DE866496C - Vorrichtung zur selbsttaetigen Zufuehrung von Werkstuecken zu einer Induktionsheizeinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Zufuehrung von Werkstuecken zu einer Induktionsheizeinrichtung

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DE866496C
DE866496C DED7941A DED0007941A DE866496C DE 866496 C DE866496 C DE 866496C DE D7941 A DED7941 A DE D7941A DE D0007941 A DED0007941 A DE D0007941A DE 866496 C DE866496 C DE 866496C
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DE
Germany
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magazine
workpieces
workpiece
front plate
adjustable
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Expired
Application number
DED7941A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Kuhlbars
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
    • H05B6/101Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces
    • H05B6/103Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces multiple metal pieces successively being moved close to the inductor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Zuführung von Werkstücken zu einer Induktionsheizeinrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbsttätigen Zuführung von Werkstücken zu einer Induktionsheizeinrichtung und zur kontinuierlichen Förderung der Werkstücke durch dieselbe. Solche Vorrichtungen werden benötigt, wo es darauf ankommt, in einer Fließfertigung fortlaufend in bestimmten Zeitabständen erhitzte Werkstücke für eine warmformgebende Weiterverarbeitung bereitzustellen, wie dies beispielsweise für die Beschickung einer Schmiedeeinrichtung, wie Pressen oder Gesenkhämmer, erforderlich ist. Aber auch andere Anwendungsfälle für derartige Vorrichtungen sind denkbar, beispielsweise für das Glühen, Anlassen oder andere Anwendungsgebiete der Induktionserwärmung.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen vorzugsweise waagerechten, den oder die vorzugsweise auswechselbaren Induktoren tragenden Tisch und ein diesem vorgeordnetes, im wesentlichen senkrecht angeordnetes Magazin mit waagerecht arbeitendem Werkstückdrücker. Der Werkstückdrücker steuert mit seiner Hubbewegung eine das Magazin abschließende Vorderplatte, so daß unter Heben und Wiederabsenken dieser Platte jeweils ein Werkstück dem Magazin entnommen und auf den Tisch geschoben wird. Auf dem Tisch drücken sich die Werkstücke, durch den Hub des Werksüückdrückers bewegt, gegenseitig vorwärts und schrittweise durch die Induktoren hindurch. Jedes Werkstück macht infolgedessen im Wirkbereich des Induktors mehrere Schrittbewegungen, und es ist lediglich erforderlich, die Abmessungen des Induktors unter Berücksichtigung der zugeführten Leistung so- einzustellen, da@ß beim Austritt des jeweiligen Werkstückes aus dem Induktor die fier den nachfolgenden Arbeitsvorgang erforderliche Temperatur erreicht ist. Um ein Vorwärtsrollen der Werkstücke zu verhindern, kann der Werkstücktisch eine schwache Steigung in Vorschubrichtung aufweisen.
  • In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausfü'hrungsform des Erfindungsgedankens dargestellt. An Hand der Abbildungen wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert, und es werden weitere Erfindungsmerkmale aufgezeigt.
  • Abb. i ist eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung, Abb. 2 eine Seitenansicht, Insbesondere :die Abb.i läßt den waagerechten, von einem geeigneten Gestell 2 getragenen Tisch i sowie das. Magazin erkennen. Das Magazin selbst setzt sich aus dem schräg nach oben gerichteten Teil 3' und denn senkrechten Teil 3"' zusammen. Unter dem schrägen Teil 3' des Magazins befindet sich die elektrische Steuerung des mechanischen Teiles der Anlage innerhalb eines geschlossenen Kastens q.. Der senkrechte Teil des Magazins wird nach vorn durch die Platte 5 abgeschlossen.
  • Die das Magazin nach vorn abschließende Platte 5 ist in Schienen 6 geführt, die am Geste112 in waagerechter Richtung einstellbar befestigt sind. Hierzu sind Schraubenschlitzverbindungen 7 vorgesehen.
  • Die Unterkante der Vorderplatte 5 ist bezüglich ihres Abstandes. von der Oberfläche des Tisches i einstellbar. Zu diesem Zweck sind verstellbare Schienen 8 vorgesehen, die an ihrem unteren Ende Räder 9 tragen, auf die später noch eingegangen wird. In manchen Fällen kann die Vorderplatte auch ohne Rollenführungen ausgerüstet sein und lediglich durch Verstellbarkeit auf einen einstellbaren Durchlaß ausgerichtet werden. Insbesondere für die Behandlung von Vierkantblöckchen ist eine Aufundabbewegung der Vorderplatte meist nicht erforderlich.
  • Sowohl die Schrägfläche 3' als auch der senkrechte Teil 3" des Magazins ist mit verstellbaren Winkeleisen io versehen, um genau passende Führungen früh die Werkstücke i i zu schaffen. Um jeder möglichen Werkstücklänge entsprechen zu können, sind zum Anschrauben der Führungswinkel io zwei Reihen dicht nebeneinander gesetzter Schraubenlöcher i2 vorgesehen und in den Führungswinkeln entsprechende Langlöcher angeordnet.
  • Über der Schrägfläche 3' kann zusätzlich ein Flührungsstütk, insbesondere quer zur Vorschubrichtung, angeordnet sein, durch welches namentlich bei Werkstücken mit kreisförmigem Querschnitt ain Übereinanderrollen oder Verklemmen der Werkstücke am Eintritt in den senkrechten Magazinteil verhindert wird. Dieses Führungsstück kann für die einzelnen Durchmesser verstellbar sein, oder es kann federnd angeordnet werden, so daß es für den gesamten in Frage kommenden Durchmesserbereich verwendbar ist.
  • Am Boden des senkrechten Teiles 3" des Magazins befindet sich, wie aus Abb:. 2 ersichtlich, der Werkstückdrücker 13. Dieser Werkstückdrilcker ist mit keilförmigen Führungsansätzen 14 versehen, die bei jedem Hub des Werkstückdrückers 13 in waagerechter Richtung mit den Rollen 9 der Vorderplatte 5 zusammenwirken. Beim Hub in Richtung auf den. Tisch i laufen die Rollen 9 auf den Schrägflächen der keilförmigen Führungen 14 hinauf, so daß die Vorderplatte 5 angehoben und eine Öffnung für den Austritt eines Werkstückes auf dem Tisch freigegeben wird. Beim Rückhub senkt sich die Vorderplatte.
  • Der Drücker 13 wird durch ein Gestänge 15 bewegt, an welchem ein Kurbelarm 16 angreift, der von einem Motor 17 betätigt wird. Der Motor 17 wird unter Einfluß. eines Zeitrelais eingeschaltet und durch einen Endschalter, der bei 18 im Bereich des Gestänges 15 angeordnet ist, jeweils stillgesetzt, wenn der Drücker 13 einen Hin- und Rückhub ausgeführt hat.
  • Zur Anzeige, daß@ das Magazin 3" dauernd gefüllt ist, wird zweckmäßig auf der Schrägfläche 3' ein Hilfsschalter angeordnet, der durch das Gewicht der Werkstücke heruntergedrückt ist. Werden keine weiteren Werkstücke nachgelegt, so öffnet sich dieser Schalter und betätigt ein Signal (Hupe, Lampe od. dgl.) und zeigt hierdurch dem Bedienungsmann an, daß neue Werkstücke aufgelegt werden müssen.
  • Unmittelbar vor der Vorderplatte 5 befindet sich in dem Tisch i mindestens eine Rille i9, in die sich das vom Werkstückdrücker vorgeschobene Werkstück einlegt. Dies ist vor allem zweckmäßig bei zylindrischen Werkstücken, die sonst leicht dazu neigen, in den Bereich der sich wieder absenkenden Vorderplatte 5 zurückzurollen, vor allem wenn der Tisch in Vorschubrichtung eine leichte Steigung aufweist. Gelegentlich kann es zweckmäßig sein, eine weitere Rille i9' vorzusehen oder auch den gesamten Tisch i mit entsprechenden Rillen auszurüsten, um den schrittweisen Transport der Werkstücke unter Einfluß des Werkst ckdrückers 13 sicherzustellen. Es kann auch, beispielsweise am Austritt des Induktors, eine Sperre in Form einer prismatischen Erhöhung, eines federnden Stiftes oder ähnlicher mechanischer oder elektromechanischer Mittel vorgesehen sein, die eine ungewollte Vorwärtsbewegung einzelner Werkstücke oder der ganzen Werkstiitkreihe verhindern.
  • Auf dem Tisch i ist der Heizinduktor angebracht, vorzugsweise auswechselbar, , so daß unterschiedlichen Werkstückabmessungen und unterschiedlichen Erhitzungsarten Rechnung getragen werden kann. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist ein einendig offener U-förmiger Induktor 2o vorgesehen; denn es ist angenommen, daß die Werkstücke 21 1 nur einendig erwärmt werden sollen, um beispielsweise in einer nachgeordneten Schmiedemaschine einem Stauchvorgang unterworfen zu werden. An Stelle des einendig offenen U-förmigen Induktors kann auch ein spulenartiger Induktor vorgesehen werden, durch den die Werkstücke sinnentsprechend hindurchgedrückt werden, nur mit dem Endergebnis, daß sie, auf. ihrer gesamten Länge vom Wirkfeld des Induktors erfaßt, zur Gälnze erhitzt werden. Es ist jedoch auch möglich, anders ausgebildete Induktoren zu verwenden, beispielsweise in der Art, daß ebene Heizleiterschleifen in der Tischebene und in Werkstüclzdicke über der Tischoberfläche angeordnet werden.
  • Den Induktoren, die in ihrer Wirkbreite den Werkstückabmessungen angepaßt sein müssen, ist in Richtung des Werkstückvorschubes eine Länge zu erteilen, die ausreicht, um die schrittweise vorwärts -bewegten Werkstücke so lange aufzunehmen, bis die gewünschte Temperatur erreicht ist.
  • Nach ihrem Austritt aus dem Induktor 2o fallen die Werkstücke 2i vom Tisch i in eine Auffangvorrichtung 22 oder auf eine Fördereinrichtung. Die Auffangvorrichtung besteht im gewählten Ausführungsbeispiel aus einer Schrägfläche mit einer winkelförmigen Leiste 23, die, um das Erfassen der Werkstücke mit der Zange zu erleichtern, mit Aussparungen versehen ist.
  • Aus dem Voraufgehenden ist die Wirkungsweise der Vorrichtung deutlich. Das Magazin 3 wird mit Werkstücken gefüllt, nachdem die Schienen io auf die Werkstücklänge eingestellt sind. Nach Einschalten des Motors für den Werkstückdrücker 13 und des Induktors 2o erfolgt das Erhitzen fortschreitend vollkommen selbsttätig. Die erforderlichen Erhitzungszeiten werden durch Einstellung der Energiezufuhr zum Induktor 2o sowie Abstimmung der Hubfolge für den Werkstückdrücker 13 am Zeitrelais geregelt.
  • Um sicherzugehen, daß einerseits die Werkstücke von der Vorderplatte 5 des Magazins hinreichend lange zurückgehalten, andererseits aber klemmungslos freigegeben werden, ist es lediglich erforderlich, den Abstand der Unterkante der Platte 5 von der Tischoberfläche genauestens auf die Werkstüekdicke einzustellen. Die Magazinbreite im senkrechten Teil 3" des Magazins mu43 durch Versetzen der Schienen 6 ebenfalls auf die Werkstückdicke eingestellt werden.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung löst die Aufgabe, die Werkstücke quer zu ihrer ursprünglichen Walz- oder Schmiederichtung durch die Induktoren zu fördern. Diese Förderart ist deshalb besonders zweckmäßig, weil auf diese Weise beim gegenseitigen Vorwärtsschieben der Werkstücke UnregelmäIßigkeiten vermieden werden, die dann leicht auftreten, wenn die Werkstücke in ihrer ursprünglichen Walzrichtung gefördert werden, weil dann die Endflächen aneinanderstoßen, die infolge des rohen Abbrechens oder Abscherens niemals eben sind.
  • Die Vorrichtung kann naturgemäß auch benutzt werden, wenn es sich nur darum handelt, die Werkstücke beispielsweise einer Glühbehandlung zu unterwerfen, ohne daß sie anschließend warmverformt werden. Ähnliche Verwendungsfälle sind denkbar.
  • Bei jeder Verwendungsart liegt ein besonderer Vorteil auch in der Anpassungsfähigkeit der Gesamteinrichtung einerseits an die Werkstückabmessungen und andererseits an die Arbeitsgeschwindigkeit der nachgeordneten Einrichtungen. Die Einstellung im letztgenannten Sinne erfolgt in weiten Grenzen durch Abstimmung des Werkstückdrückertaktes auf die Induktorleistung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur selbsttätigen Zuführung von Werkstücken zu einer Induktionsheizeinrichtung und zur kontinuierlichen Förderung der Werkstücke durch dieselbe, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise waagerechten, den oder die vorzugsweise auswechselbaren Induktoren tragenden Tisch und ein diesem vorgeordnetes, im wesentlichen senkrecht angeordnetes Magazin mit waagerecht arbeitendem Werkstückdrücker, der mit seiner Hubbewegung eine das Magazin abschließende Vorderplatte hebt und senkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Teil des mit einem schräg nach oben gerichteten Aufgabeansatzes versehenen Magazins durch die in waagerechter Richtung einstellbare Vorderplatte abgedeckt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise durch Zeitrelais gesteuerte, jeweils einen Hub ausführende Werkstückdrücker keilförmige Führungsansätze zum Anheben und Absenken der Vorderplatte bei jeder Hinundherbewegung besitzt. d..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einstellbare Führungsleisten auf den feststehenden Schräg- und Senkrechtflächen des Magazins.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis d., gekennzeichnet durch ein quer zum Werkstückvorschub angeordnetes, vorzugsweise federndes Führungsstück zur hberleitung der Werkstücke von der Schrägfläche in den senkrechten Teil des Magazins.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Unterkante der feststehenden oder auf und ab bewegten Vorderplatte von der Tischoberfläche einstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch einen vom Gewicht der Werkstücke derart betätigten elektrischen Hilfsschalter in der Schrägfläche des Magazins, daß bei Entlastung des Schalters (Entleerung des Schrägteiles des Magazins) eine Signaleinrichtung in Tätigkeit gesetzt wird. ä. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch eine oder mehrere rillenartige Vertiefungen in der Tischoberfläche parallel- zur Magäzinvorderplatte. g. Vorrichtung nach Anspruch r bis 8; gekennzeichnetdurch einen geschlossenen, spulenartigen Induktor. z o. Vorrichtung nach Anspruch z bis g, gekennzeichnet durch einen einendig offenen U-förmigen Induktor zum Erhitzen von Werkstückenden. i i. Vorrichtung nach Anspruch z bis to, gekennzeichnet durch die Anordnung ebener Heizleiterschleifen in der Tischebene und in Werkstückdicke über der Tischoberfläche.
DED7941A 1951-02-09 1951-02-09 Vorrichtung zur selbsttaetigen Zufuehrung von Werkstuecken zu einer Induktionsheizeinrichtung Expired DE866496C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172785B (de) * 1962-03-10 1964-06-25 Zd Y Elektrotepelnych Zarizeni Mittelfrequenz-Induktions-Erwaermungs-maschine fuer Metall-, insbesondere Stahlstangen und -rohre
DE1287233B (de) * 1965-12-24 1969-04-30 Aeg Elotherm Gmbh Mehrwindiger Induktor
DE1440983B1 (de) * 1963-06-07 1969-11-13 Allg Elek Citaets Ges Aeg Tele Induktor zum Erwaermen der Enden von langgestreckten Werkstuecken

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DE1172785B (de) * 1962-03-10 1964-06-25 Zd Y Elektrotepelnych Zarizeni Mittelfrequenz-Induktions-Erwaermungs-maschine fuer Metall-, insbesondere Stahlstangen und -rohre
DE1440983B1 (de) * 1963-06-07 1969-11-13 Allg Elek Citaets Ges Aeg Tele Induktor zum Erwaermen der Enden von langgestreckten Werkstuecken
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