DE2230717C3 - Hubeinrichtung für durch Fertigungslinien laufende Werkstücke - Google Patents

Hubeinrichtung für durch Fertigungslinien laufende Werkstücke

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DE2230717C3
DE2230717C3 DE19722230717 DE2230717A DE2230717C3 DE 2230717 C3 DE2230717 C3 DE 2230717C3 DE 19722230717 DE19722230717 DE 19722230717 DE 2230717 A DE2230717 A DE 2230717A DE 2230717 C3 DE2230717 C3 DE 2230717C3
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Auf Nichtnennung Antrag
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Hermann Spicher GmbH, 5060 Bensberg-Refrath
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Description

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nen die beiden Zulaufbahnen auf gegenüberliegenden Seiten in den Hubkanal münden.
Zur Erzeugung eines geschlossenen Kreislaufs für die Blindteiie kann die zur Einspeisung von Blindteilen in den Hubkanal dienende Zulaufbahn über einen Rücklaufkanal mit der vom oberen Ende des Hubkanals ausgehenden Ablaufbahn verbunden sein, wobei der Ein-
ren (32,34) und damit der Hebekolben (36) automatisch steuerbar sind.
6. Hubeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteilsperren (32, 34) nach verschiedenen Programmen steuerbar sind.
7. Hubeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge- genenaen Abiautbahn verbunden sein, wobei der Einkennzeichnet, daß die Zuteilsperren (32, 34) derart 55 gang des Rücklaufkanals im Durchmesser und/oder in steuerbar sind, daß mindestens ebenso viele Blind- der Form so bemessen ist, daß nur Blindteile, nicht aber
Werkstücke aufgenommen werden können.
Um ein völliges selbsttätiges Arbeiten der Vorrichtung zu ermöglichen, können die Zuteilsperren und damit der Hebekolben automatisch steuerbar sein. Die
Zuteilsperren können auch nach verschiedenen Programmen steuerbar sein.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise
Die Erfindung betrifft eine Hubeinrichtung für durch veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen an Fertigungslinien laufende Werkstücke zum Ausgleich 65 Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt von Höhenverlusten zwischen Gefällebahnen, auf de- F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Gefällebahn, in
nen die Werkstücke zwischen einzelnen Bearbeitungs- welcher ein Werkstück transportiert wird, Stationen transportierbar sind, bestehend aus einem Fi g. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles II auf
_. „...u, uow iiiiiiucMciis euenso viele Blindteile (16) hintereinander in die Hubeinrichtung eingespeist werden, wie gleichzeitig in der Hubeinrichtung Platz finden.
F i g. 1, wobei in abwechselnder Folge Werkstücke und Blindleile zu sehen sind, und
Fig.3 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer Hubeinrichtung mit einem Zuführkreislauf für Blindteile.
In F i g. 1 ist eine dem Werkstückprofil angepaßte Gefällebahn 2 dargestellt, in welcher ein mit seitlichen Vorsprüngen 4 versehenes Werkstück 6 zwischen Schienen 8 geführt ist Die Schienen 8 sowie die Seitenwände Ift der Gefällebahn sind über Abstandsstücke 12 miteinander verbunden.
Der mittlere, erhabene Bereich 14 des Werkstücks 6 besteht beispielsweise aus einem hochempfindlichen, feingeschliffepen Teil, welches unter keinen Umständen mit einem Nachbarteil in Berührung kommen darf. Für diesen Anwendungsfall eignen sich speziell ausgebildete Blindteile 16 mit zwei seitlichen vorspringenden Flanschen 18, die an den Vorsprüngen 4 der Werkstükke 6 anliegen, während der mittlere Bereich 20 der Blindteile 16 mit dem mittleren hochempfindlichen Bereich 14 des Werkstücks nicht in Berührung kommt.
Derartige Blindteile können im gesamten Bereich der Gefällebahnen und Hubeinrichtungen verwendet werden und müssen folglich zu Beginn der ersten Gefällebahn in abwechselnder Folge mit den Werkstücken in die Gefällebahn eingespeist und am Ende der letzten Gefällebahn wieder entnommen werden.
In F i g. 3 ist eine Hubeinrichtung 22 veranschaulicht, die zum Ausgleich von Höhenverlusten zwischen zwei Gefällebahnen geschaltet ist. Die Hubeinrichtung besteht dabei aus einem vertikalen Hubkanal 24, in dessen unteren Bereich eine mit Gefälle versehene Zulaufbahn 26 mündet und von dessen oberem Bereich ein Ablaufkanal 28 ausgeht, der zum Weitertransport der auf ein höheres Niveau gebrachten Werkstücke dient. Unmittelbar gegenüber von der Mündungsstelle der Zulaufbahn 26, in welcher die Werkstücke 6 herantransportiert werden, mündet in den Hubkanal 24 eine weitere Zulaufbahn 30, die zur Einspeisung der Blindteile 16 dient. Diese weitere Zulaufbahn 30 für die Blindteile kann aber auch in einem Abstand vor dem Hubkanal in die Werkstückzulaufbahn 26 einmünden, was nicht besonders dargestellt ist.
Zur Einspeisung der Werkstücke 6 und Blindteile 16 in den Hubkanal 24 dienen Zuteilsperren 32, die aus je zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Zulaufbahn etwa im Abstand der Breite eines Werkstücks bzw. Blindteils angeordneten Schiebern 34 bestehen. Die Schieber können automatisch mit Hilfe von in der Zeichnung nicht dargestellten Steuereinrichtungen betägigt werden und jeweils ein Werkstück bzw. Blindteil dem Hubkanal 24 zuführen. Zum Anheben der Teile dient ein in Richtung des Hubkanals hin- und herverschieblicher Hebekolben 36, der das entsprechende in den Hubkanal eingespeiste Teil im Hubkanal über eine oberhalb des Mündungsbereichs der beiden Zulaufbahnen 26 und 30 vorgesehene Haltesperre 38 anhebt. In dem Hubkanal 24 sind die zu transportierenden Teile in einer Säule übereinander angeordnet, wobei beim Einschieben eines neuen Teils über die Haltesperre 38 hinaus das oberste Teil der Säule in den schrägen Ablaufkanal 28 abgegeben wird.
In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist die zur Einspeisung der Blindteile dienende Zulaufbahn 30 über einen als Fallschacht 40 ausgebildeten Rücklaufkanal mit der Ablaufbahn 28 verbunden, wobei der Eingang 42 des Fallschachts 40 so bemessen ist, daß nur Blindteile 16 aufgenommen werden, während die Werkstücke 6 über den Eingang des Fallschachts hinwegrollen und der nächsten Bearbeitungsstation zugeführt werden können. Durch den Fallschacht bzw. Rücklaufkanal 40 sowie die in den Hubkanai 24 mündende Zulaufbahn 30 wird ein geschlossener Kreislauf lür die Blindteile 16 geschaffen. Bei diesem Ausführungsbeispiel verbleiben die Blindteile folglich stets im Bereich der Hubeinrichtung 22.
Im normalen Betrieb wird mit Hilfe der Zuteilsperren 32 durch abwechselnde Betätigung der Schieber 34 jeweils abwechselnd ein Werkstück 6 und ein Blindteil 16 in den Hubkanal 24 eingespeist, wobei die Werkstücke 6 nach dem Durchlaufen des Hubkanals der nächsten Bearbeitungsstation zugeführt werden, während die Blindteile durch den Fallschacht 40 zur Zulaufbahn 30 zurückkehren.
Wenn der Hubkanal 24 beispielsweise am Ende einer Arbeitsschicht oder bei einem Chargenwechsel völlig von Werkstücken entleert werden soll, werden die Zulaufsperren so gesteuert, daß nur noch Blindteile eingespeist werden, die die Werkstücke aus dem Hubkanal herausdrücken. Wenn sämtliche Werkstücke 6 den Hubkanal verlassen haben, befinden sich in diesem nur noch Blindteile 16. Bei erneuter Zufünrung von Werkstücken können diese wiederum abwechselnd mit den Blindteilen in den Hubkanal eingespeist werden, wobei dann zunächst nur Blindteile aus dem oberen Ende des Kanals ausgestoßen werden, die durch den Fallschacht 40 zurückkehren.
Wenn es in bestimmten Fällen nicht darauf ankommt, daß die Werkstücke durch Zwischenschaltung von Blindteilen geschützt werden müssen, kann die Hubeinrichtung selbstverständlich auch so arbeiten, daß während der Schicht oder beim Durchlauf einer Charge nur Werkstücke 6 eingespeist werden, während die Blindteile 16 in dem Faltschacht 40 verbleiben. Die Blindteile werden dann erst wieder zum Herausdrükken der Werkstücke aus dem Hubkanal 24 in diesen eingespeist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Hubeinrichtung für durch Fertigungslinien laufende Werkstücke zum Ausgleich von Höhenverlu^ sten zwischen Gefällebahnen, auf denen die Werkstücke zwischen einzelnen Bearbeitungsstationen transportierbar sind, bestehend aus einem etwa vertikalen Hubkanal, in dessen unteren Bereich eine zum Transport von Werkstücken dienende Zulaufbahn mündet und von dessen oberem Bereich eine Ablaufbahn zum Weitertransport der Werkstücke ausgeht, sowie mit einem im Hubkanal intermittierend arbeiienden, dem Bedarf entsprechend ge
etwa vertikalen Hubkanal, in dessen unteren Bereich eine zum Transport von Werkstücken dienende Zulaufbahn mündet und von dessen oberem Bereich eine Ablaufbahn zum Weitertransport der Werkstücke ausgeht, sowie mit einem im Hubkanal intermittierend arbeitenden, dem Bedarf entsprechend gesteuerten Hebekolben zum Anheben der Werkstücke und mit einer oberhalb des Zulaufbereiche» der Werkstücke im Hubkanal angeordneten Haltesperre.
Bei einer derartigen Vorrichtung ist es nicht ohne weiteres möglich, beispielsweise am Ende einer Arbeitsschicht oder bei Chargenwechsel, den Hubkanal, in welchem die Werkstücke in einer Säule übereinanderliegen, zu entleeren. Eine Entleerung ist im Notfall nur
steuerten Hebekolben zum Anheben der Werkstük- 15 von Hand möglich, wozu die Hubeinrichtung teilweise k U.nd.m.!t ?ine.r oberhalti des Zulaufbereichs der demontiert werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hubeinrichtung der oben beschriebenen Art der-
art zu gestalten, daß der Hubkanal jederzeit ohne grö-
Werkstücke fen Hubkanal angeordneten Haltesperre, dadurch gekennzeichnet, daß eine
zweite, in den unteren Bereich des Hubkanals (24) m ι *u ««umcii, uau UC1 nuuK.ai.ai j< oder in einem Abstand vor dem Hubkanal in die 20 ßeren Aufwand geleert werden kann. Werkstuckzulaufbahn (26) einmündende, zum Die Erfindung greift dabei auf die Anwendung an
l ransport von Blmdteilen (16) dienende Zulaufbahn sich bekannter, zwischen Werkstücke zu deren Schoko) vorgesehen ist und daß an den Ausgängen der nung einzuschleusender Blindteile zurück und löst die beiden Zulaufbahnen (26, 30) bzw. in dem Bereich, ihr gestellte Aufgabe dadurch, daß eine zweite in den in dem die beiden Zulaufbahnen zusammentreffen, 25 unteren Bereich des Hubkanals oder in e;nem Abstand zuteilsperren (32, 34) zur Steuerung der Einspei- vor dem Hubkanal in die Werkstückzulaufbahn ein sung von Werkstücken (6) und Blindteilen (16) vor- mündende, zum Transport von Blindteilen dienende ge,„en, . . . Zulaufbahn vorgesehen ist und daß an den Ausgängen
l. Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- der beiden Zulaufbahnen bzw. in dem Bereich in dem Kennzeichnet, daß der Hebekolben (36) in Abhän- 30 die beiden Zulaufbahnen zusammentreffen, Zuteilsper gigkeit von den Zuteilsperren (32,34) betätigbar ist. ren zur Steuerung der Einspeisung von Werkstücken 3. Hubeinrichtung nach Anspruch 1, mit in den und Blindteilen vorgesehen sind. Die Anordnung von RHnH?". 1 ^ u de.S Hubkanals einmündender Zuteilsperren ist unter anderem bei von unten her zu Blindteilzulaufbahn. dadurch gekennzeichnet, daß beschickenden Magazinschächten für Werkstücke be die beiden Zulaufbahnen (26. 30) auf gegenüberlie- 35 kannt.
4S1SSf" Z den Hubkanal <24) münden· Bei der erfindungsgemäßen Hubeinrichtung ist das
hi« 1 a a I Tg nach einem der AnsP«-"che I Entleeren des Hubkanals auf sehr einfache Weise dasuneVo'n RnnH^krnM«Snet· *f ?e,ZUl EinSpei" durch möfelich· daß "bestens so viele Blindteile hin-SH e7nekSSSI^Z^ί^^Ι (30) tereinander in die Transportbahn eingespe.st werden, Ende derHnSnl m. (4^ ™ der νοπ] °beren 40 wie gleichzeitig in der Hubeinrichtung Platz finden Ende des Hubkanals (24) ausgehenden Ablaufbahn Durch diese Maßnahme wird erreicht/daß sämtliche tM\ WO η Eingang (42) des Werkstücke aus der Hubeinrichtung verdrängt und nur
(W) im Durchmesser und/oder in noch Blindteile in dem Hubkanal verbleiben SI" '^daß f "Ur Blindteile <16Der Hebekolben ist zweckmäßig in Abhängigkeit
können " kstucke (6) aufgenommen werden 45 von den Zuteilsperren betätigbar,
e υ V . ... Um ein reibungsloses Einlaufen von Werkstücken
DE19722230717 1972-06-23 1972-06-23 Hubeinrichtung für durch Fertigungslinien laufende Werkstücke Expired DE2230717C3 (de)

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FR7322897A FR2189172B3 (de) 1972-06-23 1973-06-22
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DE2230717A1 DE2230717A1 (de) 1974-01-17
DE2230717B2 DE2230717B2 (de) 1975-10-30
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