DE2222599C3 - Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen eines Hordenwagens - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen eines Hordenwagens

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Wieland Dipl.-Ing. 7031 Bondorf Flothmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen eines Hordenwagens, der mit einer Anzahl von vertikal übereinanderliegenden, aus Roststäben gebildeten Hordenrosten ausgestattet ist, bestehend aus einer ununterbrochen wirkenden, z. B. durch einen horizontal angeordneten Band- oder Rollenförderer gebildeten und parallel zur Wagenspur verlaufenden Zuführungsvorrichtung für die zu ladenden Güter und aus einer dieser Zuführungsvorrichtung nachgeordneten, zu dieser rechtwinklig fördernden Beschikkungseinrichtung, welche die ankommenden Güter auf die einzelnen Roste des Hordenwagens absetzt.
Aus der DT-OS 19 53 270 ist eine solche Beladevorrichtung bekannt, bei der als Beschickungsvorrichtung höhen- und längsverschiebbare Förderbänder dienen, welche die ankommenden Güter von der Zuführungs-S vorrichtung abnehmen und sie auf die einzelnen Roste des gegenüberliegend in einer Ladestation wartenden Hordenwagens überführen. Dabei wird ein Rost des Hordenwagens nach dem anderen beladen und wenn der letzte Hordenrost eines Wagens beladen ist, muß
ίο dieser unverzüglich abgefahren und durch einen leeren Hordenwagen ersetzt werden, damit ein ununterbrochener Betrieb der Beschickungsvorrichtung und der ihr vorgeschalteten Zuführungsvorrichtung möglich ist. Das führt in manchen Fällen zu Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und eine Beladevorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß für das Auswechseln eines bereits beladenen Hordenwagens gegen einen noch leeren, auch bei fortlaufendem Betrieb der Zuführungsvorrichtung ausreichend viel Zeit zur Verfügung steht.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Beschickungseinrichtung sich aus einer quer zu dem zu beladenden Hordenwagen verschieblichtn und höhenverstellbaren Einschiebevorrichtung mit vertikal übereinanderliegenden, antreibbaren Rollenbahnen, die den Hordenrosten in Anzahl und Anordnung entsprechen, und aus einer zwischen die Einschiebevorrichtung und die mit einer der im Bereich der halben Höhe der Einschiebevorrichtung vorgesehenen Rollenbahnen fluchtend angeordnete Zuführungsvorrichtung eingefügten Verteilervorrichtung zusammensetzt, welche ihrerseits aus einem Satz von in gleichen Abständen wie die Rollenbahnen der Einschiebevorrichtung übereinanderliegenden, einzeln antreibbaren Horizontalförderern besteht und zwischen einer unteren Endlage, in welcher der oberste Horizontalförderer mit der Zuführungseinrichtung fluchtet, und einer oberen Endlage, in welcher der unterste Horizontalfördercr mit der Zuführungseinrichtung fluchtet, stufenweise heb- und senkbar ist, wobei an sich bekannte, vorzugsweise mit Endschaltern als Betätigungsglieder ausgestattete Steuerungsmittel für die Antriebe der Horizontalförderer und der Hebemechanisrnen der Verteilervorrichtung und der Einschiebevorrichtung vorgesehen sind.
Dabei kommt man mit dem geringsten Aufwand dann aus, wenn man Hordenwagen und Einschiebevorrichtungen verwendet, die eine ungerade Anzahl von 2n- 1 übereinanderliegenden Horden bzw. Rollenbahnen aufweist (wobei η eine beliebige Zahl ist), und ferner die Zuführungseinrichtung so anordnet, daß sie mit der mittleren Rollenbahn fluchtet sowie die Verteilereinrichtung mit einem Satz von π übereinanderliegenden Horizontalförderern ausstattet.
Eine derart ausgebildete Beladevorrichtung ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigen diese Vorrichtung F i g. 1 in der Draufsicht,
F i g. 2 in einem Schnitt nach der Linie 11-11 der F i g. 1 und
Fig. 3 in einem Schnitt nach der Linie III-Ill in Fig. 1.
Die Vorrichtung enthält eine Ladestation, an welche die zu beladenden Hordenwagen 10 heranfahrbar sind. Die F i g. 1 und 3 zeigen einen Hordenwagen 10 in der Ladestation. Dieser gegenüber liegt eine Einschiebevorrichtung 20, welche einen Teil einer Beschickungs-
einrichtung darstellt, zu der außerdem eine Verteilervorrichtung 30 gehört Dieser ist eine Zuführungsvorrichtung 40 vorgeschaltet.
Die bei dem Ausführungsbeispiel verwendeten Hordenwagen to weisen fünf übereinanderliegende, aus S Roststäben gebildete Hordenroste 11,12, 13,14 und 15 auf, die am besten in F i g. 3 zr erkennen sind. Die diese Hordenroste bildenden Roststäbe sind in eine Platte 16 eingelassen, welche mit Rollen 17, 18 ausgestattet und längs einer Führungsbahn 19 verfahrbar is·.. Selbstverständlich ist auch jede andere Ausgestaltung von Hordenvvagen und Führungsbahnen möglich, sofern nur die Horden durch frei von einer vertikalen Platte oder Wand abstehende Roststäbe gebildet sind.
Die der Ladestation gegenüberliegend angeordnete Einschiebevorrichtung 20 weist fünf übereinanderliegende Rollenbahnen 21,22,23,24 und 25 mit antreibbaren Rollen auf, die fliegend in einer vertikalen Wand 26 eines Wagens 27 gelagert sind, der auf Schienen 28 in Richtung auf die Ladestation verfaurbar ist. Die Anordnung ist in an sich bekannter Weise so gewählt, daß beim Verfahren des Wagens 27 in Richtung auf den in der Ladestation befindlichen Hordenwagen 10 die Roststäbe des letzteren in die Zwischenräume zwischen den Rollen der Einschiebevorrichtung 20 eingreifen. Ferner sind die Schienen 28 absenkbar, was in den F i g. 2 und 3 durch eine hydraulische Hebevorrichtung 29 schematisch angedeutet ist. Dadurch wird es ermöglicht, den Wagen 27 nach dem Einfahren in die Ladestation abzusenken, so daß die Ladegüter, welche vorher auf den Rollenbahnen 21, 22, 23, 24, 25 auflegen, auf die Hordenroste 11, 12, 13, 14, 15 zu liegen kommen und mit dem Hordenwagen weitertransportiert werden können.
Der Einschiebevorrichtung 20 ist die Verteilervorrichtung 30 vorgeschaltet, die einen Satz von drei übereinanderliegenden, einzeln antreibbaren Rollenbahnen 31, 32, 33 aufweist, deren Rollen in einem Rahmen mit Seitenwänden 34, 35 gelagert sind. Dieser Rahmen ist mit Führungsrollen 36 ausgestattet, die in vertikale Führungsschienen 37 eingreifen. Durch nicht eingezeichnete Mittel kann der die Rollenbahnen 31, 32, 33 aufnehmende Rahmen stufenweise so gehoben und gesenkt werden, daß er außer der in F i g. 2 gezeichneten Lage, in der die Rollenbahnen 33 und 23 miteinander fluchten, auch Lagen einnehmen kann, in denen die oberste Rollenbahn 33 mit der Rollenbahn 24 oder 25 der Einschiebevorrichtung fluchtet.
Der Verteilervorrichtung 30 vorgeschaltet ist die Zuführungsvorrichtung 40, die aus einer einzigen Rollenbahn mit durch nicht gezeichnete Antriebsmittel drehbaren Rollen 41 besteht, welche in Holmen 42 in derselben horizontalen Ebene gelagert sind, wie die Rollen der mittleren Rollenbahn 23 der Einschiebevorrichtung 20.
Die Beladevorrichtung ist bei kontinuierlichem Antrieb der Rollen 41, die übrigens auch ebenso wie die Rollenbahnen 31, 32, 33 der Verteilervorrichtung 30 durch Bandförderer od. dgl. ersetzt werden können, wie folgt betreibbar:
Über die Zuführungsvorrichtung ankommende Ladegüter gelangen auf die Rollenbahn 33, deren Antrieb selbsttätig eingeschaltet wird, sobald die Verteilervorrichtung 30 die in F i g. 2 dargestellte Stellung einnimmt und deren Antrieb auch selbsttätig, z. B. durch vom auflaufenden Ladegut betätigte Endschalter nach erfolgter Beladung der Rollenbahn 33 wieder abgeschaltet wird. Gleichzeitig schaltet sich der Antrieb für eine nicht gezeichnete Hebevorrichtung ein, welche den Rollenbahnsatz 31,32,33 um eine Stufe anhebt, bis die Rollenbahn 32 auf dem Niveau der Rollen 41 der Zuführungsvorrichtung 40 liegt. Diese Rollenbahn wird nun auf dieselbe Weise beladen wie vorher die Rollenbahn 33. Danach wird wieder um eine Stufe angehoben, so daß jetzt die Rollenbahn 31 auf dem Niveau der Zuführungsrollen 4! Hegt und von diesen Ladegut übernimmt. In dieser obersten Stellung werden aber außer dem Antrieb der mit den Zuführungsrollen 41 auch die Antriebe der Rollenbahnen 32, 33 und die Antriebe der mit diesen in der beschriebenen Stellung fluchtenden Rollenbahnen 24 und 25 der Einschiebevorrichtung eingeschaltet, so daß gleichzeitig die Ladegüter von 32, 33 auf 24, 25 übergeben. Daraufhin werden durch stufenweises Absenken nacheinander die Rollenbahnen 32 und 33 auf das Niveau der Zuführungsrollen 41 gebracht und auf die angegebene Weise beladen. Die Verteilervorrichtung 30 nimmt jetzt wieder die aus F i g. 2 ersichtliche Stellung ein, und es werden wie in der oberen Endstellung alle drei Rollenbahnen 31, 32, 33 angetrieben, wodurch die auf ihnen befindlichen Güter auf die Rollenbahnen 21, 22, 23 der Einschiebevorrichtung 20 übergehen, während gleichzeitig weitere Güter von den Zuführungsrollen 41 auf die Rollenbahn 33 übergehen.
Was die Verteilervorrichtung 30 anbelangt, wiederholt sich nunmehr das beschriebene Arbeitsspiel. Der Inhalt der Einschiebevorrichtung 20 kann inzwischen auf den wartenden Hordenwagen 10 in der oben angegebenen Weise überführt werden, worauf die Eiinschiebevorrichtung wieder in die gezeichnete Lage zurückkehrt. Dazu steht so viel Zeit zur Verfügung, wie die Verteilervorrichtung 30 braucht, um wieder in ihre obere Endlage zu gelangen. Zum Abfahren des beladenen Hordenwagens und zum Heranführen eines neuen steht sogar doppelt soviel Zeit, nämlich ein volles Arbeitsspiel zur Verfügung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen eines Hordenwagens, der mit einer Anzahl von vertikal übereinanderliegenden, aus Roststäben gebildeten Hordenrosten ausgestattet ist, bestehend aus einer ununterbrochen wirkenden, z. B. durch einen horizontal angeordneten Band- oder Rollenförderer gebildeten und parallel zur Wagenspur verlaufenden Zuführungsvorrichtung für die zu ladenden Güter und aus einer dieser Zuführungsvorrichtung nachgeordneten zu dieser rechtwinklig fördernden Beschickungseinrichtung, welche die ankommenden Güter auf die einzelnen Roste des Hordenwagens absetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungseinrichtung sich aus einer quer zu dem zu beladenden Hordenwager· (10) verschieblichen und höhenverstellbaren Einschiebevorrichtung (20) mit vertikal übereinanderliegenden antreibbaren Rollenbahnen (21, 22,23, 24,25), die den Hordenrosten (11 bis 15) in Anzahl und Anordnung entsprechen, und aus einer zwischen die Einschiebevorrichtung (20) und die mit einer der im Bereich der halben Höhe der Einschiebevorrichtung (20) vorgesehenen Rollenbahnen fluchtend angeordnete Zuführungsvorrichtung (40) eingefügten Verteilervorrichtung (30) zusammensetzt, welche aus einem Satz von in gleichen Abständen wie die Rollenbahnen der Einschiebevorrichtung übereinanderliegenden, einzeln antreibbaren Horizontalförderern (31, 32, 33) besteht und zwischen einer unteren Endlage, in der ihr oberster Horizontalförderer (35) mit der Zuführungsvorrichtung (40) fluchtet, und einer oberen Endlage, in der ihr unterster Horizontalförderer (31) mit der Zuführungsvorrichtung (40) fluchtet, stufenweise heb- und senkbar ist, wobei an sich bekannte, vorzugsweise mit Endschaltern als Betätigungsgliedern ausgestattete Steuerungsmittel für die Antriebe der Horizontalförderer und der Hebemechanismen der Verteilervorrichtung (30) und der Einschiebevorrichtung vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hordenwagen (10) und die Einschiebevorrichtung (20) eine ungerade Anzahl von 2/j— 1 übereinanderliegenden Horden bzw. Rollenbahnen aufweist, daß die Zuführungseinrichtung (40) mit der mittleren Rollenbahn (23) der Einschiebevorrichtung fluchtet und daß die Verteilervorrichtung (30) einen Satz von η übereinanderliegenden Horizontalförderern enthält.
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JP2750616B2 (ja) * 1989-07-25 1998-05-13 株式会社ブリヂストン 帯状部材の取出し移送装置
EP0585507A1 (de) * 1992-08-31 1994-03-09 Alutitan S.A. Vorrichtung zum Stapeln und Fördern von Metallstangen, die einer Oberflächenhärtungsbehandlung unterzogen werden sollen

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