-
Verfahren zur Bildung und Auflösung eines Stapelblockes von Kisten
od. dgl. und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich
auf ein Verfahren zur Bildung und Auflösung eines Stapelblockes von Kisten od. dgl.
und auf eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, welche einen Förderer
und eine an einem Ende desselben angeordnete, von zwei entgegengesetzten Seiten
an einem Kistenstapel angreifende Ramme aufweist, die den Stapel bei einer Beladung
einer Ladeplatte vom Förderer auf diese und bei Entstapelung in umgekehrter Richtung
verschiebt. Derartige Einrichtungen sind bekannt.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren zum Beladen
oder Entladen der Ladeplatte derart auszubilden, daß bei diesen Vorgängen die Ladeplatte
in einer vorbestimmten, horizontalen Lage bleibt. Die Ladeplatte soll also nicht
bei der Beladung oder Entladung in vertikaler Richtung bewegt werden.
-
Die Ladeplatte bleibt bei diesen Vorgängen in Ruhe.
-
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß im gleichen Abstand
hintereinander angeförderte Kisten von unten nach oben zu einer Stapelsäule zusammengestellt
werden, mehrere nacheinander so gebildete Stapelsäulen zu einer Sammelstelle geführt
werden und eine Stapelreihe ergeben, welche quer zu ihrer Längsseite um eine festgelegte
Strecke auf eine bereitgestellte, transportierbare Tragfläche abgeschoheu wird,
ferner eine zweite anschließend an der Sammelstelle entstehende Stapelreihe um die
gleiche Strecke wie die erste Stapelreihe verschoben wird, wodurch diese zweite
Reihe die erste auf der Tragfläche weiterschiebt und beide zusammen sich auf ihr
zu einem Stapelblock zusammenfügen und bei der Auflösung des Blockes die Verfahrensschritte
in umgekehrter Reihenfolge die gleichen sind.
-
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
besteht darin, daß die Ramme über die ganze Tragfläche der Ladeplatte und den seitlich
dazu liegenden Förderer verschiebbar ist, wobei sie an der Längsseite einer Reihe
von Stapelsäulen bzw. an einer Ladung solcher Stapelreihen angreift und mit einer
Hubvorrichtung am anderen Ende des Förderers zusammenarbeitet, welche nacheinander
die Stapelsäulen durch Anheben bzw. Absenken der jeweils untersten Kiste bildet
bzw. auflöst.
-
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren handelt es sich darum, daß die
Kisten-Stapelblöcke ohne Benutzung eines schweren Stapelaufzuges gebildet bzw. aufgelöst
werden, während bei den bekannten Einrichtungen hierfür ein solcher Stapelaufzug
erforderlich ist, wobei an sich noch bekannt ist, eine Stapelsäule von unten nach
oben zu bilden und solche Stapelsäulen zu einer Stapelreihe zusammenzustellen.
-
Im Zusammenhang mit den Figuren wird die Erwandung weiter erläutert.
Es ist Fig. 1 eine Draufsicht der Einrichtung zur Bildung
und Auflösung eines Stapelblockes
von Kisten od. dgl., Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Einrichtung der
Fig. 1, Fig. 3 eine schematische perspektivische Darstellung der Einrichtung, gesehen
in der Richtung der Pfeile 3-3 in der Fig. 1, Fig. 4 eine Darstellung des Vorganges
zur Bildung eines Stapelblockes von Kisten usw. auf der Ladeplatte, Fig. 5 eine
Darstellung des Auflösungsvorganges für einen Stapelblock von Kisten od. dgl., Fig.
6 eine Schnittdarstellung des Stapelförderers.
-
In den Fig. 1 und 2 ist eine Einrichtung zur Hantierung von Kisten
gezeigt, welche sowohl zur Bildung eines Stapelblockes von Kisten auf der Ladeplatte
als auch zur Auflösung dieses Stapelblockes benutzt werden kann. Es ist keine Umstellung
von Teilen der Einrichtung erforderlich, wenn die Maschine zur Bildung oder Auflösung
eines Stapelblockes benutzt werden soll. Es werden einige Teile der Einrichtung,
die während des Vorganges zur Bildung eines Stapelblockes benutzt werden, während
des Vorganges zur Auflösung dieses Stapelblockes nicht benutzt. Auch arbeiten einige
Teile der Einrichtung in verschiedener
Weise während des einen Vorganges
und während des anderen Vorganges.
-
Arbeitszyklus zur Bildung eines Stapelblockes auf der Ladeplatte gemäß
der Fig. 4 Hierfür weist die Einrichtung der Fig. 1 einen Kistenzuführungsförderer
20 auf. welcher die Kisten einzeln an einen weiteren Förderer 21 abliefert, der
wiederum die Aufgabe hat, die Kisten in einer einzigen Reihe an eine Hubvorrichtung
22 abzugeben, damit nacheinander die Stapelsäulen durch Anheben der jeweils untersten
Kiste gebildet werden. Ist die Stapelsäule fertig, wird sie auf einen Stapelförderer
23 (Fig. 2, 3j gesenkt, welcher im rechten Winkel vom Förderer 21 vorragt und die
Stapelsäule von der Hubvorrichtung22 in eine Lage an zwei schwenkbar gelagerten,
stationären Anschlägen 24 zu bringen hat, die am Ende des Stapelförderers 23 angeordnet
sind.
-
Der erste Kistenstapel wird an den Anschlägen 24 zurückgehalten. bis
eine bestimmte Anzahl weiterer Stapelsäulen in der Hubvorrichtung 22 gebildet und
vom Stapelförderer 23 in eine Lage an der ersten Stapelsäule und in Ausrichtung
damit gebracht worden ist, so daß eine Stapelreihe entsteht. Ist eine solche Stapelreihe
fertig, wird sie als eine Einheit durch eine hvdraulisch angetriebene Ramme 25 in
einer Richtung quer zum Stapel förderer 23 auf eine leere Ladeplatte P verschoben,
die vorher auf einer Hochhebeeinrichtung 26 an einer Ladeplattenbeladungsstelle
27 durch einen Ladeplattenförderer 28 angeordnet worden ist. Die Ramme 25 hat die
erste Stapel reibe auf die Ladeplatte P zu stoßen und kehrt dann in ihre Ausgangslage
auf der Seite des Stapelförderers 23 abliegend von der leeren Ladeplatte zurück.
Ist die zweite Reihe von Stapeln auf dem Stapelförderer gebildet worden, wird diese
neue Reibe als eine Einheit durch die Ramme 25 quer zum Stapelförderer 23 auf die
LadeplatteP in Berührung mit der ersten Stapelreihe verschoben, die dadurch quer
zur Ladeplatte auf ihr vor der neuen Stapelreihe gestoßen wird. Ist auf der Ladeplatte
P eine vorbestimmte Zahl von Stapelreihen gebildet worden, wird der Arbeitshub der
Ramme 25 verlängert. so daß sie die beladene Ladeplatte auf einen Abg-abernllenförderer
29 bewegen kann.
-
Arbeitszyklus zur Auflösung eines Stapelblockes auf der Ladeplatte
gemäß der Fig. 5 Wird die Einrichtung der Fig. 1 zum Auflösen des auf der Ladeplatte
befindlichen Stapelblockes benutzt, bewegen sich die Kisten in einer Richtung entgegengesetzt
der Richtung, in welcher sie sich bewegen, wenn die Einrichtung der Fig. 1 zur Bildung
eines Stapelblockes auf der Ladeplatte benutzt wird. Es wird demnach gemäß dem Schema
der Fig. 5 für den Auflösungszyklus die mit einem Stapelblock beladene Ladeplatte
P auf den Ladeplattenförderer 28 abgelegt, welcher die Ladeplatte zu der Ladeplattenentladungsstelle
27 führt und sie auf der Hochhebeeinrichtung26 anordnet. Während des Auflösungszyklus
ist die Ramme 25 (Fig. 5) auf der Seite der Ladeplatte P angeordnet, die sich am
Abgabeförderer 29 befindet.
-
Diese Lage wird nachher die Auflösungsl age der Ramme genannt. Die
Ramme 25 schiebt die Stapelreihen, und zwar jeweils eine, auf den Stapelförderer
23, auf welchem jeder Stapel von der Stapelreihe getrennt und zu der Hubvorrichtung22
verschoben wird, damit nacheinander die Stapelsäulen durch Absenken der jeweils
untersten Kiste aufgelöst werden. Der Stapel förderer 23 hat eine Fõrderoberfläche,
welche
die Kiste während des Auflösungszyklus in einer Richtung bewegen kann, die
entgegengesetzt der Richtung ist, in der durch die Ramme die Kisten während des
Bildungszyklus verschoben werden. Die Gabel 30 dient dazu, den ganzen Stapel zu
der Hubvorrichtung 22 hochzuheben und dann die Kisten einzeln auf den Förderer 21
zu senken, der die Kisten in einer einzigen Reihe auf den Rollenförderer 31 abgibt,
der die Kisten endgültig abliefert.
-
Der Kistenzuführungsförderer 20 (Fig. 1, 3) besteht aus einem endlosen
Kettenabschnitt 32 mit einer Antriebswelle 33, die in in Abstand stehenden Seitenplatten
35 und 36 gelagert ist und durch einen Motor 37 über eine Antriebskette 38 in Eingriff
mit einem Kettenrad 39 auf der Antriebswelle 33 angetrieben wird. Zwei stationäre
Seitenschienen 40, 41 (Fig. 2) dienen zur Führung einer jeden Kiste, wenn sie sich
entlang dem Kistenzuftihrungsförderer 20 und auf dem Förderer 21 bewegt. Er besteht
aus einem Förderer riemen 43 in Reibungseingriff mit einer Antriebswelle 44, welche
drehbar in den Seitenplatten35, 36 gelagert ist, und aus einer Leerlaufrolle 45,
welche auf der gegenüberliegenden Seite der Hubvorrichtung 22 in den in Abstand
stehenden Seitenplatten46, 47 gelagert ist. Die Antriebsrolle 44 wird durch den
Motor 37 über die Kette 38 im Eingriff mit einem Kettenrad angetrieben, welches
an dem einen Ende der Antriebsrolle 44 aufgekeilt ist.
-
Die obere Oberfläche des Förderriemens 43 steht in Reibungsberührung
mit einer Anzahl von eine Förderoberfläche bildenden Rollen 51. Führungsrollen 52
dienen dazu, den Förderriemen 43 gespannt im Eingriff mit den Förderrollen 51 zu
halten. Die Erläuterung weiterer Einzelheiten dieses Förderers 20 ist im Zusammenhang
mit der geschützten Erfindung nicht erforderlich.
-
Die Hubvorrichtung 22 besteht aus einem Gehäuse 60 mit zwei senkrecht
stehenden Seitenplatten 61, 62, welche an den U-Trägern63 befestigt sind. Ein Schlitten
67 ist zur vertikalen Hin- und Herverschiebung an der vorderen Vorderseite des Gehäuses
60 gelagert.
-
Der Schlitten 67 hat einen hydraulischen Antrieb.
-
Eine Gabel 30 ist auf dem Schlitten 67 zur vertikalen Hin- und Herverschiebung
mit dem Schlitten gelagert.
-
Wird eine zu stapelnde Kiste auf der Gabel 30 angeordnet und der
Schlitten 67 in Richtung nach oben bewegt, wird die Kiste zwischen zwei in Abstand
stehenden, die Kisten haltenden blattförmigen Stücl;en in Richtung nach oben gefördert.
-
Quer zur Vorderseite der Hubvorrichtung 22 sind zwei vertikale, längliche
Sperrorgane 160 angeordnet, die schwenkbar gelagert sind. Die Sperrorgane 160 können
von einer Schließlage an der vorderen Stirnfläche eines in der Hubvorrichtung 22
befindlichen Kistenstapels in eine Offenlage zur Mittellinie des Stapelförderers
23 verschwenkt werden, so daß durch ihn der Kistenstapel aus der Hubvorrichtung
22 während eines Kistenendstapelungsvorgangs entfernt oder bei einem Aufstapelungsvorgang
ein Kistenstapel in die Hubvorrichtung 22 gebracht werden kann. Die Sperrorgane
160 werden bei der gesamten vertikalen Verschiebung der Kisten in der Hubvorrichtung
22 in ihrer Schließlage gehalten, damit die Kisten nicht aus ihrer ausgerichteten
Lage verschoben werden können.
-
Der Stapelförderer 23 (Fig. 1) besteht aus einem endlosen Kettenabschnitt
190 und einem Rollenabschnitt 191. Der endlose Kettenabschnitt 190 weist zwei Ketten
192 (Fig. 6) auf, die in Führungskanälen 193 angeordnet sind und über in Abstand
stehende Leerlaufkettenräder 194 geführt werden, die auf einer
Welle
195 aufgekeilt sind. Die Welle ist in Lagern gelagert, die an den Seitenplatten
61, 62 des Gehäuses 60 der Hubvorrichtung befestigt sind. Die Ketten 192 sind außerdem
über Antriebskettenräder geführt, so daß der Stapelförderer 23 über einen Motor
angetrieben werden kann.
-
Die Ramme 25 (Fig. 2) ist zur hin- und hergehenden Verschiebung oberhalb
des Rollenabschnitts 191 des Stapelförderers 23 und oberhalb der Ladeplatte P die
an der Ladeplattenbeladungsstelle 27 angeordnet ist, gelagert. Der konstruktive
Aufbau der Ramme 25 wird im einzelnen nicht erläutert. Die Ramme wird hydraulisch
angetrieben.
-
Der Ladeplattenförderer 28 (Fig. 1) besteht aus einem endlosen Kettenabschnitt
290 und aus einem Rollenabschuitt 291. Der endlose Kettenabschnitt 290 weist zwei
Kettenabschnitte 292 und 293 auf. Die Ketten 294 des Kettenabschnitts 292 werden
von einem Motor 295 über eine Antriebswelle 296 und Antriebskettenräder 297 angetrieben.
Die Ketten 298 des Kettenunterabschnitts 293 werden halb so schnell wie die Ketten
294 über die Antriebsketten 300 und Antriebswelle 301 angetrieben, die über einen
aus Kette und Kettenrädern bestehenden Antrieb 292 angetrieben wird.
-
Der Rollenabschnitt 291 des Ladeplattenförderers 28 besteht aus einer
Anzahl von parallelen Rollen 305.
-
Der Rollenabschnitt 291 wird von dem endlosen Kettenabschnitt 290
des Ladeplattenförderers 28 angetrieben.
-
Eine Auffahrt 344 (Fig. 1) ist am Ladeplattenförderer 28 vorgesehen,
so daß ein Wagen mit einer Gabel zum Hochheben der Ladeplatten auf die Auffahrt
laufen kann, um so das Ablegen einer beladenen LadeplatteP auf den Ladeplattenförderer
zu erleichtern. Die Auffahrt ist auf Stiften 345 an ihrem einen Ende abt liegend
vom Ladeplattenförderer 28 schwenkbar gelagert. Zwei Federn 346 sind zwischen der
oberen Kante eines U-Trägers 347 im Halterahmen des Ladeplattenförderers 28 und
der Auffahrt zum normalen Hochheben des Auffahrtendes in eine etwas höhere Lage
angeordnet.
-
Auf die hydraulischen Steuerungen für die Einrichtung zur Durchführung
des Verfahrens zur Bildung und Auflösung eines Stapelblockes von Kisten od. dgl.
wird nicht eingegangen.
-
Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zwecks Bildung und
Auflösung eines Stapelblockes arbeitet vollkommen automatisch. Es sind infolgedessen
verschiedene elektrische Schalter in dieser Einrichtung vorgesehen, um die verschiedenen
Vorgänge einzuleiten und aufeinander abzustimmen. Die betreffenden Steuerschalter
werden durch die Ladeplatte P, durch die Kisten auf der Ladeplatte und durch verschiedene
verschiebbare Teile der Einrichtung betätigt.
-
Es braucht im Zusammenhang mit der geschützten Erfindung die elektrische
Steueranordnung nicht im einzelnen erläutert zu werden. Es sei lediglich erwähnt,
daß eine Steuervorrichtung in Form eines elektrischen Schalters Usw 18 (Fig. 3)
an der Eintrittsstelle des Stapelsammelteiles des Förderers 23 angeordnet ist und
in Abhängigkeit von der Bewegung einer festgelegten Anzahl von Stapeln auf diesem
Sammelteil zur Wirkung kommt, um für die Bewegung der Ramme 25 ihren hydraulischen
Antrieb 266 einzuschalten. Der Schalter Usw18 (Fig. 3) ist normalerweise geschlossen.
Wird ein Kistenstapel zum Rollenabschnitt 191 des Stapelförderers 23 vorgerückt,
wird vorübergehend der Schalter Sw18 geöffnet. Es befindet sich dann zu diesem Zeitpunkt
der ganze Stapel
ungefähr vollkommen auf dem Rollenabschnitt 191 vor der Ramme 25.
Die Betätigung des Schalters Usw 18 zeigt infolgedessen an, daß der Kistenstapel
an der Ladeplattenbeladungsstelle27 auf die LadeplatteP gestoßen werden kann.
-
Gemäß der Fig. 1 wird der Stapelförderer 23 durch den Elektromotor
203 über einen Kettenradantneb in einer solchen Richtung angetrieben, daß der Stapel
von der Hubvorrichtung 22 entfernt und von ihr weggefördert wird.
-
PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zur Bildung und Auflösung eines Stapelblocks
von Kisten od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß im gleichen Abstand hintereinander
angeförderte Kisten von unten nach oben zu einer Stapelsäule zusammengestellt werden,
mehrere nacheinander so gebildete Stapelsäulen zu einer Sammelstelle geführt werden
und eine Stapelreihe ergeben, welche quer zu ihrer Längsseite um eine festgelegte
Strecke auf eine bereitgestellte transportierbare Tragfläche abgeschoben wird, daß
ferner eine zweite anschließend an der Sammelstelle entstehende Stapelreihe um die
gleiche Strecke wie die erste Stapelreihe verschoben wird, wodurch diese zweite
Reihe die erste auf der Tragfläche weiterschiebt und beide zusammen auf ihr sich
zu einem Stapelblock zusammenfügen, und daß bei Auflösung des Blocks die Verfahrensschritte
in umgekehrter Reihenfolge die gleichen sind.