DE1162769B - Einrichtung zum Abziehen von Blechen von einem ortsfesten Stapel - Google Patents

Einrichtung zum Abziehen von Blechen von einem ortsfesten Stapel

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DE1162769B
DE1162769B DEZ9690A DEZ0009690A DE1162769B DE 1162769 B DE1162769 B DE 1162769B DE Z9690 A DEZ9690 A DE Z9690A DE Z0009690 A DEZ0009690 A DE Z0009690A DE 1162769 B DE1162769 B DE 1162769B
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DE
Germany
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arm
lifting table
roller
strut
rotatable
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Pending
Application number
DEZ9690A
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English (en)
Inventor
Jiri Havlicek
Jindrich Synac
Josef Kaufner
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ZD Y V I PLZEN NARODNI PODNIK
Zavody VI Lenina Plzen np
Original Assignee
ZD Y V I PLZEN NARODNI PODNIK
Zavody VI Lenina Plzen np
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/02De-stacking from the top of the stack
    • B65G59/04De-stacking from the top of the stack by suction or magnetic devices

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  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Abziehen von Blechen von einem ortsfesten Stapel Das Abziehen einzelner dicker oder mittlerer Bleche vom Stapel erfolgte bisher entweder von Hand aus, unter Verwendung von Abziehhaken, oder durch eine Ansaugvorrichtung, mittels welcher die Bleche einzeln von oben abgezogen wurden.
  • Den Nachteil der Ansaugvorrichtung bildet der Umstand, daß sie bloß bei einer glatten und geraden Oberfläche der Bleche sowie bei einer Temperatur verwendet werden kann, welche die aus Gummi oder einem anderen plastischen Stoff bestehende Dichtung verträgt. Da die Tragfähigkeit der Ansaugplatten begrenzt ist, lassen sich auf diese Art auch nur Bleche bis zu einem bestimmten Gewicht und Dicke abheben. Es sind bei einer anderen bekannten Einrichtung zum selbsttätigen Beschicken von Hubbalkenwärmöfen mit Platinen oder ähnlichen Eisenstücken durch die Bewegung der Hubbalken von einer vor dem Ofen angeordneten Platinen auflage Schwinghebel vorgesehen, deren unterer Arm mittels Lenker an den Hubbalkenträgern und deren oberer Arm an mit Hakennasen versehenen Einzieharmen angelenkt sind, die beim Rückwärtsgang der Hubbalken jeweils eine oder mehrere Platinen von der Oberseite des auf einem Hubtisch ruhenden Stapels auf den Ofenherd befördern. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß das volle Gewicht sämtlicher Eisenstücke von der Hubvorrichtung getragen werden muß.
  • In einer anderen bekannten Vorrichtung sind ebenfalls große Blechplatten zu bewegen. In einer solchen Einrichtung zum Abziehen von Blechen u. dgl. von einem Stapel ist ein an seinem einen Ende als Haken ausgebildeter Arm mit seinem zweiten Ende mittels einer Schraubenspindel bzw. einer anderen Antriebsvorrichtung verschiebbar und um eine waagerechte Achse drehbar an einem mit einer Rolle versehenen Zapfen in einer Führung gelagert. Es wird in dieser bekannten Vorrichtung oberhalb des auf einer ortsfesten Unterlage liegenden Blechstapels ein mit einer Greifkralle versehener Schwenkarm auf einer Welle angeordnet, die von zwei an beiden Seiten des Blechstapels mittels gemeinsam angetriebener und in beiden Richtungen drehbarer Gewindespindeln entlangbewegten Schlitten getragen wird. Bei Stapeln von vielen und dicken Blechen tritt die Gefahr auf, daß der Haken bei tiefer im Stapel liegenden Blechen abgleitet und so die Bleche nicht ordnungsgemäß transportiert.
  • Die Nachteile der genannten Einrichtungen beseitigt der Erfindungsgegenstand, der gleichzeitig alle Bedingungen für eine Mechanisierung des Abziehens von Blechen erfüllt.
  • Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum Abziehen von Blechen von einem ortsfesten Stapel, bei der ein an seinem einen Ende als Haken ausgebildeter Arm mit seinem zweiten Ende verschiebbar und um eine waagerechte Achse drehbar an einem mit einer Rolle versehenen Zapfen in einer Führung gelagert ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Arm im mittleren Teil durch ein Gelenk mit einer Strebe verbunden ist, welche ebenfalls verschiebbar und um eine waagerechte Achse drehbar an einem mit einer Rolle versehenen Zapfen in der Führung derart gelagert ist, daß bei der Wirkung eines Druckes der Strebe auf den Arm dieser Druck sich mit der Reaktion des Armes in der Führung zu einer resultierenden Kraft zusammensetzt, welche zwischen dem Arm und dem abgezogenen Blech in der Abzugsrichtung mit einer kleineren vertikalen Koinponente wirkt, die den Arm an das abgezogene Blech anpreßt und derart das Herausgleiten des Hakens verhindert, und daß ein auf die Höhe der unteren Kante des abzuziehenden Bleches einstellbarer Hebetisch das Blech auf eine Fördervorrichtung ablegt.
  • Erfindungsgemäß ist der Arm am Angriffspunkt der Strebe mittels mehrerer Rollen an einem Seil oder einer Kette aufgehängt, wobei das Seil oder die Kette mit einem Ende an einem Ständer befestigt ist und über in der Führung laufende obere Rollen, welche durch ein gelenkiges Glied mit dem Arm oder der Strebe verbunden sind, zu einer Balanciervorrichtung geführt ist.
  • Dabei ist es vorteilhaft, daß ein Hebel mit einer Rolle eines Endschalters für die Einstellung der Hubbewegung des Hebetisches gelenkig mit einem doppelarmigen Hebel verbunden ist, der mittels eines Zapfens am Hebetisch drehbar gelagert ist, und weiter der Hebel durch ein drehbares Zahnsegment mit einem festen Zahnsegment am Hebetisch in Verbindung steht, wobei in der Achse des drehbaren Zahnsegmentes eine freie Rolle gelagert ist und das Ende des doppelarmigen Hebels mit dem Hebetisch durch eine Zugfeder verbunden ist.
  • Ein praktisches Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht der Abzieheinrichtung; Fig. 2 und 3 veranschaulichen den Mechanismus zur Betätigung des Endschalters für die genaue Einstellung des Hebetisches.
  • Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, bildet den wesentlichen Teil der Abzieheinrichtung ein Arm 1, dessen eines Ende als Haken 23 ausgebildet ist. Er ist mit seinem anderen Ende verschiebbar und um eine waagerechte Achse drehbar an einem mit einer Rolle 25 versehenen Zapfen in der Führung 4 gelagert. Am Arm 1 greift an einem in seinem mittleren Teil vorgesehenen Gelenk 3 eine Strebe 2 an, deren anderes Ende ebenfalls verschiebbar und um eine waagerechte Achse drehbar an einem mit einer Rolle 26 versehenen Zapfen in der Führung 4 gelagert ist. Mit der Strebe 2 sind durch ein gelenkiges Glied 11 Rollen 8 verbunden, welche gleichfalls in der Führung 4 verschiebbar sind.
  • Ein Paar mittlerer Rollen 7, welches an dem Anlenkungspunkt 3 der Strebe am Arm 1 gelagert ist, steht mit dem Paar oberer Rollen 8 durch ein Seil 6 in Verbindung, das an einem Ende am Ständer 22 befestigt ist und am anderen Ende über eine Rolle 21 zu einer Balanciervorrichtung geführt wird. Neben dem Blechstapel 5 ist zwischen den Walzen der Fördervorrichtung 20 der Hebetisch 9 angeordnet, dessen Kante 10 bei jedem Blechabzug gegen das zweite Blech von oben eingestellt wird. Dazu dient ein besonderer Elektromotor, welcher den Hebetisch 9 z. B. über einen Getriebekasten oder einen Kurbelmechanismus antreibt. Der Hebetisch 9 besteht aus zwei zur Zeichnungsebene senkrecht verlaufenden Längsschienen, die durch einige Querstücke derart miteinander verbunden sind, daß beim Senken des Tisches 9 die Walzen der Fördervorrichtung 20 durch das Gerüst des Hebetisches hindurchtreten können und dadurch mit ihren Scheiteln oberhalb des Hebetisches 9 zu stehen kommen. Es handelt sich um eine Konstruktion, welche der Konstruktion eines Hebekorbes für das Wenden von Ingots auf der Fördervorrichtung vor dem Walzen auf einer Blockstraße ähnlich ist.
  • Am Hebetisch 9 ist ein Endschalter 17 vorgesehen, dessen Impulse in bekannter Weise auf den Elektromotor zum Heben und Senken des Hebetisches übertragen werden. Dieser Endschalter wird, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, durch einen gleichfalls am Hebetisch 9 an einem Zapfen 24 drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel 15 betätigt. An dessen einem Ende greift eine Feder 19 an, die bestrebt ist, ihn gegen den Endschalter zu ziehen. Das andere Ende ist gelenkig mit dem einen Ende eines Hebels 12 verbunden. Am anderen Endes dieses Hebels 12 ist eine Rolle 18 gelagert, die sich in der Grundstellung der gesamten Vorrichtung auf den Blechstapel 5 aufsetzt.
  • Das Ende des Hebels 12, an welchem der Hebel 15 angreift, ist am Umfang als Zahnsegment 13 ausgebildet. Dieses greift in ein festes Zahnsegment 14 ein, das mit dem Hebetisch 9 verbunden ist. Im Gelenk zwischen dem Hebel 12 und dem doppelarmigen Hebel 15 ist weiter eine Rolle 16 drehbar gelagert.
  • Diese befindet sich in der Grundstellung der Vorrichtung direkt vor dem vom Stapel 5 abzunehmenden obersten Blech. Beim Abziehen drückt das geschobene Blech die freie Rolle 16 ab, wodurch sich der Hebel 12 mit der Rolle 18 mittels des drehbaren Zahnsegmentes 13 und des festen Zahnsegmentes 14 in die in F i g. 3 dargestellte Lage abwälzen. In dieser Lage stehen sie dem verschobenen Blech nicht im Wege. Nach Abführung des Bleches nimmt der Mechanismus durch die Wirkung der Zugfeder 19 wieder die in F i g. 2 gestrichelt eingezeichnete Lage ein.
  • Wenn auf den mit der Rolle 26 versehenen Aufhängezapfen der Strebe 2 in der Führung 4 die Kraft T einwirkt, welche durch den auf die Laufrolle 25 des Armes 1 ausgeübten Zug eines weiteren Seiles bzw. einer Kette mittels einer Schraubenspindel mit Mutter oder einer anderen Einrichtung hervorgerufen wird, und wenn der Arm 1 mit dem Haken 23 unter Lockerung des Seiles 6 auf den Blechstapel 5 herabgelassen ist, so tritt am Arm 1 ein Gleichgewicht der drei Kräfte P, R S ein, welche sich im Punkte A schneiden. Durch geeignete Wahl der Dimension wird erzielt, daß die Kraft außer der Horizontalkomponente Px noch eine Vertikalkomponente Py besitzt, welche den Haken 23 am Arm 1 an das Blech andrückt und sein Herausgleiten verhindert. Durch die Wirkung der Kraft T wird die Einrichtung mit dem Blech in Richtung dieser Kraft auf den Hebetisch 9 verschoben, dessen KantelO in eine solche Lage geschoben wurde, daß sie ein Verschieben zweier Bleche gleichzeitig verhindert.
  • Nach der durch einen Anschlag begrenzten Verschiebung des Bleches auf den Hebetisch (gestrichelte Lage in Fig. 1) wird durch das wieder gespannte Seil 6 über die mittleren Rollen 7 und die oberen Rollen 8 der Arm 1 und die Strebe 2 in die obere Lage gehoben, in welcher die ganze Einrichtung durch die Wirkung der Kraft T in entgegengesetztem Sinne wieder über das Blechbündel 5 in Bewegung versetzt wird (strichpunktierte Lage in F i g. 1). Der das Abziehen des Bleches begrenzende Anschlag ist in bekannter Weise als Endschalter ausgebildet, welcher den elektrischen Antrieb des Mechanismus zur Ausübung der Kraft T betätigt.
  • Nach dem Niederlassen des Armes 1 und der Strebe 2 in die voll eingezeichnete Lage wiederholt sich der ganze Zyklus von neuem.
  • Durch Niederlassen des Hebetisches 9 wird das auf ihn überführte Blech auf die Walzen der Beförderungsvorrichtung 20 gelagert. Nach Abführung des Bleches durch die Beförderungsvorrichtung 20 wird der Hebetisch 9 wieder gehoben und seine Kante 10 gegen das zweite Blech von oben eingestellt. Die genaue Einstellung der Kante 10 des Hebetisches 9 erfolgt durch den Endschalter 17. Nach der Ablage des Bleches auf der Beförderungsvorrichtung 20 und der Abführung des Bleches befindet sich der Mechanismus für die Betätigung des Endschalters 17 in der Lage, welche in F i g. 2 gestrichelt eingezeichnet ist, in die er aus der Lage in F i g. 3 durch die Feder 19 geschwenkt wurde. Hierbei wird durch die Zugfeder 19 mittels des doppelarmigen Hebels 15, des drehbaren Zahnsegmentes 13 und des festen Zahnsegmentes 14 der Hebel 12 mit der Rolle 18 seitlich gegen den Blechstapel 5 gedrückt.
  • Bei der Rückbewegung des Hebetisches 9 in der Richtung nach oben rollt die Rolle 18 längs der Flanke des Blechstapels 5 ab, und erst nach Überschreiten der Kante des Blechstapels 5 nimmt sie die in Fig. 2 voll ein gezeichnete Lage ein. In dieser Lage betätigt der doppelarmige Hebel 15 den Endschalter 17 und beendet damit die Hebebewegung des Tisches 9, was bei geeignet gewählten Dimensionen des Mechanismus gerade bei der Stellung der Kante 10 des Hebetisches 9 gegenüber dem zweiten Blech von oben erfolgt.
  • Die beschriebene Abzugsvorrichtung wird üblicherweise paarweise verwendet, d. h. zwei gleiche Einrichtungen für das Abziehen des Bleches in zwei Punkten. Die Einrichtung kann auch zum Abziehen von Platten aus anderem Material in anderen, ähnlichen Betrieben verwendet werden (z. B. von Platten aus Holz, Kunststoff u. dgl.).

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Abziehen von Blechen von einem ortsfesten Stapel, bei der ein an seinem einen Ende als Haken ausgebildeter Arm mit seinem zweiten Ende verschiebbar und um eine waagerechte Achse drehbar an einem mit einer Rolle versehenen Zapfen in einer Führung gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (1) im mittleren Teil durch ein Gelenk (3) mit einer Strebe (2) verbunden ist, welche ebenfalls verschiebbar und um eine waagerechte Achse drehbar an einem mit einer Rolle (26) ver- sehenen Zapfen in der Führung (4) derart gelagert ist, daß bei der Wirkung eines Druckes der Strebe (2) auf dem Arm (1) dieser Druck sich mit der Reaktion des Armes (1) in der Führung (4) zu einer resultierenden Kraft zusammensetzt, welche zwischen dem Arm (1) und dem abgezogenen Blech in der Abzugsrichtung mit einer kleineren vertikalen Komponente wirkt, die den Arm (1) an das abgezogene Blech anpreßt und derart das Herausgleiten des Hakens (23) verhindert, und daß ein auf die Höhe der unteren Kante des abzuziehenden Bleches einstellbarer Hebetisch (9) das Blech auf eine Fördervorrichtung (20) ablegt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (1) am Angriffspunkt (3) der Strebe (2) mittels mehrerer Rollen (7) an einem Seil (6) oder einer Kette aufgehängt ist, welches Seil mit einem Ende an einem Ständer (22) befestigt ist und über in der Führung (4) laufende obere Rollen (8), welche durch ein gelenkiges Glied (11) mit dem Arm (1) oder der Strebe (2) verbunden sind, zu einer Balanciervorrichtung geführt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (12) mit einer Rolle (18) eines Endschalters (17) für die Einstellung der Hubbewegung des Hebetisches (9) gelenkig mit einem doppelarmigen Hebel (15) verbunden ist, der mittels eines Zapfens (24) am Hebetisch (9) drehbar gelagert ist, und weiter der Hebel (12) durch ein drehbares Zahnsegment (13) mit einem festen Zahnsegment (14) am Hebetisch (9) in Verbindung steht, wobei in der Achse des drehbaren Zahnsegmentes (13) eine freie Rolle (16) gelagert ist und das Ende des doppelarmigen Hebels (15) mit dem Hebetisch (9) durch eine Zugfeder (19) verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 607 889, 664695.
DEZ9690A 1961-09-29 1962-09-27 Einrichtung zum Abziehen von Blechen von einem ortsfesten Stapel Pending DE1162769B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE607889C (de) * 1933-01-05 1935-01-10 Vittorio Rocchi Zufuehrungsvorrichtung fuer schwere Metallbleche an Mehrfachkreismesserscheren
DE664695C (de) * 1935-12-03 1938-09-08 Rasselsteiner Eisenwerks Ges A Einrichtung zum selbsttaetigen Beschicken von Hubbalkenwaermoefen mit Platinen oder aehnlichen Eisenstuecken

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE607889C (de) * 1933-01-05 1935-01-10 Vittorio Rocchi Zufuehrungsvorrichtung fuer schwere Metallbleche an Mehrfachkreismesserscheren
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