet, der zwei seitliche U-Eisen 418 und 419 (F i g. 9), das U-Eisen 353 und zwei Abschlußteile 420 und 421 besitzt, die insgesamt zu einem starren Baukörper zusammengefügt sind. Das Abschlußteil 421 ist eine starre Röhre, die auf Halter 422 und 423 geschweißt ist, welche auf die seitlichen U-Träger 418 und 419 geschraubt sind.
  • Der Rahmen 354 kann um zwei Zapfen 425 und 426 gedreht werden, die als Ansatzschrauben ausgebildet sind, deren Köpfe 427 an der Innenfläche der zugehörigen U-Eisen418 und 419 anliegen; der glatte Mittelteil der Schrauben reicht durch das U-Eisen und nimmt ein Lager 431 auf, das auf die Außenseite des U-Eisens geschraubt ist, während das Gewindeende in einer -Nabe 428 oder 429 mit Innengewinde steckt; die Naben sind mit den Wandteilen der waagerechten Kastenträger 61 bzw. 62 verschraubt.
  • An einem Ende ist jeder Riemen um eine Antriebsriemenscheibe435 geführt, die auf eine Sechskantwelle 436 aufgekeilt ist, die drehbar in Lagern 437 und 438 gelagert ist sowie in einem Mittellager 439; die Lager 437 und 438 sind an den seitlichen U-Eisen 418 und 419, das Lager 439 ist an dem rohrförmigen Teil 421 angebracht. Am entgegengesetzten Ende läuft der Riemen über eine Riemenscheibe 440, die drehbar zwischen den gegenüberliegenden Wänden am oberen Ende einer Gabel 445 sitzt, welche ihrerseits unter Federbelastung schwenkbar am Abschlußteil 353 des Halterahmens 354 angeordnet ist. Der untenliegende Abschnitt jedes Riemens 415 läuft über Führungsrollen 446 und 447 (F i g. 10), und der obenliegende Abschnitt läuft in einer H-förmigen Führungsschiene448, die in Bügeln449 und 450 gehalten wird.
  • Zwei mit Abstand nebeneinanderliegende gleiche Nockenscheiben 460 (von denen in F i g. 10 nur eine dargestellt ist) bewegen den Rahmen 354 des Reihenumlenkers RD, der die Keilriemen 415 aufnimmt, um eine Achse, die durch die miteinander fluchtenden Zapfen 425 und 426 definiert ist; die Nockenscheiben sitzen fest auf der Nockenwelle 171, die, wie oben angegeben, periodisch einen einzelnen Umlauf ausführt. Wenn die Nockenwelle stillsteht, ruht der Rahmen 354 auf dem feststehenden U-Eisen 335, und die Oberseiten der Riemen liegen unterhalb der Ebene der Oberseiten der die Kästen tragenden Rollen 300. Während einer Umdrehung der Nockenwelle 171 betätigt die Nockenscheibe 460 einen Nockenstößel mit einer Rolle 465, die einen Teil einer wahlweise betätigten Nockenstößelanordnung 466 bildet, die mit der früher beschriebenen Nockenstößeleinrichtung 262 übereinstimmt, jedoch ein wenig anders angeordnet ist. Die Stößelrolle 465 ist drehbar an einem Arm 470 angeordnet, der sich bei 471 auf einem Bügel 472 dreht, welcher fest an dem U-Eisen 418 sitzt. Wenn ein Elektromagnet 473 erregt wird, schwenkt er einen Sperrhebel 474 im Uhrzeigersinn um einen Drehzapfen 475 gegen den Widerstand einer nicht dargestellten Feder und stellt die untere Ende- fläche des Hebels 474 der ebenen Seitenfläche des Hebels 470 gegenüber. Wenn sich die Flächen in dieser gegenseitigen Lage befinden, wirken die Hebel 470 und 474 wie ein starres Gebilde und bewirken das Anheben des Rahmens 354, wenn der gewölbte Teil der Nockenscheibe460 die Stößelrolle 465 berührt. Eine nicht dargestellte Druckfeder drückt den Hebel 470 abwärts und hält den Stößel 465 an die Nockenscheibe 460 gepreßt. Wie in F i g. 9 zu erkennen ist, gibt es eine weitere Hebeeinrichtung 466 A, die mit der Einrichtung 466 übereinstimmt und mit dem U-Eisen419 verbunden ist. Entsprechend gibt es eine zweite Nockenscheibe 460 A auf der Welle 171 und einen Elektromagneten 473 A in der Einrichtung 466 A.
  • Der Lagensammler LA (F i g. 1,2, 6 und 11) umfaßt ein Rahmengerüst, das aus zwei mit Abstand nebeneinanderliegenden Winkeleisen besteht (nur ein Eisen 491 gezeichnet), die mit Schrauben auf der Oberseite zweier mit gegenseitigem Abstand quer angeordneter, umgekehrter U-Eisen, von denen nur das U-Eisen493 gezeichnet ist, befestigt sind; die U-Eisen verbinden die waagerechten Kastenträger 62 und 65 miteinander. Eine Anzahl Rollen 495 laufen zwischen den aufrecht stehenden Wänden der Winkeleisen (nur Wand 491 A gezeichnet); jede Rolle besitzt eine innen durchlaufende Welle 496, deren Sechskantenden in Schlitzen in den aufrecht stehenden Wänden liegen, und einen äußeren Rohrmantel 497. An jedem Ende besitzt der Rohrmantel einen Abschnitt mit verringertem Durchmesser, an dem festsitzend ein Kettenrad 500 angebracht ist, und eine kurze Kette 501 (F i g. 6) umfaßt jeweils benachbarte Kettenradpaare; die Ketten sind so angeordnet, daß jede Rolle 496, abgesehen von den äußersten Rollen, an dem einen Ende durch eine Kette 501 mit der benachbarten Rolle und am anderen Ende durch eine Kette 501 mit der anderen benachbarten Rolle verbunden ist. Bei dieser Anordnung werden alle Rollen, wenn eine Antriebskette 501 A (F i g. 11), die um die Kettenräder an zweien der Rollen gelegt ist, angetrieben wird, alle Rollen gleichzeitig im Uhrzeigersinn umlaufen und eine Reihe Kästen gegen die früher erwähnte Anschlagrolle 52 führen, die am unteren Ende des Lagensammlers LA quer herausragt.
  • Die Anschlagrolle 51 ist mit ihren entgegengesetzten Enden in einem Hebelpaar (nur Hebel 506 gezeichnet; F i g. 6 und 11) drehbar angebracht; jeder der beiden Hebel hat einen Nabenabschnitt 507 (Fig. 11), der am Ende einer besonderen langen Welle 508 befestigt ist, die sich durch eine der Rollen 495 erstreckt und runden Querschnitt besitzt statt des sechseckigen Querschnitts der anderen Innenwellen 496 der Rollen 495. Jeder der beiden genannten Hebel besitzt einen Arm 510, der unter einer Rolle 511 liegt, die an einem Sperrhebel 512 angebracht ist; jeder Sperrhebel 512 ist auf eine drehbar gelagerte Welle 515 gekeilt. Der Hebel 512 ist gegenüber dem Kastenträger 65 federnd so gehaltert, daß auf den Hebel 512 und die Welle 515 in Richtung des Uhrzeigers (Fig. 11) eine Kraft ausgeübt werden kann.
  • Mit dem Hebel 506 ist ein Betätigungsgestänge verbunden, das ein drehbar an dem Arm 510 des Hebels 506 angebrachtes Glied 519 umfaßt, einen schwenkbar am Glied 519 und an einem Bügel 522 angeordneten U-förmigen Hebel 523 drehbar befestigte Stoßstange 524 und einen Winkelhebel 525, der verschwenkbar ist gegenüber der Stoßstange 524 und einem feststehenden Bügel 526. Ein Arm 525 A des Winkelhebels525 liegt oberhalb einer Kopfschraube528, die in einer Platte 529 sitzt, welche von dem Riementrägerrahmen354 gehalten wird.
  • Mit dem Sperrhebel 512 ist ein zweites Betätigungsgestänge verbunden; der Sperrhebel 512 liegt neben dem U-förmigen Hebel 523. Das zweite Betätigungsgestänge umfaßt eine Zugstange 532, die schwenkbar an einem an dem Hebel 512 befestigten Fortsatz 533 und an einem Hebel 535 angeordnet ist, der seinerseits drehbar an einem feststehenden Bügel 536 angebracht ist. Eine willkürlich zu betreibende Nockenstößelanordnung 538 gleicht in ihrem Aufbau der früher beschriebenen Anordnung 262 (F i g. 5), ist jedoch anders ausgerichtet; sie ist mit dem Hebel 535 verschraubt. Der Nockenstößel 538 besitzt einen Elektromagneten 540, der bei Erregung einen Hebel 541 aufwärts in eine Lage schwenkt, in der seine Endfläche der Seitenfläche eines Hebels 542 unmittelbar gegenübersteht; am Hebel 542 dreht sich die Stößelrolle 544. Wenn der Magnet erregt wird und der Hebel 541 angehoben ist, kann eine Nockenscheibe 548 auf der Nockenwelle 171 den Hebel 535 gegen den Uhrzeiger verschwenken, wodurch die Stoßstange 532 die beiden Sperrhebel 512 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen und die Rollen 511 auf den Hebeln aus ihrer Lage oberhalb der Enden der obengenannten Hebel, die die Anschlagrolle 51 tragen, zu bewegen vermag. Damit kann die Anschlagrolle 51 frei abwärts schwingen in die in Fig. 11 gestrichelt angegebene Lage, wo sie in Antriebsverbindung mit zwei Rollen 550 gerät, die durch Reibung von den Endrollen 495 angetrieben werden und ihrerseits die Anschlagrolle 51 bewegen, wenn diese in die untere Lage gelangt ist.
  • Wenn die Anschlagrolle 51 abgesenkt ist, wird die Kastenlage über die Anschlagrolle hinweg auf einen LagenabnehmerLSC geleitet. Wenn der Riemenheberahmen 354 des Reihenumlenkers RD angehoben ist und die nächste Reihe Kästen auf den Lagensammler LA bewegt, betätigt die Kopfschraube 528 den Winkelhebel 525 und veranlaßt das damit verbundene Gestänge zum Schwenken der die Anschlagrolle 51 tragenden Hebel gegen den Uhrzeiger und zum Heben der Anschlagrolle. Wenn die Nockenstößelrolle 544 wieder den niedrigen Teil der Nockenscheibe 548 berührt und der Elektromagnet 540 entregt ist, drehen sich die Sperrhebel 512 unter der erwähnten Federkraft im Uhrzeigersinn (Fig. 11) in die Lage, in der die Rollen 511 über den Armen 510 der die Anschlagrolle 51 tragenden Hebel liegen und die Anschlagrolle in ihrer oberen Stellung zum Auffangen der Kästen halten.
  • Der Lagenabnehmer LSG besteht aus einer Mehrzahl von Rollen 600 (Fig. 1 und 2); der Lagenabnehmer hat im Rahmen der Erfindung keine besondere Bedeutung und wird daher nicht weiter erläutert. Auch der Lagenaufzug LE wird nicht genauer beschrieben.
  • Ein Motor M 1 bewegt über geeignete Übertragungsglieder die Antriebsseite einer einen einzelnen Umlauf ausführenden Kupplung. Wenn diese Kupplung betätigt wird, dreht sich die Nockenwelle 171 einmal vollständig und verursacht einen vollständigen Umlauf verschiedener Nockenscheiben, darunter der Nockenscheibe 264, die zu bestimmten Zeiten einen Rollensatz des Kastenschwenkers CT anhebt, der beiden Nockenscheiben 460 und 460 A, die das Anheben und Senken der Riemen 415 des Reihenumlenkers RD steuert, der Nockenscheibe 396, die das Anheben und Senken der Rolle 300A zum Bilden eines Zwischenraums zwischen Kästen auf dem Kastenaufreiher steuert, und der Nockenscheibe 548, die die Anschlagrolle 51 auf dem Lagensammler LA steuert. Die Nockenwellel71 treibt außerdem eine Welle 900 über ein auf diese gekeiltes Ritzel 901 an, die ein Programmierteil 1000 (Programmkette) antreibt, welche einen Bestandteil eines elektrischen Steuerkreises darstellt, der aber für die Erfindung als solche keine entscheidende Bedeutung hat. Die Nockenwelle 171 treibt die Programmwelle 900, wie erwähnt, über eine Zahnradübersetzung an, und dementsprechend führt eine Umdrehung der Nockenwelle 171 nur zu einem Teilumlauf der Programmwelle 900. Der Motor M 1 treibt außerdem die Welle 436 an, die die Riemen 415 des Reihenumlenkers RD veranlaßt, eine aufgereihte Menge Kästen vom Kastenaufreiher RA zum Lagensammler LA zu bringen.
  • Der Motor M 1 ist ein Stirling-Gear-Motor mit einer gegen den Uhrzeiger umlaufenden Antriebswelle 90S und einer zweiten, die Welle 436 antreibenden Abtriebswelle, die mit dem Uhrzeiger umläuft.
  • Beim Drehen der Nockenwelle 171 um einen vollen Umlauf führen auch die folgenden Nockenscheiben einen vollständigen Umlauf aus: Nockenscheibe 264 für den Kasteuschwenker CT, Nockenscheibe 396 für das Herstellen eines Kastenzwischenraums, die Nockenscheiben 460 für den Reihenumlenker RD und die Nockenscheibe 548 für die Anschlagrolle 51 des Lagensammlers LA. Es wurde aber schon früher gesagt, daß diese Nockenscheiben ihre Steuerfunktionen nur ausüben können, wenn die zugehörigen Elektromagneten 277, 390, 473, 540 erregt werden.
  • Bei der vorliegenden Maschine steuert die Programmkette1000 (Fig. 12 bis 14) die Arbeitsweise der Elektromagneten. Die endlose Kette 1000 besteht aus einer Anzahl Steckglieder 1001 (F i g. 12 und 14) mit einem Bügelteil, der durch die Arme 1002 und 1003 definiert wird, und einem dritten Arm 1004, der von den Armen 1002 und 1003 weggewandt ist. Der dritte Arm 1004 eines Gliedes wird zwischen die Arme 1002 und 1003 eines benachbarten Gliedes gelegt, und in die miteinander fluchtenden Bohrungen in den drei Armen wird ein Stab 1005 gesteckt, der zum Zusammenhalten und zum Steuern der Kästen dient; seine beiden AbschnittelO05A und 1005 B stehen gleichweit beiderseits des Gliedes 1001 hervor.
  • Auf jeden Stab werden zwölf Ringe R 1 bis R 12 geschoben, die Gruppen in der Kette definieren; alle Ringe R 1 definieren eine erste Gruppe, alle Ringe R 2 definieren eine zweite Gruppe usf. O-Ringe aus Gummi (1006) oder geeignetem synthetischem Werkstoff halten die zwölf Ringe auf dem Stab fest. Die Rollen R 1, R 6, R 7 und R 12 stellen übereinstimmende zylindrische Ringe dar, die so geformt sind, daß sie sich zwischen die benachbarten Zähne von vier Kettenrädern 1007 legen können, die fest auf der Programmkettenwelle 900 sitzen, so daß bei Drehung der Welle 900 die Kette an acht Schaltern P 1 bis P 8 vorbeibewegt wird, die an einem Montageteil 1008 ausgerichtet gegenüber den von den Ringen R 2 bis R 5 und R 8 bis R 11 definierten Gruppen angebracht sind. Das Montageteil besitzt ein hakenförmiges Endstück 1009, das um eine Stange 1010 greift, die von einem Träger 1011 gehalten wird, der an einer Seitenwand der Maschine angebracht ist. Ein nicht dargestelltes Klemmteil ist mit dem Träger 1011 verbunden und liegt auf dem Montageteil 1008. Wenn die Programmkette ausgetauscht werden muß, wird das Klemmteil zur Seite bewegt, das Montageteil 1008 aufwärts geschwenkt und die Kette von den Kettenrädern abgehoben. Das Getriebe, das die Welle 900 antreibt, ist so ausgebildet, daß die Kette bei jeder Umdrehung der Nockenwelle 171 den Schaltern gegenüber um eine Wegstrecke bewegt wird, die gleich der Entfernung zwischen benachbarten Stäben der Kette ist.
  • Die in Fig. 12 nur schematisch angedeuteten Schalter können als Subminiaturschalter ausgebildet sein. Die Montage der Schalter und der Programmkette ist im einzelnen bereits in einer anderen Patentanmeldung des Erfinders dargestellt.
  • In Fig. 14 ist ein Stab 1005 mit RingenR3,R5 und R 8 bis R 11 dargestellt, die mit dem Ring R 1 übereinstimmen, während die Ringe R 2 und R 4 größeren Durchmesser besitzen. Die Ringgröße ist so bemessen, daß nur die großen Ringe R 2 und R 4 die ihnen zugeordneten Schalter betätigen, wenn sie unter die Schalter geführt werden. Bei dem hier in Betracht kommenden Steuervorgang müssen nur vier Elektromagneten erregt werden, und diese Magneten liegen an den Schaltern P i bis P 4. Es ist somit nicht erforderlich, die Schalter P 5 bis P 8 zu betätigen, und daher besitzen alle Ringe)? 8 bis R 11 auf allen Stabteilen 1005 B geringen Durchmesser und können die ihnen zugeordneten Schalter nicht betätigen. Es ist aber selbstverständlich, daß jeder beliebige Ring R 2 bis R 5 und R 8 bis R 11 großen Durchmesser besitzen kann, falls das erforderlich ist.
  • Für die vorliegende Steuerungsaufgabe liegt der Schalter P 1, der von dem Ring R 2 betätigt werden kann, in einem Kreis, der den den Kastenschwenker CT über die Rollensätze 220, 221 steuernden Elektromagneten277 enthält; der Schalter P 2 ist mit dem Magneten 473 verbunden, der den Reihenumlenker RD steuert, der Schalter P 3 ist mit dem Magneten 540 verbunden, der über die Anschlagrolle 51 das Abnehmen von Lagen vom LagensammlerLA steuert, und der Schalter? 4 steht in Verbindung mit dem Magneten 390, der die Anschlagrolle 300 A zum Anhalten von Kästen bei der Bildung von Zwischenräumen in den Reihen steuert.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung zum Stapeln von Gegenständen in mehreren Lagen übereinander sei nachstehend kurz zusammengefaßt, jedoch nur soweit als erfindungswesentliche Abläufe betroffen sind: Wenn ein Kasten C den Zubringerförderer FC verläßt und den Kastenumlenker CD erreicht, betätigt er den Schalter LS-A und schaltet eine Kupplung ein, die eine volle Umdrehung ausfiihrt und die Nockenwelle 171 einmal umlaufen läßt. Während dieses Umlaufs der Nockenwelle 171 betätigt die Programmkette 1000 bestimmte Elektromagneten, je nachdem ob der Kasten geschwenkt werden muß oder nicht, ob die Rolle 300 A für die Ausbildung eines Zwischenraums vor dem Kasten angehoben werden muß oder nicht, ob eine vorher gebildete Reihe vom Kastenaufreiher RA weggeführt werden muß oder nicht oder ob eine Lage aus dem Lagensammler LA gebracht werden muß oder nicht. Während des Umlaufs der Nockenwelle 171 wird außerdem der Kasten auf die Rollen 80 des Kastenumlenkeis CD abgesenkt, die den Kasten dann in Seitwärtsrichtung auf den Kastenschwenker CT leiten. Der Kasten kann zum Kastenaufreiher RA vorwärts laufen, ohne geschwenkt zu werden, und stellt dann einen der Kästen einer Reihe dar, die die gleiche Ausrichtung haben, wie sie sie auf dem Zubringerförderer FC besaßen.
  • Wenn jedoch der Kasten auf dem Kastenschwenker CT um 900 geschwenkt worden ist, stellt er einen der Kästen einer Reihe auf dem Kastenaufreiher RA dar, die diese neue Ausrichtung besitzen. Wenn die Programmkette1000 einen entsprechenden Elektromagneten betätigt hat, wird die Rolle300A zum Zwischenraumbilden vor dem Kasten in die Höhe fahren, um ihn mit bestimmtem Abstand gegenüber dem vorangegangenen Kasten anzuhalten.
  • Wenn eine Reihe gebildet ist, betätigt der den ersten Kasten der nächsten Reihe entsprechende Steuerstab der Prograimnkette 1000 den ReihenumlenkerRD, so daß die Riemen 415 angehoben werden, die die Reihe auf den Lagensammler LA bringen, wo sie gegen die Anschlagrolle 51 oder gegen eine vorher auf dem Lagensammler ahgeslellte Kastenreihe läuft Wenn auf dem Lagensammier eine Kastenlage gebildet ist, zieht der Steuerstab der Programmkette, der zu dem zweiten Kasten der ersten Reihe der nächsten Lage gehört, die Anschlagrolle 51 nach unten, und die Lage wandert auf die Rollen 600 des Laufwerks LSC des Lagenabnehmers, der die Kastenlage einer weiteren Behandlungsstation zuführt.

Claims (21)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Stapeln von Gegenständen in mehreren Lagen übereinander mit Fördereinrichtungen, die in einem Gestell angebracht sind und eine vorgegebene Anzahl von mit gegenseitigem Abstand angeordneten Gegenständen längs des Gestells fördern, sowie mit einer Anzahl Hilfseinrichtungen zum Handhaben der Gegenstände während des Fördervorgangs, um aus diesen Gegenständen eine Reihe von Lagen zu bilden, die aufeinander zu stapeln sind, gekennz e i c h n e t dur c h einen den Hilfseinrichtungen (221, 300 A, RD, 51) zugeordneten Antrieb (171), mit dem die Hilfseinrichtungen in die Stellungen zu führen sind, in denen sie die Gegenstände angreifen, und aus diesen Stellungen herausbewegbar sind, durch mit jeweils einer der Hilfseinrichtungen (221, 300 A, RD, 51) zusammenwirkende Steuerungen (277, 390, 473, 540), die bei Erregung den Antrieb (171) in die Lage versetzen, die Hilfseinricbtungen in die Stellung zu bewegen, in der sie auf die Gegenstände einwirken, durch eine auf den Durchgang eines Gegenstands durch den Eingangsbereich der Fördereinrichtung (CD, CT, RA, LA) ansprechende und den Antrieb . (171) einschaltende Schaltvorrichtung (LSA) und durch eine Programmiereinrichtung mit einem schrittweise synchron zu der Schaltvorrichtung (LSA) bewegbaren Programmierteil (1000), zu dem Betätigungsorgane (P 1 . . P 4) gehören, die jeweils einer Steuerung (277, 390, 473, 540) zur Betätigung dieser Steuerung zugeordnet sind, wobei eine vorgebbare Einstellung und Anordnung des beweglichen Programmierteils (1000) festlegt, ob die Betätigungsorgane (P1.. P4) die Steuerungen (277, 390, 473, 540) beim Eintritt eines bestimmten Gegenstands in den Eingangsbereich der Fördereinrichtung (CD, CT, RA, LA) betätigen oder nicht.
  2. 2. Einrichtung zum Stapeln von Gegenständen in mehreren Lagen übereinander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Programmiereinrichtung vorgesehenen Betätigungsorgane (P 1... P 4) zur Betätigung der Steuerungen (277, 390, 473, 540) als in einer Reihe fluchtend angeordnete Schalter (po...
    P4) ausgebildet sind, daß das bewegliche Programmierteil (1000) als endlose Kette zum willkürlichen Betätigen der Schalter (P 1.. P 4) ausgeführt ist und daß die Kette aus einer Anzahl mit gegenseitigem Abstand längs der Kette angeordneter Stäbe (1005) besteht, von denen jeder einem bestimmten, in dem Eingangsbereich der Fördereinrichtung (CD, CT, RA, LA) erscheinenden Gegenstand zugeordnet ist und von denen jeder mit einem Teil (R 2... R 5) seiner Längsausdehnung gegenüber jeweils einem Schalter (P 1... P 4) ausgerichtet ist, wobei bestimmte Teile (R 2, R 4) zur Betätigung bestimmter Schalter (P1, P 3) Hilfsmittel aufweisen, mit denen diese Schalter zu betätigen sind, wenn der Stab dem zugeordneten Schalter gegenübersteht, und wobei nacheinander jeder Stab (1005) den Schaltern (P1... P4) gegenübergestellt wird, wenn ein neuer Gegenstand in den Eingangsbereich der Fördereinrichtung (CD, CT, RA, LA) eintritt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen auf dem Förderer-Eingangsabschnitt (CD) herangeführten Gegenstand ein in der Schaltvorrichtung (LSA) befindlicher Hebel (178) bewegbar und dadurch eine elektrische, eine vollständige Umdrehung ausführende Kupplung antreibbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung kraftschlüssig mit der Antriebswelle (171) verbunden ist, auf der Nockenscheiben (264, 396, 460, 548) verkeilt sind, denen Nockenstößel (263, 397, 465, 544) gegenüberstehen.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Nokkenstößeln (263, 397, 465, 544) und den Hilfseinrichtungen (221, 300 A, RD, 51) wahlweise eine kraftschlüssige Verbindung herzustellen und wieder zu lösen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige Verbindung durch das Verschwenken eines Sperrhebels (270, 378, 474, 541) in einer jeweils einen Nockenstößel (263, 397, 465, 544) enthaltenden Hebelmechanik herstellbar ist und daß die Sperrhebel durch Steuerimpulse verschwenkbar sind.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerimpulse für die Sperrhebel (270, 378, 474, 541) von den Steuerungen (277, 390, 473, 540) ableitbar sind.
  8. 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerimpulse für die Sperrhebel (270, 378, 474, 541) über die Steuerungen (277, 390, 473, 540) von den Betätigungsorganen (P 1... P 4) des bewegbaren Programmierteils (1000) ableitbar sind.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem För- derabschnitt nach der Schaltvorrichtung (LSA) ein über das bewegliche Programmierteil (1000) steuerbarer Kastenschwenker (CT) vorgesehen ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich des Kastenschwenkers (CT) die Förderbahn längsgeteilt ist und auf jeder Bahnhälfte einen Satz (220; 221) Förderrollen (222) aufweist und daß die beiden Rollensätze unabhängig voneinander antreibbar sind.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betrieb des Kastenschwenkers (CT) die Rollen (Steuerrollen) des Satzes (221) abbremsbar sind, während gleichzeitig die Rollen (Schwenkrollen) des Satzes (220) ihre Bewegung fortsetzen.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anhalten der Steuerrollen (Rollensatz 221) diese von ihrem Reibungsantrieb abhebbar und gegen eine Bremseinrichtung (280) führbar sind.
  13. 13. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abheben der Steuerrollen von ihrer Antriebsvorrichtung eine Hubstange (243) dient, die nach dem Erregen der zugeordneten Steuerung (277) über den Nockenstößel (263) mit der Nockenscheibe (264) kraftschlüssig verbunden ist.
  14. 14. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Förderabschnitt (KastenaufreiherRA) eine über das bewegliche Programmierteil (1000) steuerbare, in die Bewegungsbahn der aufzureihenden Gegenstände hebbare Rolle (300 A) vorgesehen ist.
  15. 15. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die hebbare Rolle (300 A) mittels einer Stoßstange (320) an einen Hubmechanismus (310) angelenkt ist, der nach dem Erregen der zugeordneten Steuerung (390) über den Nockenstößel (397) mit der Nockenscheibe (396) kraftschlüssig verbunden ist.
  16. 16. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Förderabschnitt (KastenaufreiherRA) ferner ein über das bewegliche Programmierteil (1000) steuerbarer, nach Bildung einer vollständigen Reihe von Gegenständen erregbarer Reihenumlenker (RD) vorgesehen ist.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, daß der Reihenumlenker (RD) eine Anzahl in Längsrichtung der Förderrollen (300) des Kastenaufreihers (RA) mit ihrem oberen Trum in Richtung auf den Förderabschnitt (Lagensammler LA) bewegter Keilriemen (415) aufweist, die zwischen den Förderrollen (300) in vertikaler Richtung verschiebbar sind und die in ihrer Ruhestellung mit der Oberseite ihres oberen Trums unterhalb der Ebene der oberen Ränder der Förderrollen (300) verlaufen und in Wirkstellung diese Ebene überragen.
  18. 18. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben der Keilriemen (415) ein die Keilriemen tragender Rahmen (354) um zwei miteinander fluchtende Zapfen (425, 426) schwenkbar ist und daß nach dem Erregen der zugeordneten Steuerung (473) der Rahmen (354) über den Nockenstößel (465) mit der Nockenscheibe (460) kraftschlüssig verbunden ist.
  19. 19. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Förderabschnitts (Lagensammler LA) eine über das bewegliche Programmierteil (1000) in eine angehobene oder eine abgesenkte Lage schwenkbare Anschlagrolle (51) vorgesehen ist.
  20. 20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagrolle (51) an ihren Enden von dem einen Schenkel zweier Winkelhebel (505, 506) getragen wird, die an der Winkelspitze drehbar gelagert sind, während der andere Schenkel beider Hebel (505, 506) mittels zweier Hebelwerke (512, 532, 535 bzw. 519, 523, 524, 525) so bewegbar ist, daß die Anschlagrolle (51) abgesenkt bzw. angehoben wird.
  21. 21. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Hebelwerk (512, 532, 535) nach dem Erregen der zugeordneten Steuerung (540) über den Nockenstößel (544) mit der Nockenscheibe (548) kraftschlüssig verbunden ist, während das andere Hebelwerk (519, 523, 524, 525) mit dem Halterahmen (354) für die Keilriemen (415) des Reihenumlenkers (RD) kraftschlüssig verbunden ist.
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